DE8326410U1 - Gitter-leichttragwerk - Google Patents

Gitter-leichttragwerk

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DE8326410U1 DE19838326410U DE8326410U DE8326410U1 DE 8326410 U1 DE8326410 U1 DE 8326410U1 DE 19838326410 U DE19838326410 U DE 19838326410U DE 8326410 U DE8326410 U DE 8326410U DE 8326410 U1 DE8326410 U1 DE 8326410U1
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Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft ein Gitter-Leichttragwerk für ggfs. fahrbare Arbeite-, Montage-, Wartungsgerüste oder -plattformen u. dgl., bestehend aus rohrförmigen Vertikal- und Horizontaltragelementen, die an den Gitterknotenpunkten miteinander verbunden sind sowie ggfs. aus Diagonalstreben.
Wie schon einleitend erwähnt, werden Gitter-Leichttragwerke sehr vielseitig verwendet. Sie finden in Industrie, Werften o. dgl. ebenso Verwendung wie sie auch Elemente von Lager-, Regal- oder Teilen von Geländern sein können.
Gitter-Leichttragwerke sind in der Regel vertikal orientiert und können entweder als in einer Ebene liegende Konstruktion oder als räumliche Konstruktion, insbesondere dann, wenn sie als Arbeits-, Montage-, Wartungsgerüste oder -plattformen oder Regale Verwendung finden, ausgebildet sein. Gemeinsam ist allen diesen Ausführungen von Gitter-Leichttragwerken, daß sie vertikale Tragelemente und Horizontaltragelemente haben, die an Knotenpunkten miteinander verbunden sind und die ggfs. durch Diagonalstreben ausgesteift werden.
Als Leichttragwerke werden die bekannten Ausführungen aus Rohren gefertigt, die bevorzugt aus Leichtmetall bestehen, aber auch als Stahlrohre ausgebildet sein können.
Bei bisherigen Ausführungen mußte insbesondere dann, wenn das Tragwerk mit seinen Tragelementen hochbelastbar sein sollte, zugleich aber spiel- und klapperfreier Sitz erzielt werden mußte, auf unlösbare Verbindungen an den Knotenpunkten zurückgegriffen werden, d. h. es wurden rohrschellen- oder -muffenartige Verbindungselemente eingesetzt und mit den angrenzenden Vertikal- oder Horizontaltragelementen verschweißt.
Bei dünnwandigen rohrförmigen Tragelementen, die bis zur Grenze statisch ausgelastet werden sollen, stellt Schweißen, unabhängig davon ob Stahl oder Leichtmetall verwendet wird, eine festigkeitsmindernde Verbindungsart dar, weil die Schweißhitze Gefügeänderungen verursacht, die die Tragfestigkeit, d. h. also Belastbarkeit der rohrförmigen Tragelemente verringert. Darüber hinaus hat <3as Schweißen den erheblichen Nachteil, daß die hergestellten Knotenverbin-
,.. , , oder ej.ne Rep.aratur
düngen unlösbar werden, d. h. ein UinbauYvon Gerüsten ist nicht mehr möglich. Außerdem bringt das Schweißen infolge der thermischen Beanspruchung Wärmespannungen in das Gitter-Leichttragwerk ein. Die Folge besteht darin, daß die Tragwerke nach dem Schweißen gerichtet werden müssen und darüber hinaus müssen die Schweißstellen verputzt und oberflächenbearbeitet werden.
Der Neuerung liegt,ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Gitter-Leichttrag-
werk der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es zerlegbare Knotenverbindungen aufweist, also wieder demontierbar ist, zugleich eine hohe Tragfestigkeit aufweist und die Nachteile der bisherigen Schweißverbindungen vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Gitter-Leichttragwerk neuerungsgemäß dadurch, daß Vertikal- und Horizontaltragelemente mittels montierbarer Knotenverbinder verbunden sxnd, daß die Knotenverbinder mit den Vertikal- und Horizontaltragelementen im Formschluß mittels Vorsprüngen und Vertiefungen an den Knotenverbindern sowie korrespondierender Löcher und Vorsprünge an den Vertikal- und Horizontaltragelementen verbunden sind, daß die Knotenverbinder an den Vertikaltragelementen mittels innerer, an den Horizontaltragelementen mittels äußerer Druckflächen zusätzlich im Kraftschluß anliegen, wobei die Knotenverbinder längs einer Ebene, die mit den Längsachsen der Vertikaltragelemente und Horizontaltragelemente zusammenfällt, in zwei Halbschalen geteilt und von dem jeweils umschließenden Horizontaltragelement zangenartig zusammengehalten sind.
