DE2326640A1 - Verbindungsvorrichtung mit innenklemm/spreiz- und zugbindung fuer rohrkoerper - Google Patents
Verbindungsvorrichtung mit innenklemm/spreiz- und zugbindung fuer rohrkoerperInfo
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Description
- Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/Spreiz- und Zugverbindung für Rohrkörper Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/ Spreiz- und Zugverbindung für Rohrkörper mit kreisrundem oder rechteckigem Querschnitt, bei der mit Hilfe einer doppelt wirkenden, achsial angeordneten,. rohrförmig hohlen Spannschraube, sowie mit Hilfe von zwei gegenläufig auf eine oder mehrere Spannhülsen wirkenden Spann-Konussen einerseits ein und derselbe Rohrkörper primär durch Aufweiten seines Innen-Durchmessers unter Vorspannung, fest, jedoch lösbar, festgeklemmt und sekundär unter Vorspannung auf ein unmittelbar-außen wander Stirnfläche des Rohrkörpers angeordnetes Verbindungselement fest, jedoch lösbar angepreßt wird.
- Für die lösbare Verbindung von Rohrkörpern bzw. Rohren mit glatt abgeschnittenen, nicht besonders bearbeiteten Enden ist es erforderlich, Verbindungsvorrichtungen einzusetzen, die folgende Anforderungen erfüllen müssen: a) Sie sollen einfach, schnell und sicher montierbar und demontierbar sein.
- b) Sie dürfen die Rohr-Enden weder beschädigen noch sonstwie bleibend verformen, das gilt besonders für dünnwandige Rohre.
- c) Soweit in solche Rohrverbindungen äußere Kräfte eingeleitet werden, ist es erforderlich, für die Verbindungselemente, insbesondere für Knotenpunkte mit räumlichen Anschluß einen einwandfreien statischen Spannungsnachweis führen zu können.
- d) Sie müssen bei Verwendung als "Knotenpunkte" Anschlußmöglichkeiten für mehrere Rohranschlüsse aufweisen.
- e) Es muß möglich sein, Kabel-und Steuerleitungen im Inneren des Rohrverbindungssystems, auch nachträglich, zu verlegen.
- f) Sie dürfen sich bei Erschütterungen nicht lockern, d. h. die Verbindung muß unter bleibender (konstanter) Vorspannung stehen.
- g) Die Einzelteile der Verbindungsvorrichtung sollen aus Korrosions- und Formgebungsgründen "unsichtbar" geschützt möglichst innerhalb des Rohrkörpers bzw. innerhalb des an den Rohrkörper angrenzenden Verbindungselementes liegen.
- Es ist bekannt, lösbare Verbindungsvorrichtungen für Rohrkörper einzusetzen, die unter Verwendung von Innenklemm-Zugverbindungen arbeiten.
- Bei einer bekannten Bauart A dieser Verbindungsvorrichtungen werden in das Rohr zwei als kreisrunde (Ringkörper-)Halbschalen ausgeführte Klemskörpero eingelegt. Die achsialen Berührungsflächen der Klemmkörper weisen ein sägezahnartiges Keilprofil auf. In Ruhelage" greifen die "sägezahnförmigen Berührungsflächen11 so ineinander ein, daß der eine Klemmkörper gegenüber dem anderen Klemmkörper achsial um eine "Steigung" verschoben ist und sich gleichzeitig gegen ein äußeres Verbindungselement der Verbindungsvorrichtung abstützt.
- Unter der Wirkung einer Spannschraube werden die Klemmkörper von außen in eine n Spannstellung" verschoben, d. h. die sägezahnförmigen Berührungsflächen gleiten "gegenläufig auseinander", und die Klemmkörper pressen sich mit ihrer oberen und ihrer unteren Auflagefläche gegen die innere Rohrwandung. Dabei erzeugt die unter Spannung stehende Spannschraube gleichzeitig eine Verbindung zwischen innerer Rohrwandung und außenliegendem Verbindungselement.
- Diese Bauart A hat aber folgende Nachteile: 1. Die radial wirkende Vorspannung verläuft nicht getrennt von der achsial auftretenden Vorspannung, d. h. es treten unvorhersehbare Biegemomente auf.
