DE29602426U1 - Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder Baugruppenträger - Google Patents

Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder Baugruppenträger

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
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Description

Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder Baugruppenträger
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gehäuse ist für elektrische und elektronische Bauelemente, Bauteile und Baugruppen bestimmt, insbesondere einen Baugruppenträger zur Aufnahme von Leiterplatten, Steckplatten, Steckblöcken und Kassetten. Das Gehäuse kann als Tischgehäuse oder für einen normgerechten Einbau in 19-Zoll-Schränke vorgesehen sein.
Baugruppenträger und ähnlich ausgebildete Gehäuse bestehen in der Regel aus einer Rahmenkonstruktion mit vier Querprofilen und zwei Seitenwänden mit Befestigungsflanschen· Eine frontseitige Öffnung zwischen den seitlichen Befestigungsflanschen und einem oberen und einem unteren Querprofil wird nach einem Einbau von Leiterplatten, Steckplatten, Baugruppen etc. von deren Frontplatten abgedeckt. Die Befestigung der Frontplatten erfolgt an den an der unteren und an der oberen Profilschiene anliegenden Bereichen.
Bei einem vollbestückten Baugruppenträger ergibt sich eine geschlossene Front, welche den optischen Bedürfnissen gerecht wird und gleichzeitig einen Berührungschutz gewährleistet.
Zum Schutz vor elektromagnetischen Störeinflüssen der im Aufnahmeraum des Baugruppenträgers oder des Gehäuses angeordneten Bauteile, Baugruppen und Geräte sind spezielle Dichtungsanordnungen bekannt, welche mit leitfähigen Berei chen der Frontplatten und der Querholme zusammenwirken.
Bekannte Dichtungen sind oft derart ausgebildet, daß ihre Anordnung an den einzelnen Baugruppen, Steckplatten, Kassetten etc. relativ aufwendig ist und nicht die erforderliche Abschirmwirkung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse, insbesondere einen Baugruppenträger, zu schaffen, welcher mit einer besonders einfachen und raontagefreundlichen Konstruktion eine wirkungsvolle EMV-Abschirmung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, bei der konstruktiven Gestaltung der frontseitigen Öffnung eines Gehäuses oder eines Baugruppenträgers, insbesondere eines unteren und eines oberen Querprofils, eine effiziente EMV-Abschirmung mit einer Fixierung der Frontplatten oder Teilfrontplatten zu verbinden.
Erfindungsgemäß weisen ein unteres und ein oberes Querprofil im Bereich einer Öffnung, insbesondere einer frontseitigen Öffnung eines Gehäuses oder Baugruppenträgers, wenigstens eine Ausnehmung, bevorzugt aber zwei miteinander verbundene und nach außen bzw. nach vorn offene Ausnehmungen auf, welche beispielsweise als eine Doppel-T-Nut ausgebildet sein können.
Eine vordere T-Nut, welche zweckmäßigerweise in Größe und Form nahezu identisch zu einer hinteren T-Nut ausgebildet und mit dieser verbundenen ist, ist zur Aufnahme einer Schiene ausgebildet. Diese Schiene weist ein definiertes
Profil, vorzugsweise ein C-Profil auf und ist mit Kontaktelementen, insbesondere mit Kontaktspitzen, welche zu den Frontplatten gerichtet sind, versehen. Gleichzeitig ist die Profilschiene im Bereich eines vertikalen Stegs mit Ausnehmungen, insbesondere mit kreisrunden Ausstanzungen, versehen, welche in einer vorteilhaften Weise zur Zentrierung der Frontplatten von Leiterplatten, Kassetten etc. oder auch von Frontplatten zur bloßen Abdeckung von Teilbereichen der frontseitigen Öffnung dienen.
Für eine normengerechte Gehäuse- und Baugruppenträgerkonstruktion, insbesondere für eine 19-Zoll-Bauweise, und die Aufnahme von normgerechten Bauteilen, Bauelementen, Leiterplatten usw. ist eine rasterartige Ausbildung der Kontaktspitzen und der Ausnehmungen vorteilhaft.
Eine etwa C-förmige und nach vorn offene Profilschiene kann vorteilhaft nachträglich in eine Doppel-T-Nut, insbesondere in die jeweils vordere T-Nut des oberen und unteren Querprofils von der jeweiligen Stirnseite her eingeschoben oder aber über die längsseitige Nutöffnung eingeführt werden.
