DE10208401C1 - Bauteilesatz für ein HF-dichtes Gehäuse und Multischalter - Google Patents
Bauteilesatz für ein HF-dichtes Gehäuse und MultischalterInfo
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Abstract
Es sind aus einzelnen Bauteilen zusammensetzbare Gehäuse für verschiedene Anwendungen und Ausgestaltungen bekannt. Zur Abschirmung von Baugruppen werden unterschiedliche Maßnahmen getroffen, je nach dem ob ein Abschirmgehäuse oder Abschirmkammern auf einer Leiterplatte realisiert werden sollen. Insbesondere ist bei Veränderung der Gehäuseabmessungen eine Anpassung aller Gehäuseteile erforderlich. Es fehlt somit ein Bauteilesatz für abgeschirmte Baugruppen, welcher kostengünstig derart ausgestaltet ist, dass sowohl der Fertigungsaufwand verringert ist als auch eine ausbaufähige Gestaltung des Gehäuses, insbesondere für den Anwendungsfall Multischalter, ermöglicht wird. DOLLAR A Hierzu besteht erfindungsgemäß der Rahmen (R) aus im Raster (n = 1, ..., k) liegenden, plattenförmigen Rahmenteilen, welche zur Ausgestaltung der Seitenwände (S1, S2, S3, S4) eines Gehäuses an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Leiste (LR) aufweisen. Jedes dieser Rahmenteile (S1, S2, S3, S4) weist ferner im Lochabstand zueinander verlaufende Rippen (RI) auf, welche zumindest an einem Ende in einen Lötstift (ST) übergehen. Schließlich wird beim Zusammenbau des Gehäuses die jeweilige Leiste (LR) vom Deckel (D) und Boden (B) des Gehäuses umgriffen. DOLLAR A Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der HF-dichten Gehäuse, insbesondere Multischalter.
Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie einen Bauteilesatz für ein HF-dichtes
Gehäuse mit einem rechteckigen Rahmen, einem Deckel, einem Boden und
einer Leiterplatte, wobei die Leiterplatte eine dem Rahmengrundriss gleiche
Lochreihe mit gegebenem Lochabstand aufweist und der Rahmen zumindest
an der der Leiterplatte zugewandten Seite Lötstifte trägt und mit diesen in
die Löcher der Lochreihe eingesteckt und dort verlötet ist (Oberbegriff des
Patentanspruchs 1).
Aus einzelnen Bauteilen zusammensetzbare Gehäuse sind seit langem
bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 30 04 271 C2 ein Gehäusesystem
bekannt, bei dem jede gewünschte Gehäusegröße durch Hinzufügen oder
Wegnehmen von Einzelelementen ohne zusätzliche Verbindungselemente
realisiert wird. Hierzu ist ein Bodenelement vorgesehen, dessen Stirnseiten
zur gegenseitigen Verriegelung mit weiteren Bodenelementen mit
Rasteinrichtungen versehen ist, welche so ausgebildet sind, dass sich
zwischen den einzelnen Bodenelementen eine Verbindung wie Nut und
Feder bzw. Loch und Dübel oder ähnliche
Verbindungen ergibt. Dabei ist an dem Bodenelement ein Rasternetz in
Abstimmung zu vorhandenen Geräterastern aufgebaut, welches sich beim
Aneinanderreihen von mehreren Bodenelementen ununterbrochen fortsetzt. Das
Rasternetz weist Befestigungsaugen mit Bohrungen zur Aufnahme geeigneter
Befestigungsmittel - wie z. B. selbstschneidenden Schrauben - auf. Am Umfang
der Befestigungsaugen sind vier Einkerbungen, die das werkzeuglose Aufrasten
weiterer Hilfselemente - wie z. B. ein Adapterelement zur Vergrößerung des
Abstand zwischen Boden und Montageebene - ermöglichen, angeordnet und
durch Nuten an ihrer Oberfläche sind derartige Hilfselemente gegen Verdrehen
gesichert. Jedes Bodenelement weist geeignete Vorrichtungen zur Befestigung
von Deckeleinheiten auf. Beispielsweise bestehen die Deckeleinheiten, aus
mindestens vier rastbaren Deckeleckelementen, die zur Vergrößerung der
Deckeleinheit durch Deckelwinkel-, Deckelflach- und Verlängerungselemente
ergänzbar sind. Jedes dieser Elemente weist geeignete Rastvorrichtungen zum
selbsttätigen Verbinden untereinander auf, wodurch aus solchen rastbaren
Elementen die benötigte Gehäusegröße ohne Verwendung weiterer
Verbindungselemente zusammenfügbar ist. Ein solches Gehäusesystem weist
den Nachteil eines hohen Fertigungsaufwands für die einzelnen aufeinander
abgestimmten Bauteile auf.