- 2. Sie ist beschränkt auf relativ kleine Rohr-Innendurchmesser bis ca. 20 mm.
- 3. Die Rohre werden oval, ungleichmäßig und bleibend verformt; das zwingt zur Einhaltung von WMindest-Rohr-Wanddicken", was bei teuren Rohr-Werkstoffen eine unnötige Verteuerung der Konstruktion bewirkt.
- 4. Die Halbschalen-Klemmkörper sind, sobald sie einmal in Spannstellung gezogen wurden, infolge ihrer " "Selbsthemm-Wirkung" nur unter großen Schwierigkeiten und nur mit Spezialwerkzeugen wieder zu lösen.
- 5. Das Rohr-Ende wird nur mit sehr ungleichmäßig verteilter Pressung auf das außenliegende Verbindungselement gespannt, wodurch die Einleitung von Kräften aus dem Rohr in das Verbindungselement unsicher verläuft und ein statischer Spannungsnachweis praktisch unmöglich ist.
- 6. Die Vorspannung wird im Lauf der Beanspruchungsdauer unvorhersehbar abgebaut und die gesamte Verbindung dadurch gelockert.
- Es müssen kostspielige Zylinderkopf-Spannschrauben verwendet werden, die sowohl auf der Kopfseite als auch auf der Gewindeschaftseite einen eingearbeiteten Innen-Sechskant aufzuweisen haben.
- 7. Die in der Berührungsfläche zwischen einer Halbschalen-Klemmkörper-Schulter und dem Spannschrauben-Zylinderkopf beim Anziehen der Verbindung zu überwindende Reibungskraft ist sehr hoch und verursacht in der Spannschraube ungünstige Biegemomente.
- 8. Zum Zwecke des Weiterbauens", d. h. des Anschlusses eines weiteren Rohres am gleichen außenliegenden Verbindungselement, muß die Spannschraube bei dieser bekannten Bauart an beiden Enden unterschiedlich dimensionierte Innen-Sechskante aufweisen, wodurch jeweils zwei verschiedene Montage-(Spann-)werkzeuge erforderlich werden.
- 9. Der innere Querschnitt des Rohres bzw. der Rohrverbindung ist vollständig durch WSpannelemente verlegt". Es können also im Inneren des Rohr-Verbindungssystems keinerlei Kabel- oder Steuerleitungen verlegt werden.
- Bei einer Bauart B dieser Verbindungsvorrichtungen wird in das Rohr ein Klemmkörper aus plastisch verformbaren Material eingeführt und unter der Wirkung einer Spannschraube radial so verformt, daß er sich festklemmt und gleichzeitig die Spannschraube mit einem außen anzuschließenden Teil gegen achsiales Verschieben fixiert festhält. Zum Beispiel werden auf diese Weise die Schwenkräder von fahrbaren Wagengestellen innerhalb von Rohrkörpern befestigt.
- Diese Bauart B weist die gleichen Nachteile auf wie unter Bauart A 5, 6, 9 beschrieben. Hinzu kommt als Nachteil, daß ein "Weiterbauen" durch Anschließen von weiteren Rohren am gleichen außenliegenden Verbindungselement unmöglich ist Bei einer Bauart C dieser Verbindungsvorrichtungen wird in das Rohr ein auf seinem Umfang mit mehreren Schlitzen und an seinem Ende mit einer Konus-Bohrung verehener Klemmkörper eingeführt.
- Dieser Klemmkörper wird auf seinem Umfang von einer "pilzförmig konischen Spannschraube" einseitig so aufgeweitet, daß er sich fest gegen die Rohr-Innenwand preßt und mit der sich außen am Rohr-Ende abstützenden Spannschraube eine Zugverbindung herstellt. Auf diese Weise werden z. B. gleichfalls die Schenkräder von fahrbaren Wagengestellen innerhalb von Rohrkörpern befestigt.
