DE4412996C2 - Abgewinkeltes Verbindungsstück für Leitungsröhren - Google Patents

Abgewinkeltes Verbindungsstück für Leitungsröhren

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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft Verbindungsstücke, die dazu benutzt werden, Abschnitte von Leitungsröhren in einem Winkel zu verbinden, um beispielweise die Röhre um eine Ecke zu leiten.
In der FR 10 38 528 A ist ein Verbindungsstück zur Winkelverbindung von Leitungsröhren beschrieben, das in der Krümmung eine Abdeckung aufweist, die mittels zweier Schrauben auf dem Verbindungsstück befestigbar ist.
In der CH 589 954 A5 ist ein Verbindungsstück zur Verbindung der Rohrenden von Elektrorohren beschrieben, dessen Querschnitt im Bereich der Krümmung vergrößert ist und das längs seiner beiden Mantellinien aufgeschnitten und mit Einrastmitteln versehen ist.
Eine allgemeine Form abgewinkelter, rohrförmiger Verbindungsstücke besteht in einem bogenförmigen Rohrstück, in dem eine Öffnung vorgesehen ist, um eine Inspektion desselben oder den Durchzug von beispielsweise Kabeln zu ermöglichen. Das Verbindungsstück ist mit einer Abdeckung, beispielsweise in Form eines ebenen Deckels, versehen, der gekrümmt ausgebildet ist, so daß er der Form des Verbindungsstückes an dieser Stelle angepaßt ist. Bei derartigen Verbindungsstücken wird der Deckel über der Öffnung im allgemeinen durch eine Schraube an jedem Ende der Abdeckung und wahlweise durch eine dritte Schraube in der Nähe der Spitze des äußeren Winkels der Abdeckung gesichert, wobei diese Schraube an einem Ansatz befestigt ist, der an der Außenseite des Verbindungsstückes in einer Stellung entsprechend der Stellung der Schraubenöffnung in der Abdeckung angeordnet ist. Die Funktion dieser dritten Schraube besteht darin, den langen Rand der Abdeckung auf dem Verbindungsstück zu sichern, um das Wegbiegen der Abdeckung von der Öffnung und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Bei diesen bekannten Verbindungsstücken besteht das Problem, daß sich Schmutz oder anderes Material hinter dem äußeren Ansatz, an dem die dritte Schraube befestigt ist, ansammelt, und daß dieser Bereich schwierig zu reinigen ist. Dieses Problem ist besonders bedeutsam bei Verwendungen, bei denen die Reinheit äußerst wichtig ist, z. B. in Brauereien oder Lebensmittel verarbeitenden Anlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein rohrförmiges Verbindungsstück mit einer abgewinkelten Öffnung und einer Abdeckung zu schaffen, bei dem kein nach außen vorstehender Ansatz benötigt wird und daher die Probleme der Reinigung hinter dem äußeren Vorsprung vermieden werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verbindungsstück gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
Die Form des starren, länglichen Körpers und seine im Bereich der Krümmung nicht parallel zueinander verlau­ fenden Wände ermöglichen ferner im Inneren vorgesehene Befestigungseinrichtungen, ohne den Querschnitt im Be­ reich der Krümmung gegenüber demjenigen der Rohransätze zu vermindern. Der Durchgang beispielsweise eines Kabels wird daher durch die Befestigungsmittel nicht einge­ schränkt.
Der starre, längliche Körper kann aus Metall oder Kunst­ stoffmaterial bestehen, wird aber vorzugsweise aus rost­ freiem Stahl hergestellt, der für diesen Zweck besonders geeignet ist, da er korrosionsresistent, dauerhaft und leicht zu reinigen ist. Jede Querschnittsform ist mög­ lich, aber vorzugsweise wird eine kreisförmige Quer­ schnittsform, insbesondere bei den Muffen, gewählt, um die Enden der Rohrleitungsabschnitte miteinander zu ver­ binden. Der bevorzugte Durchmesser der Muffen liegt im Bereich von 10 mm bis 150 mm, vorzugsweise 16 mm bis 75 mm, insbesondere 16 mm bis 50 mm. Vorzugsweise sind zwei Muffen vorgesehen, das Verbindungsstück kann aber auch mit mehr als zwei Muffen versehen werden.
Der starre, längliche Körper ist so gebogen, daß die Achsen der Muffen nicht in einer Linie liegen. Die Krüm­ mung kann in einem spitzen Winkel oder allmählich ge­ krümmt ausgebildet werden. Vorzugsweise verlaufen die Achsen der Muffen rechtwinklig zueinander.
