DE1950840C3 - Leiste zur Befestigung von Verkleidungsteilen - Google Patents

Leiste zur Befestigung von Verkleidungsteilen

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DE1950840C3 DE19691950840 DE1950840A DE1950840C3 DE 1950840 C3 DE1950840 C3 DE 1950840C3 DE 19691950840 DE19691950840 DE 19691950840 DE 1950840 A DE1950840 A DE 1950840A DE 1950840 C3 DE1950840 C3 DE 1950840C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiste zur Befestigung von Verkleidungsteilen, die an der Wand, Decke ©d. dgl. bzw. einem daran angebrachten Bauteil befe-•tigbar sind und die mittels Nut und Feder ineinandergreifen.
Zur Verkleidung von Wänden, Decken od. dgl. sind ils Verkleidungsteile Bretter, insbesondere Profilbret-•er, bekannt, die mittels Nut und Feder zusammengelegt sind. Zu ihrer Anbringung an der Unterkonstruktion dienen Latten* diener zur Längsrichtung der VerkHdungsteile befestigt und gegen d>e die Verkleidungsteile genagelt sind. Um eine verdeckte Befestigung zu erreichen, müssen die Nägel in den Nutgrund eingeschlagen und versenkt sein, damit die Feder in die Nut eingreifen kann. Diese Art des Anbringens ist zeitraubend und umständlich. Die die Nut begrenzenden Teile des Verkleidungsteils sind außerdem gefährdet, beim Nageln abzusplittern.
Es ist bereits eine Halteklammer für derartige Verkleidungsteile bekannt, die aus einem im Querschnitt Z-förmig abgewinkelten Blech besteht. Dabei greift ein Endabschnitt in die Nut ein, während der andere Endabschnitt an der Latte durch Nagelung befestigbar ist. Das Zwischenteil des »Z« entspricht in seiner Höhe der Dicke des die Nut begrenzenden Teiles und liegt nach dem Einsetzen der Feder in dem Spalt zwischen beiden Verkleidungsteüen.
Diese Halteklammer verhindert zwar die Splittergefahr bei solchen Verkleidungsteilen, ihre Anbringung ist jedoch immer noch recht aufwendig. Der allein tätige Handwerker muß das Verkleidungsteil, die Halteklammer, gegebenenfalls auch den einzuschlagenden Nagel und den Hammer halten. Erschwerend kommt dazu, daß die Arbeit bei einer Deckenverkltidung über Kopf erfolgen muß. Um eine Verkleidung sicher zu befestigen, ist eine große Anzahl solcher Halteklammern notwendig. Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil der bekannten Halteklammer ist es, daß entsprechend den unterschiedlichen Dicken der Verkleidungsteile und dem damit variierenden Abstand der Nut von der inneren Verkleidungsfläche auch unterschiedlich ausgebildete Halteklammern benötigt werden, die sich in der Höhe des Zwischenteils des »Z« unterscheiden. Das führt zu einer aufwendigen Lagerhaltung und kann bei Verwechslungen auf der Baustelle zu Zeitverzögerurigen und Arbeitszeitverlust führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leiste zur Befestigung von Verkleidungsteüen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die an der Wand, Decke od. dgl. bzw. einen daran angebrachten Bauteil befestigbar ist und eine leichte und schnelle, aber trotzdem sichere Befestigung ermöglicht und für verschiedene Ausbildungen von Verkleidungsteüen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leiste aus einem flachen Streifen aus biegsamem Werkstoff besteht und eine Mehrzahl in Längsrichtung der Leiste hintereinander angeordneter, aufbiegbarer Laschen besitzt, die in die Nut des Verkleidungsteils einbiegbar sind.
Eine Leiste dieser Art, deren Länge vorzugsweise ein Mehrfaches der Breite der Verkleidungsteile beträgt, ist unabhängig von dem Anbringen der Verkleidungsteile an der Unterkonstruktion anbringbar. Es wird jeweils die Lasche des Streifens aufgebogen, die dafür am günstigsten am Rand der Nut liegt. Nach dem Einbiegen in die Nut wird das nächste Verkleidungsteil mit seiner Feder in die Nut eingesetzt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt die Leiste zwei nebeneinander verlaufende Laschenreihen, deren Laschen in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Vorzugsweise sind sie um den halben Längsabstand der Laschen gegeneinander versetzt. Es ist somit sichergestellt, daß bei jeder Leiste stets eine Lasche sich in der günstigsten Stellung für das Aufbiegen und Eingreifen in die Nut befindet. Es können auch mehrere Laschenreihen vorgesehen sein, falls das Verhältnis zwischen Laschengröße und den
tntsprechenden Dimensionen der Verkleidungsteile dies erforderlich machen.
