DE3314064A1 - Stossverbindung zwischen zwei blechrohrabschnitten - Google Patents

Stossverbindung zwischen zwei blechrohrabschnitten

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DE3314064A1
DE3314064A1 DE19833314064 DE3314064A DE3314064A1 DE 3314064 A1 DE3314064 A1 DE 3314064A1 DE 19833314064 DE19833314064 DE 19833314064 DE 3314064 A DE3314064 A DE 3314064A DE 3314064 A1 DE3314064 A1 DE 3314064A1
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Manfred 7201 Rietheim Meinig
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MEINIG KG KARL
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MEINIG KG KARL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

Stoßverbindung zwischen zwei Blechrohrabschnitten
Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung zwischen zwei dünnwandigen runden Blechrohrabschnitten, bestehend aus je einem auf jedes Blechrohrende aufgesetzten und darauf befestigten Flanschring mit etwa dreieckförmigem Profil und einem axialen Schlitz, wobei die am axialen Schlitz anliegenden Enden der Flanschringe in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind und jeder Flanschring einen etwa radial nach außen stehenden Befestigungsflansch, einen am inneren Ende des Befestigungsflansches etwa rechtwinklig abstehenden, an der Rohrinnenseite anliegenden Schenkel und einen am äußeren Ende des Befestigungsflansches schräg nach innen abgewinkelten Spannteil aufweist, ferner bestehend;aus einem auf der Außenseite der beiden Spannteile kraftschlüssig aufliegenden Spannring mit axialer Unterbrechung, wobei die an der axialen Unterbrechung anliegenden Enden des Spannrings kraftschlüssig zusammengehalten sind.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Ausführungsform dieser Art werden die beiden Flanschringe durch je einen vom Schenkel des Flanschrings ausgehenden schräg nach außen zum Befestigungs flansch hin abgewinkelten Ringsteg gehalten, wobei Schenkel und Ringsteg unter Vorspannung ins Rohrinnere eintreibbar sind.
COPY
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
33H064
Diese bereits vorgeschlagene Ausführungsform ist zwar gegenüber anderen bekannten Flanschformen insbesondere beim Anbringen der Flansche außerordentlich vorteilhaft. Die hierfür erforderlichen Flanschringe müssen jedoch durch' besondere Werkzeuge hergestellt werden. Andererseits werden insbesondere • für Blechkanäle mit ebenen Wandungen vielfach sehr vorteilhaft herzustellende und anzubringende Flanschprofilteile mit im wesentlichen etwa dreieckförmigem Profilguerschnitt in großen Mengen hergestellt, und es besteht, das Bedürfnis, diese Flanschprofilteile, für deren Herstellung die erforderlichen Werkzeuge ohnehin vorhanden sind, auch bei dünnwandigen runden Blechrohren anwenden zu können. Das Anbringen solcher Flanschringe mit dreieckförmigem Profil an den Rohrenden läßt sich zur Not durch Anbringen einer an sich bekannten, sogenannten Anfädelschräge bewerkstelligen, die das Einführen des Blechrohrendes in den Flanschring erleichtert.
Es besteht jedoch die Schwierigkeit, beim Eintreiben des Flanschrings in das Rohrende die am axialen Schlitz des aus einem einstückigen Blechteils zusammengebogenen Flanschrings anliegenden Enden in möglichst einfacher Weise in ihrer gegenseitigen Lage festzulegen, damit sie sich nicht gegeneinander verschieben können. Für
die eingangs genannte bereits vorgeschlagene Stoßverbindung wurde eine Klammer entwickelt, die auf die beiden an den axialen Schlitz jedes Flanschrings angrenzenden Enden des im Rohrinneren angeordneten Schenkels des Flanschrings aufgesteckt wird. Bei der bereits vorgeschlagenen Stoßverbindung weisen diese Schenkel jedoch einen Abstand von der Rohrinnenwand auf, der beim Aufstecken der Klammer ausgenützt wird. Diese Klammer ist daher bei der Verwendung von Flanschringen mit Dreieckprofil, bei denen die Schenkel an der Rohrinnenwand anliegen und meist durch Punktschweißung daran befestigt werden, nicht anwendbar. , ,. ,
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Durch die Erfindung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, die an den axialen Schlitz jedes Flanschrings angrenzenden Enden desselben auch bei den erwähnten Flanschringen mit Dreieckprofil in einfacher Weise sicher in ihrer gegenseitigen Lage festlegen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Stoßverbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am axialen Schlitz anliegenden Enden jedes Flanschrings durch einen in das Dreieckprofil beider Flanschringenden im wesentlichen bündig eingesetzten Überbrückungsteil in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind.
