DE2914317A1 - Vorrichtung zur verbindung zweier gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung zweier gegenstaende

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
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Description

Vorrichtung zur Verbindung zweier Gegenstände
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Gegenstände, die insbesondere geeignet ist für die Anbringung eines Zubehörteils aus Kunststoff an einem metallischen Aufnahmeteil^ und ferner vor allen Dingen eine Vorrichtung zur Anbringung von Kunststoffgegenständen mit unterschiedlichen Temperatureigenschaften an metallischen Aufnahme- bzw. Halteelementen.
Im Hinblick auf den Unterschied bezüglich der Ausdehnungskoeffizienten zwischen Kunststoffen und Metallen erfolgt dann, wenn das Kunststoff-Zubehörteil vollständig und fest in das metallische Aufnahmeelement mittels Schrauben, Bolzen oder dergl. eingesetzt ist und die entstehende Kombination der Wärme bzw. Hitze ausgesetzt ist, eine Deformation bzw, ein Reißen des Kunststoffs, da dieser bei vollem Eingriff bzw. vollständigem Anzug der Schrauben und Bolzen der Expansion bzw. der Kontraktion nicht ausweichen bzw. entkommen kann.
Bringt man beispielsweise den Kunststoff-Kühlergrill eines Kraftfahrzeugs an einer Metallklammer der Karosserie an, so war es bisher üblich, diese Teile durch Schrauben zu verbinden. Wird diese Verbindung nun in der angeführten Weise der Wärme ausgesetzt, dann trachtet der Kunststoff-Kühlergrill danach, sich in Längsrichtung auszudehnen. Im Hinblick auf die
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vollständige Anpressung mittels der Schrauben kann er sich jedoch nicht ungestört ausdehnen und verformt sich somit entweder nach oben oder nach unten zwischen seinen Befestigungen.
Abgesehen davon werden bei der Verwendung von Schrauben zwecks starrer Verbindung der zu befestigenden Teile diese Schrauben mit der Zeit rostig, was dazu führt, daß dann, wenn der Grill einmal entfernt werden muß, es nicht mehr möglich ist, denselben mit einem einfachen Schraubenzieher abzubauen, vielmehr wird es dann notwendig, die jeweilige Schraube abzuschneiden bzw. auszubohren oder dergl.
Darüberhinaus erfordert der Grill mit wachsender Größe auch eine größere Anzahl von Befestigungsschrauben, um ihn anzubringen, was einen erhöhten Arbeitsaufwand bedeutet und zu minderer Produktivität führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Gegenständen bzw. Körpern zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß ein Zubehörteil aus Kunststoff der Wärmedehnung bzw. -kontraktion ausweichen kann bzw. dieser nachgeben kann und darüberhinaus einfach an einem metallischen Befestigungsring bzw. Aufnahmeelement angebracht werden kann, ohne daß man unter dem Einfluß von Wärme eine Deformation oder Bruch fürchten muß.
Eine v/eitere Aufgabe wird darin gesehen, eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Anbringung oder die Entfernung des anzubringenden Elements bzw. Teils an der Halterung besonders einfach bzw. mit lediglich einmaliger Berührung vorgenommen werden kann, wobei die Haltekraft nach der Anbringung von derjenigen metallischer Schrauben nicht abweicht und darüberhinaus nicht zu befürchten ist,
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daß die Demontage unmöglich oder der ästhetische Anblick durch Rost beeinträchtigt wird, wie dies bei Schrauben der Fall ist.
Eine weitere Aufgabe ist darin zu sehen, eine solche Vorrichtung zu schaffen, durch welche zwei Elemente einfach durch einen speziellen Einrastmechanismus miteinander verbunden werden können und wobei durch Schlag oder Stoß keine Demontage erfolgen kann und wobei die beiden zu verbindenden Körper aus Materialien bestehen, die keineswegs auf Kunststoff bei dem anzubringenen Zubehörteil und Metall bei dem Aufnahme- bzw. Trägerteil beschränkt sind.
