DE60215948T2 - Verbindungs- und verriegelungsvorrichtung für hohlkörper zur bildung von flüssigkeitsverteilungsanlagen - Google Patents

Verbindungs- und verriegelungsvorrichtung für hohlkörper zur bildung von flüssigkeitsverteilungsanlagen Download PDF

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Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anlagen zur Beförderung von unter Über- oder Unterdruck stehenden sowohl gasförmigen als auch flüssigen Fluiden durch Rohre, und insbesondere betrifft sie ein innovatives System von linearen, abgewinkelten, T-förmigen oder kreuzförmigen Verbindungen von Hohlkörpern untereinander wie beispielsweise Hohlstangen, zugehörige Anschlussteile und Zubehörteile zur Bildung derartiger Anlagen.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass man, um Rohrleitungen zu erhalten und zu nutzen, Hohlstangen oder Profilrohre einsetzen kann, die miteinander verbunden werden können, so dass daraus Kanalisations- und Verteileranlagen gebildet werden können.
  • Üblicherweise besteht jede Hohlstange für einen derartigen Einsatz aus einem stranggepresstem Vierkantprofil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Grundsätzlich weist sie ein mittiges, sich in Längsrichtung erstreckendes Loch und, entlang der Außenwände, C-förmige Rillen auf, welche – auch in Längsrichtung – nach außen geöffnet sind. Diese ka nalförmigen Rillen werden durch Rippen und Stege, die durch Strangpressen erhalten werden, begrenzt und dienen dazu, daran die Befestigungsvorrichtungen zu verankern, die dazu benutzt werden, die Hohlstangen miteinander zu verbinden und/oder ergänzende Elemente an den Enden der zusammengefügten Stangen anzubringen.
  • Gemäß einem wohlbekannten Verbindungssystem, welches beispielsweise in GB-A-2 246 609 offenbart wird und dem Oberanspruch von Anspruch 1 entspricht, werden die angrenzenden Enden derselben Art von Hohlstangen und von sonstigen Hohlkörpern, die anzufügen sind, geradlinig oder abgewinkelt verbunden, wobei rohrförmige Verbinder mit grundsätzlich rundem Querschnitt verwendet werden, und es werden Platten oder Kopplungsklammern verwendet, die an mindestens zwei gegenüber liegenden Seiten eingesetzt und verriegelt werden, wodurch die angrenzenden Enden der Stangen selbst gebrückt werden.
  • Jeder rohrförmige Verbinder, der je nach Bedarf gerade, unter einem Winkel, als T-Stück oder als Kreuzungsstück ausgeführt sein kann, weist zylindrische Teile auf, die in das mittige Loch der zu verbindenden Stangen einzuführen sind, wobei mindestens eine Dichtung zwischen den Verbinder und die innere Oberfläche des Lochs der Stangen einzusetzen ist.
  • Jede Platte oder Klammer, die zum Verbinden benutzt wird, ruht auf der Oberfläche einer Außenwand der angrenzenden Stangen und wird mittels Schrauben an Stopfen oder Ankerplatten verankert, welche durch Gleiten in die kanalförmigen Rillen der Stangen eingeführt werden, so dass sie die Letztere und den Verbinder fest zusammen halten.
  • Ein ähnliches Verfahren zum Verbinden von Rohrstangen ist zwar wirkungsvoll und praktisch, kann aber dazu führen, dass es für große Rohrleitungsquerschnitte in Fällen, wo hohe Abgabedrücke zur Anwendung gelangen, nicht hinreichend zuver lässig ist, d. h. wenn der Schub, der die verbundenen Teile auseinander drückt, sehr hoch ist. In diesem Fall kann der Schub bei dem Spiel, den er hat, in der Tat bewirken, dass die Stopfen oder Ankerplatten in ihren Rillen gleiten und die Verbindungsplatten auf den Außenflächen der Stangen gleiten, wodurch die Verbindung zwischen den verschiedenen Komponenten und folglich die Wirksamkeit und die Sicherheit der Anlage in Gefahr gebracht wird.
  • Andererseits offenbart das Dokument BE-A-869 746 eine Vorrichtung zur Übertragung einer Kraft auf ein Teil aus einem Material, welches fließfähig ist. Diese umfasst zwei Platten aus einem widerstandsfähigen Material, die auf beiden Seiten des genannten Teils aus einem fließfähigen Material angeordnet sind und dort gehalten werden, wobei diese zwei Platten Rippen aufweisen, welche mit den entsprechend gestalteten Rillen, die in den Wänden des genannten Teils vorhanden sind, vermascht sind.