- Diese Bauart C weist aber die gleichen Nachteile auf wie unter Bauart A 8, 9 beschriebene Hinzu kommt, daß ein rWeiterbauen", also ein Anschluß von weiteren Rohren an dieselbe Verbindungsvorrichtung nicht möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl und die Nachteile der Bauarten A, B und C zu vermeiden und eine universell anwendbare Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/Spreiz- und Zugverbindung für Rohrkörper ## anzugeben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geld'st, daß eine rohrkrperförmig hohle 5pannschraubeR die einen innen achsial liegen den Ansatz für die Einleitung eines Dreh-(Moment-)Werkzeuges, vorzugsweise einen Innen-Sechskant aufweist, drei als Dehnhülsen "D1", D2", "D3" ausgebi1dete von den angrenzenden Gewinden abgesetzte Rohrschaftabschnitte aufweist, wobei an diese Rohrschaftabschnitte angrenzend die Spanngewinde als Linksgewinde, als Rechtsgewinde, als Rechtsgewinde ausgebildet, beim Drehen der Spannschraube vorzugsweise entgegen dem Urzeigersinn primär mit Hilfe von Spann-Konus sein «4 eine radiale Vorspannung auf die Innenwand des Rohres erzeugen, d. h. die Spannhülse im Rohr festklemmen, und gleichzeitig sekundär'über das im außenliegenden Verbindungselement geführte Gewinde der Spannschraube eine achsiale Vorspannt zwischen Verbindungselement und Rohr-Stirnfläche erzeugt wird mit der Folge, daß der Rohrkörper und das Verbindungselement fest (aber lösbar) unter vorausberechenbarer, konstanter Vorspannung stehend miteinander verbunden sind.
- Um diese Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/Spreiz- und Zugverbindung besonders bei der Verwendung für größere Rohr-Innendurchmesser zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lockern zu sichern, sind bei einer weiteren Ausführungsvariante die Spann-Konusse mit einer eingepreßten Einlage aus plastischem Kunststoff ausgerüstet, der sich in Ruhelage fest und formschlüssig in die Gänge der Gewinde einpreßt undtverhindert durch seine Reibung zuverlässig ein ungewolltes Lösen infolge von Erschütterungen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschirieben.
- Es zeigt Figur 1: Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/Spreiz-und Zugverbindung insbesondere für Rohrkörper mit kleinem bis mittieren Durchmesser im Schnitt.
- Diese Verbindung wird gebildet aus dem Rohrkörper 1, dem vorzugsweise kugelförmig ausgebildeten Verbindungselement 2 mit seinen Innen-Rechtsgewinde-Bohrungen 3, 4, 5, 6, einer s Spannhülse 7 mit vier um 900 versetzt liegenden, federnden Spann-Segmenten 8, welche innenliegende Keilflächen K1 und K2 aufweisen, den Spann-Konussen 9 und 10, der hohlen Spannschraube 11, welche einen Innen-Sechskant 12, ein Linksgewinde 13, ein Rechtsgewinde 14, ein Rechtsgewinde 15 sowie drei als 'sDehnhülsenabschnitte Dl, D2, D3" ausgebildetet, von den angrenzenden Gewinden 15, 14, 13 unter deren Kerndurchmesser "abgesetzte" Rohrschaftabschnitte aufweist.
- Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Die Spannschraube 11 wird mit aufgesetzter Spannhülse 8 und auf gesetzten Spann-Konus sen 9 und 10 in den Rohrkörper 1 achsial so weit eingeschoben, daß das Gewinde 15 der Spannschraube 11 um die Höhe nh über die Außenkante des Rohrkörpers 1 vorragt.
- Anschließend wird mit Hilfe eines in der Figur 1 nicht dargestellten Steckschlüssels über den Innen-Sechskant 12 die Spannschraube 11 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, daß unter der Wirkung der Links- und der Rechtsgewinde 13 und 14 die Spann-Konusse 9 und 10 sich achsial gegeneinander verschieben und die Spann-Segmente 8 der Spannhülse 7 mäßig fest gegen die Innenwandung des Rohrkörpers 1 anpressen.
- Anschließend wird das Verbindungselement 2 so weit auf das Gewinde 15 der Spannschraube 11 aufgeschraubt, bis es einerseits an der Fläche "F1" des Rohrkörpers 1 anliegt und andererseits seine übrigen freien Gewindebohrungen 4, 5, 6 in erforderlicher Weise" für das Weiterbauen ausgerichtet" sind.
- Sodann wird die Spannschraube 11, durch Einführen eines nicht dargestellten Steckschlüssels über die Gewindebohrung 5 des Verbindungselementes 2 in den Innen-Sechskant 12, der Spannschraube 11, unter Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht.