Das neuerungsgemäß ausgebildete Gitter-Leichttragwerk läßt sich durch Knotenverbinder erstellen, die einfach montiert werden können, weil sie aus zwei Halbschalen bestehen. Aus diesem Grund kann die Verbindung, falls erforderlich, auch wieder gelöst werden. Die hohe Festigkeit der Knotenverbinder wird dadurch gesichert, daß diese einerseits durch Formschluß und zu-
sätzlich andererseits durch Kraftschluß mit den Vertikal- und Horizontaltragelementen verbunden sind. Dabei werden die Knotenverbinder so ausgebildet, daß sie im Bereich der Vertikaltragelemente diese von außen umschließen, während sie in die Horizontaltragelemente einpreßbar sind. Die Anschlußbereiche für die Vertikaltragelemente weisen Vorsprünge auf, die in entsprechende Löcher der Vertikaltragelemente formschlüssig einrasten, die Anschlußbereiche für die Horizontaltragelemente weisen Ausnehmungen auf, welche in entsprechende korrespondierende, nach innen vorspringende Vorsprünge oder Erhebungen der Horizontaltragelemente einrasten. Die neuen Knotenverbinder mit den entsprechend angepassten Vertikal- und Horizontaltragelementen lassen sich dadurch montieren, daß man die beiden Halbschalen zunächst um das Vertikaltragelement legt, mit dem Vorsprung oder den Vorsprüngen in das Loch des entsprechenden Vertikaltragelementes einrastet und alsdann das Horizontaltragelement aufpreßt. Das zangenartige Umgreifen des Knotenverbinders durch das Horizontaltragelement hat zur Folge, daß die beiden Halbschalen mit entsprechender Kraft zusammengepresst werden. Diese Kraft wird auf den Anschlußbereich für das Vertikaltragelement übertragen, das nun seinerseits mit den Druckflächen zusätzlich kraftschlüssig am Vertikaltragelement anliegt. Wird das Horizontaltragelement nach dem Aufpressen leicht verdreht, so tritt seine nach innen vorspringende Erhebung in die Ausnehmung des Knotenverbinders ein und führt auch in diesem Bereich
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zu einer formschlüssigen Verbindung. Der Knotenverbinder ist nun sowohl- mit dem Vertikaltragelement wie auch mit dem Horizontaltragelement sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig verbunden, er kann infolge des Formschlusses auch unter stärksten Belastungen nicht verrutschen oder auswandern, es sei denn, die Vorsprünge, die in entsprechende Löcher oder Vertiefungen eingreifen, werden abgeschert, also die Festigkeit des Materials überwunden, und es ist
J ein zuverlässig klapperfreier Sitz erzielt, weil der Kraft-
[;' Schluß Spiel ausschaltet. Es leuchtet ein, daß ein Gitter-
Leichttragwerk, das auf diese Weise erstellt wird, infolge
|; der Vermeidung von Schweißbeanspruchung höher statisch be-
\% lastbar ist als eine Schweißkonstruktion. Darüber hinaus
H besteht der Verteil, daß das Gitter-Leichttragwerk beil liebig demontierbar und umbaubar ist.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 führt zu Montagevorteilen; denn im Anschlußbereich für die Vertikalstreben kann jede Halbschale ein gewisses Spiel im Vergleich zum Außendurchmesser haben, wodurch sie sich leichter montieren läßt und der Kraftschluß wird durch die nach innen vorspringenden Bunde an den axialen Enden erzeugt. Dies hat überdies den Vorteil, daß das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen unter Witterungseinfluß oder aufgrund ausgeführter Arbeiten sicher vermieden wird. Die Reduzierung des Druckkontaktes im Anschlußbereich für die Horizontaltragelemente auf die schmalen Längsrippen hat den Vorteil,
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daß das Aufpressen der Horizontaltragelemente auf die Knotenverbinder erleichtert wird.