  • Allerdings ist eine solche Vorrichtung nicht geeignet, ausgerichtete rohrförmige Elemente zu verbinden; auch lässt sie nicht erkennen, dass die Rippen körperlich in das Material des genannten Teils eindringen.
  • Ziele und Darstellung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mittel vorzustellen und herbeizuführen, welche eine statische und zuverlässige Verbindung von Hohlstangen oder Profilrohren zur Beförderung von strömungsfähigen Medien in Rohrleitungen vollständig gewährleisten, zu denen auch Rohrleitungen mit großen Durchmessern in solchen Fällen gehören, wo die Betriebsdrücke sehr hoch sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, Koppelvorrichtungen bereitzustellen, welche im stande sind, die Verankerung der zu verbindenden Elemente zu erzielen, und zwar nicht nur auf der Grundlage von Schrauben, sonder vor allem auf der Grundlage einer körperlichen Verbindung und einer Klemmwirkung zwischen mindestens einem der Koppelsysteme und mindestens einer Oberfläche der verbundenen Elemente.
  • Diese Ziele und die offensichtlichen Vorteile, die sich daraus ergeben, werden mit der Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht, indem ein Kopplungssystem von Hohlkörpern, insbesondere von Hohlstangen und zugehörigem Zubehör, benutzt wird, um Rohrleitungen für strömungsfähige Flüssigkeiten zu bilden, bei denen jeder Hohlkörper ein mittiges Loch und C-förmige Rillen, die entlang ihrer Wandungen verlaufen und nach außen geöffnet sind, aufweist, und Stopfen oder Ankerplatten vorhanden sind und in die kanalförmigen Rillen der zu verbindenden angrenzenden Elemente eingefügt werden, wobei eine Verbindungsplatte auf einer Wand der genannten angrenzenden Platten ruht und Verankerungsschrauben in Löcher in dieser Platte eingeführt und in die genannten Ankerplatten eingeschraubt werden, um die Platte auf den genannten angrenzenden Elementen zu verriegeln, und wobei zumindest die Verbindungsplatte mit Erhöhungen oder Haltekeilen versehen ist, die so ausgelegt sind, dass sie körperlich in die Fläche der Elemente eindringen, wobei sie diese an sich ziehen, um verbunden zu werden, wenn die Platte an den Ankerplatten durch die Schrauben verankert wird.
  • Die Erhöhungen oder Haltekeile liegen in Form von Rändelung, Zähnen oder Spitzen auf der Oberfläche der Verbindungsplatte in Richtung auf die zu verbindenden Elementen vor, und sie können wenigstens um die Schraubankerlöcher herum positioniert sein und/oder auf den ebenen Flächen der genannten Platte verteilt sein.
  • Um die schließende Wirkung oder die Klemmwirkung des Verbindungssystems noch weiter zu erhöhen, können Erhöhungen oder Haltekeile nicht nur auf der Verbindungsplatte, sondern auch auf den Ankerplatten vorhanden sein; darüber hinaus kann die Ankerplatte mit zusätzlichen Löchern ausgestattet sein, um Stifte aufzunehmen, welche von einem der zu verbindenden Elemente abstehen, insbesondere wenn zwei, drei oder vier Hohlstangen, die in unterschiedliche Richtungen zeigen und bei denen ein Eckverbinder, ein T-Stück oder ein Kreuzverbindungsstück als Koppeleinheit verwendet wird, verbunden werden sollen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden auf alle Fälle aus der folgenden Beschreibung deutlicher, wenn auf die beigefügten veranschaulichenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Verbindungsplatte in Funktion und in Verbindung mit den Ankerplatten ist;
  • 2 eine Perspektivansicht von zwei Stücken der Hohlstange, bevor sie unter Verwendung der Vorrichtungen dieser Erfindung verbunden werden, ist;
  • 3 in Längsrichtung eine Schnittdarstellung der Stangen von 2, nachdem sie verbunden worden sind, ist;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Hohlstange und eines Elements oder Anschlussteils vor der Verbindung ist;
  • 5 eine Perspektivansicht der Elemente von 4, wenn sie zusammengefügt sind, ist;
  • 6 ein vergrößerter Bereich der Abschnitte in 3, welche Erhöhungen oder Haltekeile für den Kontakt zeigen, ist; und
  • 7 ein abgewinkeltes Verbindungssystem von zwei Profilstangen oder Profilrohren mit einer abgeänderten Verbindungsplatte zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den genannten Zeichnungen ist 11 eine Hohlstange, welche mit einer beliebigen anderen Hohlstange über einen dazwischen befindlichen rohrförmigen Verbinder 12 oder auf direktem Wege unter Verwendung eines Endstücks oder eines zusätzlichen Anschlussteils 13 verbunden werden kann.
