DE3405282A1 - Knotenpunktteil zur verbindung von einander benachbarter bauteile - Google Patents
Knotenpunktteil zur verbindung von einander benachbarter bauteileInfo
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Description
(, 1'AThNTANWAl. I 34 0528
DILM..-INC.. » .1.1..I) COMMEN IZ
hn.A^M 4 Ti-LtFON (υ? 1 11 4&S644
14 . Febru.ir 1984 C/F
L 415 P
Firma Leitner Gmbil, friedenstr. 12, 7000 Stuttgart 1
Knotenpunktteil zur Verbindung von einander benachbarter Bauteile
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zur Verbindung einander benachbarter Bauteile geeigneten Knotenpunktteil,
wie er beispielsweise insbesondere im Gerüstbau üblich ist.
Derartige Knotenpunktteile weisen dabei im allgemeinen die Form einer Kugel auf, in die radiale Bohrungen zum Einschrauben
van Gerüststangen od. dgl. eingearbeitet sind. Davon
abgesehen, daß solche kugelförmigen Knotenpunktteile massiv
und damit sehr schwer sind, so besteht vor allem auch noch die Schwierigkeit, daß sich ein Stabsystem, bei dem ein solcher
Knotenpunktteil verwendet wird, nur nacheinander aufbauen
und wieder abbauen_läßt, ein zwischenzeitliches Lösen und
Entfernen oder auch Austauschen eines einzelnen Stabes dagegen insofern nicht möglich ist, als die in die kugelförmigen
Knotenpunktteile eingreifenden Stabenden aus den Knotenpunktteilen
nur dann herausgezogen werden können, wenn die Entfernung der einander gegenüberstehenden Knotenpunktteile
vergrößert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Knotenpunktteil zu schaffen, der einerseits nur ein geringes Gewicht
aufweist, andererseits aber auch den zwischenzeitlichen
Ein- oder Ausbau eines einzelnen Stabes aus einem Stabsystem zuläßt, ohne daß hierbei etwa eine Änderung der Stabkonstruktion
vorgenommen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Knotenpunktteil aus einem bandförmigen und steifen, im
Querschnitt vieleckigen oder auch ringförmigen Baukörper besteht, in dem radial gerichtete Bohrungen zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben eingearbeitet sind, deren Köpfe
an der Innenseite des viereckigen oder auch ringförmigen Baukörpers anliegen und deren Gewindeschäfte in in den zu
befestigenden Bauteilen befindliche Bohrungen, insbesondere Gewindebohrungen eingreifen.
Bei diesem erfindungsgemäßen Knotenpunktteil, der für Stab-
COPT
. ■ ' - / -■ G' 14.?. 1984
konstruktionen mit i~rr~e~iner Ebene liegenden Stabtn geeignet
ist, sind zwar besondere Befestigungsschrauben urforderlich,
diese Befestigungsschrauben können jedoch leicht und einfach durch
-den offenen Mittelteil des Baukörpers in dessen Bohrungen eingeführt und in in den gegenüberstehenden Bauteilen, insbesondere
also den Stabenden befindliche Bohrungen oder auch Gewindebohrungen eingeschraubt bzw. herausgeschraubt und durch
den offenen Mittelteil des Baukörpers wieder entfernt werden. Damit aber kann jederzeit ein zusätzlich Bauteil, insbesondere
ein zusätzlicher Stab in das System eingefügt, ausgetauscht oder auch vollständig entfernt werden, ohne daß hierbei etwa
eine Veränderung der Lage der stehengebliebenen Baukörper
notwendig geworden ist.
Handelt es sich dabei dagegen um ein räumliches Stabsystem, so besteht der erfindungsgemäSe Knotenpunktteil zweckdienlich
aus einer Vielzahl miteinander verbundener und einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisender, im Querschnitt vieleckiger oder
auch ringförmiger Baukörperteile, deren Durchmesser untereinander gleichgroß und deren Mittelachsen derart zueinander geneigt
sind, daß dieser Baukörper mindestens annähernd eine Kugelform aufweist, deren Innenraum hohl ist, durch den die in den Stabenden
zu lösenden Verbindungsschrauben entfernt werden können.
Als besonders zweckmäßig hat sich hierbei ein Knotenpunkttei1
erwiesen, der aus zwei im Querschnitt vieleckigen oder auch
-4-COPY
-14.2.1^84
ringförmigen Baukörperteilen zusammengesetzt ist, deren
Durchmesser untereinander wieder gleichgroß und deren Mittelachsen zueinander senkrecht,gerichtet sind. Hierbei ist
es dann besonders zweckmäßig, wenn die Baukörperteile dann jeweils einen sechs^-~~Qder auch achteckigen Querschnitt aufweisen,
wobei dann dievon den einander benachbarten Stäben eingeschlossenen Winkel jeweils 45° bzw. 60° betragen.
