DE2845197A1 - Aufsatzstueck zur verwendung mit einem bolzen - Google Patents
Aufsatzstueck zur verwendung mit einem bolzenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Shipley. West Yorkshire BD18 3HJ
England
Aufsatzstück zur Verwendung mit einem Bolzen
Die Erfindung betrifft ein Aufsatzstück zur Verwendung mit
einem Bolzen, um diesen in einen Klammerbolzen umzuwandeln.
Klammerbolzen sind besonders nützlich in der Bauindustrie, da sie das Anbringen von Bauteilen an Strukturgliedern wie
zum Beispiel T-Trägern ermöglichen ohne die Notwendigkeit, Montagelöcher in die Träger zu bohren. Der "Klammer"-teil
des Bolzens kann also die Kante eines Flansches übergreifen, und die Montage des mit dem Bolzen verbundenen Bauteils
an dem Träger kann leicht auf der Baustelle erfolgen. Wenn Klammerbolzen in einem Stück gegossen sind, sind erhebliche
Kosten aufzuwenden, um Klammerbolzen in einer Reihe von Größen bereitzustellen. Demgemäß ist vorgeschlagen worden,
Aufsatzstücke vorzusehen, welche die Umwandlung von normalen Bolzen in Klammerbolzen ermöglichen. Die Aufsatzstücke bilden
nur die "Klammer" des Klammerbolzens und ermöglichen offensichtlich die wesentlich billigere Bereitstellung einer
Reihe von Klammerbolzen-Größen, als dies mit einteiligen Klammerbolzen möglich ist. Das bekannte Aufsatzstück umfaßt
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ein Loch, durch das der Schaft des Bolzens hindurchgeführt wird, sowie einen Nasenabschnitt und einen Endabschnitt, die
in Bezug auf das Loch im wesentlichen diametral entgegengesetzt sind. Der Nasenabschnitt bildet die "Klammer", wogegen
der Endabschnitt den Schaft des Bolzens kontaktiert und ihn stützt.
Die Erfindung ist im Hinblick auf eine verbesserte Funktionsweise von Klammerbolzen-Aufsatzstücken entwickelt worden.
Erfindungsgemäß ist ein Aufsatzstück zur Verwendung mit einem Bolzen zu dessen Umwandlung in einen Klammerbolzen geschaffen
worden, mit einem Loch, durch das der Schaft des Bolzens hindurchgeführt werden kann, mit einem Nasenabschnitt und
einem Endabschnitt, die in Bezug auf das Loch einander diametral gegenüberliegen, und mit einer Stützfläche, die von
dem Kopf oder der Mutter eines Bolzens zu kontaktieren ist, welche*dadurch gekennzeichnet ist, daß das Loch einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist und die Achse des Lochs leicht gegen eine Senkrechte zu der Stützfläche geneigt ist, und daß
zwei diametral entgegengesetzte, im wesentlichen halbkreisförmige Kontaktabschnitte der Wandung des Lochs dazu dienen,
den Bolzen starr in dem Aufsatzstück zu halten, wenn die Achse des Bolzens eine zu der Stützfläche im wesentlichen
senkrechte Stellung annimmt.
Vorzugsweise weist der Endabschnitt eine im wesentlichen halbkreisförmige Kontaktfläche zum Kontaktieren des Bolzenschaftee
auf, um eine Beanspruchungskonzentration in dem Bolzen zu minimieren.
Um die Beanspruchungskonzentration in dem Nasenabschnitt zu minimieren, ist der Nasenabschnitt vorzugsweise in der Art
eines Kranhakens ausgebildet.
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Um den Kopf oder, falls erwünscht, die Mutter des Bolzens verriegelt oder gefangen zu halten, kann an dem Aufsatzstück
eine "hochragende Wand vorgesehen und mit einem Schlitz versehen sein, worisi eine Flachseitenkante des Kopfes oder der
Mutter aufgenommen werden kann»
■Ein Ausf ührungsibeispiel der lErflaiclung ιιτίτύ. nachfolgend anhand
der Zeichnungen !beschrieben«. JEs zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines !bekannten Aufsatzstücks
zur Umwandlung eines Bolzens in einen Klaramerbolzen;
Figur 2 eine Seitenansicht des Aufsatzstücks der Figur 1,
mit einem normalen Bolzen zusammengesetzt;
Figur 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Aufsatzt—
stück:
Figur 4 eine Seitenansicht des Aufsatzstücks der Figur 3; Figur 5 eine Ansicht von untenτ
Figur 6 eine Ansicht von einem Ende; und Figur 7 eine Ansicht von dem entgegengesetzten Ende.
