DE2353411A1

DE2353411A1 - Befestigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2353411A1
Application number: DE19732353411
Authority: DE
Inventors: Richard Jay Lindeman; John August Pestka
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1973-02-26
Filing date: 1973-10-25
Publication date: 1974-08-29
Also published as: US3811154A; IT995614B; FR2219698A5; AU6062173A; CA986691A; GB1466343A

Description

dr. ing. H. NE'GENTK-AIiE-"' dipl.-iktg. H. IIATJGK · dipe.-phys. W. SCHMITZ DIPB.-ING. E. GKAALFS · dipjg.-ing. W. WEHNERT 235 341 I

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TEi. 5 38 03 SO

TELEOK. NEGEDAPATKJVT MÜNCHEN

2k. Oktober 1973

ILLINOIS TOOL WORKS INC.

8501 lest Iliffgins Soad
Chicago,, Illinois 6Ο&31 /USA-

Befestigirngsvorrichtung

■ Die Erfindung betrifft eine Befestigüngsvorricktung von wenigstens einer Platte in im wesentlichen parallelem Abstand zu einer gelochten Abstützung.

In der Elektronentechnik ist es notwendig, Platten mit gedruckter Schaltung relativ zu einer Trägervorrichtung anzubringen. Viele Torrichtungen sind vorgeschlagen worden, von denen die meisten eine vertikal.zur frägervorrichtung angeordnete, Befestigung vorsehen. Ss wurde jedoch festgestellt, daß die Befestigungsart die Zugänglichkeit nicht ohne weiteres gestattet und auch keine einfache Vorrichtung zur Verbindung von Teilen auf der Platte mit der gedruckten Schaltung relativ .zu Teilen, die an der Träger-

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vorrichtung befestigt sind, bilden. Es gibt frühere Vorschläge, die jedoch alle mit dem Mangel behaftet sind, daß sie keine einfachen Vorrichtungen für einen v.,n Hand einzubauenden Vorgang bilden, in dem eine'Befestigungsvorrichtung in eine gelochte Trägervorrichtung eingeschoben wird, wobei noch hinzu kommt, daß die vorbekannten Vorrichtungen nicht in der Lage sind, Toleranzabweichungen in der Dicke der mit

ge.
der druckten Schaltung versebaien Platte auszugleichen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein "einteilige, drehbare, aus Kunststoff bestehende Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die axial in eine gelochte Trägervorrichtung einschiebbar ist und die ferner Kittel vorsieht, um einen Auflageflansch mit Abstand über der Trägervorrichtung anzuordnen, wobei der Plansch geeignet sein soll, um die Kante der darauf gelegten Platte mit der gedruckten Schaltung aufzunehmen und durch Drehung der Befestigungsvorrichtung in nachgiebigen überlagernden Eingriff mit einer Flügeleinrichtung zu bringen, die die Platte mit der gedruckten Schaltung zwischen dem Auflageflansch und der Flügeleinrichtung einklemmt.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Aufnahme der Kante einer Platte gegenüberliegend zu einem Loch in der Platte, um so mit mehreren Flügeln an der Befestigungsvorrichtung die Möglichkeit zu schaffen, zwei Platten mit Abstand zueinander nebeneinander anzuordnen.

Hoch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der

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•Schaffung einer einfachen, einteiligen, aus; Kunststoff bestehenden Befestigungsvorrichtung, die im Spritzverfahren in einer zweiteiligen Form wirtschaftlich herstellbar ist.

V/eitere Ziele werden mit der Materie vertrauten Fachleuten aus der nachfolgenden Besehreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich* 3s.zeigen:

irig. 1 eine vertikale Ansicht einer Ausführungsf orm des Erfindungsgegenstandes in seiner anfänglichen Einbaus te llung; _:

Fig. 2 eine vertikale Draufsicht mit der in Fig-,-1

gezeigten Ausführung nach linie 2-2 der Fig. 1;

Fig. 3 eine Ansicht von-unten der in Fig, 1 gezeigten Ausführungsform: vor dem Einbau in^ Blickrichtung nach Linie 3-3 dö2? Fig« I?

Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach

Fig. Ϊ nachdem sie um 90° gedreht ist; ^;

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Fig. 5 eine Draufsicht auf das obere Ende der Fig. gezeigten Ausführungsform nach Linie 5-5;

Fig_a 6 eine Seitenansicht einer zwei ten Ausführungsform, des Brfindungsgegenstandes, die im einge bauten Zustand gezeigt ist;

Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten - Vorrichtung, nachdem sie um 90° gedreht istv

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Pig. 8 eine. Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die in der eingebauten "Stellung gezeigt ist;

Tig. 9 eine »Seitenansicht der In Fig. 8 gezeigten

Ausführungsform, nachdem sie um 90° gedreht ist; und

Mg. 10 eine perspektivischeweise geschnittene Ansicht eines Einbaus unter Verwendung der Ausführungsformen 'es Erfindungsgegenstandes.

iis wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Die Befestigungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung weist einen mittleren Körperteil 12, einen Flansch 14, der sich nach außen vom unteren Ende,in ELg. 1 gesehen, erstreckt, eine federnde Zapf en vorrichtung 16, einen zweiten Auflageflansch 18 und eine oder mehrere Verriegelungsvorrichtungen 20, die sich seitwärts mit Abstand zum Flansch 18 erstrecken, um eine zweite Platte zu ergreifen, auf.

Der sich axial erstreckende Körperteil 12 ist im wesentlichen starr und dient als Abstandhalter. Bei dieser Ausführungsform weist er eine im wesentlichen kreuzförmige oäule 50, einen Verstärkungszylinder 32 und zwei schräge Kckstreben 34 auf, die sich von den Enden des Zylinders 32 erstrecken und sich nach innen und oben zur Säule 30 hin verjüngen. Zwei Verstärkungsrippen 36, die sich umgekehrt wie die Eckstreben 34 verjüngen, sind gegenüber letzteren um 90° versetzt.

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Am unteren Ende der Säule 30 ist ein sich seitwärts erstreckender Flansch 14 vorgesehen. Der Flansch 14 kann in dieser Ausführungsform einen im wesentlichen kreisförmigen, mittleren Abschnitt 38 und zwei sich abwärts erstreckende Füße 40 aufweisen, die in Fig.M gesehen an der oberen Fläche der .otützplatte .42 angreifen, durch die sich ein im wesentlichen rundes Loch 44 erstreckt. Es ist ersichtlich, daß der Flansch 14 durch einen zylindrischen Teil 32 verstärkt ist, der eine gegenüber den Füßen 40 um 90° versetzte Stellung einnimmt, so daß der Flansch am stärksten durchfedern kann_? wenn Druck auf die Füße 4ο ausgeübt wird,, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben werden soll. ·

Eine federnde Zapfenvorrichtung 16 erstreckt sich abwärts vom Flansch 14. In dieser Ausführungsform weist die Zapfenvorrichtung einen mittleren, starren Teil 46 mit dem wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf,der sich nach innen zum freien Ende hin verjüngt. Kit dem freien Ende des mittleren Teils 46 sind zwei federnde Schenkel 48 verbunden, die mit einer Schulter 50, enden, die mit Abstand gegenüber den Enden der Füße 40 angeordnet sind,; wobei der Abstand im wesentlichen gleich der Dicke der .otützplatte Λ2 ist. Von den Schultern 50 erstrecken sich zwei Fixierzapfen 52!aufwarts, die ander v/andung des Loches 44 angreifen, um die seitliche Auseinanderspreizung'der Schenkel 48 bei axialem Druck zu begrenzen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die obere Breite des mittleren starren Teils 46 im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Loches 44 sein kann, um stellungsbestimmend zu wirken und Scherbeanspruchungen aufzunehmen. In ähnlicher Weise