Weiterhin ist aus der DE 30 10 159 A1 ein abgeschirmtes Gehäuse für
elektrische Schaltkreise bekannt, bei dem der Zusammen- und Auseinanderbau
rasch und einfach erfolgen kann und dessen verschiedene Bauteile elektrisch
sicher miteinander verbunden. Dieses ist derart ausgestaltet, dass es einen
rechteckigen geschlossenen Rahmen mit umgebogenen Rändern umfasst, der
vier Seitenwände des Gehäuses bildet, wobei mindestens eine der vier
Seitenwände mit nach außen umgebogenen Rändern versehen ist, während die
übrigen Seitenwände jeweils in der Nähe ihrer beiden Ränder zwei zum
Rahmeninneren hin geöffnete Nuten aufweisen. Ferner bilden zwei zu beiden
Seiten des Rahmens angebrachte Abschirmbleche den Boden und Deckel des
Gehäuses, deren Ränder an den nach außen umgebogenen Rändern der
Seitenwände zur Anlage kommen bzw. in die Nuten hineinragen. Schließlich
sind Klemmleisten jeweils auf einen der nach außen umgebogenen Ränder
aufgeschoben und drücken den Rand des an diesen Rand anliegenden
Abschirmblechs zusammen. Anstelle die beiden Längsränder von drei der vier
kleinen Seitenflächen des Gehäuses nach außen umzubiegen, könnten in anderen
Ausführungsformen lediglich zwei oder sogar nur eine dieser vier kleinen
Seitenflächen ihre Ränder nach außen umgebogen haben. Die übrigen kleinen
Seitenflächen haben ihre Ränder nach innen umgebogen, welchen zusätzliche
Teilen zugeordnet sind; beispielsweise eine Haube um nach innen offene Nuten
zu begrenzen, in welche die entsprechenden Ränder der Abschirmbleche
eingesetzt werden. Auf jeden der nach außen umgebogenen Ränder aufgesetzte
Klemmleisten und der entsprechende umgebogene Rand der Abschirmbleche
bilden die endgültige Verbindung der Bestandteile des Gehäuses. Das
Aufschieben der Klemmleisten erfordert einen hohen Montageaufwand und eine
dauerhafte stabile mechanische Verbindung ist nicht gewährleistet.
Weiterhin ist aus der DE 31 49 387 A1 ein hochfrequenzdichtes Gehäuse
bekannt, das mindestens zwei abgeschirmte Kammern enthält. Zwecks Bildung
dieser oberhalb und unterhalb einer in dem Gehäuse angeordneten Leiterplatte
befindlichen Kammern, enthält das Gehäuse zu beiden Seiten der Leiterplatte je
einen Rahmen aus elektrisch leitendem Material. Zumindest der obere Rahmen
trägt auf seiner der Leiterplatte zugewandten Stirnseite mehrere verteilt
angeordnete Laschen. Jede Lasche ragt durch eine Öffnung der Leiterplatte, liegt
an der Außen- oder Innenseite des unteren Rahmens an und ist mit dieser Seite
durch Lötung verbunden. Die Höhen der Rahmen sind derart bemessen, dass
ihre der Leiterplatte abgewandten Stirnseiten kraftschlüssig mit den anstoßenden
Gehäusewänden Kontakt machen. Ein alternatives Gehäuse ist derart
ausgestaltet, dass beide Rahmen an ihren der Leiterplatte zugewandten
Stirnseiten Laschen tragen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass je
eine Lasche des oberen und des unteren Rahmens gemeinsam durch eine
entsprechende Öffnung der Leiterplatte passen und dass jede Lasche des oberen
Rahmens an der Außenseite des unteren Rahmens und jede Lasche des unteren
Rahmens an der Innenseite des oberen Rahmens anliegt. Bei dieser Ausbildung
des Gehäuses sitzen die Rahmen vor einer Tauchlötung in der Leiterplatte derart
fest, dass sie beim Transport und beim Tauchlötvorgang nicht aus der
Leiterplatte herausfallen können.
