DE4034774C2 - - Google Patents

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DE4034774C2
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Klaus-Dieter 3565 Breidenbach De Bovermann
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20172Fan mounting or fan specifications

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsabdeckung für die Modulaufnahme eines Gehäuses mit einer von der Vorderseite aus zugänglichen Aufnahmeöffnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Lüftungsabdeckung für die Modulaufnahme eines Gehäuses ist beispielsweise in dem Katalog OSL-Transrack, 19′′, 1981, auf Seite 5.3 gezeigt. Gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird von der üblichen Ausgestaltung eines solchen Gerätes ausgegangen. In ein derartiges Gehäuse mit einer Modulaufnahme werden Leiterplatten eingebracht, die in Führungsschienen geführt sind, die mit Querträgern verbunden sind. Die Leiterplatten tragen Frontplatten, die mit den in den T-Nuten untergebrachten Gewindelochleisten verschraubt werden. Dabei können sich die Leiterplatten über die gesamte Höhe der Aufnahmeöffnung des Modulgehäuses erstrecken. Die Aufnahmeöffnung kann mittels weiterer Querträger auch in Teilöffnungen unterteilt sein, wodurch Teilaufnahmen im Gehäuse geschaffen werden, die auch andere Einrichtungen, wie Lüfter, Kühlgeräte und dgl., aufnehmen können oder nur als Lüftungskammer dienen.
An einer Lüftungsfrontplatte vorgesehene Öffnungen bestehen gemäß der genannten Druckschrift beispielsweise aus im Frontblech eingearbeiteten Schlitzen und den verbliebenen Stegen des Frontbleches. Hierdurch können auch im betriebslosen Zustand des Lüfters leicht Staubteilchen aus der Umgebung eindringen und einen eventuell hinter der Frontplatte befindlichen Filter zusetzen oder sich bei fehlendem Filter im Gerät absetzen und die Funktion beeinträchtigen.
Die genannte Druckschrift zeigt als weitere Ausführungsform bei einem anderen Gehäusetyp eine Lüftungsfrontplatte mit aufgesetztem Lüftungsgrill-Profil, wobei die Lamellen schräg nach vorn und nach unten vorstehen. Hierdurch wird ein Eindringen von Staubteilchen in das Gerät weitgehend vermieden. Bei der Montage derartiger Lüftungsfrontplatten als Lüftungsabdeckung für die Modulaufnahme eines Gehäuses können sich jedoch Schwierigkeiten ergeben.
Auch der Katalog der Fa. Schroff, 19′′ Aufbausysteme für die Elektronik, 1986, zeigt verschiedene Lüftungsfrontplatten zur Abdeckung von Teilöffnungen für die Modulaufnahme eines Gehäuses, wobei u. a. waagrecht nach vorne abstehende Lamellen dargestellt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungsabdeckung für die Modulaufnahme eines Gehäuses derart weiterzubilden, daß bei weitgehender Abschirmung gegen Staubpartikel eine einfache Montage und leichte Anpaßbarkeit für verschiedene Teilöffnungen gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
Hierdurch wird also nicht nur ein Eindringen von Staubpartikeln aus der Umgebung weitgehend verhindert, sondern es ist auch insbesondere durch die leicht zugänglichen Befestigungsaufnahmen eine einfache Montage und eine insgesamt relativ einfach herzustellende Lüftungsfrontplatte erreicht.
Die Abmessungen der Lüftungsfrontplatten sind auf die Grund-Rastermaße der Aufnahmeöffnungen der Modulgehäuse abgestimmt, so daß die Lüftungsfrontplatten wie normale Frontplatten befestigt werden können, wobei sie sowohl in der Breite als auch in der Höhe aneinandergereiht werden können. Es sind die Teilaufnahmen nur im Raster der Grundhöheneinheit mit Querträger abzuteilen, um die für Lüfter und dgl. vorgesehene Öffnung des Modulgehäuses abdecken zu können.
Sind auf der Rückseite der Lüftungsfrontplatte sacklochartige Schraubaufnahmen vorgesehen, so kann die Lüftungsfrontplatte auf einer Baugruppenträgerplatte angebracht werden, die wie komplette Baugruppenträger in einem Schaltschrank befestigt werden kann.