Der Überbrückungsteil kann bereits beim Biegen des im 'wesentlichen dreieckig profilierten Flanschrings in seine Kreisform in die gegenüberliegenden offenen Enden eingeschoben werden und verhindert beim Aufschieben bzw. Aufschlagen des Flanschrings auf das Rohrende eine gegenseitige Verschiebung der Flanschringenden.
Der erfindungsgemäß verwendete Überbrückungsteil ist sehr einfach herstellbar und ebenso einfach anzubringen. Er kann in seiner einfachsten Ausführungsform aus einem Winkelprofiltei! aus Metall bestehen, der einen an der Innenseite des Spannteils 'anliegenden Abschnitt und einen parallel zum Schenkel zum Befestigungsflansch des Dreieckprofils hin abgewinkelten Abschnitt aufweist. In dieser Form fügt er sich bündig in das Innere des Dreieckprofils ein und stützt sich flächig an der Innenseite des schräg abgewinkelten Spannteils mit dem · parallel zum Schenkel verlaufenden Abschnitt an der Außenseite des in den Flanschring eintreibbaren 'Röhrendes sowie mit den freien Kanten seiner beiden Abschnitte an dem radial nach außen stehenden Befestigungsflansch ab.
Zwar ist es üblich, die Rohrenden in dem Flanschprofil durch Einbetten der Rohrkante in eine Kittraupe abzudichten. Um diese Abdichtung jedoch noch zu verbessern, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Winkelinnenraum des überbrückungsteils mit einem Füllkörper aus elastischem Material ausgefüllt, der flächenhaft an dem radial nach außen stehenden Befestigungsflansch anliegt.
Um auch im Bereich des axialen Schlitzes jedes Flanschrings eine verbesserte Abdichtung zu erzielen, weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Füllkörper- einen in den axialen Schlitz des Flanschrings dichtend vorspringenden Steg auf. Dieser Steg wird beim. Aufsetzen des Flanschrings auf das Rohrende zwischen den Flanschringenden zusammengepreßt und ergibt so eine sehr gute Dichtwirkung.
Beim Zusammenbiegen eines Flanschrings in seine Ringform ist es nicht ganz einfach, die beiden Enden des Überbrückungsteils in die offenen Enden des Flanschrings einzuführen. Um diese Schwierigkeit zu beheben, wird in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß an der Winkelaußenseite des parallel zum Schenkel verlaufenden Abschnitts des überbrückungsteils eine Platte befestigt ist, die über einen an das Dreieckprofil anschließenden, parallel zum Schenkel verlaufenden Abschnitt des Flanschrings vorsteht. Bei dieser Ausführungsform kann der gesamte überbrückungsteil vollständig in ein Ende des noch nicht ringförmig gebogenen Flanschringteils aufgenommen werden, wobei < die an ihm befestigte Platte zwischen den axialen Schenkelenden des Flanschrings vorsteht. Der Flanschring kann sodann in seine Ringform gebogen und auf das Rohrende aufgeschlagen werden, wobei die erwähnte Platte an der Außenseite des Rohrs anliegt.
Bevor die Flanschringe an den Rohrenden durch Punktschweißung od. dgl. befestigt werden, kann nun mit Hilfe der vorstehenden Platte der Überbrückungsteil innerhalb des Flanschprofils so verschobe.n werden, daß er zum axialen Schlitz des Flanschrings etwa mittig liegt und somit die beiden Flanschringenden aneinander festlegt.
Zur besseren Handhabung der Platte kann der vorstehende Rand der Platte aufgebogen sein und dieser aufgebogene Rand kann nach der Verschiebung des (Jberbrückungsteils in seine endgültige Lage zur Festlegung des Uberbrückungsteils bezüglieh des Flanschrings um die anliegende Kante des Flanschrings umgebördelt werden.'