In ähnlicher Weise ist eine aus der DE 35 37 653 A1 bekannte Anordnung
aufgebaut. Zur hochfrequenzdichten Abschirmung von auf beiden Seiten einer
Leiterplatte befindlichen Schaltungen weist die Anordnung erste und zweite
metallischen Leisten auf, die auf der einen bzw. der anderen Seite der
Leiterplatte einen ersten bzw. zweiten Rahmen bilden. Die Leiterplatte selbst
weist eine den Rahmengrundrissen gleiche Lochreihe mit gegebenem
Lochabstand auf. Zumindest der eine Rahmen trägt an der der Platte
zugewandten Seite Lötstifte und ist mit diesen in einen Teil der Löcher der
Lochreihe eingesteckt und dort verlötet. Ferner trägt der andere Rahmen
Lötstifte, wobei bei beiden Rahmen der Abstand benachbarter Lötstifte das
n-fache (n < 2) des Lochabstands beträgt. Weiterhin sind bei wenigstens einem
der beiden Rahmen zwischen benachbarten Lötstiften Sicken eingepresst und ist
bei dem anderen Rahmen die Länge zumindest einiger der Lötstifte größer als
die Plattendicke, so dass diese durch die Platte hindurchragen. Schließlich sind
die beiden Rahmen mit ihren Lötstiften so versetzt in die Lochreihe der
Leiterplatte eingesetzt, dass die Sicken des einen Rahmens mit den
hindurchragenden Lötstiften des anderen Rahmens zusammenfallen, wobei die
hindurchragenden Lötstifte umgebogen und beide Rahmen dort verlötet sind.
Alternativ weisen beide Rahmen sowohl eingepresste Sicken als auch über die
Platte hinausragende Lötstifte auf und sind dort zumindest teilweise umgebogen.
Eine weitere Ausführungsform zur elektromagnetischen Abschirmung von
Leiterplatten ist aus der DE 35 20 531 A1 bekannt. Um eine einfache Montage
zu ermöglichen, wobei gegebenenfalls gleichzeitig das Gehäuse eines Gerätes
gebildet wird, wird die Leiterplatte durch beiderseits aufsetzbare und
verbindbare korrespondierende metallisierte Kunststoffschalen eingeschlossen.
Die Kunststoffschalen weisen entsprechend den Erfordernissen Schottwände zur
Bildung einzelner Kammern auf. Den Auflageflächen der Schalenwände sind
auf der Leiterplatte gedruckte Leitungszüge zugeordnet, die über
Durchkontaktierungen mit Leitungszügen der anderen Seite der Leiterplatte
verbunden sind. Um eine gute Kontaktierung zu erhalten, können die beiden
Kunststoffschalen unter Einschluss der Leiterplatte durch Schraubverbindungen
unter Zwischenschaltung von Federelementen, wie Federscheiben, miteinander
verbunden werden. Alternativ sind die beiden Kunststoffschalen unter
Einschluss der Leiterplatte über korrespondierende Schnappverschlüsse
verbindbar. Zur Verbesserung des Kontaktes sind die Enden der Wände durch
metallisierte Federzungen gebildet.
