DE3437974A1 - Vorrichtung zur herstellung verdeckter verbindungen von paneelen mit ihrer unterkonstruktion - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung verdeckter verbindungen von paneelen mit ihrer unterkonstruktion

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DE3437974A1
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Günther Ing.(grad.) 4408 Dülmen Sawatzki
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
  • verdeckter Verbindungen von Paneelen, z.B. einer Verbretterung mit ihrer Unterkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die zur Verbretterung dienenden Paneele bestehen überwiegend aus Holz. Aus ihnen hergestellte Verbretterungen führen zur vollflächigen Verkleidung von Wänden bzw. Decken eines Gebäudes, wobei die Unterkonstruktion den erforderlichen Anschluß gewährleistet. Meistens handelt es sich hierbei um eine Belattung. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verbretterungen, die im Gebäudeinneren angebracht werden und nur ausnahmsweise auf Außenverkleidungen. Die Innenverkleidungen besitzen meist die wertvolleren, aber auch die empfindlicheren Sicht- bzw. Außenflächen, welche insbesondere stoß- und schlagempfindlich, häufig vor Anbringung eines oder mehrerer Konservierungsanstriche auch berührungsempfindlich sind. Diese Verbretterungen erfordern für ihren Anschluß an die Unterkonstruktion Elemente, welche von außen unsichtbar sind und bei der Herstellung der Verbindungen die mechanische Einwirkung auf die später sichtbaren Außenflächen der Verbretterung nur dann erlauben, wenn davon keine Spuren zurückbleiben. Andererseits muß aber eine solche Verbindung auch hinreichend fest sein. Insbesondere soll sie ein dauerhaftes Widerlager bei Holzverbretterungen darstellen, die aufgrund ihres natürlichen Werkstoffes in den Verbindungen der Einzelbretter in einem gewissen Grade nachgeben sollen, um die unter den klimatischen Einflüssen unvermeidlichen Formänderungen-aufzunehmen und dadurch Verwerfungen der Verkleidung zu verhindern.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, bei der die Verbindungselemente aus Elementenpaaren gebildet sind, die in Form eines Druckknopfes ausgebildet sind. Jeder Druckknopfteil verfügt über Krallen, mit denen einerseits eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Unterkonstruktion und Druckknopfteil und andererseits zwischen Druckknopfteil und Paneele hergestellt wird. Dabei geschieht die Herstellung der Verbindung zwischen Unterkonstruktion und Paneele dadurch, daß die formschlüssig verbundenen Druckknopfteile mit Hilfe eines zwischen die zur Herstellung des Kraftschlusses mit dem Paneel in dessen Konstruktionsseite eindringenden Krallen des Druckknopfes einsetzbaren Werkzeuges mit der Unterkonstruktion kraftschlüssig verbunden werden. Mit Hilfe von Hammerschlägen treibt das Werkzeug die Krallen des Druckknopf es gleichmäßig in die Unterkonstruktion.
  • Mit- dem so befestigten Druckknopf wird dann das Paneel verbunden, indem dieses mit Hilfe von Hammerschlägen auf die frei von dem Druckknopf wegstehenden Krallen getrieben wird. Zum Schutz des Paneels wird ein Holzklotz aufgelegt, der die Hammerschläge aufnimmt.
  • Ein derartiges Verbindungselement ist dafür gedacht, daß bei Bedarf, also z.B. im Falle einer Reparatur von Leitungen, die von dem Paneel verdeckt sind, das Paneel ohne große Schwierigkeit abgeknöpft werden kann und nach erfolgter Reparatur wieder an der Unterkonstruktion befestigt werden kann.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Druckknopfverbindung im Laufe der Zeit ausleiern kann, eine einwandfreie Befestigung des Paneels also nicht mehr vorliegt. Außerdem ist die Herstellung dieser Druckknöpfe aufwendig und kompliziert und somit zu teuer.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem diskutierten Stand der Technik ein Verbindungselement zu schaffen, das in einfacher Weise hergestellt werden kann und eine sichere und einfache Befestigung des Paneels an der Unterkonstruktion gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die einstückige Ausgestaltung des Verbindungselementes bringt zum einen eine Senkung der Herstellungskosten mit sich, da eine einzige Blechscheibe lediglich mit den Krallen versehen werden muß. Weiterhin fällt durch die einstückige Form bei der Herstellung des Verbindungselementes die Notwendigkeit fort, besonders exakt zu arbeiten, wie das bei den bekannten Druckknöpfen der Fall ist, deren Einzelteile exakt ineinanderpassen müssen. Die Verbindung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Elementes ist dauerhaft und leiert nicht aus. Trotzdem ist es möglich, das Paneel wieder von der Unterkonstruktion zu lösen, denn durch vorsichtiges Abhebeln des Paneels werden die Krallen des Verbindungselementes gerade aus der Unterkonstruktion bzw. dem Paneel herausgezogen und können bei erneuter Befestigung des Paneels wiederverwendet werden.
  • Vereinfacht wird die Herstellung der Verbindungselemente noch dadurch, daß die Krallen aus aus der Scheibe ausgestanzten und umgebogenen Blechlappen gebildet sind.
  • Derartig ausgebildete Elemente können in einem Arbeitsgang aus einem Blechstreifen herausgestanzt und in großer Stückzahl billig produziert werden.