Es wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in denen das
bekannte Aufsatzstück allgemein mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnet ist und ein durchgehendes Loch 11 mit quadratischem Querschnitt sowie einen Nasenabschnitt 12 und einen Endabschnitt 13 umfaßt, welche in Bezug auf das Loch 11 im wesentlichen
diametral entgegengesetzt zueinander sind.
Eine hochragende Wand 14 des Aufsatzstücks 10 definiert eine im allgemeinen rechteckige Ausnehmung, in welcher der Kopf
eines Bolzens aufgenommen werden kann, wobei der Schaft des Bolzens durch das Loch 11 hindurchgeführt ist. Die Zusammensetzung
des Aufsatzstücks mit einem normalen Bolzen, der allgemein mit 15 bezeichnet ist, ist in Figur 2 dargestellt.
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Wie in Figur 2 gezeigt, leontaktiert der Endabschnitt 13 den
Schaft 16 des Bolzens 15, und unter Beachtung der Figur 1 ist dieser Kontakt des Schaftes 16 ein Linienkontakt. Der
Nasenabschnitt 12 wandelt den Bolzen 15 in einen Klammerbolzen dadurch um, daß der Nasenabschnitt 12 die Kante eines Flansches
übergreifen kann, wie zum Beispiel des Flansches 17, der in Figur 2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
Es wird nun auf die Figuren 3 bis 7 Bezug genommen, in denen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufsatzstücks
dargestellt ist. In diesen Figuren ist kein Bolzen gezeigt; es versteht sich aber, daß irgendein normaler Bolzen mit
dem Aufsatzstück auf allgemein ähnliche Art zusammengesetzt werden kann, wie oben unter Bezug auf die Figuren 1 und 2
dargestellt und beschrieben. Das in den Figuren 3 bis 7 dargestellte Aufsatzstück 20 umfaßt ein Loch 21 von allgemein
rundem Querschnitt sowie einen Nasenabschnitt 22 und einen Ez&dabsdinitt 23, welche in Bezug auf das Loch 21 einander
diametral gegenüberliegen. Der Nasenabschnitt 22 ist in der Art eines Kranhakens gestaltet, um eine optimale Beanspruchungscharakteristik
unter Last vorzusehen, und ist in der Lage, die Kante eines Flansches oder dgl. fest zu übergreifen,
an welchem das Aufsatzstück anzuklammern ist. Der Endabschnitt 23 liefert eine im wesentlichen halbkreisförmige Kontaktfläche
zum Kontaktieren des Schaftes eines Bolzens, um eine starre Stütze für diesen zu bilden.
Das Loch 21 weist einen runden Querschnitt auf, um im Vergleich zu der bekannten Konstruktion eine geringere Konzentration
der Beanspruchung auf den Schaft des Bolzens zu ergeben. Zusätzlich ist, wie aus den Figuren 3, 4 und 5 zu ersehen,
die Längsachse XX des Lochs 21 leicht geneigt gegen eine Senkrechte zu der oberen Fläche oder Stützfläche 24 des
Aufsatzstücks. Auf diese Weise kann der Schaft eines Bolzens
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bequem durch das Loch 21 aufgenommen werden, aber bei der Montage tendiert der Schaft zur Bewegung in eine Stellung,
in der die Achse des Bolzenschaftes im wesentlichen senkrecht zu der Fläche 24 ist, in welchem Fall zwei diametral..entgegengesetzte,
kritische Kontaktbereiche der Wandung des Lochs 21 den Bolzenschaft kontaktieren, um eine sehr stabile
Anordnung zu bilden, die in der Lage ist, mit fast dem gleichen Grad an Stabilität zu arbeiten, wie er durch einen
Klammerbolzen einteiliger Bauart gegeben wäre. Die kritischen Kontaktbereiche in der das Loch 21 definierenden Wandung
umfassen einen im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt 25 am oberen Ende des Lochs 21 und einen im wesentlichen
halbkreisförmigen Abschnitt 26 am unteren Ende des Lochs 21. Das Aufsatzstück 20 ist vorzugsweise in Temperguß gegossen,
so daß die Kontaktbereiche 25 und 26 in der Lage sind, sich etwas unter Last zu deformieren, wenn sie von dem Bolzenschaft
kontaktiert werden, und folglich der Bolzenschaft die richtige Stellung annehmen kann und gleichzeitig eine starre,
stabile Anordnung mit dem Aufsatzstück bilden kann.