Zur Abschirmung von Baugruppen auf Leiterplatten ist aus der DE 37 36 833 A1
ein Gehäuse bekannt, bei dem der Abschirmrahmen an seinem unteren Rand
Lötschwerter trägt, welche durch Bohrungen der Leiterplatte ragen und mit auf
der Unterseite der Leiterplatte angeordneten Leiterbahnen verlötet sind und bei
dem das Blech des Deckels an den Rändern um etwa 90 Grad abgebogen ist. In
einem an die Biegekante angrenzenden Bereich ist das Blech noch weiter nach
innen umgebogen und unmittelbar angrenzend zurückgebogen, so dass eine
Wölbung entsteht, welche unter Vorspannung an der Außenwand des
Abschirmrahmens anliegt. Durch Schlitze senkrecht zur Deckelebene sind in
wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rändern Bereiche gebildet,
wovon wenigstens einer an jeder Seite in wenigstens je eine Ausnehmung
einfügbar ist, welche in einander gegenüberliegenden Seitenwänden des
Abschirmrahmens vorgesehen sind.
Zur Abschirmung einer Leiterplatte doppelter Länge als dem Europaformat ist
aus dem DE 89 03 364.5 U1 eine Baugruppe bekannt, bei der zwei Rahmenteile
spiegelbildlich an ihren offenen Seiten in Längsrichtung über Laschen ober- und
unterseitig miteinander verbunden sind und so den Gesamtrahmen für eine
Leiterplatte doppelter Länge bilden. In der Mitte zwischen den zwei
Rahmenteilen sind zusätzliche Winkelbleche beidseits der Leiterplatte
angeordnet, die dem Einhaken und Befestigen von vier Deckeln einfacher
Baulänge dienen.
Schließlich ist dem DE 201 01 410 U1 ein Gehäusemodul, zur Aufnahme im
PC/104-Standard gefertigter elektrischer Bauteile bekannt. Hierbei werden die
Leiterplatten werden mit den Gehäuseteilen verschraubt und die Gehäuseteile
werden durch lösbare Klipp-Verbindungen zusammengehalten. Die Verbindung
der Gehäuseteile kann durch eine Feder-/Nutverbindung mit Dichtung staub-
und wassergeschützt ausgeführt werden.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind aus
einzelnen Bauteilen zusammensetzbare Gehäuse für verschiedene Anwendungen
und Ausgestaltungen bekannt. Der wesentliche Nachteil des oben stehend
beschriebenen Standes der Technik liegt darin, dass zur Abschirmung von
Baugruppen unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden, je nach dem ob
Abschirmkammern auf einer Leiterplatte oder ein Abschirmgehäuse realisiert
werden soll. Auch ist der jeweilige Fertigungssaufwand für HF-dichte Gehäuse
relativ hoch und erfordert regelmäßig bei einer Veränderung der
Gehäuseabmessungen eine entsprechende Anpassung aller Gehäuseteile. Es
fehlt somit ein aus wenigen Bauteilen aufbaubares Gehäuse, welches durch
Zusammenfügen einzelner Bauteile eine ausbaufähige Gestaltung des Gehäuses
erlaubt. Besonders bedeutsam ist dies, weil HF-dichte Gehäuse insbesondere
von der Unterhaltungs-, Computer- oder Telekommunikationsindustrie seit
vielen Jahren eingesetzt werden und diese als äußerst fortschrittliche,
entwicklungsfreudige Industrien anzusehen sind, die sehr schnell
Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die Tat umsetzen.
Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Bauteilesätze für abgeschirmte
Baugruppen die Aufgabe zugrunde, diesen kostengünstig derart auszugestalten,
dass sowohl der Fertigungsaufwand verringert als auch eine ausbaufähige
Gestaltung des Gehäuses, insbesondere für den Anwendungsfall Multischalter
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Bauteilesatz gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, dass der Rahmen aus im Raster liegenden,
plattenförmigen Rahmenteilen besteht, welche zur Ausgestaltung der
Seitenwände eines Gehäuses an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Leiste
aufweisen, dass jedes Rahmenteil im Lochabstand zueinander verlaufende
Rippen aufweist, welche zumindest an einem Ende in einen Lötstift übergehen
und dass beim Zusammenbau des Gehäuses die jeweilige Leiste vom Deckel
und Boden des Gehäuses umgriffen wird.