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stoßverbindung zwischen zwei
Rohrenden,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschrägansicht eines Flanschrings mit eingesetztem Überbrückungsteil,
Fig. 4 eine Schrägansicht des in Fig. 3 dargestellten überbrückungsteils,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Rohrendes mit einem teilweise auf das Rohrende aufgeschlagenen Flanschring,
Fig. 6 einen der Fig.2 entsprechenden Teilschnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform und
Fig. 7 eine Schrägansicht des bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 verwendeten Uberbrückungsteils.
Die in Fig. 1-4 dargestellte Stoßverbindung verbindet zwei Rohrenden 10 aus dünnwandigem rundem Blechrohr miteinander. Auf jedes Rohrende ist ein allgemein mit 12 bezeichneter Flanschring mit im wesentlichen dreieckförmigem Profil aufgesetzt. Jeder Flansch-
riivj 12 bo:-tent aus einem radial nach außen stehenden Befestigungs-IJansch 14, einem vom inneren Ende des Bafestigungsflansches 14 etwa rechtwinklig abstehenden und an der Innenseite des Rohrs 10 anliegenden Schenkel 16 und einem am äußeren Ende des Befestigungsflansches 14 schräg nach innen abgewinkelten Spannteil 18. An dem dem Rohr Ί 0' benachbarten Ende des Spannteils 18 ist ein parallel zum Rohr 10 verlaufender, an der Außenseite desselben anliegender Abschnitt 20 vorgesehen, dessen äußerer Rand 22 zum besseren Anfädeln am Rohrende aufgebogen ist. Der innere rohrparallele Schenkel 16 und der äußere parallele Abschnitt 20 sind durch Punktschweißung 24 am Rohrende 10 festgelegt. Die Endkante 26 des Rohrs 10 ist in eine Kittraupe 28 im Innern des Flanschrings 12 eingebettet.
Zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Befestigungsflansche 14 der beiden Flanschringe 12 ist ein Dichtungsring 30 aus elastischem Material eingefügt.
Auf der Außenseite der schrägen Spannteile 18 der beiden Flanschringe 12 ist ein Spannring 32 vorgesehen, der längs einer nicht dargestellten axialen Unterbrechung durch eine beliebige Spanneinrichtung derart gespannt ist, daß die beiden Flanschringe 12 fest aneinandergepreßt werden.
Jeder Flanschring 12 ist zwar einstückig, jedoch aus einem ebenen Blechteil durch Profilieren und anschließendes Biegen in die Ringform hergestellt und besitzt daher einen axialen Schlitz 34. In die an den.Schlitz 34 angrenzenden Enden des Flanschrings ist jeweils ein Überbrückungsteil 36 bündig einge-
setzt, der die beiden Enden 38 jedes Flanschrings 12 in gegen- i seitiger Überdeckung hält. Der überbrückungsteil 36 besteht aus einem an der Innenseite des schräg abgewinkelten Abschnitts 18 des Flanschrings 12 anliegenden Abschnitt^ 14 und aus einem parallel an der Außenseite des Rohrendes 10 anliegenden Abschnitt 42, die einstückig ineinander übergehen. Die freien . Kanten 44 und 46 der Abschnitte 40 bzw. 42 liegen an der Innenseite des radialen Befestigungsflansches 14 an. Somit sitzt der
Überbrückungsteil 36 etwa bündig im etwa dreieckigen Innenprofil des Flanschrings 12.
Der Winkelinnenraum der beiden Abschnitte 40 und 42 ist mit
einem Füllkörper aus elastischem Material ausgefüllt, dessen
Außenfläche 50 dichtend an der Innenseite des radialen Befestigungsflansches 14 anliegt.