Der Querschnittsbereich ist längs des Verbinders nicht konstant. Die Weite oder der Durchmesser des Körpers ist im Bereich der Krümmung größer, insbesondere an ihrer Spitze, als zu den Enden. Die Vergrößerung des Querschnitts wird vorzugsweise durch die Anordnung der Geometrie der Krümmung erreicht, um die Einführung eines äußeren, vorspringenden Teils an der Wand an diesem Punkt zu vermeiden, was wieder das Problem der Ver­ schmutzung an dieser Stelle hervorriefe. Zu diesem Zweck ist das rohrförmige Verbindungsstück vorzugsweise so ausgebildet, daß der äußere Radius der Kurve oder des Krümmungswinkels nicht größer als der innere Radius der Kurve oder des Winkels ist. In diesem Fall sind die Wände des Verbindungsstücks nicht parallel um die Krüm­ mung. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Krüm­ mungsradius der inneren und der äußeren Krümmung gleich oder annähernd gleich dem Radius der Muffen des Verbin­ dungsstückes.
Die Krümmung erfolgt vorzugsweise im spitzen Winkel mit einem Krümmungsradius von 10 mm bis 150 mm, insbesondere 10 mm bis 50 mm.
Die längliche Öffnung in der Wand des länglichen Körpers ist im Bereich der Krümmung angeordnet und abgewinkelt, so daß ihre Achse im allgemeinen parallel zur Achse des länglichen Körpers verläuft. Die Länge und Breite der Öffnung kann vorzugsweise bis zu einem Drittel der Länge und des Umfangs des Körpers sein, wobei die Öffnungs­ länge der Gesamtlänge des Körpers, mit Ausnahme der Muf­ fen, entsprechen kann.
Die Abdeckung ist von ähnlicher Größe und Form wie die Öffnung und vorzugsweise eben ausgebildet. Die Wände des Verbindungsstückes um den Rand der Öffnung herum weisen vorzugsweise einen flachen Bereich zum Kontakt mit der Abdeckung auf, wobei der flache Bereich in einer Aus­ sparung zum Anpassen der Abdeckung angeordnet ist. Wahl­ weise kann eine Dichtung zwischen der Abdeckung und dem Körper vorgesehen sein, insbesondere dann, wenn das Ver­ bindungsstück wasserdicht sein soll.
Die Einrichtungen zur Sicherung der Enden der Abdeckung am Körper können aus Klipsen, Schrauben oder Muttern be­ stehen, wobei vorzugsweise Schrauben oder Bolzen durch Löcher in der Abdeckung in Gewindebohrungen oder Blind­ bohrungen im Körper verlaufen.
Um die Abdeckung an einer Stelle zwischen den Enden der Öffnung zu befestigen, ist eine weitere Einrichtung in­ nerhalb des Körpers im Bereich des vergrößerten Quer­ schnitts vorgesehen, an der die Abdeckung festgelegt werden kann. Die weitere Einrichtung kann beispielsweise aus einem Ansatz, einer Säule oder einem Vorsprung in der Öffnung oder in einer einfachen Verbreiterung der Wand des Körpers bestehen, um eine Schraube oder einen Bolzen in ein Loch im Vorsprung oder in der verbreiter­ ten Wand des Körpers einschrauben zu können. Bei einer anderen Form kann die weitere Einrichtung aus einem Klip auf der Abdeckung, der in einen entsprechenden Schlitz im Körper eingreift, oder einem Klip auf dem Körper, der in einen Schlitz in der Abdeckung eingreift, bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Abdec­ kung durch eine Schraube oder einen Bolzen an jedem Ende der Abdeckung und eine Schraube oder einen Bolzen an der Spitze des längsten Randes der Abdeckung gehalten, die in die an dieser Stelle innerhalb des Körpers vorge­ sehene Bohrung eingeschraubt ist. Vorzugsweise sind die die Schrauben aufnehmenden Bohrungen Blindbohrun­ gen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Verbin­ dungsstück zu vermindern, und vorzugsweise sind die Schrauben selbstsichernde Schrauben.
Anhand der Zeichnung soll eine bevorzugte Ausführungs­ form des Verbindungsstücks gemäß der Erfindung bei­ spielshalber näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das abgewinkelte Verbin­ dungsstück.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht auf das Verbindungsstück, und
Fig. 3 zeigt eine seitliche Ansicht des Verbindungs­ stücks mit aufgeschraubter Abdeckung.