Bei diesem Knotenpunktteil sind dann die in den im Querschnitt
vieleckigen oder auch ringförmigen Baukörpern oder auch Baukörperteilenbefindlichen Bohrungen jeweils in gleichen
Winkelabständen voneinander anzuordnen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung
dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den
sich hieran anschließenden Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines im Querschnitt
achteckigen Knotenpunktteiles, Fig. 2 eine Draufsicht desselben in Richtung
des Pfeiles A,
Fig. 3 die Seitenansicht eines aus zwei senkrecht
Fig. 3 die Seitenansicht eines aus zwei senkrecht
zueinander stehenden Bauteilen bestehenden
Knotenpunktteiles,
14.2. 19ΗΊ
Fig. 4 eine -Seitenansicht des in der Fig. 3
gezeigten Knotenpunktteiles in Richtung des
Pfeiles B,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung dei. in der
Fig. 3~g~e~zeigten Knotenpunktteiles zusammen
mit einem diesem zugeordneten, jedoch noch losen Stabendes,
Fig. 6 die Befestigung des Knotenpunktteiles auf
dem in der Fig. 4 dargestellten Stabende und
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Knotenpunktteiles
mit vier unterschiedliche
Richtungen einnehmenden Stabenden.
Der in den Fig. 1 und 2 in der Seitenansicht sowie auch in
der Draufsicht dargestellte Knotenpunktteil 1 besteht aus
einem im Querschnitt achteckigen Baukörper 2, der aus einem steifen und bandförmigen Material wie Aluminium, Eisen, Stahl
od. dgl. hergestellt ist und die Breite b aufweist. Dieser rotationssymmetrisch gestaltete Baukörper 2 hat eine mit 3
bezeichnete Mittelachse, um die die sich jeweils über einen Sektor von 45° erstreckenden, miteinander verbundenen
Laschenteile 4 rotationssymmetrisch angeordnet sind. In diesen Laschenteilen 4 ist jeweils eine mit 5 bezeichnete Bohrung
eingearbeitet, wobei die Längsachsen 6 dieser Bohrungen 5 wieder
in der Mittelachse 3 zusammentreffen. Jeweils zwei dieser
Längsachsen 6 schließen dabei einen Winkel von oL - 45° ein.
-6-COPY
Die folgenden Fig. 2 , 3 und 4 zeigen einen fi.r ι.· πι räuml ichi-s
Stabsystem geeigneten Kno'tenpunktteil 7, der au·, Hi ti mit ei,
9 und 10 bezeichneten Baukörperteilen zusammengesetzt ist.
Während der Baukörperteil 8 dem zuvor schon behandelten
Baukörper 2 entspricht, sind die Baukörpertei1e 9 und 10
jeweils ähnlich einer Brücke aus jeweils drei I .i sehen tei 1 en A
zusammengesetzt, wobei dann diese beiden Baukörpertei1e 9
und 10 sowie die zwischen ihnen befindlichen Laschenteile des Baukörpertei1 es 8 wiederum ein in sich geschlossenes
Achteck mit dem Durchmesser D bilden. Auch in diesen Baukörperteilen
8 bis 10 sind in den einzelnen Lasi.hen tei 1 en wieder jeweils mit 11 bezeichnete Bohrungen eingearbeitet,
deren Mittelachsen 12 sich nunmehr in dem mit 13 bezeichneten
Mittelpunkt dieses Knotenpunktteiles 7 treffen.