Gemäß Anspruch 3 haben die Vertikaltragelemente je Knoten wenigstens ein Loch und die Knotenverbinder an wenigstens einer Kalbschale wenigstens einen, in das Loch eingreifenden Einrastbolzen. Die Vertikaltragelemente können werksseitig bereits mit geeigneten Lochreihen verse.'·>in werden, um die unterschiedlichen Gitterkonstruktionen zu ermöglichen.
Den Formschluß zwischen Horizontaltragelementen and Knotenverbindern führen auf besonders vorteilhafte Weise Knotenverbinder der Weiterbildung nach Anspruch 4 herbei, denn durch den Anschlag wird die Aufpreßtiefe der Horizontaltragelemente exakt definiert und die vor eingepressten, quer verlaufenden, nach innsn vorspringenden Knaggen der Horizontaltragelemente können dann bequem durch Drehen der Horizontaltragelemente in die Querausnehmungen in den Längsrippen einrasten.
Die Knotenverbinder können sehr vielseitig konfiguriert werden. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist ein rechtwinkliges Kreuz als Grundkonzeption gewählt, wobei an einem Vertikaltragelement ein Knoten mit zwei gleichachsigen Horizontaltragelementen gebildet wird.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist die Grundkonzeption des Knotenverbinders T-förmig, wobei an einem Vertikal
tragelement ein einziges, rechtwinklig verlaufendes Horizontaltragelement angeschlossen werden kann. Um bei dieser Ausführung am Außenende des Anschlußbereiches für das Vertikaltragelement die Umfangskräfte aufzunehmen/ die durch das Aufpressen der Halbschalen auf das Vertikaltragelement entstehen und zum Aufweiten der Halbschalen führen können, sind im Bereich der Stoßfuge jeweils hakenförmige Vorsprünge und dahinterliegende Vertiefungen, an jeder Halbschale je ein Vorsprung und je eine Vertiefung , vorgesehen, die korrespondierend zueinander angeordnet sind undbei montiertem Knotenverbinder ineinandergreifen. Auf diese Weise wird ein Ringschluß erreicht, der auf Umfangsspannungen hochbelastbar ist.
Obwohl für Gitter-Leichttragwerke gemäß der Neuerung die üblichen, d. h. bekannten schellenartigen Anschlußelemente für Diagonalstreben verwendet werden können, besteht auch die Möglichkeit, Knotenverbinder für Diagonalstreben gemäß Anspruch 7 auszugestalten, wobei auf wenige genormte Diagonalwinkel, z. B. 30 und 45 ° begrenzt werden kann. Die Diagonalstreben werden dann ähnlich wie die Horizontaltragelemente aufgepreßt und eingerastet.
Für besonders stark auf Erschütterungen und andere dynamische Einflüsse belastete Gitter-Leichttragwerke ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 gedacht. An dem bereits für die definierte Lage des Stirnendes des Horizontaltragelementes vorgesehenen Anschlag kann eine nach außen vor-
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springende Schweißnase angeformt sein, die es ermöglicht, die jeweiligen Knotenverbinder mit den anschließenden Horizontaltragelementen punktförmig zu verschweißen. Das punktförmige Verschweißen an dieser Stelle ist deshalb von Bedeutung, weil es ein Verdrehen der Horizontaltragelemente unter dynamischen Einflüssen und damit das öffnen des Formschlusses zwischen dem Horizontaltragelement und dem Knotenverbinder zuverlässig verhindert. Trotz dieser Maßnahme bleibt das Gitter-Leichttragwerk montierbar, zerlegbar und wird auch nicht thermisch gefährdet, denn eine punktförmige Schweißverbindung kann ohne Beeinträchtigung der Tragfähigkeit ausgeführt werden. Zur Demonatage läßt sich eine punktförmige Schweißverbindung entweder mit Hammer und Meissel bzw. mechanischem Hammer oder mittels Trennscheibe wieder lösen und die Teile des Gitter-Leichttragwerkes sind wieder voll verwendbar.
Auf diese Weise ist ein Gitter-Leichttragwerk in einer Ausführung geschaffen, die höchsten Belastungen sowohl in statischer als auch in dynamischer Hinsicht gewachsen ist, die beliebig variabel, d. h. demontierbar und in anderer Form wieder montierbar ist, die eine hohe Lebensdauer der Teile gewährleistet und die darüber hinaus schnelle und saubere Montage und Demontage gewährleistet.