Dabei wird ein unterer Steg der Profilschiene, welcher endseitig einen bogenförmigen Stützbereich aufweist, an einem Bodenbereich und an einem unteren Schenkel in der vorderen T-Nut abgestützt.
Ein oberer Steg der Profilschiene ist nahezu horizontal ausgebildet und weist die bevorzugt rasterartig angeordneten und aus der vorderen T-Nut überstehenden bzw. herausragenden Kontaktspitzen auf. Diese können als Dreieckspitzen ausgebildet sein, welche sich beim Befestigen einer Frontplatte in deren Rückseite einritzen oder eingraben, so daß eine leitende Verbindung hergestellt wird. Die Kontaktspitzen durchdringen auch eine aufgebrachte Lackschicht oder
eine Eloxalschicht. Wenn die entsprechenden Rückseitenbereiche der Frontplatten chromatiert oder verzinkt sind, kann eine besonders gute EMV-Abschirmung erreicht werden.
Die erforderliche Halterung der begrenzt elastischen Profilschiene in der vorderen T-Nut wird durch eine weitgehend komplementäre Ausbildung und Dimensionierung zur T-Nut gewährleistet. Darüber hinaus sind Rastbereiche oder Rastelemente, vorzugsweise im Bereich des oberen, nahezu horizontalen Stegs vorgesehen.
Die Rastelemente können derart ausgebildet sein, daß ein Hintergreifen oder Einrasten hinter dem oberen Nutschenkel möglich wird, nachdem die Profilschiene mit dem unteren Stützbereich in die T-Nut eingeführt wurde und abgestützt ist. Die Rastelemente, welche analog zu den Bohrungen im vertikalen Stegbereich und zu den Kontaktspitzen des oberen, horizontalen Stegs rasterartig ausgebildet sein können, werden zweckmäßigerweise durch Ausstanzung und Abbiegung hergestellt.
Der gegenseitige Abstand der Ausnehmungen im vertikalen Steg zur Aufnahme von Zentrierstiften der einzusetzenden Frontplatten entspricht zweckmäßigerweise den genormten Teilungseinheiten TE, welche in der Regel auch für Frontplattenbreiten gewählt werden.
Die Befestigung der Frontplatten an dem oberen und unteren Querprofil kann mit Hilfe von Gewindeleisten und Befestigungsschrauben nach der Schraubtechnik oder mit einem Verriegelungsstreifen und Verriegelungsbolzen mit Federn und Kappen nach der Drehtechnik durchgeführt werden.
Sowohl eine Gewindeleiste als auch ein Verriegelungsstreifen werden in der hinteren T-Nut angeordnet, beispielwei-
se stirnseitig eingeschoben. Das Befestigungselement wird nach Zentrierung der Trägerplatte in die Löcher der Frontplatte und in die jeweiligen Ausnehmungen der Profilschiene eingeführt und reicht bis in die hintere T-Nut bzw. bis in die Gewindeleiste oder in den Verriegelungsstreifen. Mit dem festen Anziehen der Befestigungsschrauben oder dem Verriegeln der Verriegelungsbolzen werden die Frontplatten mit ihren Rückseiten gegen die oberen Kontaktspitzen der Profilschienen gedrückt, so daß eine leitende Verbindung und eine EMV-Abschirmung erreicht werden.
Wesentliche Vorteile der Doppel-T-Nut-Ausbildung der wenigstens frontseitigen Querprofile und der darin aufgenommenen Profilschiene sind eine mit einem geringen konstruktiven Aufwand erreichbare, montagefreundliche EMV-Abschirmung und gleichzeitig eine verbesserte Befestigungsmöglichkeit der Leiterplatten, Baugruppen und Steckblöcke als Folge der Zentierung und einer Verstellbarkeit der Befestigungs- und der Profilschiene. Besonders vorteilhaft sind die mit einem geringem Aufwand realisierbare Fertigung der Profilschiene und eine bequeme und auch nachträgliche Anordnung in den Querholmen, wodurch eine rasche Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert werden; in dieser zeigen in einer stark schematisierten Weise
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses im Bereich eines unteren Querprofils und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses im Bereich eines unteren Querprofils.
