AT408890B - Vorrichtung zur sicherung von strassenleitschienen bzw. von deren trägern gegen durch aufprallen verursachte unfälle bzw. verletzungen - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von strassenleitschienen bzw. von deren trägern gegen durch aufprallen verursachte unfälle bzw. verletzungen Download PDF

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Strassenleitschienen gegen durch Aufprallen verursachte Unfälle bzw. Verletzungen bestehend aus einer Dämpfungs- 
 EMI1.1 
 dere aus Polyurethanschaum, gefertigten Profilkörper gebildet ist, weicher an die Vorderseite der Leitschiene zur Anlage bringbar ist, wobei er an der der Leitschiene zugewandten Seite mit zwei   Hinterschneldungen   ausgebildet ist. 



   Es ist bekannt, zwischen den beiden Richtungsfahrbahnen von Autobahnen und weiters an der Talseite von Strassen, welche sich an Abhängen befinden, Leitschienen anzuordnen. Der Zweck dieser Leitschienen besteht darin zu verhindern, dass Kraftfahrzeuge auf die andere Richtungsfahrbahn gelangen oder dass Kraftfahrzeuge über den talseitigen   Strassenrand gelangen   und hierauf über die dort befindliche Böschung abstürzen. 



   Es Ist bekannt, Leitschienen an den für diese vorgesehenen Trägern nicht starr, sondern vielmehr so zu befestigen, dass im Falle des Aufpralles eines Kraftfahrzeuges eine plastische Verformung der Befestigung erfolgt, wodurch eine Dämpfung der bei einem Aufprall verursachte Kräfte bewirkt wird. Allerdings ist diese Dämpfung aufgrund der grossen Kräfte, welche bei einem Aufprall von Kraftfahrzeugen auf Leitschienen bedingt werden, oftmals nicht den Erfordernissen entsprechend.

   Vielmehr besteht die Gefahr, dass Kraftfahrzeuge, welche auf Leitschienen aufprallen, von diesen weggeschleudert werden und in unkontrollierter Weise auf die Fahrbahnen gelangen, wodurch Kollisionen mit anderen Kraftfahrzeugen und hierdurch bedingte Unfälle verursacht werden
Es besteht demnach das Erfordernis, Strassenleitschienen derart auszubilden, dass durch diese beim Aufprall eines Kraftfahrzeuges eine wesentlich verbesserte Dämpfung bewirkt wird
Es ist weiters bekannt, zur Sicherung von Anlagen im Autorennsport Dämpfungselemente aus hartelastischem Material vorzusehen. Dabei handelt es sich jedoch nur um einzelne Stellen,   z. B.   in Kurvenbereichen, weiche einer Sicherung bedürfen.

   Da demgegenüber auf öffentlichen Verkehrswegen in Österreich   Strassenleitschienen   über Strecken von etwa 35 000 km vorgesehen sind, besteht somit nicht nur das Erfordernis, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, durch weiche beim Aufprall eines Kraftfahrzeuges eine viel wirksamere Dämpfung erzielt wird, als dies für herkömmliche Strassenleitschienen zutrifft, sondern muss diese zudem in einfacher und damit kostengünstiger Weise herstellbar und weiters auf bestehenden Strassenleitschienen in einfacher Weise montierbar sein. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung von Strassenleitschienen gegen durch Aufprallen bedingte Unfälle und Verletzungen zu schaffen, weiche in ihrer Herstellung billig ist und welche in einfacher Weise auf bestehenden Strassenleitschienen montierbar ist, sodass diese den verkehrstechnischen Erfordernissen entsprechend jederzeit auch nachträglich mit dieser Vorrichtung ausgestattet werden können. 



   Aus der DE 20 28 295 A1 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Strassenleitschienen bekannt, welche durch einen an Leitschienen befestigbaren Profilkörper gebildet ist. Dieser bekannten Vorrichtung haftet jedoch der Nachteil an, dass die Befestigung des Profilkörpers auf den Leitschienen dadurch bewirkt wird, dass derselbe mittels Hinterschneidungen auf die Leitschienen aufgeschnappt wird. Hierdurch ist jedoch keine sichere Befestigung gewährleistet. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, welche an die Rückseite der Leitschiene zur Anlage bnngbar und in die Hinterschneidungen des Profilkörpers einsetzbar ist, wodurch der Profilkörper an der Leitschiene befestigbar ist. 