Ausführungsbeispiele neuerungsgemäß ausgebildeter Gitter-Leichttragwerke und deren Bauelemente sind in den Zeich-
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nungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Ansicht eines Tragwerkmoduls in Gestalt eines ebenen Gitterelementes in Form einer Sprossenwand, welche zur symbolhaften Darstellung der Verwendung einer weiteren Ausgestaltung des neuerungsgemäß ausgebildeten Knotenverbinders über eine einzige Horizontalstrebe mit einer teilweise wiedergegebenen weiteren Sprossenwand verbunden ist,
Fig. 2 - zeigt in perspektivischer schematischer Zeichnung ein Fahrgerüst mit Vertikal-, Horizontal- und Diagonalstreben, welche neuerungsgemäß mittels des besonderen Knotenverbinders zusammengeschlossen sind,
Fig. 3 - zeigt eine Seitenansicht eines neuerungsgemäß ausgebildeten Knotens,
Fig. 4 - zeigt den Knoten gemäß Fig. 3 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 - zeigt eine Seitenansicht des neuerungsgemäß ausgebildeten Knotenverbinders ohne angeschlossene Tragelemente,
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Fig. 6 - zeigt eine Stirnansicht des Knotenv^rbinders gemäß Fig. 5, wobei eine Halbschale in vollen Linien, die zweite Halbschale strichpunktiert in Umrißlinien wiedergegeben ist,
Fig. 7 - zeigt eine Haibschaie des Knotenverbinders in Schnittansicht bei Betrachtung längs der Schnittlinie VII-VII in Figur 5.
Neuerungsausgebildete Gitter-Leichttragwerke 1, die in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt sind, bestehen aus Vertikaltragelementen 2 und Horizontaltragelementen 3. Bei räumlichen Strukturen, wie sie Fig. 2 zeigt/ sind zusätzlich Diagonalstreben 4 vorgesehen. Die Horizontal- und Vertikaltragelemente 3 bzw. 2 wie auch die Diagonalstreben 4 bestehen bei Gitter-Leichttragwerken aus Metallrohren, wobei Stahl, vorzugsweise jedoch Leichtmetall als Werkstoff verwendet wird.
Die Tragwerke müssen an Gitterknotenpunkten 5 mechanisch, statisch belastbar usw. verbunden werden. Hierzu dienen neuerungsgemäß Knotenverbinder 6, die in Fig. 1 und 2 lediglich schematisch dargestellt sind, damit die grundsätzliche Konfiguration derselben erkennbar ist. Einzelheiten der Knotenverbinder 6 zeigen die Figuren 3 bis 7.
Die Figur 3 zeigt einen Knotenverbinder 6 in eingebautem Zustande, wobei zu ersehen ist, daß das Vertikaltragele-
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ment 2 vom Knotenverbinder 6 im Bereich des Knotens 5 von außen muffenartig umschlossen wird, während das Horizontaltragelement 3 den Knotenverbinder 6 von außen umschließt. Weitere Einzelheiten zeigt die Figur 4. Sie läßt erkennen, daß der Knotenverbinder 6 längs einer Trennebene oder -fuge 7, die mit den Längsmittellinien oder Längsachsen der Vertikal- und Horizontaltragelemente 2 bzw. 3 zusammenfällt, in zwei Halbschalen 8 und 9 getrennt ist. Es ist ferner zu erkennen, daß bei dem in Figur 3 in seiner Grundkonfiguration T-förmigen Knotenverbinder 6 ein Anschiußbereich 10 für das Vertikaltragelement und ein Anschlußbereich 11 für das Horizontaltragelement ausgebildet sind, welche rechtwinklig kreuzende Systemachsen aufweisen.
Der Anschlußbereich 11 des Knotenverbinders 6 ist so ausgebildet, daß das Horizontaltragelement von außen auf die beiden Halbschalen 8 und 9 bis zu einem definierten Anschlag 12 aufgepreßt werden kann.Zu erkennen ist, daß in der Außenoberfläche, d. h. der Druckfläche, mit welcher das Horizontaltragelement 3 an dem Knotenverbinder 6 anliegt, nahe am Anschlag 12 wenigstens eine Ausnehmung 13 vorgesehen ist, in welche gemäß Figur 3 eine lageangepaßte, nach innen vorspringende, eingeformte Knagge 14 eingreift. Auf diese Weise besteht zwischen dem Horizontaltragelement 3 und dem Knotenverbinder 6 durch das Aufpressen sowohl Kraftschluß als auch Formschluß, weil die Knagge bzw. Knaggen 14, die einander vorzugsweise diametral gegenüberstehen, in die Aussparung 13 einrasten.