In Figur 1 und Figur 2 ist ausschnittsweise ein Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten, Steckplatten, Steckblöcken und Kassetten dargestellt. Ein derartiges Gehäuse, beispielsweise ein Baugruppenträger, weist hintere und vordere Querprofile und Seitenteile sowie ein abnehmbares Deck- und Bodenblech (nicht dargestellt) auf. In der Regel sind die Seitenteile aus Aluminiumblech gefertigt und die Querprofile sind Aluminium-Strangpreßprofile. Seitenteile und Querprofile können beispielweise farblos chromatiert sein.
Die Querprofile einer frontseitigen Öffnung 3 eines Gehäuses oder eines Baugruppenträgers, die in den Figuren 1 und 2 nur im Bereich des unteren Querprofils 2 dargestellt ist, weist eine Doppel-T-Nut 5 als wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Befestigungsschiene oder - leiste 8 und einer Kontaktschiene oder -leiste 10 auf. Die Kontaktschiene 10 ist als eine etwa C-förmige Profilschiene mit einer zu Frontplatten 7 der aufzunehmenden Leiterplatten, Baugruppen etc. (nicht dargestellt) gerichteter Öffnung ausgebildet.
Die Kontaktschiene 10 kann auch einen anderen, z.B. einen U-förmigen oder einen Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisen, wenn im Zusammenwirken mit der längsseitigen Ausnehmung 5 des Querprofils 2 sowohl eine sichere Fixierung der Profilschiene 10 als auch die angestrebte Kontaktierung der Frontplatten 7 gewährleistet ist.
Die Doppel-T-Nut 5 umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel eine hintere T-Nut 6 zur Aufnahme einer Gewindeleiste 8 als Befestigungsschiene (Fig. 2). Eine vordere T-Nut 4 dient der Aufnahme der Profilschiene 10, welche auch nachträglich angeordnet und gegebenenfalls verstellt werden kann.
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Die Profilschiene 10 weist einen vertikalen Steg 11 mit rasterartig ausgebildeten Ausnehmungen 18 auf. Diese Ausnehmungen 18 sind insbesondere kreisrund ausgebildet und dienen einer Zentrierung der Frontplatten 7 vor deren Befestigung.
In Figur 2 ist eine Frontplatte 7 mit einem Zentrierstift 17 in einer Teildarstellung strichpunktiert gezeigt. Der Zentrierstift 17 reicht nicht bis an die Gewindeleiste 8, sondern endet in einem Verbindungsbereich 14 zwischen der vorderen Nut 4 und der hinteren Nut 6.
Befestigungselemente (nicht dargestellt) für die Frontplatten 7, reichen dagegen bis zur Gewindeleiste 8 als Befestigungsschiene und ermöglichen ein Andrücken der Frontplatten 7 gegen den oberen und unteren Querholm 2 und gegen die Kontaktspitzen 15 der jeweils darin aufgenommenen Profilschiene 10.
Ausbildung und Anordnung der bevorzugt dreieckigen Kontaktspitzen 15 sind insbesondere aus Fig. 1 erkennbar. Sowohl die Kontaktspitzen 15 als auch die Ausnehmungen 18 sowie Rastelemente 16, welche an einem oberen horizontalen Steg 21 der Profilschiene 10 ausgebildet sind, sind rasterartig angeordnet.
Die C-förmige Profilschiene 10 ist derart komplementär zu der vorderen T-Nut 4 geformt und dimensioniert, daß lediglich die Kontaktspitzen 15 aus dem Nutschlitz 13 herausragen. Die Anordnung der Profilschiene 10 in der vorderen T-Nut 4 kann durch stirnseitiges Einschieben erfolgen. Vorteilhafterweise erlaubt die konstruktive Ausbildung der Profilschiene 10 auch ein Einführen in die vordere T-Nut 4 durch den längsseitigen Nutschlitz 13.
Beim Einführen wird die C-förmige Profilschiene 10 mit einem Stützbereich 12, welcher an einem unteren Steg 22 ausgebildet ist, in der T-Nut, insbesondere an einem Bodenbereich 27 und/oder an einem unteren Nutschenkel 26, zunächst aufgesetzt und abgestützt· Danach wird die Profilschiene vollständig und auch mit dem oberen Steg 21 in die T-Nut 4 eingedrückt, wobei die Rastelemente 16 hinter einen oberen Nutschenkel 24 (siehe Fig. 2) verrasten bzw. eingeklemmt werden.