  • Sind die Ausstanzungen längs konvergierender Stanzlinien angeordnet, derart, daß zwei benachbarte ausgestanzte Blechlappen um 1800 gegeneinander abgebogen sind, ist eine geometrisch einfache Anordnung der Krallen gegeben. Sie sind sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Scheibe um den Umfang derselben herum angeordnet, so daß zwischen ihnen eine ebene Fläche verbleibt, auf der ein zylindrisches, d.h. einfach ausgebildetes Werkzeug eingesetzt werden kann, mit dessen Hilfe das Verbindungselement in die Verlattung eingetrieben werden kann.
  • Verdeckt die Verbretterung eine Wand, in der bzw. auf der keine elektrischen bzw. Wasserleitungen oder Heizungsrohre verlaufen, so kann dieselbe dauerhaft ausgeführt sein. Zu diesem Zweck bietet sich ein Verbindungselement an, bei dem die die Krallen bildenden Blechlappen einen gezackten Umriß aufweisen. Derartig gezackte Krallen finden sowohl in der Unterkonstruktion als auch im Paneel einen größeren Halt, so daß eine mit diesen Verbindungselementen befestigte Verbretterung sicher und auf Dauer angelegt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung dargestellt und näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Draufsicht bzw. Seitenansicht des Verbindungselementes, Fig. 2 Schnitt durch ein Verbindungselement, das-mit Hilfe eines Werkzeuges in die Unterkonstruktion eingetrieben wird, Fig. 3 Schnitt durch ein Verbindungselement, welches ein Paneel mit der Unterkonstruktion verbindet.
  • Ein Verbindungselement ist in der Zeichnung mit 1 bezeichnet. Es besteht vorzugsweise aus einer Scheibe 2 aus Blech. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Scheibe 2 einen quadratischen Umriß. Aus der Scheibe 2 sind Lappen 3 ausgestanzt und um 900 nach oben bzw. unten gebogen. Jeweils zwei sich gegenüberliegende Lappen 3 haben die gleiche Ausrichtung, so daß benachbarte Lappen 3 um 1800 gegeneinander abgebogen sind. Die Lappen 3 sind auf den Scheibenumfang verteilt, so. daß die Mitte der Scheibe 2 auf der Ober- bzw. Unterseite eine ebene Fläche aufweist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Lappen 3 mit Zacken 4 versehene Umrisse auf und enden in einer Spitze 5.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann auf die ebene Fläche, die von den Lappen 3 umgeben ist, ein Werkzeug 6 aufgesetzt werden. Mit Hilfe dieses Werkzeuges 6 und eines Hammers 7 wird das Verbindungselement 1 mit seinen unteren Lappen 3 in die Unterkonstruktion, einer Verlattung 8, eingeschlagen, so daß das Verbindungselement 1 mit der Verlattung 8 eine kraftschlüssige Verbindung eingeht.
  • Ein in Fig. 3 wiedergegebenes Paneel 9 weist an seiner linken wiedergegebenen Längskante 10 eine Nut 11 auf, die einer Nut 12 des benachbarten Paneels 13 entspricht. Eine Feder 14, die gemäß dem Ausführungsbeispiel als gesondertes Teil vorgesehen ist, dient zur Verbindung der beiden Paneele 9 und 13.
  • Zunächst wird diese Verbindung nach der beschriebenen Befestigung des Verbindungselementes 1 auf der Belattung 8 hergestellt. Danach legt man die Rückseite des Paneels 9 auf die vorstehenden und von den Lappen 3 gebildeten Krallen des Elementes 1 auf. Mit Hilfe einer Holzunterlage 15, die man auf die Sicht- oder Außenseite des Paneels 9 auflegt, schlägt man mit dem Hammer 7 die Krallen ein und erreic-ht derart eine kraftschlüssige Verbindung auch des Elementes 1 mit dem Paneel 9, welche der kraftschlüssigen Verbindung des Elementes 1 mit der Unterkonstruktion 8 entspricht.
  • Durch vorsichtiges Abhebeln des Paneels 9 ist es möglich, das Verbindungselement 1 so aus der Unterkonstruktion 8 bzw. dem Paneel 9 herauszuziehen, daß weder an der Unterkonstruktion 8 noch am Paneel 9 noch an dem Verbindungselement 1 Beschädigungen oder Verbiegungen auftreten, so daß im Bedarfsfalle das Paneel 9 mit Hilfe des alten Verbindungselementes 1 an der Unterkonstruktion 8 befestigt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung verdeckter Verbindungen von Paneelen, beispielsweise einer Verbretterung mit ihrer Unterkonstruktion mit Hilfe von Verbindungselementen, wobei ein Paneel an dem ihm benachbarten Paneel angebracht und an der Unterkonstruktion befestigt wird , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein einstückiges, scheibenförmiges Verbindungselement (1), auf dessen Ober- und Unterseite senkrecht auf diesen Oberflächen stehende, spitz zulaufende Krallen (3) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Krallen aus aus der Scheibe (2) ausgestanzten und umgebogenen Blechlappen (3) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausstanzungen längs konvergierender Stanzlinien angeordnet sind, derart, daß zwei benachbarte, ausgestanzte Blechlappen (3) um 1800 gegeneinander abgebogen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Krallen bildenden Blechlappen (3) einen gezackten Umriß aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0561116A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-22 Klöber, Johannes Firstlatten-Befestigungsvorrichtung
US20190077088A1 (en) * 2017-09-14 2019-03-14 GM Global Technology Operations LLC Amalgamation plates for joining components
US10744718B2 (en) 2017-09-14 2020-08-18 GM Global Technology Operations LLC Amalgamation joining methods and apparatuses

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