Derselbe Formschluß und KraftSchluß wird auch im Anschlußbereich 10 für das Vertikaltragelement 2 herbeigeführt. Der KraftschluE entsteht durch das Aufpressen des Horizontaltragelementes 3, weil durch das Aufpressen beide Halbschalen 8 und 9 zangenartig zusammengepreßt und damit von außen muffenartig um das Vertikaltragelement 2 angelegt werden. Der Formschluß entsteht durch zwei einander diametral und rechtwinklig zur Systemachse des Anschlusses des Horizontaltragelementes 3 verlaufenden Achse durch sogenannte Einrastbolzen 15, die innenseitig an den jeweiligen Halbschalen 8 und 9 angeformt sind und in entsprechende Löcher 16 in der Wandung des Vertikaltragelementes 2 eingreifen.
Die Seitenansicht des Knotenverbinders 6 zeigt diesen ohne Horizontal- und Vertikaltragelemente 3, 2. Es ist zu erkennen, daß im Anschlußbereich 11 für die Horizontaltragelemente 3 der Kontakt mit dem umschließenden Horizontaltragelement 3 auf vier einander umfänglich in gleichen Abständen jeweils kreuzförmig diametral gegenüberstehenden Längsrippen 21 beschränkt ist und daß die Ausnehmung 13 durch eine Quernut in zwei einander diametral gegenüberstehenden Längsrippen ausgebildet ist und sich ggfs. auch noch seitlich etwas über den Bereich der Längsrippen 21 hinaus erstreckt. Auch in dem Bereich des Knotenverbinders 6, der das Vertikaltragelement 2 umschließt und dessen Systemachse rechtwinklig zum Anschlußbereich 11 verläuft, ist der Druckkontakt zwischen dem Vertikaltragelement und dem Knotenverbinder 6 auf schmale Druckflächen
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22 reduziert, die gemäß Figur· 7 durch schwach nach innen vorspringende Bunde 17 geschaffen werden. Die Bunde 17 liegen an den axialen Enden des Anschlußbereiches 10 und ermöglichen, daß der innerhalb dieser Bunde 17 liegende Bereich in Bezug auf das Vertikaltragelement 2 ein gewisses Übermaß oder Spiel haben kann, das einerseits die Toleranzen vergrößert und andererseits die Montage erleichtert.
Um bei der T-förmigen Konfiguration gemäß Figur 3 bis 7 die nach Aufpressen des Horizontaltragelementes 3 im Anschlußbereich 10 entstehenden hohen Umfangsspannungen im Bereich der Stoßfuge 7 aufzunehmen, weisen die beiden Halbschalen 8 und 9 auf der dem Anschlußbereich abgekehrten Seite an der Stoßfuge 7 jeweils einen hakenförmigen Vorsprung 18 und dahinterliegend eine Ausnehmung 1S auf, deren Orientierung parallel zur Stoßfuge und auch symmetrisch zur Stoßfuge gewählt ist. Wie die Figur 6 zeigt, greifen hakenförmiger Vorsprung 18 und Vertiefung 19 ineinander ein und schließen die beiden Halbschalen 8 und 9 ringförmig zusammen, so daß hohe Umfangsspannungen ohne die Gefahr des Aufweitens der Halbschalen 8, 9 unter Preßdruck aufgenommen werden können.
Bei kreuzförmigen Knotenverbindern 6, die in den Einzelheiten nicht dargestellt sind, ist die hakenförmige Verbindung 18, 19 entbehrlich, weil der zweite Anschlußbe-
reich 11 für eine weitere Horizontalstrebe den Ringschluß für den Anschlußbereich 10 sichert, welcher die Vertikalstrebe umschließt.