Darüberhinaus soll eine solche Vorrichtung geschaffen werden, bei welcher zur Verbindung der beiden Elemente im Hinblick auf gewisse Unterschiede in der Dicke der Trägerkonstruktion1nicht mehr ein Clip auszuwechseln ist.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zur Verbindung eines Kühlergrills aus Kunststoff mit einer Metallklammer;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Kühlergrills und einer Haltekonstruktion (Karosserieklammern) im getrennten Zustand;
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Fig. 4 eine schaubildliche Explosionsansicht schräg
von hinten mit einer Darstellung der Ausführungsform gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung; ^
Fig. 5 eine schaubildliche Vorderansicht, bei der
Teile weggeschnitten worden sind, eines Eingriffselements gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Schnittansicht der ersten Ausfuhrungsform
in zusammengebautem Zustand;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Clips und
des Basisteils des Eingriffskörpers der ersten Ausführungsform in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 6;
Fig. 9 eine Darstellung des Demontagezustande des
Clips gemäß Fig. 4 in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht des Gegenstands
nach Fig. 4;
Fig. 11 in schaubildlicher Ansicht einen Clip und
einen Eingriffskörper mit an beiden elastischem Armen angeordneten Klinken gemäß der ersten Ausführungsform;
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Pig. 12 in schaubildlicher Ansicht einen Clip und
einen Eingriffskörper mit einem Eingriffsteil an einer Seite einer Eingriffsöffnung gemäß der erstenAusführungsform;
Fig. 13 in schaubildlicher Ansicht einen Clip und
einen Eingriffskörper mit einem einzelnen elastischen Rahmen gemäß dem ersten Ausführungs beispiel;
Fig. 14 eine vergrößerte Seitenansicht des Clips
gemäß Fig. 13;
Fig. 15 in einer der Fig. 4 entsprechenden, schaubildlichen Explosionsansicht eine j zweite Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 16 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 17 in schaubildlicher Ansicht die Demontage eines
Clips gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 18 eine vergrößerte Seitenansicht des Clips
gemäß zweiter Ausführungsform,;
Fig. 19 in schaubildlicher Ansicht einen Clip und
einen Eingriffskörper mit an beiden· elastischen Armen vorgesehenen Klinken gemäß zweiter Ausführungsform;
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Pig. 20 in schaubildlicher Ansicht einen Clip und einen
Eingriffskörper mit einem Eingriffsstück an einer Seite einer Eingriffsöffnung gemäß zweiter Ausführungsform;
Fig. 21 in schaubildlicher Ansicht einen Clip und einen Eingriffskörper mit einem einzelnen elastischen Arm gemäß zweitem Ausführungsbeispiel;
Fig. 22 eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines dem Clip gemäß Fig. 21 ähnlichen Clips.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen erläutert, in welchen ein Kunststoff-Kühlergrill eines Kraftfahrzeugs, welcher das anzubringende Zubehörteil darstellt, an einem das Aufnahme- bzw. Halteelement darstellenden, metallischen Klemmenträger befestigt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen dabei die herkömmliche Art der Befestigung eines Kühlergrills 1 am Trägerblech 2 mittels Schrauben 3, wobei Fig. 2 deutlich die Verformung in die strichpunktiert dargestellte Lage 1A unter der Einwirkung von Hitze zeigt.
Das Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 bis 10 näher erläutert.
Dabei ist ein Kühlergrill 3 einstückig mit einem Eingriffskörper 10 aus dem gleichen Material wie der Grill in einem geeigneten Abschnitt der rückwärtigen Fläche vorgesehen. An einem Basisteil 11 des Eingriffskörpers 10 ist eine Ein-
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griffsöffnung 12 ausgebildet, und ferner ist ein Paar Stützlaschen 13 zu beiden Seiten der Eingriffsöffnung 12 vorgesehen, die mit einem Abstand 14 zwischen ihren beiden Vertikalflächen nach hinten vorstehen. Zu beiden Seiten etwa im Mittenbereich der Eingriffsöffnung 12 ist ein Paar Raststücke 15 vorgesehen. Die Eingriffsöffnung 12 weist im wesentlichen die Form eines liegenden H auf, und besteht aus zueinander parallelen oberen und unteren Abschnitten und einem senkrechten Mittelabschnitt, der den oberen und den unteren Abschnitt miteinander verbindet. Die Stützlaschen 13 weisen abgeschrägte Enden mit dickeren und nach oben und unten erweiterten Anschlagbereichen 16 sowie Führungsnuten 17 auf, welch letztere sich an der Innenseite der Stützlaschen 13 im wesentlichen horizontal und mittig erstrecken.
