DE2251498A1 - Haltevorrichtung fuer rohrleitungen, kabel od.dgl - Google Patents

Haltevorrichtung fuer rohrleitungen, kabel od.dgl

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DE2251498A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/222Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals having single supports directly connected together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

Description

225 H98
PATENTANWALT
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART ι
KLIPPENECKSTEASSE 4 ■ TELEFON C0711) 465644
19. Oktober 1972 G/P A 1404 P--
Michele VALLIITOTTO, Testona-Moncalieri (Torino) Italien
Stradä San Michele 29
Luigi VIIiIiAIA, Moncalieri (Torino) Italien
Via Stazione 6
Haltevorrichtung für Rohrleitungen, Kabel od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Stützen und Halten von Rohrleitungen, Kabeln oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung insbesondere für Schutzrohre und Isolationsrohre für elektrische !Leitungen im privaten und industriel len Elektroinstallationsbereich zu schaffen, die eine leichtere und raschere Verlegung solcher Leitungen erlaubt als die bisher bekannten Haltevorrichtungen, die aus Metallschellen oder Metverbindungen bestehen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen länglichen Grundkörper mit einer Öffnung zum Hindurchführen eines Befestigungsorgans aufweist, daß mit dem G-rundkörper ein verformbares Spannglied einstückig ausgebildet ist, das sich von einem starren, das Profil eines Kreisbogens aufweisenden !Fußteil aus erstreckt, der auf seiner Außenseite eine Reihe von Zähnen trägt, mit denen _2
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eine Reihe von an einem am Ende des Spanngliedes ausgebildeten starren Finger befindlichen Zähnen in Eingriff gebracht werden kann, und daß vor den Zähnen des Fußteils ein Gegenlirlter angeordnet ist, der den finger bei eingerasteten Zähnen gegen eine radiale Aus raut bewegung sichert. Vfeitere Merkmale des Brfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie nicht nur eine rasche Verlegung und sichere Halterung der Rohre oder Kabel erlaubt, son-* dem daß die verlegten Teile in diesen Haltevorrichtungen auch gegen eine Beschädigung gesichert sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit den gleichen Haltevorrichtungen Rohre und Kabel unterschiedlichen Durchmessers gehalten werden können, ahne daß hierbei besondere Anpassungsglieder erforderlich wären. Die Haltevorrichtung erlaubt auch einen raschen Abbau der verlegten Leitungen, da sie leicht lösbar ausgebildet ist. Rohrleitungen und Kabel können ausgewechselt und durch neue Rohre oder Kabel mit größerem oder kleinerem Durchmesser ausgewechselt werden, ohne daß hierzu die Haltevorrichtungen demontiert und durch neue Haltevorrichtungen ersetzt werden müßten.
Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung können aneinandergereiht und dabei fest miteinander gekoppelt werden, so'daß sie ein ganzes Halteband bilden. Dieses Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtung ist von besonderem Vorteil, wenn eine bestehende Leitungsverbindung durch das Hinzufügen weiterer Leitungen ausgebaut werden soll, was häufig der EaIl ist. In diesem Pail v/erden in bereits vorhandene - Haltevorrichtungen
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einfach zusätzliche Haltevorrichtungen angehängt, was ohne großen Arbeitsaufwand erfolgen kann und auch das Einbringen besonderer Befestigungsschrauben oder Befestigungsstifte entbehrlich macht.
Sin weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtungen besteht darin, daß sie in einem einfachen Herstellungsverfahren und damit mit geringen Kosten gefertigt werden können.
näheres über die Erfindung-ergibt sich aus der nachfolgenden !Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Im einzelnen zeigen:
Mg. 1 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung mit eingelegter Rohrleitung, aber geöffnetem Spannglied,
Mg. 2 eine der Mg. 1 entsprechende Darstellung bei geschlossenem Spannglied,
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in Pachtung'der Pfeile III in Mg. 2,