- Während des "Anziehvorganges" pressen sich primär die Spann-Segmente 8 unter der Wirkung der Spann-Konusse 9 und 10 zunehmend gegen die Innenwandung des Rohrkörpers 1, sekundär dreht sich die Spannschraube 11 über die Gewindesteigung des Rechtsgewindes 15 achsial tiefer in das Verbindungselement 2 hinein und somit wird in den Dehnhülsenabschnitten ''D1 D2, D3" eine zunehmende Vorspannung erzeugt.
- Das "Anziehen" der Spannschraube 11 wird solange fortgesetzt, bis ein am Steckschlüssel angebrachter Drehmoment-Anzeiger (bzw. eine Rutschkupplung) anzeigt, daß mit Hilfe des aufgebrachten "maximal zulässigen Drehmomentes" primär ein bestimmter ausreichender Anpreßdruck (Vorspannung) auf die Innenwandung des Rohrkörpers 1 und sekundär ein bestimmter ausreichender Anpreßdruck (Vorspannung) des Rohrkörpers 1 auf das Verbindungselement 2 erreicht worden ist.
- Es zeigt Figur 2: Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/Spreiz- und Zugverbindung, insbesondere für Rohrkörper mmt größerem Durchmesser, im Schnitt.
- Diese Verbindung wird gebildet aus dem Rohrkörper 16, einem räumlich gekrümmt ausgebildetem Verbindungselement 17, einer oberen Spannhülse 18, s mit sechs um 300 versetzt angeordneten, federnden Spann-Segmenten 19, einer unteren Spannhülse 20, mit sechs um 300 versetzt angeordneten Spann-Segmenten 21e Die Stirnflächen der Spann-Segmente liegen im Ringspalt 22 direkt aufeinander.
- Die Spann-Segmente 19 und 20 weisen innenliegende Keilflächen K3 und K4 auf. Auf diesen Keilflächen K3 und K4 sind unmittelbar aufliegend gelagert zwei-Spann Sonusse 23 und 24, die an ihrem oberen bzw. unteren Bund jeweils eine eingepreßte Einlage 25 und 26 aus plastischem Kunststoff aufweisen.
- Die Spann-Konusse 23 und 24 sind andererseits gelagert in einem Linksgewinde 27 und einem Rechtsgewinde 28, einer rohrkörperförmig hohlen Spannschraube 29, die an ihrem oberen Ende ein Rechtsgewinde 30 sowie drei als "Dehnhülsenabschnitte D4, D5, D" ausgebildete, von den angrenzenden Gewinden 27, 28, 30 "abgesetzte" Rohrschaftabschnitte aufweist.
- Im Inneren der Spannschraube 29 sind Drehmoment-Ubertragungsflächen, in Art eines Innen-Sechskants 31 angebracht.
- Die Wirkungsweise der Erfindung ist Folgende: Die Spannschraube 29 wird mit den auEgesetzten Spannhülsen 18, 20 den aufgeschraubten Spann-Konussen 23 und 24 in den Rohrkörper 29 achsial so weit eingeschoben, daß das Gewinde 30 der Spannschraube 29 um die Höhe nh2tl über die Außenkante des Rohrkörpers 16 vorragt.
- Anschließend wird mit Hilfe eines in der Figur 2 nicht
dargezHkt- - Es zeigt Figur 3: Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/Spreiz- und Zugverbindung insbesondere für Rohrkörper mit quadratischem Querschnitt (sogenannte Vierkant-Rohre) mit mittlerer bis großer lichter Weite.
- Diese Verbindung wird gebildet aus dem Rohrkörper 32, einem ebenen Verbindungselement 33, einem oberen Spannkörper 34 mit zylindrischem Bund# vier quadratisch angeformten, an der Innenwand des Rohrkörpers 32 anliegenden, jeweils diagonal gegenüberliegend geschlitzten, federnden Spannzungen 35, einem unteren Spannkörper 36 mit zylindrischem Bund B, vier quadratisch -angeformten, ebenfalls an der Innenwand des Rohrkörpers 32 anliegenden, jeweils diagonal gegenüberliegend, geschlitzten, federnden Spannzungen 37.