Der Kühlergrill mit dem einstückig mit ihm ausgebildeten Eingriffskörper 10 ist mittels eines Clips 20 an einem Bügel 2 anmontiert. Der Clip 20 ist in senkrechter Richtung flach ausgebildet und so breit, daß er in den Abstand 14 zwischen den Stützlaschen 13 des Eingriffskörpers 10 paßt. Der Clip 20 besteht aus einem elastischen Kopf 21, einem Paar elastischer Flügeüansätze 22, die von dem elastischen Kopf 21 nach oben und unten vorstehen, und einem Paar elastischer Arme 23, 24, die von der Mitte des Basisabschnitts des elastischen Kopfs 21 in der dem Kopf entgegengesetzten Richtung vorstehen. Der elastische Kopf 21 besitzt eine anke>rähnliche Gestalt. Ferner weist der elastische Körper 21 einen mittigen Trageschaft 21a in Form eines sich horizontal erstreckenden Steg . auf. An der Spitze des mittigen Trageschafts 21a sind Ausleger 21b ausgebildet, die sich senkrecht bzw. in der Vertikalebene in Richtung auf den Basisabschnitt des mittigen Trageschafts 21a und damitp in Richtung auf die elastischen Arme 23, 24 erstrecken. Die Aus-
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leger 21b, 21b lassen sich in Richtung auf den mittigen Trageschaft 21a biegen. An den oberen und unteren Außenflächen der freien Enden der Ausleger 21b/ 21b sind abgesetzte Rasten 2Ic7 21c vorgesehen. Vom Basisteil des mittigen Trageschafts 21a erstreckt sich ein Paar elastischer Flügelansätze 22, 22 nach oben und unten, deren freie Enden in Richtung auf den elastischen Kopf 21 gebogen sind. In den gebogenen Mittenbereichen der elastischen Flügelansätze 22, 22 sind jeweils auf der den elastischen Armen 23, 24 zugewandten Seite Stützansätze 28, 28 ausgebildet. Jeweils auf der rechten und der linken Seite des mittigen Trageschafts 21a des elastischen Kopfs 21 sind vorstehende Führungsstreifen 25, 25 angeordnet, die in die Führungsnuten 17, passend eingeschoben werden können. Der Mittenbereich des oberen elastischen Arms 23 besitzt einen schmaleren Teil 26, dessen freies Ende mit einer Klinke 27 versehen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Haltebügel 2 der Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Befestigungsloch 4 auf der im Hinblick auf den Kühlergrill 1 rückwärtigen Seite desselben und dem Eingriffskörper gegenüber angeordnet, welch letzterer aus einem Stück mit dem Kühlergrill 1 besteht. Die Stützlaschen 13 des Eingriffskörpers lassen sich in das Befestigungsloch 4 einsetzen. Das Befestigungsloch 4 besitzt eine Höhe H, die derjenigen der Stützlaschen im wesentlichen gleich ist, und ferner eine Breite B, die größer ist als die Höhe H.
Im folgenden wird der Zusammenbau dieser Ausführungsform erläutert.
Als erstes werden die elastischen Arme 23, 24 des Clips 20 zwischen die Stützlaschen 13 entsprechend derem Abstand 14 eingesetzt. Die elastischen Arme 23, 24 werden zunächst durch die
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geneigten Anlaufflächen der Raststücke 15, 15 nach oben und unten durchgebogen und dabei geöffnet. Sobald die Klinke 27 die Eingriffsöffnung 12 passiert hat, kehren die geöffneten, elastischen Arme 23, 24 durch Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der schmalere Teil 26 zwischen die k -) Raststücke 15, 15 zu liegen kommt. Die Klinke 27 befindet sich sodann in Anlage an den Raststücken 15, 15 und der Führungsstreifen 25 sitzt in der Führungsnut 17, so daß sich eine feste Verbindung zwischen dem Clip 20 und dem Eingriffskörper 10 ergibt, sobald die Stützeinsätze 28 der elastischen Flügelansätze 22 an den Anschlagbereichen 16 anliegen.