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können die Schenkel 48 im Querschnitt gerundet sein, um das Einschieben in das Loch 44 zu erleichtern. Die breite Fläche der ..Schultern 50 bildet eine zwangsläufige Anlage an der Unterseite der Stützplatte 42 und bewirkt eine zwangsläufige Halterung gegen eine Rückdrehbewegung. Am oberen JSnde der Säule 30 ist ein zweiter Auflageflansch 18 vorgesehen. Der " Auflageflansch 18 hat im wesentlichen eine runde Form und ist an seiner Unterseite durch Rippen 36 abgestützt. In der gleichen, sich, axial erstreckenden Ebene der Rippen 36 sind zwei Yerriegelungsvorsprünge 60 in radialem Abstand an der oberen Fläche des Flansches 18 angeordnet. Ss wird darauf hingewiesen, daß der Plansch 18 in .dieser Ebene wesentlich steifer als in der axialen, rechtwinklig dazu verlaufenden Ebene-ist.

Eine starre Verlängerung 6-4 erstreckt sich axial über den Flansch 18 hinaus und trägt einen oder mehrere sich seitlicb. erstreckende Flügel 66, die eine sich verjüngende untere ITockenflache 68 aufweisen. Falls erwünscht, können die Flügel 66 einen Schlitz 70 zur Aufnahme eines ΐ/erkzeugs zum Drehen der Befestigungsvorrichtung aufweisen. ·

Eine derartige Befestigungsvorrichtung wird vorzugsweise im · Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt, wie z.B. iiylon oder irgendeinem anderen geeigneten Material, das in dünnen Querschnitten nachgiebig und in dickeren Querschnitten starr ist.

Die Befestigungsvorrichtung wird vorzugsweise in ein Loch 44 eingeschoben, bis die Schultern 50 an der. Unterseite der

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Platte 42 und die Füße 40 an der Oberseite angreifen. Der Flansch. 14 federt durch, um Töleranzabweichungen in der Plattendicke auszugleichen.Eine Platte 74- kann dann auf die obere Fläche des Flansches 18 und zwar auf die Terriegelungsvorsprünge 60 gelegt werden. Die Befestigungsvorrichtung wird dann gedreht, indem entweder der Flügel 66 mit ,den Fingern ergriff en wird oder unter Verwendung eines Werkzeugs, das in den Schlitz 70 eingreift. Hierbei bewegt sich die ITockenflache 66 über die Kante 76 derPlatte 74, bissie die Oberseite übergreift. t£ie zuvor erwähnt, sind die Terstärkungsrippen 36 unter den Torsprüngen 60 angeordnet, so daß der Flansch 18 in einer 90⁰ dazu angeordnetei Sbene mehr nachgiebig".'--ist., so daß der Abstand zwischen der Hockenflache 68 und der oberen Fläche des Flansches 18 Toleranzabweichungen -in_;der Dicke der Platte 74 aus gleicht.:Der normale Abstand zwi s chen der Uockenfläche 68 und dem ilansch 18 ist gleich -oder etwas kleiner als das kleinste; Toleranzmaß" der Dicke der Platte 74.. G-leichzeitig dienen die Torsprünge 60 als Ansehläge gegen unbeabsichtigtes Rückwärtsdrehen der Befestigungsvorrichtaiig 10. V/ie aus Fig.' 10 ersichtlich, kann die Befestigungsvorrichtung verwendet werden«, um die Kante einer einzelnen Platt© 74- oder zwei benachbarte Platten 74--""zu^ ergreifen_o Bs dürfte einleuchten, daß entweder ein einziger Flügel 66 oder ein Doppelflügel verwendet werden ksnn₉ wie dies erwünscht oder erforderlich ist. In. gleicher .¥§ls"e kann die Eante der Plätte 74 auf einem flansch befestigt werden, wobei die g©gemib@i?liegende freie Kanteöureh eine Befestigungsvorrichtuag 10 abgestützt und in Stellung gehalten wird»

