DE29602426U1 - Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder Baugruppenträger - Google Patents
Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder BaugruppenträgerInfo
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Description
Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder Baugruppenträger
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gehäuse ist für elektrische und elektronische Bauelemente, Bauteile und Baugruppen bestimmt, insbesondere
einen Baugruppenträger zur Aufnahme von Leiterplatten, Steckplatten, Steckblöcken und Kassetten. Das Gehäuse
kann als Tischgehäuse oder für einen normgerechten Einbau in 19-Zoll-Schränke vorgesehen sein.
Baugruppenträger und ähnlich ausgebildete Gehäuse bestehen
in der Regel aus einer Rahmenkonstruktion mit vier Querprofilen und zwei Seitenwänden mit Befestigungsflanschen· Eine
frontseitige Öffnung zwischen den seitlichen Befestigungsflanschen und einem oberen und einem unteren Querprofil
wird nach einem Einbau von Leiterplatten, Steckplatten, Baugruppen etc. von deren Frontplatten abgedeckt. Die Befestigung
der Frontplatten erfolgt an den an der unteren und an der oberen Profilschiene anliegenden Bereichen.
Bei einem vollbestückten Baugruppenträger ergibt sich eine geschlossene Front, welche den optischen Bedürfnissen
gerecht wird und gleichzeitig einen Berührungschutz gewährleistet.
Zum Schutz vor elektromagnetischen Störeinflüssen der im
Aufnahmeraum des Baugruppenträgers oder des Gehäuses angeordneten Bauteile, Baugruppen und Geräte sind spezielle
Dichtungsanordnungen bekannt, welche mit leitfähigen Berei chen der Frontplatten und der Querholme zusammenwirken.
Bekannte Dichtungen sind oft derart ausgebildet, daß ihre Anordnung an den einzelnen Baugruppen, Steckplatten, Kassetten
etc. relativ aufwendig ist und nicht die erforderliche Abschirmwirkung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Gehäuse, insbesondere einen Baugruppenträger, zu schaffen, welcher mit einer besonders einfachen und raontagefreundlichen
Konstruktion eine wirkungsvolle EMV-Abschirmung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, bei der konstruktiven
Gestaltung der frontseitigen Öffnung eines Gehäuses oder eines Baugruppenträgers, insbesondere eines
unteren und eines oberen Querprofils, eine effiziente EMV-Abschirmung mit einer Fixierung der Frontplatten oder Teilfrontplatten
zu verbinden.
Erfindungsgemäß weisen ein unteres und ein oberes Querprofil im Bereich einer Öffnung, insbesondere einer frontseitigen
Öffnung eines Gehäuses oder Baugruppenträgers, wenigstens eine Ausnehmung, bevorzugt aber zwei miteinander verbundene
und nach außen bzw. nach vorn offene Ausnehmungen auf, welche beispielsweise als eine Doppel-T-Nut ausgebildet
sein können.
Eine vordere T-Nut, welche zweckmäßigerweise in Größe und Form nahezu identisch zu einer hinteren T-Nut ausgebildet
und mit dieser verbundenen ist, ist zur Aufnahme einer Schiene ausgebildet. Diese Schiene weist ein definiertes
Profil, vorzugsweise ein C-Profil auf und ist mit Kontaktelementen,
insbesondere mit Kontaktspitzen, welche zu den Frontplatten gerichtet sind, versehen. Gleichzeitig ist die
Profilschiene im Bereich eines vertikalen Stegs mit Ausnehmungen, insbesondere mit kreisrunden Ausstanzungen, versehen,
welche in einer vorteilhaften Weise zur Zentrierung der Frontplatten von Leiterplatten, Kassetten etc. oder
auch von Frontplatten zur bloßen Abdeckung von Teilbereichen der frontseitigen Öffnung dienen.
Für eine normengerechte Gehäuse- und Baugruppenträgerkonstruktion,
insbesondere für eine 19-Zoll-Bauweise, und die Aufnahme von normgerechten Bauteilen, Bauelementen,
Leiterplatten usw. ist eine rasterartige Ausbildung der Kontaktspitzen und der Ausnehmungen vorteilhaft.
Eine etwa C-förmige und nach vorn offene Profilschiene kann vorteilhaft nachträglich in eine Doppel-T-Nut, insbesondere
in die jeweils vordere T-Nut des oberen und unteren Querprofils von der jeweiligen Stirnseite her eingeschoben oder
aber über die längsseitige Nutöffnung eingeführt werden.