Als nächstes wird der elastische Kopf 21 des Clips 20 in das Befestigungsloch 4 des Haltebügels 2 hineingedrückt, wobei die oberen und unteren Ränder des Befestigungslochs berührt werden. Dadurch werden die Ausleger 21b,21b des elastischen Kopfs 21 einwärts gebogen und so in das Befestigungsloch 4 eingesetzt, in dieser Stellung, obgleich die freien Enden der elastischen Flügelansätze 22, 22 an der Vorderfläche des Haltebügels 2 so zur Anlage kommen, als ob sie ein weiteres Eindrücken des Clips 20 in das Befestigungsloch 4 hinein verhindern könnten, erlaubt ein weiteres, kraftvolles Hineindrücken des Clips 20, daß die Rasten 21c an den oberen und unteren Kanten des Befestigungslochs 4 zur Anlage kommen, wobei der elastische Kopf 21 in seine ursprüngliche Lage bzw. Form zurückkehrt.
Der. Eingriffskörper 10 und der Clip 20 sind nunmehr derart miteinander verbunden, daß jedwede Vorwärts- und Rückwärtsbewegung im Hinblick auf den Eingriff der Rasten 21c, 21c mit dem Befestigungsloch 4 und den Druck der,elastischen Flügelansätze 22, 22 von derc Vorderfläche des Befestigungs-
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lochs 4 verhindert wird. Da auch die Stützlaschen 13, 13 in das Befestigungsloch 4 eingesetzt sind, verhindert der Eingriffskörper 10 eine Vertikalbewegung des Kühlergrills Somit wird der Kühlergrill fest und zuverlässig an dem Tragebügel 2 gehalten. Da der Tragebügel 2 zwischen den Rasten 21c und den elastischen Flügelansätzen 22 elastisch gehalten ist, lassen sich Abweichungen in der Dicke des Haltebügels 2 aufnehmen bzw. beherrschen. Da darüberhinaus die Führungsstreifen 25 in den Führungsnuten 17 eingesetzt sind, wird der Clip 20 bei einem starken Stoß sich weder lösen noch brechen.
Nach dem Zusammenbau kann sich der Kühlergrill solange nicht vom Tragebügel 2 lösen, als der elastische Kopf oder der elastische Arm 23 nicht durch Krafteihwirkung deformiert wird. Da die Klinke 27 des elastischen Arms 23 sich in Eingriff mit den Raststücken 15, 15 im Mittenbereich befindet, läßt sich die Klinke 27 von den Raststücken 15, 15 durch auf den Kühlergrill 1 ausgeübten Vorwärtszug nicht lösen, solange der elastische Arm 23 uiiter Berücksichtigung der Zugkraft nicht nach oben deformiert wird oder die Klinke 27 oder die Raststücke 15, 15 nicht gebrochen sind.
Sobald der Kühlergrill 1 unter dem Einfluß von Wärme in seiner Längsrichtung expandiert oder kontrahiert, bewegen sich der Eingriffskörper 10 zusammen mit dem Clip 20 innerhalb des Befestigungslochs 4 ebenfalls in Längsrichtung,
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wodurch die Verlagerung ermöglicht bzw. der Längenänderungsbetrag aufgenommen wird. Somit wird der Kühlergrill 1 weder deformiert noch gebrochen, wie dies bei einer starren Befestigung mittels Schrauben oder dergl. geschehen kann.
Wie Fig. 6 zeigt, läßt sich ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher 5 oder dergl. zwischen die elastischen Arme 23, 24 einsetzen und dann nach rechts oder nach links drehen oder nach oben oder nach unten verkanten, um den Abstand zwischen den elastischen Armen 23, 24 zu vergrößern, um den Kühlergrill 1 von der Halteklammer 2 zu lösen. Dabei kann der Kühlergrill 1 nach vorne abgezogen werden, wobei der Eingriff zwischen der EingriffÖffnung 12 und der Klinke 27 innerhalb des Eingriff skörpers 12 gelöst werden kann, wodurch sich der Kühlergrill 1 abnehmen läßt.
Der in der Halteklammer 2 verbliebene Clip 20 läßt sich durch ein Nächinnenbiegen des elastischen Körpers 21 leicht aus dem Befestigungsloch 4 entnehmen.Wie in Fig. 9 gezeigt ist, läßt sich der Clip 20 auch dadurch aus dem Befestigungsloch 4 leicht entfernen, daß man ihn um 90 dreht und nach unten bringt, da die Breite W des Befestigungslochs 4 größer ist als diejenige des elastischen Kopfs 21 in seiner oberen oder unteren Stellung.
Um den Kühlergrill 1 wieder am Haltebügel 2 anzubringen, wird der Clip 20 zunächst wieder am Eingriffskörper 10 befestigt und dann in der gleichen Weise, wie dies oben beschrieben wurde, am Haltebügel 2 angebracht; der Clip läßt sich auch zuerst am Befestigungsloch 4 anbringen und dann der Eingriffskörper 10 in den Clip 20 einsetzen.
