AT398332B - Vorrichtung zum lösbaren verbinden von teilen wie gitterstäben zu einer gitterstruktur - Google Patents

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Description

AT 398 332 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen wie Gitterstäben 2u einer Gitterstruktur, mit einem insbesondere kugelförmigen Grundkörper, sowie mit mindestens einem Kuppelkörper, welcher an einem Ende eine lösbare Verbindung zu einem Gitterstab, insbesondere mit Spannzungen und einem aufschraubbaren Gewindespannring mit einem Spannkegel aufweist, und weicher an seinem anderen Ende eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Spannut aufweist, in der ein am Grundkörper angeordneter bzw. einsetzbarer Einhaknoppen, z.B. in Pilzform gleitet, wobei ein Gewindespannring am letztgenannten Ende des Kuppelkörpers angeordnet ist, der zur Lagefixierung des Kuppelkörpers gegen den Grundkörper schraubbar ist. Im Gerüstbau, etwa zur raschen Errichtung von Stütz- und Sperrkonstruktionen, für Katastropheneinsätze, aber auch für architektonische Gestaltungen, werden flexibel ersetzbare, baukastenartig variable Strukturen aus Stäben und Verbindungselementen verwendet. Es können damit dreidimensionale Fachwerkskonstruktionen aufgebaut werden, die stützende und tragende Funktionen übernehmen. Bei einer bekannten Ausführungsform wird als Verbindungselement eine Kugel verwendet, die radiale Gewindebohrungen trägt, in welche Stäbe mit Gewinden an den Enden eingeschraubt werden. Damit lassen sich Gitterstabkonstruktionen mit starr vorgegebenen Winkeln zwischen den Stäben aufbauen. Die räumliche Struktur läßt damit keine Abwandlung zu.
Aus der AT-PS 392 127 ist eine Weiterentwicklung dieser Ausführung zu entnehmen, die eine radiale Verstellung der Gitterstäbe gegenüber dem Grundkörper ermöglicht. Dazu ist eine Nut konzentrisch zur Oberfläche des Grundkörpers (Kugel) im Kuppelkörper vorgesehen, in die ein Einhaknoppen eingreift. Beim Stand der Technik war letzterer ständig im Kuppelkörper gelagert und es mußte der Einhaknoppen vorerst durch Verdrehen des Kuppelkörpers mit dem Grundkörper verbunden werden. Der Einhaknoppen war ein sehr kompliziertes Gebilde. Die Handhabung erforderte Geschick, der Aufbau war komplex und nicht sehr bedienerfreundlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, den Zusammenbau und das Justieren einer Gitterstruktur zu erleichtern. Dazu ist bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Spannnut seitlich offen und die Spannut über den Kopfteil des Einhaknoppens schiebbar ist und daß der Gewindespannring über die seitliche Öffnung der Spannut diese freigebend zurückdrehbar oder zum seitlichen Verschließen der Spannut gegen den Grundkörper verdrehbar und gegen die Oberfläche des Grundkörpers unter Spannen der Kraftschlußverbindung schraubbar