Zweckmäßigerweise ist der untere Stützbereich 12 bogenförmig ausgebildet, wodurch das Einführen und Abstützen der Kontakt- und Profilschiene 10 erleichtert wird.
Die aus dem Querprofil 2, d.h. aus der Doppel-T-Nut 5 hervorstehenden, dreieckförmigen Kontaktspitzen 15 weisen mit ihren Spitzen in Richtung Frontplatte 7. Indem Befestigungselemente (nicht dargestellt) durch entsprechende Öffnungen der Frontplatte 7, durch die Ausnehmungen 18 der Profilschiene 10 geführt und in Gewindelöcher 28 der Gewindeleiste 8 eingeschraubt werden, wird eine leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse und den Frontplatten 7 hergestellt und eine wirkungsvolle EMV-Abschirmung erreicht.

Claims (12)

Weber & Heim »i-,a!«-*:..:.:!. * "::..td-81479 München Deutsche Patentanwälte Irmgardstrasse European Patent Attorneys Telefon·. (089)799047 Telefax: (0 89) 7 91 52 K 948 Ansprüche:
1. Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder Baugruppenträger, deren Frontplatten (7) insbesondere eine frontseitige Öffnung (3) des Gehäuses abdecken und an einem unteren und oberen Querprofil (2) fixierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere und obere Querprofil (2) mit einer längsseitigen Ausnehmung (4) versehen ist, in welcher zur EMV-Schirmung eine die Frontplatten (7) kontaktierende Profilschiene (10) fixierbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10), welche in einer zu den Frontplatten (7) offenen T-Nut (4) als längsseitige Ausnehmung aufgenommen ist, Kontaktspitzen (15) aufweist, welche aus der T-Nut (4) überstehen und nach Befestigung der Frontplatten (7) an den Querprofilen (2) eine leitende Verbindung mit rückseitigen Bereichen der Frontplatten (7) bilden.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) im Querschnitt nahezu C-förmig und komplementär zu der T-Nut (4) ausgebildet
ist, daß die Kontaktspitzen (15) an einem oberen Steg (21) der Profilschiene (10) angeordnet .sind und daß der Steg (21) sowie die Kontaktspitzen (15) nahezu horizontal ausgerichtet sind.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) nachträglich und/oder über eine Stirnseite des Querprofils (2) in die T-Nut (4) einschiebbar ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) über eine längsseitige, vordere Nutöffnung (13) in die T-Nut (4) einführbar und verrastbar ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) im Bereich eines vertikalen Stegs (11) Ausnehmungen (18) zur Zentrierung der Frontplatten (7) aufweist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) als Ausnehmungen (18) kreisrunde Ausstanzungen aufweist, in welche Zentrierstifte (17) der Frontplatten (7) einführbar sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) mit einem unteren Steg (22) und einem bogenförmigen Stützbereich (12) in die T-Nut (4) einführbar und darin abgestützt ist.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) in dem vertikalen Steg (11) und/oder die Kontaktspitzen (15) an dem oberen horizontalen Steg (21) der Profilschiene (10) rasterartig ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verrasten der Profilschiene (10) in der T-Nut
(4) Rastelemente (16) oder Rastbereiche vorgesehen sind, welche an einem oberen Nutschenkel (24) der T-Nut (4) anliegen.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Profilschiene (10) vorgesehene Ausnehmung (4) als vordere T-Nut einer Doppel-T-Nut
(5) ausgebildet ist und daß in einer hinteren T-Nut
(6) eine Befestigungsschiene (8) zur Aufnahme von Befestigungselementen und Sicherung der Frontplatten (7) an den Querprofilen (2) angeordnet ist.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Frontplatten (7) Gewindeleisten (8) oder Verriegelungsstreifen in der hinteren T-Nut (6) angeordnet sind, wobei als Befestigungselemente Befestigungsschrauben oder Verriegelungsbolzen durch die Frontplatten (7) und die Profilschiene (10) geführt sind.
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