Die Lüftungsfrontplatte ist nach einer Ausgestaltung so ausgebildet, daß die Lamellen etwa im Winkel von 45° zur Rückseite der Lüftungsfrontplatten stehen, daß die Befestigungsaufnahmen im Querschnitt quadratisch sind und daß die Befestigungsaufnahmen in einem Abstand zur Unterkante angeordnet sind, der dem Abstand der Gewindelöcher der Gewindelochleiste von der Unterkante der Querträger entspricht. Die Lüftungsfrontplatte ist dann bündig mit einer Öffnung verbindbar, die Abmessungen in der Grundbreite und der Grundhöheneinheit aufweist und mittels Querträger begrenzt ist. Die Grundbreite der Öffnung kann dabei der Breite der Öffnung eines 1/2-19"-Modulgehäuses entsprechen.
Ist das Gehäuse ein 19"-Modulgehäuse, dann ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Aufnahmeöffnung eine Breite aufweist, die der doppelten Grundbreite entspricht und daß eine Teilöffnung, die sich über die gesamte Breite der Aufnahmeöffnung und eine Grundhöheneinheit erstreckt, mittels zweier aneinandergereihter Lüftungsfrontplatten abgedeckt ist.
Die Lüftungsfrontplatte ist nach einer Ausgestaltung dann als Ersatz eines 1/2-19"-Baugruppenträgers verwendbar, wenn vorgesehen ist, daß die Lüftungsfrontplatte auf einer Baugruppenträgerplatte befestigt ist, die mit einer Aussparung versehen ist, daß die Aussparung die Lamellenöffnungen der Lüftungsfrontplatte umschließt, daß die Baugruppenträgerplatte mit Befestigungsbohrungen versehen ist, die auf die Anordnung der Schraubaufnahmen auf der Rückseite der Lüftungsfrontplatte abgestimmt und ausgerichtet sind, daß die Baugruppenträgerplatte eine Höhe aufweist, die der Grundhöheneinheit entspricht und daß die Baugruppenträgerplatte in der Breite an beiden Enden über die Lüftungsfrontplatte hinaus verlängert und als Befestigungsflansch mit Befestigungsbohrungen ausgebildet ist.
Ist die Lüftungsfrontplatte für einen 19"-Baugruppenträger zu verwenden, dann ist vorgesehen, daß zwei Lüftungsfrontplatten in der Breite aneinandergereiht auf einer Baugruppenträgerplatte befestigt sind, daß die Baugruppenträgerplatte mit zwei Aussparungen versehen ist, die Befestigungsplätze für die Lüftungsfrontplatten festlegen, daß diese Aussparungen die Lamellenöffnungen der darauf befestigten Lüftungsfrontplatten umschließen, daß die Baugruppenträgerplatte mit Befestigungsbohrungen versehen ist, die auf die Schraubaufnahmen der aneinandergereihten Lüftungsfrontplatten abgestimmt und ausgerichtet sind, daß die Baugruppenträgerplatte eine Höhe aufweist, die der Grundhöheneinheit entspricht und daß die Baugruppenträgerplatte in der Breite an beiden Enden über die aneinandergereihten Lüftungsfrontplatten hinaus verlängert und als Befestigungsflansch mit Befestigungsbohrungen ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht der Lüftungsfrontplatte,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Lüftungsfrontplatte,
Fig. 3 die Seitenansicht der Lüftungsfrontplatte,
Fig. 4 die Rückansicht der Lüftungsfrontplatte,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lüftungsfrontplatte entlang der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Lüftungsfrontplatte entlang der Linie VI-VI der Fig. 1 und
Fig. 7 eine Baugruppenträgerplatte zum Aufbringen von zwei aneinandergereihten Lüftungsfrontplatten nach den Fig. 1 bis 6 als Ersatz-Baugruppenträger für einen 19"-Baugruppenträger.