- Die Spannkörper 34 und 36 weisen innenliegende Keilflächen K5 und K6 auf. Auf diesen Keilflächen K5 und K6 sind unmittelbar aufliegend gelagert zwei Spann-Konusse 38 und 39, die an ihrem oberen bzw. unteren Bund jeweils eine eingepreßte Einlage 40 und 41 aus plastischem Kunststoff aufweisend Die Spann-Konusse 38 und 39 sind andererseits gelagert in einem Links-Gewinde 42 und einem Rechts-Gewinde 43, einer rohrkörperförmig hohlen Spannschraube 44, die an ihrem oberen Ende ein Rechts-Gewinde 45 sowie drei als Dehnhülsen-Abschnitte D7, D8 D91, ausgebildete, von den angrenzenden Gewinden 42, 43, 45 "abgesetzte" Rohrschaftabschnitte aufweist.
- Im Inneren der Spannschraube 44 sind Drehmoment-ubertrasnggungsflächen in Art eines Innen-Sechskants 46 angebracht.
- Es zeigt ergänzend zu Figur 3 die Figur 4 eine Schnitt A . B durch die obere Partie der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, wobei insbesondere die kreisförmig verlaufenden Reilfläche K6 und das Anliegen der Spann zungen 37 am Rohrkörper 32, sowie der Verlauf der diagonal gegenüberliegenden Schlitze "S" zu erkennen ist.
- Es zeigt Figur 5: Eine weitere Ausführungsform der in den Figuren l, 2 und 3 angegebenen lichten Spannschrauben 11, 29, 44.
- Diese Ausführungsform einer Spannschraube 47 enthält zwischem dem Links-Gewinde 48 und dem Rechts-Gewinde 49 angeordnet mehrere, im dargestellten Beispiel 4 um 900 versetzt angeordnete zylindrische Bohrungen 50.
- Wirkungsweise: In diese Bohrungen 50 greift ein beiderseits achsial in die Spannschraube 47 achsial einführbares nicht dargestelltes Spezial-Einsteck-Dreh(Moment-)-Werkzeug ein, das nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
- Mit Hilfe dieses Werkzeuges, das vier in die Bohrungen 50 einschiebbare zylindrische Stoffe aufweist, wird die Spannschraube 47 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
- Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Die Spannschraube 44 wird mit den aufgesetzten Spannhülsen 34 und 36, den aufgeschraubten Spann-Konussen 38 und 39 in den Rohrkörper 32 achsial so weit eingeschoben, daß das Gewinde 45 der Spannschraube 44 um die Höhe wh3" über die Außenkante des Rohrkörpers vorragt.
- Anschließend wird mit Hilfe eines in der Figur 3 nicht dargestellten Steckschlüssels über den Innen-Sechskant 46 die Spannschraube 44 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, daß unter der Wirkung der Links- und der Rechtsgewinde 42 und 43 die Spann-Konusse 38 und 39 sich achsial gegeneinander verschieben und die Spannzungen 35 und 37 der Spannkörper 34 und 35 mäßig fest gegen die Innenwandung des Rohrkörpers angepreßt werden.
- Die weitere Wirkungsweise stimmt überein mit der zu den Figuren 1 und 2 gegebenen Beschreibung.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile zum Zwecke der Verbindung von Rohrkörpern bestehen darin, daß Rohre mit beliebig kreisförmigem, beliebig quadratischem oder beliebig rechteckigem Querschnitt beliebigen Werkstoffes: 1. einfach, schnell und sicher montierbar und demontierbar sind, 2. die Rohre vor dem Verbinden a) abgelängt (abgeschnitten) und fertig entgratet werden können, b) oberflächenbehandelt werden können, z. B. durch Einbrennlackieren oder durch galvanische Überzüge z. B.
- verchromen, c) zum Schutz vor Oberflächenschäden während der Lagerung "eingewickelt" oder mit Folie "beschrumpft" werden können, d) äußerst platzspareortiert und gelagert werden können, (Lagerung beim Hersteller, beim Zwischenhändler, bei der Vertriebsfirma) e) äußerst platzsparend vorsortiert transportiert werden können, f) bei nachträglich auftretenden Beschädigungen äußerst einfach ausgetauscht werden können, g) unter Einhaltung sehr kleiner Maßtoleranzen zu Teil-und Gesamtkonstruktionen montiert werden können.