   Bestehende Strassenleitschienen können dadurch mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung ausgestattet werden, dass an diesen derartige Formkörper, weiche mittels einer in die Hinterschneidungen einsetzbaren Befestigungseinrichtung an den Leitschienen befestigt werden, nebeneinander angeordnet werden. Vorzugsweise ist der Profilkörper an seiner Aussenseite angenähert halbzylindrisch und an seiner an die Leitschiene zur Anlage kommenden Seite mit einer Ausnehmung versehen, welche angenähert gegengleich der Leitschiene ausgebildet ist und ist er weiters an seinen Seitenrädern mit zwei Leisten versehen, welche an ihren Innenseiten mit jeweils einer Hinterschneidung ausgebildet sind. 



   Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung als Platte ausgebildet, deren Breite dem Abstand der im Profilkörper vorgesehenen Hinterschneidungen angenähert gleich ist. Weiters kann diese Platte mit zwei längsverlaufenden Auskröpfungen ausgebildet sein, welche an den hinteren Längs- 

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 rändern der Leitschiene zur Anlage kommen. 



   Das Problem des Aufprallschutzes besteht dabei nicht nur bei den Strassenleitschienen selbst, sondern vielmehr auch bei deren Trägern. Es sind dies in der Regel l-profilierte Pfosten, weiche am Strassenrand im Boden verankert sind und an deren oberen Enden die Leitschienen befestigt sind. Demnach liegt der gegenständlichen Erfindung zudem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche auch die Träger für die Leitschienen in einfacher Weise insbesondere gegen Verletzungen von Personen infolge des Aufprallens von Fahrzeugen, z. B. auch von Motorrädern, geschützt werden können. 



   Dies wird bei einer Vorrichtung zur Sicherung von Trägern für   Strassenleitschienen   gegen durch Aufprallen verursachte Unfälle bzw. Verletzungen bestehend aus Dämpfungseinrichtung, welche am Träger befestigbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung durch einen aus elastischem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyurethanschaum, gefertigten Profilkörper gebildet ist, weicher an die Vorderseite des Trägers zur Anlage bringbar ist, wobei er an der dem Träger zugewandten Seite mit zwei Hinterschneidungen ausgebildet ist, erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass ein zweiter Profilkörper vorgesehen ist, weicher an einer Seite mit einer der Profilierung des ersten Profilkörpers angenähert gegengleichen Profilierung ausgebildet ist und welcher mit einer Ausnehmung und mit einem von dieser ausgehenden Schlitz ausgebildet ist,

   wodurch dieser zweite Profilkörper auf einen Träger für die Leitschienen und auf einen an diesen anliegenden ersten   Profilkörper   aufschiebbar ist. 



   Mittels eines derartigen zweiten Profilkörpers ist ein erster Profilkörper auch zur Sicherung der Träger zur Befestigung von Leitschienen gegen Unfälle und Verletzungen verwendbar. 



   Da eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Sicherung von Strassenleitschienen gegen Unfälle und Verletzungen infolge des Aufprallens von Fahrzeugen aus nur drei unterschiedlichen Bestandteilen, nämlich einem ersten Profilkörper, einer Befestigungseinrichtung und einem zweiten Profilkörper, besteht, kann sie sehr kostengünstig hergestellt werden. Zudem weist sie eine solche Ausbildung auf, dass eine sehr einfache und daher kostengünstige Montage gewährleistet ist. 



   Da diese Sicherungseinrichtung auf einer Strassenleitschiene so befestigt ist, dass sie gegen- über dieser verschiebbar ist, kann sie zudem im Falle eines Aufpralles verschoben werden, wodurch eine weitere Dämpfung der durch den Aufprall verursachten Kräfte bewirkt wird. 



