DE10213551B4 - Befestigungssystem - Google Patents

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Abstract

Befestigungssystem zur Befestigung eines ersten Bauteils (14) an einem zweiten Bauteil (10), wobei das erste Bauteil (14) mit wenigstens einer Lasche (16) ausgebildet ist, welche mit wenigstens einer auf dem zweiten Bauteil (10) ausgebildeten Zunge (20) verrastbar ist, wobei die wenigstens eine Lasche (16) mit wenigstens einem Kegelloch (16b) ausgebildet ist, mit welchem ein auf der Zunge (20) vorgesehener kegelförmiger Vorsprung (21) verrastend in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Bauteil (14) um eine Platte, insbesondere eine ART-Platte, und bei dem zweiten Bauteil (10) um ein Bauteil eines Kühlergrills, insbesondere ein Kühlergitter handelt, an dem die ART-Platte zu befestigen ist, wobei dieses zweite Bauteil (10) wenigstens eine mit einem kegelförmigen Vorsprung (21) ausgebildete Zunge (20) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Insbesondere im Rahmen des Kraftfahrzeugbaus stellt sich häufig die Aufgabe, einzelne Bauteile aneinander zu befestigen. Als Beispiele zu nennen sind Innenraum-Verkleidungsteile, welche an entsprechenden tragenden Teilen einer Karosserie anzubringen sind. Ein weiteres Beispiel ist die äußerliche Anbringung von Zierleisten an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Auch ist es bisweilen notwendig, Bauteile an einem Kühlergrill eines Kraftfahrzeuges zu befestigen. So ist es beispielsweise bekannt, in Rahmen einer Abstands-Regel-Technik-Einrichtung (ART-Technik) eine sogenannte ART-Platte an einem Kühlergrill zu befestigen. Bisherige Befestigungssysteme verwenden hierbei Stahl-Federscheiben, welche mit entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen zusammen wirken. Ein derartiges Befestigungssystem erweist sich in der Herstellung als relativ teuer und nicht prozeßsicher. Ferner weist es eine relativ hohe Ausschußrate auf.
  • Bei einer in der Druckschrift DE 199 59 454 A1 beschriebenen Klipsverbindung ist vorgesehen, daß ein Rastvorsprung in eine Rastausnehmung eingreift. Dabei gerät eine schräge Flanke des Rastvorsprungs an einer Schrägfläche der Rastausnehmung in Eingriff. Zudem ist vorgesehen, daß die Rast ausnehmung wesentlich größer als der Rastvorsprung und der Rastvorsprung trapezförmig ausgebildet ist.
  • Die Druckschrift DE 29 14 317 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Gegenständen. Hierbei besteht ein Eingriffskörper dieser Vorrichtung aus zwei unter einem Abstand parallel zueinander angeordneten Stützlaschen, die jeweils flächig und im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
  • Eine Befestigung eines Bauteils an einem plattenförmigen Tragteil ist in der Druckschrift DE 198 06 690 A1 beschrieben. Das Bauteil weist ein Rastelement auf, das aus einem Bügel und einer an einem freien Ende des Bügels abstehenden Rastnase gebildet ist. Eine Grundfläche dieser Rastnase ist rechteckig ausgebildet. Im Querschnitt ist die Rastnase dreieck- oder trapezförmig und weist eine Schräge auf, die mit einer quer zur Bügellängsrichtung verlaufenden Ebene einen Winkel von maximal 30° einschließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für die Befestigung von Kraftfahrzeugbauteilen aneinander ein einfaches, preiswert bereitstellbares und zuverlässiges System zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Befestigungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ist in einfacher und preiswerter Weise bereitstellbar und erweist sich in der Praxis als robust und zuverlässig. Mittels des erfindungsgemäßen Systems ist eine im wesentlichen spielfreie und vorspannungshaltende Verklippsung von Kunststoffbauteilen realisierbar. Da das System lediglich an den aneinander zu befestigenden Bauteilen auszubildende Komponenten umfaßt, sind keinerlei Zusatzbefestigungselemente notwendig. Das erfindungsgemäße System ist in sehr hoher Qualität realisierbar, da es prozeßsicher ist und einen mehrmaligen Ein- und Ausbau gestattet. Das erfindungsgemäße System stellt die gleiche Funktionssicherheit wie herkömmliche bekannte Systeme bei Vereinfachung der Montage und Demontage zur Verfügung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind auf dem ersten zu befestigenden Bauteil zwei, drei, vier oder mehr Laschen ausgebildet, welche mit einer entsprechenden Anzahl von auf dem zweiten Bauteil ausgebildeten Zungen verrastbar sind. Durch Anpassung der Anzahl der miteinander zu verrastenden Laschen und Zungen ist das erfindungsgemäße Befestigungssystem in einfacher Weise an die Größe bzw. Masse der aneinander zu befestigenden Bauteile anpaßbar.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, die Zunge als federnde Zunge, insbesondere aus einem Kunststoff auszubilden. Durch die Bereitstellung derartiger federnder Zungen ist eine be sonders einfache Montage oder Demontage des erfindungsgemäßen Systems realisierbar.