Vorzugsweise haben die Laschen eine dreieckige Grundform. Sie sind mit einer Dreieckjeite mit der Leitte verbunden. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung 4er Erfindung schließen die Laschen in Längsrichtung unmittelbar aneinander an, und im Bereich der freien Spitze jeder Lasche ist je ein Loch ausgestanzt, dessen Rand ein Teil des Randes der Lasche im Bereich ihrer Spitze bildet. Eine derartige Ausführungsform ist besonders leicht durch Stanzschnitte aus einem flachen Metallstreifen herstellbar und läßt sich gut abbiegen. Das Loch im Bereich der Basis der Lasche schwächt «las Material an dieser Stelle, so daß es leicht zu biegen ist Durch die dreieckige Ausbildung ist die zweite Abbiegung (in die Nut hinein) ebenfalls leicht durchzuführen, da dort die Breite der Lasche schon geringer ist. Die Spitze der Lasche ist bei dieser Musführungsform jtweizackig ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an die Leiste wenigstens eine seitliche Randaufbiegung angearbeitet. An dieser kann das Verkleidungsteil anliegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an die Leiste an beiden Rändern durchlaufende Randaufbiegungen angearbeitet, wodurch sich im Querschnitt ein flaches U-Profil ergibt Es sind damit eindeutige An bgeflächen für das Verkleidungsteil gegeben, und dieses liegt nicht unmittelbar an den nicht in die Nut eingebogenen Laschen an. Außerdem überragen die Aufbiegungen die Köpfe der Befestigungsschrauben od. dgL so daß diese nicht versenkt zu werden brauchen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Laschen vor ihrer endgültigen Aufbiegung an der der Verkleidung zugewandten Seite gegenüber der Grundfläche der Leiste hochgebogen sind. Mit anderen Worten gesagt: Die Laschen sind schon bei der Herstellung etwas aufgebogen, so daß der Handwerker später bei der Montage mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, leicht unter die Laschen fassen kann, um sie in die Nut einzubiegen.
Es ist ferner vorteilhaft, daß sich zu beiden Seiten der Laschen bzw. der Laschenreihen in kurzen Längsabständen Befestigungslöcher befinden, die um die Laschenteilung bzw. deren Vielfaches voneinander entfernt sind. Diese Ausgestaltung bringt Vorteile bei der Befestigung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Leiste mit noch nicht wie in F i g. 2 und 3 aufgebogenen Laschen,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Π-ΙΙ in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1I1-I1I in F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 3, jedoch nach der Befestigung der Verkleidungsteile.
Die in der Zeichnung dargestellte Leiste besteht aus einem flachen Streifen aus biegsamem Werkstoff, beispielsweise halbhartem Stahlblech von 0,5 mm Dicke. Sie hat ein im wesentlichen flaches Mittelteil 11 und zwei Randaufbiegungen 12, 13. In dem flachen Mittelteil Ii sind zwei Laschenreihen 14, 15 mit Laschen 16, 17 angeordnet Die Laschen liegen in Längsrichtung der Leiste hintereinander und sind im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Die eine Dreieckseile 18 fällt mit dem flachen Mittelteil 1Ϊ zusammen, während die Dreieckseiten 19, 20 durchgestanzt bzw. ausgeschnitten sind. Im Bereich der Spitze jeder Lasche 16, 17 ist je ein Loch 21 ausgestanzt, dessen Rand 22 die freie Dreieckspitze begrenzt. Die Lasche hat daher an ihrem vorderen Teil zwei Spitzen 23, zwischen denen der Rand 22 einen Kreisbogen beschreibt
Es ist zu erkennen, daß die Laschen unmittelbar aneinander anschließend ausgebildet sind. Die Laschenreihen 14,15 sind je um eine halbe Teilung, d. h. um die halbe Laschenlänge, gegeneinander versetzt. Zu beiden Seiten der Laschenreihen, d. h. im Zwischenraum zwischer, den Laschenreihen und den Randaufbiegungen 12,13, liegen Befesiigungslöcher 24, mit denen die Leiste an der Decke, Wand od. dgl. bzw. an einem daran befestigten Teil, wie beispielsweise einer Latte 26, angebracht werden kann.