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Will man in der letztgenannten Weise vorgehen, dann muß die Lage jedes Clips 20 vorher eingestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung des obigen Ausführungsbeispiels läßt sich an beiden elastischen Armen 23, 24 in der in Fig. gezeigten Weise jeweils eine Klinke 27 vorsehen; das Raststück 15 läßt sich ferner beispielsweise auf lediglich einer Seite der Eingriffsöffnung 12A vorsehen, das dabei dann in der in Fig. 12 gezeigten Weise C-Form aufweist.
Aus den Fig. 13 und 14 läßt sich entnehmen, daß der dortige Clip 2OA auch mit nur einem elastischen Arm 23 mit einer .Klinke 27 versehen sein kann, wobei dann die Eingriffsöffnung 12B im Eingriffskörper 10 T-Form aufweist.
Beispiel 2
Dieses Beispiel wird anhand der Fig. 15 bis 22 näher erläutert, wobei es sich von dem ersten Beispiel in bezug auf die vorstehende Lage der elastischen Flügelansätze des Clips unterscheidet.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Rasten 21c, 21c der Ausleger 21b, 21b eines elastischen Kopfs 21 in Richtung auf den Basisbereich der elastischen Arme 23, 24, wobei jeweils an den freien Enden der Rasten 21c, 21c der Ausleger 21b, 21b nach oben und unten elastische Flügelansätze 22, 22 vorstehen und wobei die freien Enden der elastischen Flügelansätze 22, 22 in Richtung auf den elastischen Kopf 21 gebogen sind. Die Anwendungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist derjenigen der ersten Ausführungsform sehr ähnlich.
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Ferner läßt sich jeweils eine Klinke 27 an beiden elastischen Armen 23, 24 wie in der in F.ig. 19 dargestellten Weise anbringen, oder das Raststück 15 kann auch an lediglich einer Seite der dann C-Form aufweisenden Eingriffsöffnung 12A angeordnet sein, wobei die Eingriffsöffnung dann parallele obere und untere Teile und einen senkrecht angeordneten Mittelteil aufweist, der die oberen und unteren Öffnungsteile an einer Seite derselben miteinander verbindet, wie in Fig. 20 dargestellt ist.
Wie die Fig. 21 und 22 zeigen, läßt sich ein Clip 2OC auch mit nur einem die Klinke 27 aufweisenden elastischen Arm 23 versehen, wobei die Eingriffsöffnung 12B des Eingriffskörpers in T-Form ausgebildet ist und einen horizontalen ersten Bereich und einen senkrecht zu diesem ersten Bereich angeordneten zweiten Bereich aufweist, ferner können die freien Enden der Ausleger 21b, 21b so weit in Richtung der elastischen Flügelansätze vorstehen, daß Vorsprünge 28 gebildet werden.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen der Verbindung eines Kunststoff-Kühlergrills und der Haltebügelanordnung aus Metall beschränkt ist, vielmehr läßt sie sich natürlich auch auf die verschiedensten Kunststoffkonstruktionen bzw. -aufbauten nicht nur in Kraftfahrzeugen anwenden. Es wird ausdrücklich betont, daß die Erfindung nicht auf die erläuterte Materialzusammenstellung beschränkt ist, daß sie vielmehr überall dort anwendbar ist, wo Wärmedehnung und Wärmekontraktion infolge von Temperaturschwankungen bzw. Wärmeeinflüssen beherrscht werden müssen.
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Claims (9)

  1. BLUMBACH . VVEEER · BERGE"M · KRÄMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsull' Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Vyiesbadsn Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsult
    Toyoda Gosei Co., Ltd.