  • Jede Hohlstange 11, die auch Profilrohr genannt werden kann, hat einen vierflächigen Querschnitt und besteht aus stranggepresstem Aluminium oder einer seiner Legierungen. Sie weist bekanntlich ein mittiges Loch 14 und entlang ihrer Wandungen C-förmige, nach außen gerichtete Kanäle 15 auf.
  • Das Endelement oder Anschlussteil 13, welches ein mittiges durchgehendes Loch oder ein Sackloch und/oder mindestens einen mit Innen- oder Außengewinde versehenen Bereich 16 wie im Beispiel in den 4 bis 6 aufweisen kann, ist vorzugsweise unter Verwendung eines Profilmaterials mit vierseitigen Außenwänden gefertigt, welches mit demjenigen der Hohlstange oder des Profilrohrs 11 identisch ist, welche folglich in Längsrichtung verlaufende kanalförmige Rillen 17 und einen stirnseitigen zylindrischen Querschnitt 18 aufweisen, welcher in den Hohlraum 14 der Hohlstange 11 passt, mit dem es verbunden werden soll.
  • Die Verbindung zwischen den zwei Stangen oder identischen Profilrohren 112 und 3 – wird dadurch erreicht, dass man das rohrförmige Anschlussteil 12, welches mit einer Dichtung 12A versehen ist, in das Loch an den angrenzenden Enden der Stangen einsetzt und die Verbindungsmittel an den zwei einander gegenüber liegenden Seiten der Stange selbst benutzt.
  • Eine Hohlstange oder Profilrohr 11 und ein Element oder Anschlussteil 13 werden auf dieselbe Art und Weise unter Verwendung derselben Verbindungsmittel verbunden, indem man den zylindrischen Abschnitt 18 des genannten Elements oder Anschlussteils 13 in das Loch 12 am angrenzenden Ende der genannten Stange stets unter Zwischenlegung von mindestens einer Dichtung einsetzt.
  • Zu den Verbindungsmitteln gehören die Ankerplatten 19, welche in die kanalförmigen Rillen 15, 17 passen und von denen jede mit Gewinde versehene Löcher 20 aufweist, eine Verbindungsplatte 21, die auf einer Seite der zu verbindenden Elemente 11, 13 ruht, wobei die angrenzenden Enden überbrückt werden, und Schrauben 22, die sich in den Löchern 23 befinden, die in der Verbindungsplatte 21 vorgesehen sind und in die mit Gewinde versehenen Löcher 20 in den Ankerplatten geschraubt werden. Wenn die Schrauben 22 angezogen werden, wird auf diese Weise durch die entgegen gesetzt gerichtete und kombinierte Wirkung der Ankerplatten und der Verbindungsplatte die mechanische Verriegelung erreicht, wodurch eine Trennung vermieden wird.
  • Um diese Verriegelungswirkung zu erhöhen und um den Zusammenbau selbst angesichts hoher Betriebsdrücke und Beanspruchungen, wie sie in der Praxis vorkommen, zu gewährleisten, sind zumindest die Auflageflächen einer jeden Verbin dungsplatte 21 dergestalt ausgelegt, dass sie Erhöhungen oder Haltekeile für den Kontakt 24 aufweist, die imstande sind, in die Fläche der verbundenen Elemente einzugreifen, wobei sie körperlich die Letztere greifend fassen – 3 und 6. Die Haltekeile oder Erhöhungen 24 können auch in Form einer Rändelung, von Zähnen oder abstehenden Vorsprüngen auf den Auflageflächen von Platte 21 vorhanden sein. Sie können lediglich um die Löcher 23 für die Schrauben 22 angeordnet sein, wie das in den Zeichnungen dargestellt ist, und/oder auf den ausgedehnten oder begrenzten ebenen Teilen der genannten Flächen der Platte.