Die Lüftungsfrontplatte 10 nach den Fig. 1 bis 6 hat eine Breite B, die der Grundbreite der Öffnung eines 1/2-19"-Modulgehäuses entspricht. Die Höhe H der Lüftungsfrontplatte 10 entspricht einer Grundhöheneinheit HE derartiger Modulgehäuse. Die Lüftungsfrontplatte 10 weist drei nach vorne und im Winkel von 45° nach unten ragende Lamellen 11 auf, wobei die oberste Lamelle 11 bündig von der Oberkante der Lüftungsfrontplatte 10 ausgeht und die unterste Lamelle 11 mit ihrer freien Kante bündig mit der Unterkante 15 der Lüftungsfrontplatte 10 abschließt. Die der Höhe der Lüftungsfrontplatte 10 zugekehrten Enden der Lamellen 11 sind abgeschrägt und laufen bündig in die vertikalen Kanten der Lüftungsfrontplatte 10 aus. In den beiden unteren Eckbereichen, die von der untersten Lamelle 11 nicht überdeckt werden, sind zwei quadratische Befestigungsaufnahmen 13 eingebracht, die in einem Abstand A zueinander angeordnet sind, der einem ganzzahligen Vielfachen der Lochteilung der in die Querträger eingesetzten Gewindelochleisten entspricht. Der Abstand der Befestigungsaufnahmen 13 von der Unterkante 15 der Lüftungsfrontplatte 10 ist so gewählt, daß die Lüftungsfrontplatte 10 so mit dem Querträger verbunden werden kann, daß ihre Unterkante 15 nicht über die Unterkante des Querträgers vorsteht. Zwischen den Lamellen 11 ist die Rückseite, d. h. die Grundplatte, der Lüftungsfrontplatte 10 rechteckförmig ausgespart, wie die Lamellenöffnungen 12 zeigen. Diese Lamellenöffnungen 12 sind lediglich durch einen Steg mit zwei sacklochartigen Schraubaufnahmen 14 unterbrochen, wie die Fig. 4 und 6 erkennen lassen. Damit kann die Lüftungsfrontplatte 10 auch im Bereich ihrer Mitte zusätzlich befestigt werden, wenn sie auf einer Baugruppenträgerplatte 20 nach Fig. 7 befestigt wird.
Da die Lüftungsfrontplatte 10 in ihren Abmessungen B und H auf die Grundbreite und eine Grundhöheneinheit, z. B. bei einem 1/2-19"-Modulgehäuse, abgestimmt ist, kann eine größere Aufnahmeöffnung eines Modulgehäuses in einem Raster, das der Grundhöheneinheit entspricht, abgedeckt werden.
Hat das Modulgehäuse eine Aufnahmeöffnung mit der doppelten Grundbreite, d. h. liegt z. B. ein 19"-Modulgehäuse vor, dann sind zwei Lüftungsfrontplatten 10 mit ihren Schmalseiten aufeinanderstoßend aneinanderzureihen, um eine über die gesamte Breite der Aufnahmeöffnung reichende Abdeckung zu erhalten. Die Höhe der Abdeckung kann durch weitere Aneinanderreihung von zwei in Reihe angeordneten Lüftungsfrontplatten 10 im Raster der Grundhöheneinheit verändert werden.
Die zwei Lüftungsfrontplatten 10 werden auf einer Baugruppenträgerplatte 20 mit zwei Befestigungsplätzen 21 nach Fig. 7 befestigt. Diese Befestigungsplätze 21 haben eine Aussparung 23, die die Lamellenöffnungen 12 der Lüftungsfrontplatten 10 umschließen. Die Befestigungsbohrungen 22 der Baugruppenträgerplatte 20 sind auf die Anordnung der Schraubaufnahmen 14 auf der Rückseite der Lüftungsfrontplatten 10 abgestimmt und ausgerichtet. An beiden Enden geht die Baugruppenträgerplatte 10 in Befestigungsflansche 25 mit Befestigungsbohrungen 24 über, so daß sie als Abdeckung mit den darauf befestigten Lüftungsfrontplatten 10 wie ein 19"-Baugruppenträger in einem Schaltschrank befestigt werden kann.
Ist die Aufnahme im Schaltschrank in der Breite auf 1/2-19"-Baugruppenträger abgestimmt, dann hat die Baugruppenträgerplatte 20 nur einen Befestigungsplatz 21 mit einer Aussparung 23 und den dazugehörigen Befestigungsbohrungen 22 an den sich beidseitig wieder Befestigungsflansche 25 mit Befestigungsbohrungen 24 anschließen. Die so gebildete Abdeckung kann wie ein 1/2-19′′Baugruppenträger in einem Schaltschrank mit entsprechender Aufnahme befestigt werden.
Die Grundbreite B und die Grundhöheneinheit H sind nicht auf die 19"-Technik beschränkt. Es sind beliebige Werte für diese Abmessungen möglich.