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Bs wird nunmehr auf die Figuren 6 und 7 Bezug genommen, in denen für ähnliche Teile gleiche Bezugsziffern unter Anhängung eines "a" verwendet sind. Die Befestigungsvorrichtung ¹IOa'weist einen mittleren, starren Körperteil 10a, zwei mit Abstand zueinander angeordnete Flansche 14a und 18a und eine obere Yerlängerung 64a mit sich seitwärts erstreckenden Flügeln 66a auf. Der Eauptunterschied zwischen dieser Eefeati-· gungsvorrichtung und der ersten Ausführungsform besteht in der Eorm der federnden Zapfenvorrichtung 16a. Bei dieser Ausfünrungsform sind die Fixierzapf en 52a nlcnt frei sondern erstrecken sich aufwärts und sind einteilig mit der Unterseite des Flansches 14a hergestellt. Es wurde bei bestimmten Anwendungen festgestellt, daß die zusätzliche Steifheit der Zapfenvorrichtung 16a erwünsctt ist. Die Hnadhabung und Wirkungsweise dieser Befestigungsvorrichtung ist im wesentlichen gleich der der ersten Ausführungsform.

Es wird nunmehr auf die Figuren 8 und 9 Bezug genommen, in denen gleiche Bezugs zeichen für gleiche Teile verwendet sind, denen Jedoch ein "b" angehängt ist. Auch hier besteht nur ein Unterschied in der Formgebeung der Zapfenvorrichtung. Bei dieser Ausführungsf orm weist die federnde Zapfenvorrichtung 16b eine im wesentlichen zylindrische Hase 80 auf, die am freien Ende des mittleren, starren Teils 46b angeordnet ist, um einen großen Bereich verschiedener Durchmesser des Loches 44b aufzunehmen. Die Fixier zapf en 52b sind wie bei der ersten Ausführungsf orm frei, wobei jedoch nur ihre freien Enden und nicht ihre Seitenflächen an der Wandung des Loches 44b angreifen.

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Ans Yorst eh enden ist ersichtlich,, daS mit der Erfindung eine einfache,; einteilig aus Kunststoff hergesteilte Befestigungsvorrichtung geschaffen ist, die ohne weiteres mit einer Stützplatte verbindbar ist, wobei, eine gerichtete Peörung des unteren Flansches, entgegen der ochnappbef estigung -vorgesehen ist, um in erster Linie Toleranzabweichungen der Stützplatte auszugleichen und ferner sicherzustellen, daß die Schultern an der Unterfläche der Platte zur Halterung derselben angreifen. Das obere Side der Befestigungsvorrichtung geatattet, wie aus d en Zeichnungeil ersichtlich ist, eine leichte Anbringung einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte mit benachbarten Komponenten, wie z.B. !Fassungen in einer Stützvorrichtung und gewährleistet eine isolierte Anbringung einer mit einer Schaltung bedruckten Platte in parallelem Abstand zu der otÜEvorrichtung, gestattet jedoch ohne weiteres eine Entfernung durch beabsichtigte Rückwärtsdrehung der Befestigungsvorrichtung. Andere Ausführungsformen sind für mit der Materie vertraute Fachleute möglich.

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Claims

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Pate η t a η s. ρ r ü c Ii e