Nicht gezeigt ist außerdem die in Figur 2 erkennbare alternative Ausgestaltung eines Knotenverbinders 6, bei welchem der Anschlußbereich 11 nicht im rechten sondern in einem schiefen Winkel zur Längsachse des Anschlußber'aiches 10 verläuft, derart, da3 eine Diagonalstrebe 4 ähnlich wie ein Horizontaltragelement 3 aufgepreßt werden kann. Derartige Diagonal-Knotenverbinder 6 können in wenigen bevorzugten Winkelausführungen gefertigt werden, es können aber auch herkömmliche schellenartige Diagonalstrebenanschlüsse verwendet werden, bei denen zwei Halbschalen durch Schraube und Mutter zusammengepreßt werden und die Verbindung sichern. Derartige Verbindungen sind jedoch insbesondere bei dynamischer Belastung eines Gitter-Leichttragwerkes 1 kontroll- und wartungsbedürftig.
Der Knotenverbinder 6 weist gemäß der Figur 5 im Bereich des Anschlages 12 zusätzlich noch eine Schweißnase 20 auf, die es ermöglicht, das aufgeschobene Horizontaltragelement 3 ggfs. die Diagonalstrebe 4 durch eine punktförmige Verschweißung zusätzlich zu sichern. Diese Schweißverbindung ist für die mechanische Tragfähigkeit unbeachtlich, weil sie zunächst fern vom hochbelasteten Vertikaltragelement liegt, beim Erstellen auch nur geringe Hitze in die Umgebung ausstrahlt und keine umfassenden Gefüyeveränderungen ver-
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Ursachen kann. Darüber hinaus läßt sich eine derartige punktförmige Schweißverbindung mittels Trennscheibe oder auf andere Art wieder leicht lösen, so daß die Montierbarkeit und Variationsmöglichkeit der neuerungsgemäß ausgebildeten Gitter-Leichttragwerke 1 auch bei Sicherung durch Schweiß-Punktverbindungen gegeben ist. Die zusätzliche Schweiß-Punktverbindung im Bereich des Anschlusses der Horizontalstreben 3 bzw. Diagonalstreben 4 hat den Vorteil/ daß sie hohe dynamische Belastungen aufzunehmen gestattet/ denn lediglich ein Verdrehen des Horizontaltragelementes oder der Diagonalstrebe 4 wäre die Möglichkeit, die Knotenverbindung zu lösen, denn nur durch Verdrehen dieser Elemente kann die Rastnase 14 aus der Ausnehmung 13 heraustreten und erst dann, wenn dieser Formschluß aufgehoben wäre, bietet sich die Möglichkeit, daß sich der Kraftschluß zwischen Knotenverbinder 6 und dem jeweiligen Horizontaltragelement 3 bzw. der Diagonalstrebe 4 löst.
Gegenüber bekannten, im Gerüstbau gebräuchlichen Eckoder Knotenverbindern, ist die beschriebene Ausführung des Gitter-Leichttragwerkes erheblich überlegen, weil diese bekannten Ausführungen entweder als Schellenverbindungen konstruiert sind, die durch Schraube und Mutter zusammengehalten werden müssen, oder aber als Loch- und Steckverbindungen ausgestaltet sind, die entweder hohe Präzision erfordern oder nur klappernden Sitz gewährleister und dennoch keine hohen Knotenkräfte aufnehmen, weil die Kombination von Form- und Reibschluß, wie sie bei dem
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beschriebenen Gitter-Leichttragwerk 1 erzielt wird, nicht verwirklicht werden kann.

Claims (8)

HENTSCHEL '& H*ENTSCHEL PATE NTANWÄLTE UOIIOZOLLIRXSTR. 21 · 5400 KOBLENZ ■ TEL.: 0261 / 34333 DIPL-IKG. ERICH HENTSCHEL (1031 - 108O) · DIPL1-ING. PETER HENTSCHEL Schutzansprüche:
1. Gitter-Leichttragwerk für ggfs. fahrbare Arbeits-, Montage-, Wartungsgerüste oder -plattformen u. dgl., bestehend aus rohrförmigen Vertikal- und Horizontaltragelementen, die an den Gitterknotenpunkten miteinander verbunden sind sowie ggfs. aus Diagonalstreben, dadurch gekennzeichnet, daß Vertikal- und Horizontaltragelemente (2, 3) mittels montierbarer Knotenverbinder (6) verbunden sind, daß die Knotenverbinder (6) mit den Vertikal- und Horizontaltragelementen (2, 3) im Formschluß mittels Vorsprüngen (15) und Vertiefungen (13) an den Knotenverbinder (6) sowie korrespondierender Löcher (16) und Vorsprünge (14) an den Vertikal- und Horizontaltragelementen (2, 3) verbunden sind, daß die Knotenverbinder (6) an den Vertikaltragelementen (2) mittels innerer, an den Horizontaltragelementen (3) mittels äußerer Druckflächen (22, 21) zusätzlich im Kraftschluß anliegen, wobei die Knotenverbinder (6) längs einer Ebene (7), die mit den Längsachsen der Vertikaltragelemente (2) und Horizontaltragelemente (3) zusammenfällt, in zwei Halbschalen (8, 9) geteilt und von dem jeweils umschließenden Horizontaltragelement (3) zangenartig zusammengehalten sind.