- 3. zu Rohrkonstruktionen für Hochbau-, Ingenieurbau-, Innenausbau-, Lager-, Transport-, Möbel- und Geräteindustrie in vollständig zerlegtem (verpacktem) Zustand transportiert und an Ort und Stelle einfach zusammengebaut werden können, 4. ein einwandfreier statischer Spannungsnachweis für die Knotenpunkte geführt werden kann, 5. Kabel- und Steuerleitungen gegen Beschädigungen geschützt im Inneren des Rohr-Verbindungs-Systems auch nachträglich verlegt werden können, 6. die Einzelteile der Verbindungsvorrichtung "unsichtbar" geschützt innerhalb des Rohrkörpers bzw. innerhalb des an den Rohrkörper angrenzenden Verbindungselementes liegen.
Claims (12)
1. Verbindungsvorrichtung mit Innenklemm-/Spreiz- und Zugverbindung
für Rohrkörper mit kreisrundem oder rechteckigem Querschnitt, nach einem der Ansprüche
1 bis 12 mit einer doppelt wirkenden, achsial angeordneten, rohrförmis hohlen Spannschraube,
zwei gegenläufig auf eine oder mehrere Spannhülsen wirkenden Spann-Konus sen und
einem außerhalb des Rohrkörpers an dessen Stirnfläche angeordnetem Verbindungselement,
dadurch gekennzeichnet, daß gemäß den Figuren 1, 2, 3 eine rohrkörperförmig hohle
Spannschraube (11) bzw. (29) bzw. (44), die in ihrem Inneren, achsial liegend, einen
"Ansatz" (Drehmoment-Ubertragungsfläche), vorzugsweise einen Innen-Sechskant (12)
bzw. (31) bzw. (46) für die Einleitung einer kraftschlüssigen Drehbewegung mit Hilfe
eines achsial beidseitig in die Spannschraube einsteckbaren Steckschlüssels aufweist,
drei als Dehnhülsen ("D1" bis "D7") ausgebildete, von den angrenzenden Gewinden
abgesetzte Rohrschaft-Abschnitte enthält, wobei an diese Rohrschaft-Abschnitte angrenzend
die Spanngewinde (13), (27), (42), einmal als Links-Gewinde, zweimal als Rechts-Gewinde
(14), (15), (28), (30), (43), (45) ausgebildet, beim Drehen der Spannschraube (11),
(29), (44), vorzugsweise entgegen dem Uhrzeigersinn primär mit Hilfe von Spann-Konussen
(9), (10), (23i, (24>, (38), (39) eine radiale Vorspannunq auf die Innenwand
des Rohrkörpers (1), (29), (32) erzeugen, d. h. die Spannhülsen (7), (18), (20),
(34), (36) im Rohrkörper festklemmen und gleichzeitig sekundär über das im außenliegenden
Verbindungselement (2), (17), (33) geführte Rechts-Gewinde (15), (30),
(45)
der Spannschraube (11), (29), (44) eine achsiale Vorspannung zwischen Verbindungselement
(2), (17), (33) und der Stirnfläche des Rohrkörpers (1), (16), (32) erzeugen, mit
der Wirkung, daß der Rohrkörper (1), (16), (32) und das Verbindungselement (2),
(17), (33) fest (aber lösbar), unter vorausberechenbarer Vorspannung stehend miteinander
verbunden sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,-daß
gemäß Figur 2 die Spann-Konusse (23) und (24) jeweils an ihrem den Keilflächen (K3)
und (K4) gegenüberliegenden Bund je eine Einlage (25) und (26) aus plastischem Runststoff
aufweisen, die sich formschlüssig in die Gänge der Gewinde (27) und (28) einpreßt.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß Figur 1 die hohle Spannschraube (11) in achsialer Reihenfolge von oben
nach unten angeordnet, ein Rechts-Gewinde (15), einen durch Hinterdrehung
abgesetzten Dehnhülsen-Abschnitt ("D1"), ein Rechts-Gewinde (14), einen durch Hinterdrehung
abgesetzten Dehnhülsen-Abschnitt ("D2"), sowie einen durch Hinterdrehung abgesetzten
Dehnhülsen-Abschnitt ("D3") und ein Links-Gewinde (13) aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß Figur 1 die
hohle Spannschraube (11) mit den Spann-Konussen (9) und (10) und der Spannhülse
(7) -mit ihren angeformten Spann-Segmenten (8) innerhalb eines Rohrkörpers (1) angeordnet
sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß Figur 1 die hohle Spannschraube (11)
in einem Gewinde
(15) des an die Spannschraube (11) angrenzenden Verbindungselementes (2) vertikal
beweglich gelagert ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß Figur 1 die am Verbindungselement (2) unmittelbar anliegende Stirnfläche
des Rohrkörpers (1) so ausgebildet ist, daß eine maximale Auflagefläche entsteht,
das heißt z. B. kugelförmige Ausbildung bei einem kugelförmigen Verbindungselement
(1).