Nach F i g. 2 sind durch die Befestigungslöcher 24 Schrauben 25 eingeschraubt. Die Leiste ist an einer Latte 26, beispielsweise einer üblichen Dachlatte, befestigt, die wiederum mit Nägeln 27 an einer Decke 28 befestigt ist.
Der Querschnitt nach F i g. 3 zeigt, daß die Laschen 16,17 bereits bei ihrer Herstellung vorgebogen sind. Im Bereich der Dreieckseite 18 sind sie abgebogen, während sich ihr eigentlicher Hauptteil 29 parallel zum Mittelteil ti, aber in geringem Abstand davon erstreckt.
Dadurch wird das Untergreifen der Lasche mit einem Werkzeug erleichtert. Infolge der Randaufbiegungen 12, 13 der Leiste stehen jedoch die Laschen nicht darüber hinaus, so daß sie die Befestigung eines Verkleidungsteiles nicht stören.
In Fig.4 ist das Verkleidungsteil 30 angesetzt und die Lasche 17 in die Nut 31 hineingebogen. Dabei umfaßt die Lasche 17 die Nutflanke 32 des Vprkleidungsteils und drückt sich etwas in das Holz ein. Infolge der Versetzung der Laschenreihe liegt immer eine Lasche in einer Stellung, in der ein Eingriff in die Nut möglich ist. Dabei wird, abhängig von der jeweiligen Lage, zwar die Lasche mehr oder weniger weit in die Nut hineinragen, auf jeden Fall aber noch ausreichen, um ein Festhalten zu gewährleisten. Wenn danach das nächste Verkleidungsteil 33 mit seiner Feder 34 in die Nut 31 eingeschoben wird, wird die Lasche 17 zusätzlich festgehalten und unter Umständen, insbesondere wegen der Anordnung der Spitzen 23, in Nutgrund und Feder eingedrückt. Das Aufschieben des zweiten Verkleidungsteils erhöht also die Festigkeit der Verbindung. Wegen der geringen Dicke der Lasche 17 drückt sie sich fast vollständig in die beiden Verkleidungsteile ein, so daß auch kein unerwünscht breiter Spalt zwischen ihnen entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Leiste zur Befestigung von Verkleidungsteilen, die an der Wand, Decke od. dgL bzw. einem daran angebrachten Bauteil befestigbar sind und die mittels Nut und Feder ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem flachen Streifen aus biegsamem Werkstoff besteht und eine Mehrzahl in Längsrichtung der Leiste hintereinander angeordneter, aufbiegbarer Laschen (16, 17) besitzt, die in die Nut (31) des Verkleidungsteils (30,33) einbiegbar sind.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei nebeneinander verlaufende Laschenreihün (14, 15) besitzt, deren Laschen (16, 17) in t-ängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenreihen (14, 15) um den halben Längsabstand der Laschen gegeneinander versetzt sind.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß deren Länge ein Mehrfaches der Breite der Verkleidungsteile (30, 33) beträgt.
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16,17) eine dreieckige Grundform haben.
6. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16, 17) in Längsrichtung unmittelbar aneinander anschließen und daß im Bereich der freien Spitze jeder Lasche (16,17) je ein Loch (21) ausgestanzt ist, dessen Rand (22) ein Teil des Randes der Lasche im Bereich ihrer Spitze bildet
7. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine seitliche Randaufbiegung (12 bzw. 13) angearbeitet ist.
8. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Rändern durchlaufende Randaufbiegungen (12, 13) angearbeitet sind, wodurch sich im Querschnitt ein flaches U-Profil ergibt.
9. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16, 17) durch Stanzschnitte gebildet sind.
10. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an der der Verkleidung zugewandten Seite gegenüber der Grundfläche etwas hochgebogen sind.
11. Leiste nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zu beiden Seiten der Laschen (16, 17) bzw. der Laschenreihen (14, 15) in kurzen Längsabständen Befestigungslöcher (24) befinden, die um die Laschenteilung bzw. deren Vielfaches voneinander entfernt sind.
DE19691950840 1969-10-09 Leiste zur Befestigung von Verkleidungsteilen Expired DE1950840C3 (de)

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DE1950840A1 DE1950840A1 (de) 1971-05-06
DE1950840B2 DE1950840B2 (de) 1975-10-09
DE1950840C3 true DE1950840C3 (de) 1976-05-13

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