2. Gitter-Leichttragwerk nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet ^ daß die inneren Druckflächen (22) der Knotenverbinder (6) an den achsialen Enden der Halbschalen (8,9) an nach innen vorspringenden Bunden (17) vorgesehen sind, während die äußeren Druckflächen der Knotenverbinder (6) an mehreren, über den Umfang verteilten Längsrippen (21 ) des von den Horizontalstreben (3) umschlossenen Anschlußendes (11) angeordnet sind.
3. Gitter-Leichttragwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertik^ltragelemente (2) je Knoten (5) wenigstens ein Loch (16), die Knotenverbinder (6) an den, die Vertikaltragelemente (2) umschließenden Bereichen (10) an wenigstens einer Halbschale (8,9) wenigstens einen nach innen vorspringenden, in das Loch (16) eingreifenden Einrastbolzen (15) aufweisen, der vorzugsweise auf der Höhe der Längsachse des Horizontaltragelementes (3) auf einer, diese Längsachse und die Längsachse des Vertikaltragelementes (2) rechtwinklig schneidenden Achse koaxial angeordnet ist.
4. Gicter-LeichttraCjWerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (8, 9) der Knotenverbinder (6) nahe des die Vertikaltragelemente (2) umgreifenden Bereiches
(10) einen, die Längsrippen (21) des vom Horizontaltragelement (3) umschlossenen Bereichs (11) radial überragenden Anschlag (12) für die Stirnflächen des aufgeschobenen Horizontaltragelementes (3) aufweisen,
daß eine, vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Längsrippen (21) in definiertem, geringen Abstand vom Anschlag (12) Querausnehmungen (13) aufweisen/ In welche In definiertem, geringen Abstand von der Endstirnfläche der Horizontaltragelemente (3) nach innen vorspringende, quer verlaufende Knaggen (14) aufgenommen sind.
5. Gitter-Leichttragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenverbinder (6) kreuzförmig ausgebildet sind und zwei, beiderseits des die Vertikaltragelemente (2) umschließenden Bereiches (10) liegende, gleichachsig angeordnete, in Horizontaltragelemente (3) einpreßbare Anschlußbereiche aufweisen.
6. Gitter-Leichttragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenverbinder (6) einen, rechtwinklig zu dem die Vertikaltrac elemente (2) umschließenden Anschlußbereich (10) verlaufenden, in ein Horizontaltragelement (3) einpreßbaren Anschlußbereich (11) aufweisen und T-förmig ausgebildet sind, wobei auf der dem einpreßbaren Anschlußbereich abgekehrten Seite, an der Stoßfuge (7) des die Vertikaltragelemente (2) umschließenden Anschlußbereiches (10) an jeder Halbschale (8, 9) eine parallel zur Stoßfuge (7] angeordnete Ausnehmung (19) sowie eine hakenförmige Nase vorgesehen sind und daß Nasen( 18) und Ausnehmungen (19)
der Halbschalen (8, 9) mit Umfangsspannung belastbar ineinandergreifen .
7. Gitter-Leichttragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knoten^ verbinder (6) anstelle des bzw. der Anschlußbereiche (11) für Horizontaltragelemente (3) einen oder zwei schiefe winklig zur Längsachse der Vertikaltragelemente (2) verlaufende, nach Art der Horizontaltragelemente (3) in Diagonalstreben (4) einpreßbare Anschlußbereiche aufweisen.
8. Gitter-Leichttragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) für die Stirnflächen der Horizontaltragelemente (3) für Extrembelastungen Schweißnasen (20) aufweist.
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