DE9017420U1 - Baugruppenträger - Google Patents

Baugruppenträger

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Baugruppent rager Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baugruppenträger für die Aufnahme elektrischer oder elektronischer Baugruppen, wobei zwei parallele Seitenwände vorgesehen sind, mit denen Winkelflansche wahlweise am vorderen oder hinteren Ende zur frontseitigen oder rückseitigen Befestigung des Baugruppenträgers an Tragorganen anbringbar sind.
Im 19"-Aufbausystem ist eine Reihe von mechanischen und elektromechanischen Bauteilen verfügbar, mit denen elektronische und elektrische Geräte modular zusammengesetzt werden können. Elektrische oder elektronische Baugruppen, die verschiedene Funktionen haben können, sind mit einheitlichen Abmessungen ausgebildet und lassen sich in gemeinsamen Baugruppenträgern nebeneinander anordnen. Baugruppenträger mit ihren elektrischen bzw. elektronischen Baugruppen können in ein Gestell, Schrank oder Gehäuse eingefügt werden (Handbuch des 19"-Aufbausystems von Dr. Dirk Hesse, Markt & Technik Verlag, 1986, S. 20 - 26).
Baugruppenträger des 19"-Aufbausystems werden nicht nur in Gestellen, Schränken oder Gehäusen mit abgestimmten Abmessungen sondern auch einzeln an Tragorganen befestigt. Derartige Tragorgane sind vielfach Wände, an denen die Baugruppenträger mit ihren Rückseiten angebracht werden. Als Befestigungsmittel werden zwei Winkelflansche benutzt, die an den beiden Seitenwänden wahlweise nahe am vorderen oder rückseitigen Rand angeschraubt werden. Die Frontplattenbreite der Baugruppenträger sowie Höhenschritte sind genormt. Der Raum zwischen den an den vorderen Rändern der Seitenwände befestigten Winkelflanschen wird zumeist durch die Frontplatten der in den Baugruppenträger eingesetzten Baugruppen ausgefüllt. Die Frontplattenbreiten und -höhen der Baugruppen sowie die Baugruppenplätze in den Baugruppenträgern sind ebenfalls genormt. Der in den Baugruppenträgern für Einbauten verfügbare Raum ist in einzelne Einbaufelder geteilt. Die kleinste Teilung eines Einbaufelds in der Ebene der Frontseite beträgt 5,08 mm im 19"-Aufbausystem. Insbesondere aus elektrischen Gründen beginnt das Einbaufeld nicht unmittelbar an den Seitenwänden des jeweiligen Baugruppentrage rs.
Die Seitenwände bestehen vorwiegend aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Der Abstand zwischen der Innenseite der Seitenwand und dem Beginn des Einbaufelds beträgt gemäss der Norm DIN 41 494 Teil 2 mindestens 2,54 mm. Da die Frontplatten der Baugruppen auf die Teilung des Einbaufelds abgestimmt sind, sind die äusseren Ränder der an die Seitenwände angrenzenden Baugruppen im Abstand von mindestens 2,54 mm von den Seitenwänden angeordnet. Um eine von Lücken freie frontseitige Abdeckung des Baugruppenträgers zu erhalten, erstrecken sich die vorderen Teile der Winkelflansche nicht nur nach aussen sondern auch um den oben erwähnten Abstand nach innen. Damit wird sichergestellt, dass zwischen den Rändern der Frontplatten der beiden äusseren Baugruppen und den vorderen Platten der Winkelflansche keine grösseren Spalte vorhanden sind. Wenn die Baugruppenträger an ihren rückwärtigen Seiten befestigt werden, können die WinkelfLansche vorteilhaft an den hinteren Enden der Seitenwände angebracht und zur Montage benutzt werden. Der Kunde eines Geräts in dieser Ausführungsform kann sich wahlweise für die eine oder andere Montageart entscheiden, ohne dass er zusätzliche Bauteile benötigt. Gleichzeitig hat er den Vorteil, dass bei der rückseitigen Montage die dann störenden Montageflansche an der Vorderseite entfallen. Zwischen den Seitenwänden und den Frontplattenwänden der äusseren Baugruppen klaffen dann Spalte von mindestens 2,54 mm. Derartige Spalte sind aus Schutzgründen häufig nicht erwünscht oder zulässig. Es müssen dann häufig Mittel zum Schliessen der Spalte eingesetzt werden. Das erfolgt vielfach durch Anbringung eines separaten Abdeckprofils.
Der Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, einen Baugruppenträger der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, dass auf möglichst einfache Weise eine Abdeckung zwischen den Rändern der Frontplatten der äusseren Baugruppe und den Seitenwänden bei Befestigung der Winkelflansche an den rückwärtigen Enden der Seitenwände erreicht wird.