  • Durch diese Maßnahmen ist es in vorteilhafter Weise möglich, Laschen und Zungen einstückig mit den jeweiligen Bauteilen auszubilden. Hierdurch ist der Herstellungsaufwand vermindert und die Anzahl der Bauteile gegenüber herkömmlicher Lösungen verringerbar.
  • Zweckmäßigerweise sind auch die Laschen aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems sind die Enden der an den Zungen vorgesehenen kegelförmigen Vorsprünge teilkreisförmig oder halbkreisförmig ausgebildet. Eine derartige "domartige" Ausgestaltung der Enden der kegelförmigen Vorsprünge bietet Vorteile im Zusammenhang mit einer Zentrierung der aneinander zu befestigenden Bauteile.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems handelt es sich bei dem ersten Bauteil um einen Kühlergrill, und bei dem zweiten Bauteil um eine an dem Kühlergrill zu befestigende Platte, insbesondere eine ART-Platte. Diese beiden Bauteile sind mittels des erfindungsgemäßen Befestigungssystems in einfacher und preiswerter Weise sicher aneinander befestigbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung weiter beschrieben. In dieser zeigt
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht von Kühlergrillbauteilen und einer ART-Platte, welche mittels des erfindungsgemäßen Befestigungssystems aneinander befestigbar sind,
  • 2 eine detailliertere perspektivische Ansicht der ART-Platte gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische rückseitige Ansicht des Kühlergrills gemäß 1,
  • 4 eine vergrößerte Frontansicht des mittleren Abschnitts des Kühlergrills, und
  • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie E-E der 4.
  • In 1 ist ein aus zwei Komponenten 10, 11 bestehender Kühlergrill insgesamt mit 12 bezeichnet. An den Kühlergrill 12 ist eine im Rahmen einer Abstands-Regel-Einrichtung verwendbare ART-Platte 14 zu befestigen.
  • Bei dem Bauteil 10 des Kühlergrills handelt es sich um ein Kühlergitter, bei dem Bauteil 11 um einen Rahmen. Es sei angemerkt, daß vorgesehen sein kann, die Bauteile 10 und 11 zunächst aneinander zu befestigen, und anschließend die ART-Platte unter Verwendung des erfindungsgemäßen Systems an dem so gebildeten Kühlergrill zu befestigen.
  • Im folgenden sei jedoch der Einfachheit halber und beispielhaft davon ausgegangen, daß die ART-Platte 14 zunächst an dem Kühlergitter 10 befestigt wird, und anschließend der Rahmen 11 an den aneinander befestigten Bauteilen 10, 14 angebracht wird.
  • Die ART-Platte ist mit vier Laschen 16 ausgebildet, welche insbesondere in 2 gut sichtbar dargestellt sind. Die Laschen 16 weisen jeweils eine im wesentlichen ebene, sich im wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der ART-Platte erstreckende Platten bzw. Flächen 16a auf, in welche sich verjüngende, kegelförmige Ausnehmungen 16b eingebracht sind. Die Ausnehmungen der oberen Laschen 16 verjüngen sich hierbei nach unten, die der unteren Laschen 16 nach oben. Ferner weisen die Laschen jeweils schräg verlaufende Verstärkungsstege 16c für die Flächen 16a auf.