    1-9, Nishiyabushitacho, Nishi-ku,
    Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan 79/8719
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtlang zur Verbindung zweier Gegenstände, wobei ein einstückig ausgebildeter Eingriffskörper an einem Aufnahmeelement mit einem rechteckigen Befestigungsloch mittels eines Clips angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) der Eingriffskörper (10) eine Eingriffsöffnung (12) an seinem Basisteil (11) aufweist, zu beiden Seiten der Eingriffsöffnung (12) ein Paar von Stützlaschen (13, 13) angeordnet ist, das sich nach rückwärts erstreckt und einen Abstand (14) zwischen seinen beiden Vertikalflächen aufweist, die Eingriff söffnung (12) ein oder mehrere Raststücke (15) an einer oder beiden Innenseiten besitzt, und das Paar Stützlaschen (13, 13) verjüngte Enden und. Anschlagbereiche (16) aufweist, die dicker ausgebildet und nach oben und unten breiter sind;
    (b) der Clip (2O, 2OA, 2OB, 2OC) so breit ist, daß er zwischen die Stützlaschen (13, 13) eingesetzt werden kann, wobei er einen elastischen Kopf (21), ein Paar elastischer Flügelansätze (22), die vom Basisteil (11) nach oben und unten vorstehen und in Richtung des elastischen Kopfs (21) gebogen sind, und einen oder zwei elastische Arme (23, 24) aufweist, die sich
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Siumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Dlpl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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    ORIGINAL INSPECTED
    von der Mitte des Basisteils (11) des elastischen Kopfs (21) in rückwärtiger Richtung zum elastischen Kopf erstrecken, wobei der elastische Kopf Ankerform und ein Paar Ausleger (21b, 21b) aufweist, die am freien Ende eines mittigen Trageschafts (21a) ausgebildet sind und sich in vertikaler Richtung auf die elastischen Arme erstrecken und sich in Richtung auf den mittigen Trageschaft (21a) biegen lassen, wobei ferner jeweils an den oberen und unteren Außenflächen der freien Enden der Ausleger (21b) Rasten (21c) angeordnet sind und zumindest einer der elastischen Arme (23, 24) einen schmaleren Teil (26) und eine Klinke (27) an seinem freien Ende besitzt; und daß
    (c) in zusammengebautem Zustand die oberen und unteren Ränder des Befestigungslochs (4) elastisch zwischen den Rasten (21c) und den elastischen Flügelansätzen (22) gefaßt sind, wobei der Clip (20, 2OA, 2OB, 20C) derart im Befestigungsloch (4) angeordnet ist, daß sich der Clip weder vorwärts noch rückwärts bewegen läßt, die Stützlaschen (13) in das Befestigungsloch (4) eingesetzt sind, wobei das Aufnahmeelement derart vom Eingriffskörper (10) gestützt ist, daß das Aufnahmeelement in vertikaler Richtung nicht bewegt werden kann, der schmalere Teil (26) des elastischen Arms (23) unter Federwirkung in den Spalt zwischen den Raststücken (15) passend eingesetzt ist und zu gleicher Zeit die Klinke (27) am Raststück (15) angreift, und wobei sich der Clip mit dem Eingriffselement in Eingriff befindet, so daß der Clip zwischen
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    den Stützlaschen (13, 13) gehalten 1st und sich weder vorwärts noch rückwärts bewecren Vann,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des elastischen Flügelansatzes (22) vom Basisteil (11) des elastischen Kopfs (21) vom Basisteil des Trageschafts (21a) des elastischen Kopfs (21) ausgeht, Ί
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung vom Basisteil (11) des elastischen Kopfes (21) vom freien Ende der Ausleger (21b) ausgeht, die sich vom elastischen Kopf (21) in Richtung auf den Basisteil des elastischen Arms (23) erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder zwei elastische Arme (23, 24) eine Klinke (27) am freien Ende aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar elastischer Arme (23, 24) einen ersten Arm (23) mit einer Klinke (27) am freien Ende und einen zweiten Arm ohne Klinke am Ende aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung (12) obere und untere Bereiche aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind, und einen Mittelbereich, der sich senkrecht zu den oberen und unteren Bereichen erstreckt.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f
    daß die Eingriffsöffnung (12) aus einem ersten/ horizontal angeordneten Bereich und einem zweiten, vertikal angeordneten Bereich besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (17) auf den Innenseiten der freien Enden des Paars von Stützlaschen (13, 13) in horizontaler Richtung angeordnet sind, und daß zu beiden Seiten des mittigen Trageschafts (23a) des Clips (20) Führungsstreifen (25) angeordnet sind, die in die Führungsnuten passen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28) auf der den elastischen Armen (23, 24) zugewandten Seite der elastischen Flügelansätze (22) angeordnet sind.
    —ι
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DE2914317A 1978-09-30 1979-04-09 Steckverbindungsvorrichtung Expired DE2914317C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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