Im Bereich des axialen Schlitzes 34 jedes Flanschrings weist der Füllkörper 48 einen axialen Steg 52 auf, der aus der Außenfläche 50 vorspringt und dichtend in den axialen Schlitz 34 zwischen den Endkanten 38 des Flanschrings 12 eingreift.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie ein Flanschring 12 mit dreieckförmigem Profil in einfacherer Weise rings um den Umfang des Rohrendes 10 fortschreitend auf dieses Rohrende mittels eines Hammers 54 aufgeschlagen wird. In diesem Fall kann natürlich der Überbrückungskörper 36 nicht vor dem Aufschlagen des Flanschrings auf das Rohrende in die Flanschringenden eingesetzt werden. Für diesen Fall wird die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform vorgeschlagen, wobei an der Außenseite des parallel zum Rohrende 10 verlaufenden Abschnitts 42 des Überbrückungsteils 36 eine Platte 56 durch Punktschweißungen 58 befestigt ist, die ebenfalls zum Rohrende 10 an dessen Außenseite anliegt und über die axiale Stirnkante 60 des parallel zum Rohrende 10 verlaufenden-Abschnitts 62 des Flanschrings 12 hinausragt. Das hinausragende Ende 64 der Platte 56 ist zur besseren Handhabung beim axialen Verschieben des Überbrückungsteils 36 etwa radial nach außen aufgebogen. Bei dieser Ausführungsform kann der gesamte überbrückungsteil 36 während des Aufschiagens des Flanschrings 12 gemäß Fig. 5 vollständig in vdas" eine Ende des Flanschrings gemäß der in Fig. 5 gestrichelt eingezeichneten Stellung 36' aufgenommen werden. Nach dem vollständigen Aufschlagen des Flanschrings 12 auf das Rohrende 10 kann mittels der Platte 56 der Flanschring in seine endgültige, den axialen Schlitz 34
überbrückende und etwa mittig zu diesem Schlitz angeordnete Lage verschoben werden. Die endgültige Fixierung des Überbrückungsteils 36 kann sodann durch Umbördeln des aufgebogenen Randes 64 um die anliegende Kante 60 des Flanschrings 12 in die in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnete Lage 64' erfolgen. Dies kann natürlich auch erfolgen, wenn der Abschnitt 62 des Flanschrings 12 einen Anfädelrand 22 wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aufweist. Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführurigsbeispiel ist überdies der Füllkörper 48 weggelassen, was bei einfacheren Ausführungsformen möglich ist. Ferner ist in Fig. 6 der Spannring 32 nicht dargestellt. Zum leichteren Einführen des Über- . brückungsteils 36 in das gegenüberliegende Flanschprofil nach dem vollständigen Aufschlagen des Flanschrings ist das entsprechende Ende des Überbrückungsteils 36 mit Abschrägungen 66 versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (1.) Stoßverbindung zwischen zwei dünnwandigen runden Blechrohrabschnitten, bestehend aus je einem auf jedes Blechrohrende aufgesetzten und darauf befestigten Flanschring mit etwa dreieckförmigem Profil und einem axialen Schlitz," wobei die am axialen Schlitz anliegenden Enden der Flanschringe in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind und jeder Flansch-.ring einen etwa, radial nach außen stehenden Befestigungsflansch, einen am inneren Ende des Befestigungsflansches etwa rechtwinklig abstehenden, an der Rohrinnenseite anliegenden Schenkel und einen am äußeren Ende des Befestigungsflansches schräg nach innen abgewinkelten Spannteil aufweist, ferner bestehend aus einem auf der Außenseite der beiden Spannteile kraftschlüssig aufliegenden Spannring mit axialer Unterbrechung, wobei die an der axialen Unterbrechung anliegenden Enden des Spannrings kraftschlüssig zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die am axialen Schlitz (34) anliegenden Enden (38) jedes Flanschrings (12) durch einen in das Dreieckprofil beider Flanschringenden (12) im wesentlichen bündig eingesetzten Uberbrückungsteil (36) in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberbrückungsteil (36) aus einem Wxhkelprofilteil aus Metall besteht, der einen an der Innenseite des Spannteils (18) anliegenden Abschnitt (40) und einen parallel zum Schenkel (16) zum Befestigungsflansch (14) des Dreieckprofils hin abgewinkelten Abschnitt (4 2) aufweist.
    -33H06A
  3. 3. Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelinnenraum des Überbrückungsteils (36) mit einem Füllkörper (48) aus elastischem Material ausgefüllt ist.
  4. 4. Stoßverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (48) einen in den axialen Schlitz (34) des Flanschrings (12) dichtend vorspringenden Steg (52) aufweist. . .
  5. 5. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Winkelinnenseite des parallel z.um Schenkel (16) verlaufenden Abschnitts (42) eine Platte (56) befestigt ist, die über einen an das Dreieckprofil anschliessenden, parallel zum Schenkel (16) verlaufenden Abschnitt (62) des Flanschrings (12) vorsteht.
  6. 6. Stoßverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der. vorstehende Rand (64) der Platte (56) aufgebogen ist.
  7. 7. Stoßverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Rand (64') um die anliegende Kante (60) des Flanschrings (12) umgebördelt ist.
    COP\
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