CH163464A - Stabtäfer. - Google Patents
Stabtäfer.Info
- Publication number
- CH163464A CH163464A CH163464DA CH163464A CH 163464 A CH163464 A CH 163464A CH 163464D A CH163464D A CH 163464DA CH 163464 A CH163464 A CH 163464A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- panel
- bar
- narrow boards
- strip
- longitudinal
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/10—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
Description
Stabtäfer. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stabtäfer mit einer obern und untern Querleiste und mit je zwischen zwei Schmal brettern angeordneter Längsleiste, die mit einander durch Kämme und Nuten verbunden sind und eine ebene, ununterbrochene Wand rückfläche bilden. Es sind Stabtäfer dieser Art bekannt, bei welchen die Schmalbretter Überschläge aufweisen, die hinter den Leisten zusammen stossen. Ein Nachteil dieser Konstruktion liegt in den stark vorspringenden Überschlägen, die mindestens die halbe Breite der Leisten be tragen müssen, damit eine ununterbrochene Rückwand entsteht. Diese Überschläge sind der Gefahr des Abbrechens ausgesetzt. Ferner ist die Breite der Leisten durch die Über schläge, die bei einer bestimmten Dicke nicht beliebig lang gemacht werden können, be grenzt. Ein dieser Konstruktion anhaftender weiterer Nachteil liegt in dem grossen Span verlust. Eine andere bekannte Täferkonstruktion zeigt Schmalbrett und Leiste aus einem Stück. Hier ist besonders bei breiten Leisten der Spanverlust beträchtlich. Auch wenn aus Gründen der Verdeckung von Holzfehlern oder Aststellen beim Aufrichten des Täfers mit Vorteil ein Brett umgestellt würde, er laubt dies die einteilige Ausführung nicht. Bei dem Stabtäfer gemäss der vorliegen den Erfindung kommen alle diese Nachteile in Wegfall ; dies wird dadurch erreicht, dass die Leiste Kämme aufweist, die in entspre chende Nuten der Schmalbretter passen, wo bei die Kämme so ausgebildet sind, dass deren Flanken auf der Vorderseite des Täfers mit der Leistenfläche in einer Ebene liegen, während die Flanken auf der Rückseite des Täfers gegenüber der Leistenfläche abgesetzt sind, derart, dass diese letztere mit den Schmalbrettern eine ebene Fläche bildet. In der Zeichnung ist mit Fig. 1 eine Vorderansicht des zusammengestellten Täfers dargestellt; Fig. 2 zeigt das zusammengestellte Täfer im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt das zusammengestellte Täfer im Schnitt nach der Linie HI-III der Fig.1; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch Nuten und Kämme nach der Linie IV-IV der Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Täfer nach der Linie V-V der Fig. 1 ; Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine einzelne Leiste, und Fig. 7 einen solchen durch ein einzelnes Schmalbrett. Man erkennt anhand der Zeichnung, dass die Schmalbretter mit längsseitigen Nuten 111 versehen sind. Auf der Vorderseite weisen die Schmalbretter abgeschrägte ganten 2 auf. In den seitlichen Längsnuten 1a der Schmal bretter sind die Längsleisten 3 mittelst Käm men 4 gehalten. Die Kämme werden durch Absetzen der Leiste 3 auf der Rückseite gebildet. Der vorspringende Teil 5 der Leiste ist bei aufgerichtetem Täfer bündig mit der Rückseite der Schmalbretter, wodurch eine ebene, ununterbrochene Wandrückseite ent steht. Das Kopf- und Fussende der Leisten und Schmalbretter ist ebenfalls kammartig aus gebildet. Je eine mit einer Nut 7 versehene Querleiste 6 übergreift sowohl deren Kopf und Fussende. Zur Befestigung des Täfers an der Zimmerdecke zeigt das Ausführungs beispiel einen Winkelstab 8 mit Hohlkehle. (Die Befestigungsmittel sind nicht gezeichnet.) Die erfindungsgemässe Ausbildung des Stabtäfers erlaubt, die Längsleisten, unab hängig von der Täferdicke, beliebig breit zu machen. Auch der Spanverlust ist bei dem Täfer gemäss Erfindung auf ein Minimum beschränkt. Bei dem erfindungsgemässen Stab- täfer ist es ausserdem möglich, bei allfällig vorkommenden Holzfehlern, wie Aststellen und dergleichen dieselben durch beliebiges Umstellen des betreffenden Schmalbrettes oder der betreffenden Leiste in eine weniger gut sichtbare Lage zu bringen. Zufolge der ununterbrochenen, glatten Ausbildung der rückseitigen Wandfläche kann das Täfer nicht nur ausschliesslich als solches, sondern zweckmässig auch als selbständige Zwischenwand verwendet werden. Zwecks Erzielung einer ästhetischen Wir kung können Leisten und Schmalbretter aus verschiedenartigem und verschiedenfarbigem