DE19858453A1 - Zweigeteilte Haltevorrichtung mit Noppen - Google Patents

Zweigeteilte Haltevorrichtung mit Noppen

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DE19858453A1
DE19858453A1 DE1998158453 DE19858453A DE19858453A1 DE 19858453 A1 DE19858453 A1 DE 19858453A1 DE 1998158453 DE1998158453 DE 1998158453 DE 19858453 A DE19858453 A DE 19858453A DE 19858453 A1 DE19858453 A1 DE 19858453A1
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Germany
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holding device
parts
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scaffold tube
flange
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Withdrawn
Application number
DE1998158453
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English (en)
Inventor
Volker Pelzborn
Michael Kerruth
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Altrad Plettac Assco GmbH
Original Assignee
PLETTAC AG GESCHAEFTSBEREICH G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/22Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for scaffold members in end-to-side relation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, die an einem vertikalen Gerüstrohr angebracht ist, die: DOLLAR A - einen Flansch, mit dem die Haltevorrichtung an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht wird, und DOLLAR A - Mittel, an denen die horizontalen und/oder diagonalen Gerüstrohre befestigt werden, aufweist, DOLLAR A und die aus mindestens zwei Teilen besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung an einem vertikalen Gerüstrohr aufweisend:
  • - einen Flansch, mit dem die Haltevorrichtung an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht wird und
  • - Mittel, an denen die horizontalen und/oder diagonalen Gerüstrohre befestigt werden.
Vertikale Gerüstrohre, an denen Haltevorrichtungen für horizontale und/oder diagonale Gerüstrohre angebracht sind, werden im Gerüstbau vielfältig eingesetzt. Bei diesen vertikalen Gerüstrohren wurden die Haltevorrichtungen bisher auf das Gerüstrohr aufgefädelt, positioniert und dann festgeschweißt. Insbesondere das Auffädeln der Haltevorrichtungen auf das vertikale Gerüstrohr ist oftmals schwierig, weil der Spalt zwischen der Haltevorrichtung und dem vertikalen Gerüstrohr nur sehr schmal sein darf.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die nicht mehr aufgefädelt werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung einer Haltevorrichtung gelöst, die an einem vertikalen Gerüstrohr angebracht ist, die:
  • - einen Flansch mit dem die Haltevorrichtung an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht wird und
  • - Mittel, an denen die horizontalen und/oder diagonalen Gerüstrohre befestigt werden, aufweist,
und die aus mindestens zwei Teilen besteht.
Ein vertikales Gerüstrohr im Sinne der Erfindung ist jedes beliebige, dem Fachmann bekannte vertikale Gerüstrohr mit einem beliebigen Querschnitt und beliebigen Abmaßen. Vorzugsweise hat das Gerüstrohr jedoch einen kreisförmigen Querschnitt, dessen äußerer Durchmesser 48 mm beträgt.
An diese vertikalen Gerüstrohre ist mindestens eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung angebracht, die einen Flansch zur Anbringung der Haltevorrichtung an dem vertikalen Gerüstrohr und ein Mittel zum Befestigen der horizontalen und/oder diagonalen Gerüstrohre aufweist. Dieses Mittel kann jede beliebige, dem Fachmann geläufige Scheibe oder scheibenähnliche Kontur sein wie sie z. B. in der: US 5 605 204, insbesondere Fig. 2; DE-PS-24 49 124, insbesondere Fig. 1a und 1b; DE-OS-196 02 737, insbesondere Fig. 1; EP-PS-0 289 825; insbesondere Fig. 3 und in der Parallelanmeldung der Anmelderin mit dem internen Zeichen PH 8061, insbesondere Fig. 1 und 2 offenbart ist. Diese Schriften werden hiermit als Referenzen eingeführt und sind somit Teil der Offenbarung.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung muß aus mindestens zwei Teilen bestehen, wobei die Teilung entlang mindestens eines vertikalen Schnitts durch die Haltevorrichtung erfolgen muß. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung aus zwei Teilen, die vorzugsweise kongruent sind; d. h. die Teilung der Haltevorrichtung erfolgt entlang einer ihrer vertikalen Symmetrieachsen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Teile Mittel zu deren form- und kraftschlüssigen Verbindung auf. An jedem Teil der Haltevorrichtung müssen mindestens zwei dieser Mittel angeordnet sein. Vorzugsweise ist dieses Mittel ein Klippverschluß, der einrastet, wenn die Teile zusammengepreßt werden und dadurch einen form und kraftschlüssigen Verbund ausbildet. Ebenfalls bevorzugt ist das Mittel Nut und Feder. Bei dieser Ausführungsform werden die Teile erst zusammengepreßt und dann übereinander geschoben, so daß ein form- und kraftschlüssiger Verbund entsteht.