Um den Kopf eines Bolzens gefangen oder verriegelt zu halten, ist das Aufsatzstück 20 mit einer hochragenden Wand 27 versehen,
in der ein Schlitz 28 definiert ist, welcher eine der Spitzen oder Scheitelkanten des Bolzenkopfes aufnimmt.
Wenn es erwünscht ist, dem Bolzenkopf zu ermöglichen, daß er gedreht wird, oder wenn das Aufsatzstück am "Mutter"ende des
Bolzens angeordnet werden soll, dann kann das Aufsatzstück 20 modifiziert werden, indem die hochragende Wand 27 und der
Schlitz 28 ausgeschlossen werden, so daß die Fläche 24 sich kontinuierlich über die ganze obere Fläche des Aufsatzstücks
20 erstreckt. Abgesehen von der Beseitigung der Wand 27 und des Schlitzes 28 ist das Aufsatzstück identisch im Aufbau.
Auf diese Weise können zwei Aufsatzstücke vorgesehen werden, die im wesentlichen ähnliche Beanspruchungscharakteristiken
aufweisen, wobei der einzige wesentliche Unterschied darin
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liegt, daß der eine Typ zur Verwendung am Kopfende des Bolzens vorgesehen ist, wogegen der andere Typ zur Verwendung am
Mutterende des Bolzens vorgesehen ist.
Daher wird entsprechend der Anordnung des Aufsatzstücks an dem Kopfende oder an dem Mutterende des Bolzens die Stützfläche
24 direkt (oder indirekt z.B. über eine Beilagscheibe) von dem Bolzenkopf oder von der Mutter kontaktiert, und bei
der Anwendung bewegt sich der Schaft des Bolzens, um eine Stellung anzunehemen, in welcher die Achse des Bolzens im
wesentlichen senkrecht zu der Stützfläche 24 liegt, wodurch die kritischen Kontaktabschnitte 25 und 26 den Bolzenschaft
so kontaktieren können, daß eine sehr feste Vereinigung des Aufsatzstücks 20 mit dem Bolzen gebildet wird.
alt
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Leerseite
Claims (1)
- Shipley, West Yorkshire BB18 3HJEnglandAnspruchesAufsatzstück zur Verwendung mit einem Bolzen zu dessen Umwandlung in einen Klananerbolzen, mit einem Loch, durch das der Schaft des Bolzens hindurchgeführt werden kann, mit einem Nasenabschnitt und einem Endabschnitt, die in Bezug auf das Loch einander diametral gegenüberliegen, und mit einer Stützfläche, die von dem Kopf oder der Mutter eines Bolzens zu kontaktieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (21) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Achse (X-X) des Loches leicht gegen eine Senkrechte zu der Stützfläche (24) geneigt ist, und daß zwei diametral entgegengesetzte, im wesentlichen halbkreisförmige Kontaktabschnitte (25,26) der Wandung des Loches dazu dienen, den Bolzen starr in dem Aufsatzstück zu halten, wenn die Achse des Bolzens eine zu der Stützfläche im wesentlichen senkrechte Stellung annimmt.2» Aufsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (23) eine im wesentlichen halbkreisförmige Kontaktfläche aufweist, um den Schaft des Bolzens zu kontaktieren.3. Aufsatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenabschnitt (22) in der Art eines Kranhakens ausgebildet ist.0 3-0 0 18/0161ORIGINAL INSPECTED4. Aufsatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daran eine hochragende Wand (27) vorgesehen und diese mit einem Schlitz (28) versehen ist, um eine Flachseitenkante des Bolzenkopfes oder der Mutter aufzunehmen, um diesen bzw. diese verriegelt zu halten.030018/0161
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