  • Wie insbesondere in den 3 und 5 zu erkennen, weist das Kühlergitter 10 insbesondere federnd ausgebildete Kunststoffzungen 20 auf, welche jeweils mit einem kegelförmig ausgestalteten Dorn 21 ausgebildet sind. Die Dorne 21 sind derartig dimensioniert und ausgebildet, daß sie in den Ausnehmungen 16b der Laschen 16 der ART-Platte verrastbar sind. So verjüngen sich die Dorne 21 der oberen Zungen 20 nach unten, die der oberen Zungen nach oben.
  • Die Verrastung der Kegeldorne 21 in den Ausnehmungen 16b erfolgt in der Art des Konus-Spann-Prinzips, welches beispielsweise bei Drehmaschinen Anwendung findet.
  • Insbesondere in 5 erkennt man, das die oberen Kegeldorne 21 von oben, und die unteren Kegeldorne 21 von unten in die entsprechend kegelförmig ausgebildeten Ausnehmungen 16b eingreifen.
  • Aufgrund der so zur Verfügung gestellten elastischen Verrastung zwischen den Kegeldornen und den Ausnehmungen ist eine sichere Befestigung der ART-Platte 16 an dem Kühlergrillgitter 10 realisiert.
  • Es sei angemerkt, daß, obwohl nicht im einzelnen dargestellt, auch die Befestigung des Rahmens 11 an dem Kühlergitter 10 mittels des erfindungsgemäßen Befestigungssystems realisierbar ist.
  • Sowohl die Kühlergrillbauteile 10, 11 als auch die ART-Platte 14 sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt. Somit lassen sich die Zungen bzw. Laschen, welche die Verrastung dieser Bauteile aneinander bewirken, in einfacher Weise einstückig mit diesen formen. Das erfindungsgemäße Befestigungssystem zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, daß es aufgrund der elastischen Verrastung von Kunststoffelementen aneinander nicht zu einer Materialermüdung kommt, wie dies bei herkömmlichen, Metallklammern verwendenden Verbindungen der Fall war.

Claims (7)

  1. Befestigungssystem zur Befestigung eines ersten Bauteils (14) an einem zweiten Bauteil (10), wobei das erste Bauteil (14) mit wenigstens einer Lasche (16) ausgebildet ist, welche mit wenigstens einer auf dem zweiten Bauteil (10) ausgebildeten Zunge (20) verrastbar ist, wobei die wenigstens eine Lasche (16) mit wenigstens einem Kegelloch (16b) ausgebildet ist, mit welchem ein auf der Zunge (20) vorgesehener kegelförmiger Vorsprung (21) verrastend in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Bauteil (14) um eine Platte, insbesondere eine ART-Platte, und bei dem zweiten Bauteil (10) um ein Bauteil eines Kühlergrills, insbesondere ein Kühlergitter handelt, an dem die ART-Platte zu befestigen ist, wobei dieses zweite Bauteil (10) wenigstens eine mit einem kegelförmigen Vorsprung (21) ausgebildete Zunge (20) aufweist.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Bauteil (14) zwei, drei, vier oder mehr Laschen (16) ausgebildet sind, die mit einer entsprechenden Anzahl von auf dem zweiten Bauteil (10) ausgebildeten Zungen (20) verrastbar sind.
  3. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Zunge (20) als federnde Zunge, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Befestigungssystem nach einem dem vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Lasche (16) aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (10) und/oder das zweite Bauteil (11) aus Kunststoff hergestellt ist, und die wenigstens eine Lasche (16) einstückig mit dem ersten Bauteil, und die wenigstens eine Zunge (20) einstückig mit dem zweiten Bauteil ausgebildet ist.
  6. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der kegelförmigen Vorsprünge (21) teilkugelförmig oder halbkugelförmig ausgebildet sind.
  7. ART-Platte, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit einem Kegelloch (16b) ausgebildete Lasche (16).
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