Soll dieser Knotenpunktteil 7 nun mit dem in der Fig. 5
gezeigten Ende 14 eines Stabes 15 befestigt wenlun, so ist zunächst eine Befestigungsschraube 16 in den von dem ßaukörperteilen
8, 9 nd 10 umgebenden Raum 17 einzubringen, wobei dann
der Gewindeschaft IB dieser Schraube 16 soweit durch die
betreffende Bohrung 11 hindurchzustecken ist, dab der Schraubenkopf
19 satt an der Innenseite 20 des betreffenden Laschenteiles 4 anliegt. Anschließend wird der Knotenpunktteil 7
auf das Ende 14 des Stabes 15 aufgesetzt, wobei dann mittels eines in der Fig. 6 dargestellten Schraubenziehers 21 die
Schraube 17 in Drehung zu versetzen und damit der Gewindeschaft in die in dem Stabende 14 befindliche axiale Gewindebohrung ..'2
BAD
einzuschrauben ist. Um hierbei einen sicheren b ι tz des
Schraubenziehers 21 und damit auch ein sicheres Eindrehen der Schraube 16 zu gewährleisten, werden zweckdienlich
sogenannte Imbusschrauben verwendet. Die Verwendung derartiger Imbusschrauben bringl_dabei den weiteren Vorteil mit sich,
daß ein solcher Schraubenzieher 21 auch schräg an dem
Schraubenkopf 19 angesetzt werden kann, so daß der Schraubenzieher 21 auch durch die zwischen den Bauteilen 8 bis 10
befindlichen Zwischenräume 23 hindurchgesteckt werden kann.
Die Fig. 5 schließlich zeigt einen solchen Knotenp'unk-ttei 1 7,
an dem bereits die Enden 24 verschiedener, jeweils unterschiedliche Richtungen aufweisender Stäbe 25 angeschraubt sind,
Sollen nun zwischen zwei derartigen, bereits fest in ein Stabsystem eingefügten Knotenpunktteilen 1 oder 7 ein
zusätzlicher Stab eingesetzt werden, so kann dieses leicht und einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß der betreffende
Stab zwischen die beiden einander gegenüberstehenden Knotenpunktteile 1 oder 7 eingebracht und mittels
der Befestigungsschrauben 16 mit den Knotenpunktteilen 1
oder 7 verschraubt vnr"· Soll ein bereits vorhandener Stab
entfernt werden, so ist umgekehrt zu verfahren. In beiden Fällen können die Knotenpunktteile 1 und 7 ihre ursprüngliche
Stellung beibehalten, so daß ein Abbau oder auch nur ein teilweiser Abbau des bereits erstellten_ Stabsystemes nicht
erforderlich ist. -8-
Bezugszeichenliste
1 Knotenpunktteil I
2 Baukörper
3 Mittelachse von 2
4 Laschenteile
5 Bohrungen in 4
6 Längsachsen von 5
7 Knotenpunktteil II
8 Baukb'rperteil I "'"9 Baukörperteil II
10 Baukörperteil III
11 Bohrungen in 8,9,10
12 Mittelachsen von 11
13 Mittelpunkt von 7
14 Ende von 15
15 STab
16 Befestigungsschraube
17 Raum von 7
18 Gewindeschaft von 16
19 Schraubenkopf
20 Innenseite
21 Schraubenzieher
22 Gewindebohrung in 14
23 Zwischenräume 8/9/10
= Winkel von Ί 5"
D = Durchmesser von 8
Claims (6)
1. Knotenpunktteil zur Verbindung einander benachbarter Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (1,7) aus
einem bandförmigen und steifen, im Querschnitt vieleckigen oder auch ringförmigen Baukörper (2,8,9,10) besteht,
in dem radial gerichtete Bohrungen (5,11) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (16) eingearbeitet sind, deren
Köpfe (19) an der Innenseite (20) des vieleckigen oder ringförmigen Baukörpers (2,8,9,10) anliegen und deren
Gewi-ndeschäf te (18) in in den zu befestigender. Bauteilen (15)
befindliche Bohrungen, insbesondere Gewi ηdeboh rungen (1Z\
eingreifen.
2. Knotenpunktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vieleckige Querschnitt des Baukörpers (2,8,9,10)
rotationssymmetrisch ist.
3. Knotenpunktteil nach Anspruch 1 und/uder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser (7) aus einer Vielzahl miteinander verbundener und einen gemeinsamen Mittelpunkt (13) aufweisender,
im Querschnitt vieleckiger oder ringförmiger Baukörperteile (8,9,10) besteht, deren Durchmesser (D) untereinander
gleichgroß und deren Mittelachsen (12) zueinander geneigt sind.
4. Knotenpunktteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus drei im Querschnitt vieleckigen oder ringförmigen Baukörperteilen (8,9,10) besteht, deren Mittelachsen
(12) zueinander senkrecht gerichtet sind.
5. Knotenpunktteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Baukörperteile (8,9,10) jeweils sechs- oder achteckig ist.
6. Knotenpunktteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den im Querschnitt vieleckigen oder auch ringförmigen Baukörpern oder auch
- 3* - ι4 2.1984
Baukörpertei.len._(JLi_9,JJL)_bef indl iche Bohrungen (6,11)
in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
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