Mg. 4 eine stirnseitige Ansicht einer Haltevorrichtung mit durch seitliches Verschieben seines gezahnten Endes gelöstem Spannglied,
Pig. 5 eine Seitenansicht von zwei in einer gemeinsamen Ebene aneinandergehängten Haltevorrichtungen,
Pig. 6 eine Seitenansicht von zwei ineinandergehängt en, auf senkrecht zueinander verlaufenden Plächen angeordneten Haltevorrichtungen,
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Fig. 7 eine Seitenansicht von zwei aneinandergehängten HaiteVorrichtungen, die in einer Ecke von zwei rechtwinklig aufeinander stoßenden Wandungen angeordnet sind.
In den Figuren ist die Haltevorrichtung als Ganzes jeweils mit der Besugsziffer 1 bezeichnet. Die Haltevorrichtung weist einen länglichen Grundkörper 2 mit einer Öffnung 3 zum Hindurchführen eines Befestigungsorganes, beispielsweise eines Schraubbolzens 4, auf. Mit dem Grundkörper 2 ist ein flexibles verformbares Spannglied 5 einstückig ausgebildet. Das Spannglied 5 erstreckt sich von einem starren Fußteil 6 aus, die beide aus Kunststoffmaterial, insbesondere thermoplastischem Kunststoffmaterial, gefertigt sind. Der Fußteil 6 hat ein Kreisbogenprofil, das in das Spannglied 5 glatt übergeht, und bildet den Sitz für ein su haltendes Rohr 7 oder Kabel. Der Fußteil 6 ist auf seiner Außenseite mit einer Reihe von Zähnen 8 versehen, die einen Sägezahnabschnitt bilden, mit welchem eine Reihe von Zähnen 8a in Eingriff gebracht v/erden kann, die an einem steifen Finger 9 ausgebildet sind, der das freie Ende des Spanngliedes 5 bildet. Auf dem Grundkörper 2 ist außerdem ein Gegenhalter 10 ausgebildet, der sich vor dem durch die Zähne 8 gebildeten Sägezahnabschnitt des Fußteiles 6 erstreckt und mit diesem Abschnitt einen Spalt 11 begrenzt, der zur Aufnahme des Fingers 9 dient. Wenn der Finger 9 in diesen Spalt 11 eingebracht ißt und seine Zähne 8a mit den Zähnen 8 des Fußteils in Eingriff stehen, verhindert der Gegenhalter 10 ein Ausrasten der Zähne durch eine Radialbewegung den Fingers 9.
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Der linger 9 wird in den Spalt 11 nach Art eines Schnappverschlusses in Umfangsrichtung des zu haltenden Rohres 7 eingeschoben, wobei die sägenartigen Zähne 8a und 8 die Ilastverbindung schaffen. Zum Lösen des Spanngliedes 5 wird der Finger 9 in Längsrichtung des Rohres 7 aus der in Jig. 4 eingezeichneten Mittelebene tL - " Mp verschoben und dadurch seitlich aus dem Spalt 11 herausbewegt, Aus der Zeichnung ist auchersichtlich, daß der Eingriff der Zähne 8a des !Fingers 9 des Spanngliedes 5 mit den Zähnen 8 am -Fußteil 6 auf einem unterschiedlich großen Überlappungsbereich erfolgen kann, wodurch eine Anpassung des Spanngliedes an unterschiedliche Durchmesser des zu haltenden Rohres oder eines anderen zylindrischen [Teiles ermöglicht ist.
Der G-rundkörper 2 der Haltevorrichtung 1 ist an seinem einen Ende mit einem Torsprung versehen, der die Form eines Hakens 12 hat. Am entgegengesetzten Ende ist der Grundkörper 2 init einer Aufnahmeöffnung 13 für einen solchen Haken 12 versehen, und diese Aufnähmeöffnung ist einseitig durch einen vorstehenden Quersteg 14 begrenzt, der in Eingriff mit dem Haken 12 einer anschließenden und gleich ausgebildeten Haltevorrichtung gebracht werden kann. Auf diese Weise lassen sich mehrere Haltevorri ditungen miteinander verbinden.
Fig. 5 zeigt die Verbindung von zwei Haltevorrichtungen 1a und 1b, die in einer gemeinsamen Ebene aneinander gefügt sind. Der Haken 12a der Haltevorrichtung la ist durch die Aufnahmeöffnung 13b der Haltevorrichtung 1b eingeschoben und greift über den Quersteg 14b der Haltevorrichtung 1b.· Dadurch wird eine stabile Verbindung zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Haltevorrich-
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tungen geschaffen. Die Stabilität dieser Verbindung ist so groß, daß ein einziger Schraubbolzen 4 genügt, um ein ganzes Befestigungsband, das aus mehreren miteinander gekoppelten Haltevorrichtungen besteht, auf einer Wandung zu befestigen. Dadurch wird sowohl die Installation der zu haltenden Rohre, Kabel oder dergleichen als auch die Installation der Haltevorrichtungen selbst sehr erleichtert. 3ine bereits vorhandene Anlage läßt sich durch das Anfügen weiterer Haltevorrichtungen au bereits vorhandene Haltevorrichtungen leicht und rasch vergrößern, ohne daß dabei weitere Befostigungsorgane, wie Schraubbolzen 4, Nietverbindungen oder dergleichen benötigt wurden.