Claims (7)

1. Lüftungsabdeckung für die Modulaufnahme eines Gehäuses mit einer von der Vorderseite aus zugänglichen Aufnahmeöffnung, die eine Grundbreite und eine Höhe aufweist, die einem ganzzahligen Vielfachen einer Grundhöheneinheit entspricht, bei dem mittels Querträger die Aufnahmeöffnung in Teilöffnungen unterteilbar ist, die eine Höhe mit einem kleineren ganzzahligen Vielfachen der Grundhöheneinheit aufweisen, bei dem die Querträger in der Vorderseite mit einer T-Nut versehen sind, in die eine Gewindelochleiste eingeschoben ist, deren Gewindelöcher in einer vorgegebenen Lochteilung eingebracht sind, wobei zur Abdeckung der Teilöffnungen Lüftungsfrontplatten mit Öffnungen vorgesehen sind, die eine Breite aufweisen, die der Grundbreite der Aufnahmeöffnung entspricht, und eine Höhe, die der Grundhöheneinheit entspricht, und bei dem die Lüftungsfrontplatten mindestens zwei Befestigungsaufnahmen tragen, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der einem ganzzahligen Vielfachen der Lochteilung der Gewindelochleisten entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Rückseite nach vorne und unten ragende Lamellen (11) mit dazwischenliegenden Lamellenöffnungen (12) vorgesehen sind, wobei die Lamellen an den seitlichen Enden abgeschrägt sind,
daß die der Oberkante der Lüftungsplatte (10) zugeordnete Lamelle (11) von der Oberkante ausgeht und bündig mit dieser abschließt,
daß die der Unterkante (15) zugekehrte Lamelle (11) mit ihrer freien Kante in einer Ebene abschließt, die senkrecht zur Unterkante der Lüftungsfrontplatte (10) steht, und
daß die Befestigungsaufnahmen (13) in den von der zugekehrten Lamelle (11) nicht abgedeckten Eckbereichen der Unterkante (15) angeordnet sind.
2. Lüftungsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) etwa im Winkel von 45° zur Rückseite der Lüftungsfrontplatten (10) stehen.
3. Lüftungsabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen bündig in die vertikalen Kanten auslaufen.
4. Lüftungsabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaufnahmen (13) im Querschnitt quadratisch sind und daß die Befestigungsaufnahmen (13) in einem Abstand zur Unterkante (15) angeordnet sind, der dem Abstand der Gewindelöcher der Gewindelochleiste von der Unterkante der Querträger entspricht.
6. Lüftungsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung eine Breite aufweist, die der doppelten Grundbreite entspricht und daß eine Teilöffnung, die sich über die gesamte Breite der Aufnahmeöffnung und eine Grundhöheneinheit erstreckt, mittels zweier aneinandergereihter Lüftungsfrontplatten (10) abgedeckt ist.
6. Lüftungsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftungsfrontplatte (10) auf einer Baugruppenträgerplatte (20) befestigt ist, die mit einer Aussparung (23) versehen ist,
daß die Aussparung (23) die Lamellenöffnungen (12) der Lüftungsfrontplatte (10) umschließt,
daß die Baugruppenträgerplatte (20) mit Befestigungsbohrungen (22) versehen ist, die auf die Anordnung der Schraubaufnahmen (14) auf der Rückseite der Lüftungsfrontplatte (10) abgestimmt und ausgerichtet sind,
daß die Baugruppenträgerplatte (20) eine Höhe aufweist, die der Grundhöheneinheit entspricht und
daß die Baugruppenträgerplatte (20) in der Breite an beiden Enden über die Lüftungsfrontplatte (10) hinaus verlängert und als Befestigungsflansch (25) mit Befestigungsbohrungen (24) ausgebildet ist.
7. Lüftungsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Lüftungsfrontplatten (10) in der Breite aneinandergereiht auf einer Baugruppenträgerplatte (20) befestigt sind,
daß die Baugruppenträgerplatte (20) mit zwei Aussparungen (23) versehen sind, die Befestigungsplätze (21) für die Lüftungsfrontplatten (10) festlegen,
daß diese Aussparungen (23) die Lamellenöffnungen (12) der darauf befestigten Lüftungsfrontplatten (10) umschließen,
daß die Baugruppenträgerplatte (20) mit Befestigungsbohrungen (22) versehen ist, die auf die Schraubaufnahmen (14) der aneinandergereihten Lüftungsfrontplatten (10) abgestimmt und ausgerichtet sind,
daß die Baugruppenträgerplatte (20) eine Höhe aufweist, die der Grundhöheneinheit entspricht und
daß die Baugruppenträgerplatte (20) in der Breite an beiden Enden über die aneinandergereihten Lüftungsfrontplatten (10) hinaus verlängert und als Befestigungsflansch (25) mit Befestigungsbohrungen (24) ausgebildet ist.
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