Dabei wird ein unterer Steg der Profilschiene, welcher endseitig einen bogenförmigen Stützbereich aufweist, an einem
Bodenbereich und an einem unteren Schenkel in der vorderen T-Nut abgestützt.
Ein oberer Steg der Profilschiene ist nahezu horizontal ausgebildet und weist die bevorzugt rasterartig angeordneten
und aus der vorderen T-Nut überstehenden bzw. herausragenden Kontaktspitzen auf. Diese können als Dreieckspitzen
ausgebildet sein, welche sich beim Befestigen einer Frontplatte in deren Rückseite einritzen oder eingraben, so daß
eine leitende Verbindung hergestellt wird. Die Kontaktspitzen durchdringen auch eine aufgebrachte Lackschicht oder
eine Eloxalschicht. Wenn die entsprechenden Rückseitenbereiche der Frontplatten chromatiert oder verzinkt sind, kann
eine besonders gute EMV-Abschirmung erreicht werden.
Die erforderliche Halterung der begrenzt elastischen Profilschiene
in der vorderen T-Nut wird durch eine weitgehend komplementäre Ausbildung und Dimensionierung zur T-Nut
gewährleistet. Darüber hinaus sind Rastbereiche oder Rastelemente, vorzugsweise im Bereich des oberen, nahezu horizontalen
Stegs vorgesehen.
Die Rastelemente können derart ausgebildet sein, daß ein Hintergreifen oder Einrasten hinter dem oberen Nutschenkel
möglich wird, nachdem die Profilschiene mit dem unteren Stützbereich in die T-Nut eingeführt wurde und abgestützt
ist. Die Rastelemente, welche analog zu den Bohrungen im vertikalen Stegbereich und zu den Kontaktspitzen des oberen,
horizontalen Stegs rasterartig ausgebildet sein können, werden zweckmäßigerweise durch Ausstanzung und Abbiegung
hergestellt.
Der gegenseitige Abstand der Ausnehmungen im vertikalen Steg zur Aufnahme von Zentrierstiften der einzusetzenden
Frontplatten entspricht zweckmäßigerweise den genormten Teilungseinheiten TE, welche in der Regel auch für Frontplattenbreiten
gewählt werden.
Die Befestigung der Frontplatten an dem oberen und unteren Querprofil kann mit Hilfe von Gewindeleisten und Befestigungsschrauben
nach der Schraubtechnik oder mit einem Verriegelungsstreifen und Verriegelungsbolzen mit Federn und
Kappen nach der Drehtechnik durchgeführt werden.
Sowohl eine Gewindeleiste als auch ein Verriegelungsstreifen werden in der hinteren T-Nut angeordnet, beispielwei-
se stirnseitig eingeschoben. Das Befestigungselement wird nach Zentrierung der Trägerplatte in die Löcher der Frontplatte
und in die jeweiligen Ausnehmungen der Profilschiene
eingeführt und reicht bis in die hintere T-Nut bzw. bis in die Gewindeleiste oder in den Verriegelungsstreifen. Mit
dem festen Anziehen der Befestigungsschrauben oder dem Verriegeln der Verriegelungsbolzen werden die Frontplatten mit
ihren Rückseiten gegen die oberen Kontaktspitzen der Profilschienen gedrückt, so daß eine leitende Verbindung und
eine EMV-Abschirmung erreicht werden.
Wesentliche Vorteile der Doppel-T-Nut-Ausbildung der wenigstens
frontseitigen Querprofile und der darin aufgenommenen Profilschiene sind eine mit einem geringen konstruktiven
Aufwand erreichbare, montagefreundliche EMV-Abschirmung und gleichzeitig eine verbesserte Befestigungsmöglichkeit der
Leiterplatten, Baugruppen und Steckblöcke als Folge der Zentierung und einer Verstellbarkeit der Befestigungs- und
der Profilschiene. Besonders vorteilhaft sind die mit einem geringem Aufwand realisierbare Fertigung der Profilschiene
und eine bequeme und auch nachträgliche Anordnung in den Querholmen, wodurch eine rasche Anpassung an die jeweiligen
Erfordernisse möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert werden; in dieser zeigen in einer stark schematisierten
Weise
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses im Bereich eines unteren
Querprofils und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses im Bereich eines unteren Querprofils.