Fig. 1 zeigt ein Verbindungsstück 10 mit zwei Muffen 11, 12 kreisförmigen Querschnitts, deren Achsen im Winkel von 90 Grad zueinander verlaufen. Das Verbindungsstück besteht aus rostfreiem Stahl und weist eine Inspektions­ öffnung 13, eine Abdeckung 14 und eine Dichtung 15 (ge­ zeigt in Fig. 3) auf.
Der Radius der inneren Krümmung 16 ist gleich dem Radius der äußeren Krümmung 17. Somit ist der kürzeste Abstand zwischen den Wänden des Verbindungsstückes quer durch den breitesten Teil der Krümmung größer als an irgend­ einem anderen Punkt längs des Verbindungsstückes. Dieser zusätzliche Raum enthält einen Ansatz 18, der mit einer Blindbohrung 19 versehen ist, die sich von seiner oberen Fläche erstreckt.
Die Dichtung und die Abdeckung sind über der Öffnung 13 zu ihrem Verschluß angeordnet. Ein flacher Bereich 22 um den Rand der Öffnung gewährleistet einen guten Kontakt zwischen der flachen Abdeckung und dem Verbindungsstück. Die Abdeckung wird durch Schrauben 23, 24, 25 an Ort und Stelle gehalten, die sich durch die Löcher in der Abdec­ kung und der Dichtung in die Blindbohrungen 19, 20, 21 erstrecken.
Daraus ergibt sich, daß das beschriebene Verbindungs­ stück mit ausreichenden Befestigungspunkten für die Abdeckung versehen ist, aber keinen äußeren Vorsprung auf­ weist, der eine Schmutzfalle und ein Hindernis für die Reinigung darstellt.

Claims (12)

1. Verbindungsstück zur Winkelverbindung von Leitungsröhren, bestehend aus einem starren, länglichen Körper (10), der an seinen Enden die Leitungsröhren aufnehmende Muffen (11, 12) und zwischen diesen Muffen eine Krümmung (16, 17) aufweist, wobei der genannte Körper einen vergrößerten Querschnitt im Bereich der Krümmung, eine abgewinkelte, längliche Öffnung (13) in der Wand seines Körpers, eine Abdeckung (14) zum Verschließen der Öffnung sowie Einrichtungen (20, 21, 24, 25) zur Befestigung der Enden der Abdeckung am genannten Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des genannten Körpers im Bereich des vergrößerten Querschnitts Einrichtungen (18, 19) zur Befestigung der Abdeckung (14) an dem genannten Körper (10) vorgesehen sind.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der starre, längliche Körper (10) aus Metall besteht und einen im wesentlichen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Muffen (11, 12) in einem Winkel von 90 Grad zueinander verlaufen.
4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Radius der Krümmung (17) oder der Winkel der ge­ nannten Krümmung nicht größer als der innere Radius der Krümmung (16) für den Winkel ist.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Krümmung einer Kurve folgt und der Radius der inneren (16) und äußeren (17) Krüm­ mungen gleich oder ähnlich dem Radius der Muffen (11, 12) ist.
6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und die Breite der Öffnung (13) bis zu einem Drittel der Länge und des Umfangs des länglichen Körpers (10) betragen.
7. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) eben ist und die Wände des länglichen Körpers um den Rand der Öffnung (13) einen flachen Bereich (22) für den Kontakt mit der Abdeckung (14) auf­ weisen.
8. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tungen zum Befestigen der Enden der Abdeckung (14) am Körper (10) aus Schrauben (24, 25) bestehen, die sich durch Bohrungen in der Abdeckung erstrecken und in Gewindebohrungen oder Blindmuffen (20, 21) im Körper eingeschraubt sind.
9. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zusätzliche Einrichtung einen Ansatz (18), eine Säule oder einen Vorsprung in der Öffnung (13) oder eine Verbreiterung der Wand des länglichen Körpers (10) aufweist, wobei eine Bohrung (19), in die eine Schraube (23) oder ein Bolzen eingeschraubt ist, im genannten Vorsprung oder in der verbreiterten Wand vorgesehen ist.
10. Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (14) durch eine Schrau­ be (24, 25) oder einen Bolzen an jedem Ende der Ab­ deckung und durch eine weitere Schraube (23) oder einen Bolzen an der Spitze des breitesten Randes (17) der Abdeckung festgelegt ist.
11. Verbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrauben (23, 24, 25) oder Bol­ zen in Blindmuffen (19, 20, 21) im Körper ein­ greifen.
12. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ein­ richtung aus einem Klip an der Abdeckung (14), der in einen entsprechenden Schlitz im Körper (10) ein­ greift, oder aus einem Klip am Körper, der in einen entsprechenden Schlitz in der Abdeckung eingreift, besteht.
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