-1.),' Einteilig aus Kunststoff hergestellte, drehbare BefestigungsVorrichtung zur Anbringung wenigstens einer Platte mit Abstand zu einer Abstützung, dadurch, gekennzeichnet, daß von einem mittleren Körperteil (12) sich, nahe den gegenüberliegenden Enden Flansche (14,18) radial auswärts erstrecken und von einem Ende eine federnde Zapfenvorrichtung (16) sich axial erstreckt, die Schultern (50) aufweist, die mit Abstand gegenüberliegend zu einem der Plansche (14) angeordnet und geeignet sind, mit einer schnappwirkung in eine gelochte Abstützung (42) einzugreifen, wobei die .Schultern (50) an einer Fläche der Abstützung (42) und der eine Flansch (14) federnd an der gegenüberliegenden Fläche derselben angreift, so daß die Zapfenvorrichtung (16) zwangsläufig axial gegen unbeabsichtigte Entfernung gehalten, jedoch drehbar ist, daß der Körperteil (12) sich axial über den anderen Flansch (18) an dem der Zapfenvorrichtung (16) gegenüberliegenden linde hinaus erstreckt und wenigstens ein im wesentlichen starres Flügele lenient (66) trägt, das sich radial nach außen mit Abstand über dem anderen Flansch (18) erstreckt, und daß eine auf den Flansch, gelegte Platte (74) durch Drehung der Befestigungsvorrichtung (10) zwischen dem die Platte (74) übergreifenden Flügelelement (66) und dem benachbarten, gegenüberliegenden, die Platte abstützenden Abschnitt des federnden anderen Flansches (18) verriegelbar ist.

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2.) Befestiguiigsvörrichtung nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß an der über den anderen ilanscli (18) hinausragenden Terlängenmg (64) des Körperteils (12) zwei sick entgegengesetzt erstreckende Elügeleleiaente (66) angeordnet sind, die-über dem anderen Flanseh C18) liegen, und daß die untere Kante eines jeden Elügelelementes mit einer Hockenflacke (68) versehen ist, die dem anderen ilaaschiz-irgekehrt ist. -._-. ' "■-._" ■-_■"-"■■■ ' ; . ". ."■■".
3·) BefestigungsTörriclitung; nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der ESrperteil (12) und die" Eliigel (66) eine Eingriffs einrichtung für ein Werkzeug zur Erleichterung der Drehung aufweist.
4.) Befestigungsvorrichtung nach JLnsprueh 1, dadurch gekennzeicimetg daß der Eörperteil (12) ein im wesentlicher starrer, säulenförmiger ESrper ist, der di© ^Flansche (14,18) V nahe den gegenüberliegenden Enden trägt, daS eine. Terstärkung ; (32,34) am ersten Elansch(i4) angreift₃ die ein Durchbiegen des Flansches in einer Eben© entlang der Achs© d©s Körperteils (12) verhindert, 3@cLo^cn eise axiale Durchbiegung in einer zweiten, sich axial, im wesentliehen rechtwinklig zur ersten Ebene erstreckenden Ebene gestattet_s und daß die Schultern (50) der Zapfenvorrichtung (16) im-wesentlichen in der zweiten Ebene angeordnet sind, so daß die Befestigungsvorrichtuiig (10) innerhalb -eines großen Dickentoleranzbe.reiches der Abstützung (42) gehalten werden kann.

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5.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Flansch (18) durch am Körperteil (12) vorgesehene Verstärkungsrippen (36) abgestützt ist, die im wesentlichen in der zweiten Ebene angeordnet sind, und daß der andere Plansch (18) in der ersten Ebene mehr federnd nachgiebig ist, so daä die allgemeinen Linien größter Durchbiegung der beiden Flansche (14,18) im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen.
6.) Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -5ν dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelelemente (66) entgegengesetzt zu der Fläche der größten Durchbiegung im anderen !Plansch (18) angeordnet sind, und daß der andere Flansch. (18) Verriegelungsvorsprünge (60) aufweist, die von seiner oberen Fläche vorstehen und in der Ebene der Verstärkungsrippen (36) angeordnet sind.

7.) Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelelemente (66) einen Abstand vom Flansch (18) aufweisen, der gleich oder geringer als die Dicke der Platte (74) ist, wenn die Plattenkante anfänglich auf der oberen Fläche des Flansches in einer Stellung liegt, die im wesentlichen mit den Flügelelementen (66) ausgerichtet

iet, und daß bei einer Drehung der Befestigungsvorrichtung (10) in der Abstützung (42) um 90° die Nockenflächen (68) unter den Flügelelementen (66) sich über die Kante der Platte (74) hinwegbewegen und den anderen Flansch (18) niederdrücken, um die Platte fest zu halten.