  • Um die Verriegelung der verbundenen Elemente gegen jegliche Möglichkeit einer Trennung weiter zu verbessern, können die Ankerplatten 19 auch mit Erhöhungen oder Haltekeilen für den Kontakt versehen sein, die genau dieselben sind wie diejenigen auf der Platte und die ebenfalls benutzt werden, um in die jeweiligen Teile der damit verbundenen Elemente einzugreifen.
  • Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die rohrförmigen Verbinder 12 und die Verbindungsplatten 21 gerade, abgewinkelt oder T-förmig sein können je nachdem, ob die zu verbindenden Querschnitte 11 und 13 geradlinig oder abgewinkelt ausgelegt sind. Die Hohlstangen oder Profilrohre können jedoch stets unter rechten Winkeln, als T-Stück oder Kreuzverbindung verbunden werden unter Zwischenschaltung von Verbindern 25 mit zwei oder mehr als zwei zylindrischen Schenkeln 26, welche von einem zwischengeschalteten prismatisch geformtem Körper 27 wegführen. Im Hinblick auf die Verbindung und auf die Festigkeit gegenüber einer Trennung wäre es in diesem Fall besser oder leichter, eine Verbindungsplatte 28 zu benutzen, die mit Erhöhungen oder Haltekeilen ausgelegt 24 ist, aber eine Fläche aufweist, wo Löcher 29 für Verankerungsschrauben 30 vorhanden sind, um darauf die Ankerplatten 31 zu befestigen, die in die Rillen einer Stange oder eines Rohres eingepasst sind, und in einer anderen Fläche ein oder mehrere zusätzliche Löcher 23, die mit ähnlichen Stiften 31 auszurichten sind, die von dem Zwischenkörper 27 des Anschlussteils abstehen, wie dies in 7 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtung für Hohlkörper, als Leitungen, sowohl für flüssige als auch gasförmige Flüssigkeiten, enthaltend: Hohlkörper (11, 13) mit jeweils einem mittleren Loch und C-förmigen Rillen (15, 17), den Wänden entlang verteilt und nach außen hin geöffnet, Kappen oder Ankerplatten (19), die in die kanalförmigen Rillen der angrenzenden zu verbindenden Elemente eingeführt werden können, eine auf einem der angrenzenden Elemente aufliegende Verbindungsplatte (21) und Verankerungsschrauben (22), durch die in der genannten Verbindungsplatte vorgesehenen Löcher (23) gehend und in die genannten Ankerplatten geschraubt, um die Verbindungsplatte auf den genannten angrenzenden Elementen zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Verbindungsplatte (21) Erhöhungen oder Haltekeile (24) hat, welche dazu vorgesehen sind, körperlich in die Oberfläche der zu verbindenden Elemente einzudringen, wenn die Verbindungsplatte mithilfe der Schrauben an der Ankerplatte befestigt ist, und dadurch, dass jene Erhöhungen oder Haltekeile (24) Rändelungen, Zähne oder Spitzen aufweisen, die aus der Auflagefläche der Verbindungsplatte hervortreten.
  2. Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die genannten zu verbindenden Elemente hohle Stangen oder Profilrohre (11) u/o mit den besagten Stangen oder Profilrohre zu verbindenden Endelemente oder Anschlussteile (13) sind, und wobei die genannten Erhöhungen oder Haltekeile (24) auf der Verbindungsplatte (21) u/o auf der Ankerplatte (19) vorgesehen sind.
  3. Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, wobei die genannten Erhöhungen oder Haltekeile (24) Rändelungen, Zähne oder Spitzen haben, die aus der Auflagefläche der Ankerplatten (19) hervortreten.
  4. Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die genannten Erhöhungen oder Haltekeile (24) um die Löcher für die Schrauben angebracht sind.
  5. Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die genannten Erhöhungen und Haltekeile (24) auf einem begrenzten Bereich oder auf der gesamten Auflagefläche der Verbindungsplatte (21) u/o Ankerplatte (19) vorgesehen sind.
  6. Verbindungs- und Verriegelungsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsplatte (28) zusätzliche Löcher (32) hat, um die Stifte (33), die aus dem Körper eines Zwei- oder Mehrwegverbindungsstücks (27) hervortreten, und welcher zwischen zwei oder mehreren verbindenden hohlen Stangen oder Profilrohren angebracht ist.
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