Der erfindungsgemäße Bauteilesatz weist den Vorteil auf, dass auf überraschend
einfache Art und Weise durch die Doppelfunktion der Leiterplatte, nämlich
einerseits als Montagehilfe zur Positionierung der Rahmenteile, andererseits als
Träger der Rahmenteile, sowohl eine Abschirmung als auch ein Schutz vor
Umwelteinflüssen der innenliegenden Leiterplatte sichergestellt wird. Weiterhin
ist von Vorteil, dass durch die Ausgestaltung der plattenförmigen Rahmenteile
eine kostengünstige Herstellung und eine ausbaufähige Gestaltung des Gehäuses
ermöglicht wird. Schließlich ist von Vorteil, dass der Gehäuseaufbau Tauch-
oder Schwalllötung ermöglicht und so eine sichere elektrische und mechanische
Verbindung gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung weisen, gemäß Patentanspruch 2, die Rahmenteile
an den einander zugewandten Stirnkanten ein zueinander korrespondierendes Profil
auf. Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 3, das Profil als Schräge ausgestaltet
und geht bis auf die Leisten.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass an den
aneinanderliegenden Stirnkanten der Rahmenteile eine Hf-dichte Abschirmung
einfach realisiert werden kann, wobei bei Verlängerung - beispielsweise in
Längsrichtung - die Abschirmung nicht beeinträchtigt. Dabei kann das Profil auch
konkav und/oder konvex sein; insbesondere bei der Ausbildung einer bis auf die
Leisten gehenden innenseitig offenen Schräge, gelangt beim Lötvorgang Lötzinn
bis zu den Leitbahnen der Leiterplatte, was sowohl die elektrische als auch die
mechanische Verbindung zwischen Rahmenteilen, d. h. den Seitenwänden, und der
Leiterplatte weiter verbessert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 4,
Deckel und Boden auf die Leisten aufschnappbar oder mit diesen verrastbar.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine kostengünstige
Fertigung durch Verringerung des Montageaufwands ermöglicht wird. Weiterhin ist
die Benutzung eines unter Vorspannung stehendes Federblechs für Deckel und
Boden von Vorteil, insbesondere da dadurch die Gehäusestabilität verbessert wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 5, Buchsen zwischen
den Rippen der Rahmenteile angeordnet und das Buchsengehäuse ist an der
Anlagefläche zwischen den Rippen abgeflacht oder eingekerbt.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass infolge der
Zwangsführung des Buchsengehäuses beim Einstecken in die konzentrische
Ausnehmung im Rahmenteil, sowohl eine lagerichtige Führung als auch eine
mehrfache Kontaktierung ermöglicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen, gemäß Patentanspruch
6, Deckel und Boden des Gehäuses Eckverbinderteile auf, welche zugleich als
Befestigungslasche dienen.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch die
Eckverbinderteile die Gehäusestabilität weiter verbessert und zugleich der
Montageaufwand zur Befestigung des Gehäuses verringert werden kann.
Schließlich sind, gemäß Patentanspruch 7, durch die Aneinanderreihung von
Rahmenteilen unterschiedliche Modulbaugrößen realisierbar und eine Reihung
der Module erfolgt durch Zusammenfügen der in den Rahmenteilen
angeordneten Buchsen und korrespondierenden Steckern.
Durch die Verwendung von nur vier unterschiedlichen Druckguss-
Rahmenteilen, nämlich Rahmenteil mit vier F-Buchsen, Rahmenteil mit fünf F-
Buchsen, Rahmenteil ohne F-Buchsen und vier F-Buchsen breit sowie
Rahmenteil ohne F-Buchsen und fünf F-Buchsen breit, lassen sich die
unterschiedlichsten Gehäusevarianten aufbauen. Beispielsweise kann ein
Gehäuse für Multischalter 9 auf 12 (155 mm × 205 mm) oder ein Gehäuse für
Multischalter 5 auf 8 (90 mm × 140 mm) oder als kleinstes Gehäuse mit vier F-
Buchsen für einen Verstärker (70 mm × 70 mm) realisiert werden. Auf diese,
auf einer Leiterplatte eingelöteten Rahmenteile können Blechbiegeteile als
Boden und Deckel aufgesteckt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Einzelteile und das
zusammengebaute erfindungsgemäße Gehäuse für den
Anwendungsfall Multischalter,
Fig. 2 das Gehäuse ohne Boden und Deckel in der Draufsicht von
verschiedenen Seiten,
Fig. 3 das Rahmenteil mit Buchsen in Frontansicht, Rückansicht,
Draufsicht, Seitenansicht, teilweise im Detail und im Schnitt A-A,
Fig. 4 das Rahmenteil ohne Buchsen in Frontansicht, Draufsicht und
Seitenansicht,
Fig. 5 Deckel bzw. Boden als Stanzteil und fertig gebogenes Teil,
Fig. 6 die Leiterplatte,
Fig. 7 Beispiele für unterschiedliche Modulbaugrößen,
Fig. 8 das erfindungsgemäße Gehäuse mit Eckverbinderteile und
Fig. 9 die Montage des erfindungsgemäßen Gehäuses an einer Halteschiene.