ist. Es kann der Einhaknoppen im Grundkörper eingesetzt (z.B. eingeschraubt) und dann der Kuppelkörper aufgeschoben, ausgerichtet und gespannt werden. Zwei oder mehrere in einem Knotenpunkt zu verbindende Teile, wie etwa Stäbe, Rohrstücke od.dgl. werden bei zunächst durch den zurückgedrehten Spannring freigestellter Spannut durch Überschieben der Spannut über einen Einhaknoppen und anschließendes Niederschrauben des Spannringes lose mit dem kugelförmigen Grundkörper verbunden. Sodann werden die Stäbe in ihrem Winkel zueinander durch Verschieben der Anschlußelemente längs der jeweiligen Spannut auf der Kugeloberfläche ausgerichtet. Danach wird der Spannring, der in der Art einer Überwurfmutter den Fußbereich des Stabes umgibt, gegen die Kugelfläche verschraubt bzw. verspannt. Auf diese Weise ist jeder Stab gegenüber dem kugelförmigen Grundkörper innerhalb der Grenzen der stabseitigen Spannuten variabel positionierbar. Die Profilkörper können innerhalb des Teleskopspannteiles auf ihre genaue Einbaulänge justiert werden. Die Verbindung kann sehr einfach und schnell durchgeführt werden.
Es sind beliebige Winkel im Rahmen einer Gitter- oder Fachwerkskonstruktion zwischen den Stäben einstellbar, wodurch sich vielfältige Möglichkeiten für den Gesamtaufbau ergeben. Es kann den tatischen und anwendungsbedingten Erfordernissen beim Aufbau beinahe grenzenlos entsprochen werden. Es ist zweckmäßig, wenn die beiden Enden des Kuppelkörpers einen stumpfen Winkel zueinander einschließen. Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Einhaknoppen am Grundkörper Senkungen vorgesehen sind, in die ein Schaft der Einhaknoppen einsetzbar ist und die Senkungen, beispielsweise Bohrungen, bezüglich der Grundkörperoberfläche um den selben Winkel schräg gestellt und in Gruppen räumlich parallel ausgerichtet sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Bereich der Kugeloberfläche eines Grundkörpers mit dem fußseitigen Ende eines Stabes, der mit dem Grundkörper verbunden ist, Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsvarianten und Fig. 4 eine transparente Darstellung eines kugelförmigen Grundkörpers.
Gemäß Fig. 1 ist ein Profilkörper 1 wie beispielsweise ein Stab oder ein Rohrstück mit einem Anschlußelement verbunden. Der Profilkörper 1 wird dazu mittels der Haltezungen 4 und mittels eines Gewindespannringes 2 und korrespondierendem Spannkegel 3 auf einem Kuppelkörper 5 über den Gewindehais 21 klemmend befestigt. Der Kuppelkörper 5 trägt stirnseitig eine Spannut 12 , in welcher ein Einhaknoppen 8 verschieb- und drehbar im Bereich der maximalen Auslenkwinkel 13 gleitet. Der Gewindespannring 7 sitzt auf dem Gewindehals 22 des Kuppelkörpers 5. Sein Außendurchmesser bestimmt stirnseitig den kleinst möglichen Berührungswinkel 14 zweier Anschlußelemente zueinander. Die Einhaknop- 2