   Mittels derartiger Profilkörper können entweder die Leitschienen oder die Träger für die Leitschienen oder sowohl die Leitschienen als auch deren Träger gegen Unfälle oder Verletzungen durch Aufprall gesichert werden. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Strassenleitschiene mit einer erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung in noch nicht fertig montiertem Zustand, in axonometrischer Darstellung,
Fig. 2 die Strassenleitschiene mit der fertig montierten Sicherungsvorrichtung in axonometn- scher Darstellung,
Fig. 3 die Strassenleitschiene gemäss Fig. 2, in Seitenansicht,
Fig. 4 die Strassenleitschiene gemäss Fig. 2, im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, und die
Fig. 5 und 5a ein Detail, jeweils im Schnitt. 



   Wie dies aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, ist eine Strassenleitschiene 1 auf Pfosten 2 befestigt. Die Strassenleitschiene 1 weist zwei trogförmige Schienenteile 11 und 12 auf, welche über einen Steg 13 miteinander verbunden sind Am Steg 13 ist das eine Ende eines S-förmig gekrümmten Tragbleche 3 befestigt, dessen anderes Ende an einem der Pfosten 2 befestigt ist. Der Pfosten 2 ist als   i-förmig   profilierte Schiene ausgebildet, deren unteres Ende im Boden verankert ist und an deren oberem Ende das Tragblech 3 befestigt ist. 



   Beim Aufprall eines Fahrzeuges auf die Strassenleitschiene 11 erfolgt eine plastische Verformung des Tragbleche 3, wodurch eine beschränkte Dämpfung der beim Aufprall bedingten Kräfte erzielt wird. 



   Um eine wesentlich verstärkte Dämpfung zu bewirken, ist weiters ein aus elastischem Kunststoffmaterial,   z. B.   aus Polyurethanschaum, gefertigter, angenähert halbzylindrischer Profilkörper 4 vorgesehen, welcher an seiner der Strasse zugewandten Seite angenähert halbzylinderförmig gewölbt ausgebildet ist und welcher an seiner der Leitschiene 1 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, deren Profilierung der Profilierung der Strassenleitschiene 1 angenähert 

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 gegengleich ist Dieser Profilkörper 4 ist an seinen   Längsrändern   mit Leisten 41 ausgebildet, welche an ihren Innenseiten mit Hinterschneidungen 42 versehen sind.

   Zur Befestigung des Profilkörpers 4 an der Leitschiene 1 Ist zudem eine Platte 5 vorgesehen, welche in die   Hinterschnel-   dungen 42 einsetzbar ist. 



   Zur Montage dieser Sicherungsvorrichtung wird der Profilkörper 4 an die Leitschiene 1 zur Anlage gebracht, wobei die beiden Schienenteile 11 und 12 in die Profilierung einragen, wodurch der Profilkörper 4 lagegesichert ist. Dabei ragen die Leisten 41 über die Rückseite der Leitschiene 1 vor. In der Folge wird die Platte 5 an die Rückseite der Leitschiene 1 zur Anlage gebracht und wird sie von einer Seite her in die Hinterschneidungen 42 des   Profilkörpers   4 eingeschoben. Die Platte 5 ist im Bereich der Seitenränder der Leitschiene 1 mit Auskröpfungen 51 ausgebildet, welche an den Seitenrändern der Leitschiene 1 zur Anlage kommen, wodurch eine gute Befestigung des Profilkörpers 4 gewährleistet ist. In dieser Welse wird eine den Erfordernissen entsprechende Anzahl von Profilkörpern 4 nebeneinander auf der Leitschiene 1 befestigt. 



   Am Ende dieser Profilkörper 4 ist ein abgeschrägter Profilkörper 4a vorgesehen, welcher in der gleichen Weise befestigt ist. 



   Um auch die Pfosten 2 gegen Unfälle bzw. gegen Verletzungen durch Aufprall zu sichern, ist ein weiterer Profilkörper 6 vorgesehen, welcher in Kombination mit einem ersten Profilkörper 4 verwendet wird. Wie dies insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der zweite Profilkörper 6 mit Leisten 62 ausgebildet, weiche den Hinterschneidungen 42 des ersten Profilkörpers 4 entsprechen, wodurch die beiden Profilkörper 4 und 6 dadurch miteinander verrastet werden können, dass sie ineinander verschoben werden. Zudem ist der zweite Profilkörper 6 mit einer Ausnehmung 63 ausgebildet, an weiche ein Schlitz 64 anschliesst. Derart kann der zweite Profilkörper 5 über einen Pfosten 2 geschoben werden. 