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8.) Befestigungsvorrichtüngnach Ansprucii Ϊ, - dad-urch gekennzeichnet, daß die Zapfenvorrichtung <16) einen mittleren, starren Teil (46) und zwei nach außen divergierende, an ihren freien Enden mit den dem ersten Flansch (14) gegenüberstehenden Schaltern (50) versehene Schenkel (48) aufweist, und daß jeder Schenkel (48) einen abgesetzten Fixierzapfen (52) trägt,die an der wandung des Loches (44) in der Abstützung (42) angreifen, während die Schultern (50) die Abstützung (42) untergreifen. . .-."

9.) Befestigungsvorrichtung nach;Anspruch^ 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierzapfen (52) mit der Unterseite des. ersten Flansches (14) verbunden sind und; sich aufwärts zu demselben hin erstrecken. ■-.-:- ; """-..-■-, ;-; ·. . : ■ .'"._.'·

■10.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (14) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, ;dessen achmale Enden (4P) sich ab-, wärts erstrecken und;federnd an den gegenüberliegenden Seiten des Loches (44) der Abstützung (42) angreifen,, wenn die Befestigungsvorrichtung (10) ihre Haltestellung einnimmt.

11.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere starre Teil (46) sich von seinem freien Ende bis zu einem Maß verbreitert, das im wesentlichen gleich dem Lochdurchmesser der Absetzung: ist, stellungsbestimmend wirkt und Scherbeanspruehungen der Zapfenvorrichtung (16) aufnimmt. " ; . ; ;: ; '

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12.) ■ Befestigungsvorrichtung zur Anbringung wenigstens einer Platte in im wesentlichen parallelen Abstand zu einer 5elochten Abstützung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine drehbare Befestigungsvorrichtung (10) aus Kunststoff und wenigstens eine Platte (74-), an deren einer Kante die Befestigungsvorrichtung angreift, vorgesehen sind, daß die drehbare Befestigungsvorrichtung einen mittleren, im wesentlichen starren Körperteil (12) aufweist, nahe dessen gegenüberliegenden binden zwei sich radial erstreckende Flansche (14,18) angeordnet sind, da3 eine Zapfenvorrichtung (16) sich axial von dem. Körperteil

(12) über den ersten Flansch (14) hinaus erstreckt und ochul-

anfweist,
tern (50)/ die mit Abstand dem ersten Flansch (14) gegeüberstehen, daß eine Verlängerung (64) des Körperteils (12) sich über den zweiten Flansch (18) hinaus entgegengesetzt zu der Zapfenvorrichtung (16) erstreckt, die wenigstens einen starren, sich radial erstreckenden Flügel (66) aufv/eist, der mit Abstand über dem zweiten Flansch (18) angeordnet ist, daß der Körperteil (12) die Flansche (14,18) versteifende Verstärkungen (J2) aufweist und der erste Flansch (14) entlang einer durch die Achse der Befestigungsvorrichtung gehenden Ebene federnd nachgiebig ist, während der zweite Flansch (18) entlang einer zweiten, durch die Achse der Befestigungsvorrichtung gehenden, rechtwinklig zur ersten 3bene liegenden Ebene federnd nachgiebig ist, daß der Flügel (66) und die Schultern (tjO) der Zapfenvorrichtung zu den nachgiebigeren Abschnitten der Flansche (14, 18) ausgerichtet sind, daß der zweite Flansch (18) eine im wesentlichen runde Form hat und eine Auflage für die Kante der Platte (74) bildet, mit der der anfänglich nicht angreifende Flügel durch Drehung in engen Eingriff bringbar ist, wobei

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Toleranzabweichungen in der Plattendicke durch die federnde Nachgiebigkeit des zweiten Flansches (18) ausgleichbar sind, und daß der zweite Flansch. (18) Verriegelungsvorsprünge (60) aufweist, die an der Plattenkante angreifen und eine unbefugte aückdrehung der Befestigungsvorrichtung verhindern.

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