Vorteilhafterweise ist am Flansch der Haltevorrichtung auf der zum vertikalen Gerüstrohr hin ausgerichteten Seite mindestens ein Mittel zur Verdrehsicherung der Haltevorrichtung angeordnet. Vorzugsweise ist dieses Mittel jede dem Fachmann geläufige Profilierung. Ganz besonders bevorzugt besteht diese Profilierung aus Noppen, die vorzugsweise in Richtung des vertikalen Gerüstrohres spitz zusammenlaufen, so daß sie sich bei der Montage der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung an dem vertikalen Gerüstrohr in dieses hineinbohren und dadurch eine besonders gute Verdrehsicherung gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der innere Flansch als Manschette ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird vorzugsweise aus St 37, St 52, QSTE-380 oder Stahlguß gefertigt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise in einem Abstand von 45-55 cm, an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht.
Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung an einem Gerüstrohr angebracht, indem die Teile an dem vertikalen Gerüstrohr auf einer Höhe positioniert, aneinander gepreßt und dann form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb auch dieses erfindungsgemäße Verfahren zum Anbringen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Der Form- und/oder Kraftschluß erfolgt vorzugsweise durch die oben beschriebenen Mittel. In einer anderen bevorzugten Verfahrensweise werden die Teile der Haltevorrichtung nach dem Positionieren und Zusammenpressen verschweißt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist wesentlich einfacher zu montieren, weil das oftmals schwierige Einfädeln entfällt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist einfach herzustellen und kann nachgerüstet werden. Die mit Noppen ausgestattete erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist ganz besonders gut gegen Verdrehen gesichert. Nur wenn die Teile der erfindungsgemaßen Haltevorrichtung miteinander verschweißt werden, muß diese verzinkt oder sonstwie gegen Korrosion geschützt werden, wobei bei Punktschweißung auch auf die verzinkte Oberfläche geschweißt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1-2 erläutert. Die Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung dargestellt.
Fig. 2 zeigt zwei Varianten eines Klippverschlusses.
In Fig. 1 sind die beiden Teile 5, 6 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 dargestellt. Die Haltevorrichtung weist einen Flansch 2 und eine Scheibe 3 auf. An der Scheibe 3 werden die horizontalen und/oder vertikalen Gerüstrohre befestigt. Mit dem Flansch 2 wird die Haltevorrichtung an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht. Die Haltevorrichtung ist entlang einer Mittelachse geteilt, so daß die beiden Teile 5, 6 kongruent sind. Jedes Teil 5, 6 hat an seiner Stirnfläche die jeweils komplementären Teile von zwei Klippverschlüssen 7, 8, wie sie z. B. in Fig. 2 dargestellt sind. An der Innenseite des Flansches 2 weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung sechs Noppen 4 als Verdrehsicherung auf. Diese Noppen 4 sind an ihrem vorderen Ende spitz, so daß sie sich gut in die Wandung des vertikalen Gerüstrohres bohren. Der Flansch 2 ist als Manschette ausgeführt. Die Teile 5, 6 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 sind aus Stahlguß gefertigt.
In Fig. 2a ist eine Ausführungsform eines Klippverschlusses mit den beiden komplementären Teilen 7, 8 dargestellt. Die Zunge 9 wird, wie durch den Pfeil dargestellt zwischen die Zungen 10 und 11 gedrückt und rastet dort ein, so daß ein form- und kraftschlüssiger Verbund entsteht.
In Fig. 2b ist eine weitere Ausführungsform eines Klippverschlusses dargestellt. Der Klippverschluß weist die beiden komplementären Teile 7, 8 auf. Die Zunge 12 wird über die Zunge 13 geschoben und rastet dort ein, so daß ein form- und kraftschlüssiger Verbund entsteht.

Claims (10)

1. Haltevorrichtung (1) an einem vertikalen Gerüstrohr aufweisend:
  • - einen Flansch (2), mit dem die Haltevorrichtung (1) an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht wird und
  • - Mittel (3), an denen die horizontalen und/oder diagonalen Gerüstrohre befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) aus mindestens zwei Teilen (5, 6) besteht.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilen besteht und daß die beiden Teile (5, 6) vorzugsweise kongruent sind
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5, 6) Mittel zu deren form- und kraftschlüssigen Verbindung aufweisen.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Klippverschluß ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel Nut und Feder ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) am Flansch (2) Mittel (4) zur Verdrehsicherung aufweist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (4) eine Profilierung ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung Noppen sind.
9. Verfahren zum Anbringen der Haltevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1-8 an einem vertikalen Gerüstrohr, dadurch gekennzeichnet daß die Teile (5, 6) an dem vertikalen Gerüstrohr einander gegenüberliegend positioniert, aneinander gedrückt und dann form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die Teile (5, 6) miteinander verschweißt werden.
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CN103866870A (zh) * 2014-03-12 2014-06-18 北京工业大学 一种齿形扣件节点
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