Das Problem wird mit den Massnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass ohne zusätzliche Teile ein grösserer Spalt zwischen den äusseren Rändern der äusseren Baugruppen und den Seitenwänden vermieden wird. Die Lagerhaltung und der Einbau von zusätzlichen Teilen für die Abdeckung entfallen.
Die Baugruppenträger können schneLL und einfach vor Ort den Einbaubedingungen von Schränken, GestelLen oder Gehäusen des 19"-Aufbausystems oder der Wandbefestigung angepasst werden. Die gleichen Sicherheitsvorschriften am Baugruppenträger in Bezug auf die Frontseite können ohne zusätzliche Teile beim Einbau in Teile des 19"-Aufbausystems oder bei der Wandbefestigung eingehalten werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 3 beschrieben. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 liegen die frontseitigen Flächen der Leiste und die Frontplattenflächen der Baugruppen unabhängig von der frontseitigen oder rückseitigen Baugruppenbefestigung in einer Ebene.
Es ist aber auch möglich, den Winkelflansch mit einem die frontseitigen Flächen der abgewinkelten Leiste überdeckenden Vorsprung auszustatten. In diesem Fall werden bei frontseitiger Befestigung des Baugruppenträgers Spalte zwischen den Seitenwänden und den Winkelflanschen vermieden. Da die frontseitigen Ebenen der Winkelflansche mit den Frontplattenoberflächen in einer Ebene liegen, ergeben sich bei rückwärtiger Baugruppenbefestigung Kanten an übergängen von den Frontplattenenden zu den Leisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Baugruppenträger in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine Symmetriehälfte eines Baugruppenträgers mit Winkelflanschen im
Querschnitt,
Fig. 3 eine Hälfte eines anderen Baugruppenträgers mit Winkelflanschen im Querschnitt.
Ein Baugruppenträger 1 enthält zwei Seitenwände 2, 3 aus Aluminiumplatten. Nahe an den vier Ecken der Seitenwände 2, 3 sind ProfiLschienen 4 an den Innenseiten der Seitenwände befestigt. Die Profilschienen tragen nicht näher dargestellte Führungsschienen, in die Baugruppen eingeschoben werden. Der Baugruppenträger 1 ist ohne Baugruppen dargestellt. An den vorderen Rändern
der Seitenwände 2, 3 sind WinkelfLansche 5, 6 befestigt. Die Seitenwände 2, 3 sind an ihren vorderen Enden abgewinkelt. Durch die Abwinkelung ergeben sich Leisten 7, 8, die integrale Bestandteile der Seitenwände 2, 3 sind.
Die Winkelflansche 5, 6 sind an den Seitenwänden 2, 3 angeschraubt und bestehen aus zwei einstückig ausgebildeten Platten 9, 10, die rechtwinklig zueinander verlaufen. Datai liierter ist dies in Fig. 2 zu erkennen, in der nur eine Hälfte des Baugruppenträgers 1 dargestellt ist, die die Seitenwand 2 und den Winkelflansch 7 aufweist.
Die andere Hälfte des Baugruppenträgers 1 hat den gleichen Aufbau. Die Platten 9, 10 grenzen an ihren Enden nicht bündig aneinander. Die Anordnung der Platten 9, 10 entspricht einem unsymmetrischen T. Der grössere Teil der Platte 9 ragt von der Seitenwand 2 nach aussen. Der kleinere Teil 11 der Platte 9 ragt so weit in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand 3, dass die Leiste 7 abgedeckt wird. Die Platte 10 ist mittels einer Schraube 12 an die Wand 2 und an der Profilschiene 4 angeschraubt. Die Befestigung ist so ausgebildet, dass die Schraube durch Löcher in der Platte 10 und der Seitenwand 2 hindurchragt und in ein Gewinde der Profilschiene 4 eingesetzt ist. Auf diese Weise können mit einer Schraube die Platte 10, die Seitenwand 2 und die Profilschiene 4 miteinander verbunden werden. Eine zweite Schraube 13 kann zur zusätzlichen Befestigung der Seitenwand 2 an der Profilschiene vorgesehen sein.
In den Baugruppenträger 1 ist eine Baugruppe 14 in nicht näher dargestellten Führungsschienen eingesetzt, die an den Profilschienen 4 befestigt sind. Die Baugruppe 14 enthält eine Frontplatte 15, deren äussere Fläche in einer Ebene mit der äusseren Fläche der Platte 9 liegt. Der Winkelflansch 5 dient zur Befestigung des Baugruppenträgers in einem Gehäuse 16 des 19"-Aufbausystems. Von dem Gehäuse ist in Fig. 2 nur ein abgewinkelter Abschnitt mit einer Auflagefläche dargestellt, gegen die die Platte 9 mittels einer nicht dargestellten Schraube angedrückt ist. Beim Einbau in Schränke, Gestelle oder Gehäuse des 19"-Aufbausystems werden Baugruppenträger 1 frontseitig mit den Schränken, Gestellen oder Gehäusen verbunden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Baugruppenträger 1 kann aber auch rückseitig an einem Träger, z. B. einer Wand 17 befestigt werden. Dann wird der Winkelflansch 15 nahe am hinteren Rand der Seitenwand 2 mittels einer Schraube 18 und einer nicht
näher bezeichneten Mutter befestigt. Der WinkelfLansch 5 ist in dieser rückseitigen Position in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Die Platte 9 liegt an der Wand 17 an und ist, z. B. mittels einer nicht dargestellten Schraube, an dieser befestigt.