Fig. 4 zeigt die Kombination von zwei Haltevorrichtungen 1c und 1d, die unter einem rechten Winkel zueinander auf einer Mauerecke befestigt sind. Auch bei dieser Anordnung greift der Haken 12c der Haltevorrichtung 1c durch die Aufnähme öffnung 13d der Haltevorrichtung 1d und umschließt den Quersteg 14d der Haltevorrichtung 1d, so daß die beiden Haltevorrichtungen 1c und 1d stabil miteinander gekoppelt sind und es genügt, nur eine der Haltevorrichtungen, im dargestellten lalle die Haltevorrichtung 1c, mittels eines Schraubbolzens 4 auf der Mauerecke zu befestigen.
Fig. 7 zeigt eine andere Kombination von zwei Haltevorrichtungen 1e und 1f unter einem rechten Winkel zueinander, beispielsv/eise in einer durch zwei senkrecht aufeinander stoßende Mauern gebildeten Ecke. Auch in diesem Falle ist der Haken 12e der Haltevorrichtung 1e durch die Aufnahmeöffnung 13f der Haltevorrichtung 1f eingeführt und umgreift den Quersteg 14f der Haltevor-
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richtung 1f. Also auch in diesem Falle ist eine stabile Verbindung zv/iochen den beiden Heil te vorrichtungen geschaffen, so daß nur eine dieser Haltevorrichtungen aittelö eines Üchraubbol^'üns 4 an der Maxier befestigt werden muß.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Haltevorrichtung zum Stützen und Halten von Rohrleitungen, Kabeln oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen länglichen Grundkörper (2) mit einer Öffnung (3) zum Hindurchführen eines Befestigungsorgans (4) aufweist, daß mit dem Grundkörper (2) ein verformbares Spannglied (5) einstückig ausgebildet ist, das sich von einem starren, da.s Profil eines Kreisbogens aufweisenden.Fußteil (6) aus erstreckt, der auf seiner Außenseite eine Reihe von Zähnen (8) trägt, mit denen eine Reihe von an einem am Ende des Spanngliedes (5) ausgebildeten starren Pinger (9) befindlichen Zähnen (3a) in Eingriff gebracht werden kann, und daß vor den Zähnen (8) des Fußteils (6) ein Gegenhalter (10) angeordnet ist, der den Finger (9) bei eingerasteten Zähnen (8, 8a) gegen eine radiale Ausrastbewegung sichert.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) am einen Ende einen Haken (12) und am entgegengesetzten Ende eine durch einen Quersteg (14) begrenzte Aufnahmeöffnung (13) zur Aufnahme des Hakens (12) des Grundkörpers (2) einer benachbarten Haltevorrichtung (1) aufweist. (Fig. 5,6,7)
    Z* Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Fußteil (6) ein kreisbogenformiges Profil aufweist, das den Sitz für ein zu haltendes Rohr (7) oder Kabel bildet und in das Spannglied (5) glatt übergeht.
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    4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite des !Fußteiles (6) ausgebildeten Zähne (8) und die damit in Eingriff kommenden Zahne (Sa) des steifen Fingers (9) am Ende des Spanngliedes (5) das Profil von Sägezähnen haben.
    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (Ί2) und die Aufnahmeöffnung (13) des Grundkörpers (2) so angeordnet sind, daß sie eine gegenseitige Kopplung von zwei Haltevorrichtungen sowohl in der gleichen Ebene als auch zueinander abgewinkelt erlauben (i'ig. 6,7).
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    Leerseite
DE2251498A 1971-10-23 1972-10-20 Klemmschelle aus Kunststoff Expired DE2251498C3 (de)

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IT70488/71A IT942745B (it) 1971-10-23 1971-10-23 Dispositivo a fascetta componibile in sequenza per il supporto ed il ritegno di tubi cavi e simili

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DE2251498A1 true DE2251498A1 (de) 1973-04-26
DE2251498B2 DE2251498B2 (de) 1979-10-04
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DE (2) DE2265495C2 (de)
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GB (1) GB1391809A (de)
IT (1) IT942745B (de)
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SE (1) SE383032B (de)
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