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß Figur 3 die am Verbindungselement (33) unmittel-bar anliegende Stirnfläche
des Rohrkörpers (32) so ausgebildet ist, daß eine maximale Auflagefläche entsteht,
d. h.
ebene (plane) Ausbildung, bei einem ebenen (planen) Verbindungselement
(33).
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß gemaß Figur 3 ein oberer Spannkörper (34) mit zylindrischem Bund "B", vier quadratisch
angeformte, an der Innenwand des Rohrkörpers (32)- anliegende jeweils diagonal gegenüberliegend
geschlitzte, federnde Spann-Zungen (35) aufweist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß Figur 4 die Schlitze "S" unter einem Winkel von 450 in der Mitte der Innen-Ecken
des Rohrkörpers (32)
angeordnet sind.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß den Figuren 3 und 4 die Spannzungen (35) und (37) auf ihrer Außenseite,
an die Innenwand des Rohrkörpers (32) angrenzend mit ebenen Flächen und auf ihrer
Innenseite mit Konus- (Kegel-) Flächen (K5) und (K6) ausgestattet sind.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des in Figur 1 dargestellten Innen-Sechskant (7) ein Achtkant oder
ein Zwölfkant vorgesehen ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 in der Wandung einer hohlen Spannschraube
(47) ein oder mehrere Durchbrüche, vorzugsweise als zylindrische Bohrungen, zur
Einleitung einer kraftschlüssigen Drehbewegung angeordnet sind.
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ID=5882106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732326640 Pending DE2326640A1 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Verbindungsvorrichtung mit innenklemm/spreiz- und zugbindung fuer rohrkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2326640A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807509U1 (de) * | 1988-06-09 | 1988-08-04 | Weigl, Bernd E., 7507 Pfinztal | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren |
AT398332B (de) * | 1991-07-16 | 1994-11-25 | Schneeberger Johannes | Vorrichtung zum lösbaren verbinden von teilen wie gitterstäben zu einer gitterstruktur |
WO1999058862A1 (en) * | 1998-05-08 | 1999-11-18 | Varnai Nandor | Device for making detachable tube-joint |
WO2001040668A1 (de) | 1999-12-02 | 2001-06-07 | Steelbox Gmbh | Verfahren zum befestigen einer fassungsschiene sowie verbindungseinrichtung für eine fassungsschiene |
-
1973
- 1973-05-25 DE DE19732326640 patent/DE2326640A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807509U1 (de) * | 1988-06-09 | 1988-08-04 | Weigl, Bernd E., 7507 Pfinztal | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren |
AT398332B (de) * | 1991-07-16 | 1994-11-25 | Schneeberger Johannes | Vorrichtung zum lösbaren verbinden von teilen wie gitterstäben zu einer gitterstruktur |
WO1999058862A1 (en) * | 1998-05-08 | 1999-11-18 | Varnai Nandor | Device for making detachable tube-joint |
US6527472B1 (en) | 1998-05-08 | 2003-03-04 | Varnai Nandor | Device for making detachable tube-joint |
WO2001040668A1 (de) | 1999-12-02 | 2001-06-07 | Steelbox Gmbh | Verfahren zum befestigen einer fassungsschiene sowie verbindungseinrichtung für eine fassungsschiene |
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