   Die Montage dieser Sicherungsvorrichtung an den Pfosten 2 erfolgt dadurch, dass-wie dies in Fig. 1 durch die Pfeile A und B angedeutet ist-ein erster Profilkörper 4 auf die Vorderseite eines Pfostens 2 zur Anlage gebracht wird, worauf ein zweiter Profilkörper 6 von oben her über den Pfosten 2 in den ersten Profilkörper 4 hineingeschoben wird. Hierdurch wird auch der Pfosten 2 mit einer Sicherungseinrichtung ausgebildet. 



   In Fig. 5a Ist die Montage der Sicherungseinrichtung an einer Stelle dargestellt, bei welcher sich die Enden zweier aufeinanderfolgender Leitschienen 1 und 1a überlappen. Um hierbei gleichfalls die Befestigungsplatte 5 einsetzen zu können, wird diese so angeordnet, dass die Auskropfungen 51 nach der anderen Seite hin ausragen. 



   Da die Profilkörper 4 auf der Strassenleitschiene 1 nicht starr befestigt sind, können sie im Falle eines Aufpralles verschoben werden, wodurch aufgrund der hierdurch erzeugten Reibungskräfte eine weitere Dämpfung bewirkt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Sicherung von Strassenleitschienen (1) gegen durch Aufprallen verursachte
Unfälle bzw. Verletzungen bestehend aus einer Dämpfungseinrichtung, welche an der Leit- schiene (1) bzw. an den Trägern (2) für die Leitschiene (1) befestigbar ist, wobei die
Dämpfungseinrichtung durch einen aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesonde- re aus Polyurethanschaum, gefertigten Profilkörper (4) gebildet ist, welcher an die Vorder- seite der Leitschiene (1) zur Anlage bringbar ist, wobei er an der der Leitschiene (1) zuge- wandten Seite mit zwei Hinterschneidungen (42) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung (5) vorgesehen Ist, welche an die Rückseite der Leit- schiene (1) zur Anlage bringbar und in die Hinterschneidungen (42) einsetzbar ist, wo- durch der Profilkörper (4) an der Leitschiene (1)

   befestigbar ist (Fig. 3).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (4) an seiner Aussenseite angenähert halbzylindrisch ausgebildet ist und an seiner an die Leit- schiene (1) zur Anlage kommenden Seite mit einer Ausnehmung versehen ist, welche angenähert gegengleich der Leitschiene (1) ausgebildet ist und dass er weiters an seinen Seitenrändern mit zwei Leisten (41) versehen ist, welche an ihren Innenseiten mit jeweils einer Hinterschneidung (42) ausgebildet sind (Fig. 3). <Desc/Clms Page number 4>
    3. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Platte (5) ausgebildet ist, deren Breite dem Abstand der im Profilkörper (4) vorgesehenen Hinterschneidungen (42) angenähert gleich ist (Fig. 3).
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mit zwei längsverlaufenden Auskröpfungen (51) ausgebildet ist, weiche an den hinteren Längsrän- dern der Strassenleitschiene (1) zur Anlage kommen (Fig. 3).
    5. Vorrichtung zur Sicherung von Trägern für Strassenleitschienen gegen durch Aufprallen verursachte Unfälle bzw. Verletzungen bestehend aus einer Dämpfungseinrichtung, wei- che am Träger (2) befestigbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung durch einen aus elasti- schem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyurethanschaum, gefertigen Profilkörper gebildet ist, weicher an die Vorderseite des Trägers (2) zur Anlage bringbar Ist, wobei er an der dem Träger (2) zugewandten Seite mit zwei Hinterschneidungen (42) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Profilkörper (6) vorgesehen ist, welcher an einer Seite mit einer der Profilierung des ersten Profilkörpers (4) angenähert gegenglei- chen Profilierung ausgebildet ist und welcher mit einer Ausnehmung (63) und mit einem von dieser ausgehenden Schlitz (64) ausgebildet ist,
    wodurch dieser zweite Profilkörper (6) auf einen Träger (2) für die Leitschienen (1) und auf einen an diesen anliegenden ersten Profilkörper (4) aufschiebbar ist (Fig. 4).
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