In Figur 1 und Figur 2 ist ausschnittsweise ein Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten, Steckplatten, Steckblöcken und
Kassetten dargestellt. Ein derartiges Gehäuse, beispielsweise ein Baugruppenträger, weist hintere und vordere Querprofile
und Seitenteile sowie ein abnehmbares Deck- und Bodenblech (nicht dargestellt) auf. In der Regel sind die
Seitenteile aus Aluminiumblech gefertigt und die Querprofile sind Aluminium-Strangpreßprofile. Seitenteile und Querprofile
können beispielweise farblos chromatiert sein.
Die Querprofile einer frontseitigen Öffnung 3 eines Gehäuses oder eines Baugruppenträgers, die in den Figuren 1
und 2 nur im Bereich des unteren Querprofils 2 dargestellt ist, weist eine Doppel-T-Nut 5 als wenigstens eine Ausnehmung
zur Aufnahme einer Befestigungsschiene oder - leiste 8 und einer Kontaktschiene oder -leiste 10 auf. Die Kontaktschiene
10 ist als eine etwa C-förmige Profilschiene mit einer zu Frontplatten 7 der aufzunehmenden Leiterplatten,
Baugruppen etc. (nicht dargestellt) gerichteter Öffnung ausgebildet.
Die Kontaktschiene 10 kann auch einen anderen, z.B. einen U-förmigen oder einen Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisen,
wenn im Zusammenwirken mit der längsseitigen Ausnehmung 5 des Querprofils 2 sowohl eine sichere Fixierung der
Profilschiene 10 als auch die angestrebte Kontaktierung der Frontplatten 7 gewährleistet ist.
Die Doppel-T-Nut 5 umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel eine hintere T-Nut 6 zur Aufnahme einer Gewindeleiste 8 als
Befestigungsschiene (Fig. 2). Eine vordere T-Nut 4 dient der Aufnahme der Profilschiene 10, welche auch nachträglich
angeordnet und gegebenenfalls verstellt werden kann.
·♦
•&eegr; *
Die Profilschiene 10 weist einen vertikalen Steg 11 mit rasterartig
ausgebildeten Ausnehmungen 18 auf. Diese Ausnehmungen 18 sind insbesondere kreisrund ausgebildet und dienen
einer Zentrierung der Frontplatten 7 vor deren Befestigung.
In Figur 2 ist eine Frontplatte 7 mit einem Zentrierstift 17 in einer Teildarstellung strichpunktiert gezeigt. Der
Zentrierstift 17 reicht nicht bis an die Gewindeleiste 8, sondern endet in einem Verbindungsbereich 14 zwischen der
vorderen Nut 4 und der hinteren Nut 6.
Befestigungselemente (nicht dargestellt) für die Frontplatten 7, reichen dagegen bis zur Gewindeleiste 8 als Befestigungsschiene
und ermöglichen ein Andrücken der Frontplatten 7 gegen den oberen und unteren Querholm 2 und gegen
die Kontaktspitzen 15 der jeweils darin aufgenommenen Profilschiene 10.
Ausbildung und Anordnung der bevorzugt dreieckigen Kontaktspitzen 15 sind insbesondere aus Fig. 1 erkennbar. Sowohl
die Kontaktspitzen 15 als auch die Ausnehmungen 18 sowie Rastelemente 16, welche an einem oberen horizontalen Steg
21 der Profilschiene 10 ausgebildet sind, sind rasterartig angeordnet.
Die C-förmige Profilschiene 10 ist derart komplementär zu
der vorderen T-Nut 4 geformt und dimensioniert, daß lediglich die Kontaktspitzen 15 aus dem Nutschlitz 13 herausragen.
Die Anordnung der Profilschiene 10 in der vorderen T-Nut 4 kann durch stirnseitiges Einschieben erfolgen. Vorteilhafterweise
erlaubt die konstruktive Ausbildung der Profilschiene 10 auch ein Einführen in die vordere T-Nut 4
durch den längsseitigen Nutschlitz 13.