Claims (4)

  1. AT 398 332 δ pen 8 sind in regelmäßigen Abständen auf dem Grundkörper 10 angeordnet. Die Erfindung gestattet nicht nur das Einsetzen eines Stabes 1 mit Hilfe des Anschlußeiementes in der Achsenrichtung des Einhaknop-pens 8, sondern auch in einem abweichenden Winkel zu dieser Achsenrichtung bis zum maximalen Auslenkwinkel 13 in beliebige Richtung. Fig. 2 zeigt einen Gewindespannring 7a, in der mit einem Gleitring 16 als Ringfläche versehenen Ausführing und einem Einhaknoppen 8a,in der mit einem Spannutenstein 17 versehenen Ausführung. Fig. 3 zeigt einen Kuppelkörper 5a um den Kröpfungswinkel 18,gekröpft als Kuppelkörper. Dadurch wird der Berührungswinkel 14 verkleinert zum Berührungswinkel 14a,und der Auslenkwinkel 13 vergrößert zum Auslenkwinkel 13a. Je größer der Kröpfungswinkel 18 ist, desto geringer wird der notwendige Winkelabstand zweier Profilkörper 1 zueinander, und desto größer der Verstellbereich des Anschlußelementes. Der Grundkörper 10 ist in der dargestellten Ausführung 10a mit den schrägen Senkungen 20, in welchen der Einhaknoppen 8 in der mit einem Ankerfuß versehenen Ausführung 8b zu befestigen ist, versehen. Fig. 4 zeigt in transparenter Darstellung einen kugelförmigen Grundkörper 10a, in der mit zwölf gleichmäßig an der Kugeloberfiäche 11 angeordneten Senkungen 20a, 20b, 20c, 20d versehene Ausführung, wobei durch eine gleichmäßige Schrägstellung aller Senkungen 20a, 20b, 20c, 20d bezüglich der kugelförmigen Oberfläche 11 eine Auslenkung der Senkungsachse auf vier Ausformrichtungen ermöglicht ist. Nachfolgend wird der Vebindungsvorgang beschrieben: Ein Profilkörper 1 mit dem Anschlußelement, das die stirnseitig angebrachte Spannut 12 aufweist, wird zur Hand genommen und der Gewindespannring 7, 7a soweit zurückgedreht, daß die Spannut 12 an der Flanke des Kuppelkörpers 5, 5a frei liegt. Danach wird der Profilkörper 1 mit seinem Anschlußelement über einen Einhaknoppen 8, 8a, 8b geschoben und der Gewindespannring 7, 7a wieder niedergedreht, sodaß die Spannut 12 geschlossen ist. Hierauf wird der Profilkörper 1 durch Drehen und Verschieben um den Einhaknoppen 8, 8a, 8b in die genaue Position gebracht. Durch weiteres Niederdrehen des Gewindespannringes 7, 7a wird das Anschlußelement über die Ringfläche 9 mit dem Grundkörper 10, 10a so verspannt, daß der Profilkörper 1 auf dem Grundkörper 10, 10a festsitzt. Danach wird der Profilkörper 1 durch Lösen und abschließendes Festdrehen des Gewindespannringes 2 innerhalb der Justierfreistellung 15 zur Feinabstimmung auf die genaue Einbaulänge verschoben. Räumlich variable Gitterstrukturen können aus Profilkörpern 1 gleicher Länge aufgebaut werden, da der räumlichen Lage und unterschiedlicher Einbaulänge durch diese Vorrichtung beinahe beliebig entsprochen werden kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen wie Gitterstäben zu einer Gitterstruktur, mit einem insbesondere kugelförmigen Grundkörper, sowie mit mindestens einem Kuppelkörper, welcher an einem Ende eine lösbare Verbindung zu einem Gitterstab, insbesondere mit Spannzungen und einem aufschraubbaren Gewindespannring mit einem Spannkegel aufweist, und welcher an seinem anderen Ende eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Spannut aufweist, in der ein am Grundkörper angeordneter bzw. einsetzbarer Einhaknoppen, z.B. in Pilzform gleitet, wobei ein Gewindespannring am letztgenannten Ende des Kuppelkörpers angeordnet ist, der zur Lagefixierung des Kuppelkörpers gegen den Grundkörper schraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannut (12) seitlich offen und die Spannut (12) über den Kopfteii des Einkaknoppens (8, 8a) schiebbar ist und daß der Gewindespannring (7) über die seitliche Öffnung der Spannut (12) diese freigebend zurückdrehbar oder zum seitlichen Verschließen der Spannut (12) gegen den Grundkörper (10) verdrehbar und gegen die Oberfläche (11) des Grundkörpers (10) unter Spannen der Kraftschlußverbindung schraubbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Kuppelkörpers (5, 5a) einen stumpfen Winkel zueinander einschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Einhaknoppen (8, 8a) am Grundkörper (10) Senkungen (20a, 20b, 20c, 20d) vorgesehen sind, in die ein Schaft der Einhaknoppen (8, 8a) einsetzbar ist und die Senkungen (20a, 20b, 20c, 20d), beispielsweise Bohrungen, bezüglich der Grundkörperoberfläche (11) um denselben Winkel schräggestellt und in Gruppen räumlich parallel ausgerichtet sind (Fig. 3). 3 AT 398 332 B Hiezu
  4. 4 Blatt Zeichnungen 4
AT142791A 1991-07-16 1991-07-16 Vorrichtung zum lösbaren verbinden von teilen wie gitterstäben zu einer gitterstruktur AT398332B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20100893U1 (de) * 2001-01-17 2001-06-28 Julius Cronenberg offene Handelsgesellschaft, 59757 Arnsberg Einrichtung für die Befestigung einer Geländerstrebe an einem Pfosten

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DE2326640A1 (de) * 1973-05-25 1974-12-12 Karl W R Lohr Verbindungsvorrichtung mit innenklemm/spreiz- und zugbindung fuer rohrkoerper
US4915532A (en) * 1986-11-13 1990-04-10 Radclyffe Simon P Connector for 3-dimensional frame structures
AT392127B (de) * 1987-01-12 1991-01-25 Schneeberger Johannes Vorrichtung zum loesbaren verbinden von teilen mit einem kugelfoermigen grundkoerper

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