Holz hergestellt werden. Zum gleichen Zwecke kann auch die Vorderseite der Schmalbretter geschliffen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Stabtäfer mit oberer und unterer Quer leiste und mit je zwischen zwei Schmalbret tern angeordneter Längsleiste, die durch Kämme und Nuten miteinander verbunden sind und eine ebene, ununterbrochene Wand rückfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleiste Kämme aufweist, die in entsprechende Nuten der Schmalbretter passen, wobei die Kämme so ausgebildet sind, dass deren Flanken auf der Vorderseite des Täfers mit der Leistenfläche in einer Ebene liegen, während die Flanken auf der Rückseite des Täfers gegenüber der Leistenfläche abgesetzt sind, derart, dass diese letztere mit den Schmalbrettern eine ebene Fläche bildet.UNTERANSPRü ()HE 1. Stabtäfer nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch je eine Querleiste am Fuss- und Kopfende des Täfers, welche mit einer Nut versehen ist, zu welcher ein Querkamm passt, der über die Stirnenden der Schmalbretter und der Längsleisten läuft, dermassen, dass die Flanke des Quer kammes auf der Vorderseite des Täfers mit den Leistenflächen in einer Ebene liegt, während die rückseitige Kammflanke gegenüber der Fläche der Längsleisten und der Schmalbretter abgesetzt ist.2. Stabtäfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schmalbretter und Längsleisten aus verschiedenartigen Holz arten hergestellt sind, zwecks Erzielung einer ästhetischen Wirkung. 3. Stabtäfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseiten der Schmalbretter geschliffen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH163464T | 1932-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH163464A true CH163464A (de) | 1933-08-31 |
Family
ID=4416521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH163464D CH163464A (de) | 1932-09-22 | 1932-09-22 | Stabtäfer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH163464A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2569902A (en) * | 1948-03-06 | 1951-10-02 | Rienau Fred | Paneling |
US2619686A (en) * | 1947-05-22 | 1952-12-02 | Stanley B Dombrowski | Building construction |
US4557096A (en) * | 1981-12-30 | 1985-12-10 | Oskar Hovde | Wall boardings |
-
1932
- 1932-09-22 CH CH163464D patent/CH163464A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2619686A (en) * | 1947-05-22 | 1952-12-02 | Stanley B Dombrowski | Building construction |
US2569902A (en) * | 1948-03-06 | 1951-10-02 | Rienau Fred | Paneling |
US4557096A (en) * | 1981-12-30 | 1985-12-10 | Oskar Hovde | Wall boardings |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2756337C3 (de) | Bauelementensatz zur Herstellung von selbst-tragenden Gebäuden aus vorgefertigten Beton-Bauelementen | |
DE3024511C2 (de) | Schaltafel aus zwei sich zu einem Rechteck ergänzenden Teilen | |
CH163464A (de) | Stabtäfer. | |
DE3001445A1 (de) | Mit brettern aufgebauter hohlbalken | |
DE917390C (de) | Zapfenverbindung fuer Holzbauteile | |
DE701391C (de) | ||
DE486073C (de) | Meissel fuer Meisselhaemmer zum Zerschneiden von Blech | |
DE2221088C3 (de) | Bekleidung für Wände oder Decken | |
AT234999B (de) | Kantenschutz für Schalungsplatten | |
DE8320588U1 (de) | Kompostiervorrichtung | |
DE2154004C3 (de) | Bauelement, vorzugsweise als Verkleidung für eine Fassade, Decke, Wand, einen Balkon, einen Zaun o.dgl | |
DE2554113C3 (de) | Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden | |
DE3101530C2 (de) | Halter zur Festlegung der gegenseitigen Lage von Bauteilen aus Holz, Kunststoff oder dergleichen sowie unter Verwendung des Halters erstellte Eckverbindung | |
DE519244C (de) | Florschneidrute | |
DE2308673C3 (de) | Metallklammer zum Befestigen von Brettern | |
DE1607058C3 (de) | Aquarienbeleuchtung | |
DE477488C (de) | Verfahren zur Herstellung der mit Schlagstiften versehenen Belagbrettchen von Reissmaschinen und Schneidstempel zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE1753055C (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen | |
DE202020001577U1 (de) | Wind- und/oder Sichtschutzelement | |
DE1910673U (de) | Stehregal mit holz-seitenteilen und zwischen diesen angeordneten tragteilen. | |
DE1609358A1 (de) | Zerlegbare Wand | |
DE3408781A1 (de) | Verkleidungspaneel und mit diesen aufgebaute wand- oder deckenverkleidung | |
DE1980357U (de) | Hausbriefkasten. | |
DE8034464U1 (de) | Moebelplatte mit hohlschiene | |
DE1295793B (de) | Steinartige Wandverkleidungsplatte |