Beim Einführen wird die C-förmige Profilschiene 10 mit einem Stützbereich 12, welcher an einem unteren Steg 22 ausgebildet
ist, in der T-Nut, insbesondere an einem Bodenbereich 27 und/oder an einem unteren Nutschenkel 26, zunächst
aufgesetzt und abgestützt· Danach wird die Profilschiene vollständig und auch mit dem oberen Steg 21 in die T-Nut 4
eingedrückt, wobei die Rastelemente 16 hinter einen oberen Nutschenkel 24 (siehe Fig. 2) verrasten bzw. eingeklemmt
werden.
Zweckmäßigerweise ist der untere Stützbereich 12 bogenförmig ausgebildet, wodurch das Einführen und Abstützen
der Kontakt- und Profilschiene 10 erleichtert wird.
Die aus dem Querprofil 2, d.h. aus der Doppel-T-Nut 5 hervorstehenden,
dreieckförmigen Kontaktspitzen 15 weisen mit ihren Spitzen in Richtung Frontplatte 7. Indem Befestigungselemente
(nicht dargestellt) durch entsprechende Öffnungen der Frontplatte 7, durch die Ausnehmungen 18 der
Profilschiene 10 geführt und in Gewindelöcher 28 der Gewindeleiste
8 eingeschraubt werden, wird eine leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse und den Frontplatten 7 hergestellt
und eine wirkungsvolle EMV-Abschirmung erreicht.
Claims (12)
1. Gehäuse für elektrische und elektronische Bauelemente, Baugruppen und/oder Baugruppenträger, deren Frontplatten
(7) insbesondere eine frontseitige Öffnung (3) des Gehäuses abdecken und an einem unteren und oberen
Querprofil (2) fixierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere und obere Querprofil (2) mit einer
längsseitigen Ausnehmung (4) versehen ist, in welcher zur EMV-Schirmung eine die Frontplatten (7) kontaktierende
Profilschiene (10) fixierbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10), welche in einer zu den
Frontplatten (7) offenen T-Nut (4) als längsseitige Ausnehmung aufgenommen ist, Kontaktspitzen (15) aufweist,
welche aus der T-Nut (4) überstehen und nach Befestigung der Frontplatten (7) an den Querprofilen
(2) eine leitende Verbindung mit rückseitigen Bereichen der Frontplatten (7) bilden.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) im Querschnitt nahezu C-förmig und komplementär zu der T-Nut (4) ausgebildet
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) im Querschnitt nahezu C-förmig und komplementär zu der T-Nut (4) ausgebildet
ist, daß die Kontaktspitzen (15) an einem oberen Steg (21) der Profilschiene (10) angeordnet .sind und daß
der Steg (21) sowie die Kontaktspitzen (15) nahezu horizontal ausgerichtet sind.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (10) nachträglich und/oder über eine Stirnseite des Querprofils (2) in die T-Nut (4)
einschiebbar ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (10) über eine längsseitige, vordere Nutöffnung (13) in die T-Nut (4) einführbar
und verrastbar ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (10) im Bereich eines vertikalen Stegs (11) Ausnehmungen (18) zur Zentrierung
der Frontplatten (7) aufweist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (10) als Ausnehmungen (18) kreisrunde Ausstanzungen aufweist, in welche Zentrierstifte
(17) der Frontplatten (7) einführbar sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (10) mit einem unteren Steg (22) und einem bogenförmigen Stützbereich (12) in die T-Nut
(4) einführbar und darin abgestützt ist.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (18) in dem vertikalen Steg (11) und/oder die Kontaktspitzen (15) an dem oberen horizontalen
Steg (21) der Profilschiene (10) rasterartig ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verrasten der Profilschiene (10) in der T-Nut
(4) Rastelemente (16) oder Rastbereiche vorgesehen sind, welche an einem oberen Nutschenkel (24) der
T-Nut (4) anliegen.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme der Profilschiene (10) vorgesehene Ausnehmung (4) als vordere T-Nut einer Doppel-T-Nut
(5) ausgebildet ist und daß in einer hinteren T-Nut
(6) eine Befestigungsschiene (8) zur Aufnahme von Befestigungselementen
und Sicherung der Frontplatten (7) an den Querprofilen (2) angeordnet ist.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Frontplatten (7) Gewindeleisten (8) oder Verriegelungsstreifen in der hinteren
T-Nut (6) angeordnet sind, wobei als Befestigungselemente Befestigungsschrauben oder Verriegelungsbolzen
durch die Frontplatten (7) und die Profilschiene (10) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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