Die Abmessungen der Baugruppen 14 sind unter Bezug auf den für den Einbau vorgesehenen Raum des Baugruppenträgers 1 genormt. In der Ebene der Frontseite sind Rasterteilungen von 5,08 mm oder ein Mehrfaches dieser kleinsten Einheiten für Frontplattenabmessungen vorgesehen. Bei eingesetzten Baugruppen verschliessen die Frontplatten die vordere öffnung des Baugruppenträgers 1. Zwischen dem Beginn der Rasterteilung und den Innenseiten der Seitenwände 2, 3 sind Abstände von 2,54 mm oder mehr vorgesehen. Hierfür sind elektrische und konstruktive Gründe massgebend. Die Leisten 7, 8 erstrecken sich mit ihren einander zugewandten Stirnflächen 19 bis zum Beginn der Rasterteilung, d. h. die Stirnflächen 19 grenzen an die äusseren Ränder 20 der äusseren Baugruppen in dem Baugruppenträger 1 an, wobei nur ein sehr kleiner Spalt zwischen den Listen 7, 8 und den Frontplatten 15 verbleibt. Wenn der Winkelflansch 5 nicht an der Frontseite sondern an der Rückseite des Baugruppenträgers 1 angebracht wird, dann wird der Raum zwischen dem äusseren Rand der Frontplatte 15 der äusseren Baugruppe 14 und der Seitenwand 2, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch die Leiste 7 abgedeckt. Das Innere des Baugruppenträgers ist also nicht näher über einen Spalt zugänglich. Ausserdem wird die Sicherheitsstufe des Baugruppenträgers nicht verändert, wenn statt einer frontseitigen eine rückseitige Befestigung gewählt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird ein Winkelflansch 21 mit einer L-form verwendet, der ebenfalls für die frontseitige und rückseitige Montage des Baugruppenträgers geeignet ist. Gleiche Bauteile sind in Fig. 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Leiste 7, die sich mit ihrer Stirnseite 19 bis zum äusseren Rand der äusseren Baugruppe 14 erstreckt, überbrückt den Abstand zwischen Seitenwand 2 bzw. 3 und Frontplatte 15. Der Winkelflansch kann mittels der Schraube nahe am vorderen Ende der Seitenwand 2 oder mittels der Schraube 18 nahe am hinteren Ende der Seitenwand 2 angeschraubt sein. Die Winkelbleche weisen die L-förmig aneinander befestigten Platten 22, 23 auf. Vorzugsweise ist die Seitenwand 2 bzw. 3 mit der Leiste 7 bzw. 8 als Profilstück ausgebildet.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung deckt das Teil 11 die Leisten 7, 8 zur Aussenseite des Baugruppenträgers 1 ab, wenn eine frontseitige Montage vorgesehen ist. Die Winkelflansche 21 decken die Leisten 7, 8 nicht ab. Die Seitenwände 2, 3 sind insbesondere aus ProfiImaterial hergestellt.

Claims (5)

Baugruppenträger Schutzansprüche
1. Baugruppenträger für die Aufnahme elektrischer oder elektronischer Baugruppen, wobei zwei parallele Seitenwände vorgesehen sind, mit denen Winkelflansche wahlweise am vorderen oder hinteren Ende zur frontseitigen oder rückseitigen Befestigung des Baugruppenträgers am Tragorgan anbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenwände (2, 3) an einem Ende abgewinkelte Leisten (7, 8) aufweisen, die sich bis zum Beginn des für Frontplatten (15) von Baugruppen (14) vorgesehenen Abschnitts an der Frontseite erstrecken.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leisten (7, 8) einstückig mit den Seitenwänden (2, 3) ausgebildet sind.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Winkelflansche (5, 6) zwei Platten (9, 10) aufweisen, die nach Art eines unsymmetrischen T-Stücks aufeinander ausgerichtet sind, und dass ein Teil (11) der einen, für die Befestigung am Tragorgan bestimmten Platte bei frontseitiger Befestigung die Leiste (7) an der Aussenseite des Baugruppenträgers abdeckt.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Winkelflansche (21) zwei L-fÖrmig miteinander verbundene Platten (22, 23) aufweisen.
* · co
5. Baugruppenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenwände (2, 3) aus ProfiLmateriaL hergestellt sind.
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