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Gehäuse für den Anwendungsfall
Multischalter. Prinzipiell ist das Konzept für viele Anwendungsfälle geeignet,
wobei das Einsatzgebiet von der Satellitenempfangstechnik und terrestrischem
Empfang bis hin zur Kombination mit Systemen der Daten- und
Telekommunikationstechnik reicht.
Die Erfindung geht aus von einem Bauteilesatz mit einem rechteckigen Rahmen,
einem Deckel und einer Leiterplatte, wie dieser beispielsweise in der
DE 35 37 653 A1 oder DE 31 49 387 A1 beschrieben ist. Die Leiterplatte gemäß
der DE 35 37 653 A1 weist eine dem Rahmengrundriss gleiche Lochreihe auf
und jeder der beiden Rahmen trägt zumindest an der der Leiterplatte
zugewandten Seite Lötstifte und ist mit diesen in die Löcher der Lochreihe
eingesteckt und dort verlötet. Die Leiterplatte gemäß der DE 31 49 387 A1 weist
entsprechende Öffnungen für das Durchsetzen von Laschen beider Rahmen auf,
welche sich beim Aufstecken auf die Leiterplatte gegenseitig festhalten, wobei
das anschließende Tauchlöten ausschließlich von der Unterseite der Leiterplatte
ausgeführt wird.
Erfindungsgemäß besteht der Rahmen R, wie insbesondere Fig. 1, Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen, aus im wesentlichen plattenförmigen Rahmenteilen S1, S2, S3,
S4. Zur Ausgestaltung der Seitenwände S1, S2, S3, S4 eines die Leiterplatte L
einschließenden Gehäuses, weisen diese an zwei gegenüberliegenden Seiten
eine Leiste LR auf. Jedes Rahmenteil bzw. Seitenwand S1, S2, S3, S4 trägt auf
der Innenseite im Lochabstand zueinander verlaufende Rippen RI, welche
zumindest an einem Ende in einen Lötstift ST übergehen. Die Lötstifte ST
können, wie dies beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Leiste LR
überragen. Beim Zusammenbau des Gehäuses liegt dann Deckel D bzw. Boden
B am Lötstift ST an und die jeweilige Leiste LR wird vom Deckel D bzw.
Boden B des Gehäuses umgriffen. Dabei ist Deckel D und Boden B auf die
Leisten LR aufschnappbar oder mit diesen verrastbar, beispielsweise mittels
Rastwarzen.
Die Buchsen B sind zwischen den Rippen RI in entsprechende Aussparungen
der Rahmenteile S1, S2, S3, S4 angeordnet, wobei die Höhe der nach innen sich
erhebenden Rippen RI nach Maßgabe der Leiterplattenfestigkeit zu wählen ist.
Das Buchsengehäuse ist vorzugsweise an der Anlagefläche zwischen den
Rippen RI abgeflacht oder eingekerbt. Die Rahmenteile S1, S2, S3, S4 können
stumpf aneinander stoßen, vorzugsweise weisen diese an der jeweiligen
Stirnkante ein zueinander korrespondierendes Profil auf. Dabei kann das Profil
als Schräge ausgestaltet werden, welche auch bis auf die Leisten LR geht, wie
dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Durch die Aneinanderreihung von Rahmenteilen S1, S2, S3, S4 sind
unterschiedliche Modulbaugrößen realisierbar und eine Reihung der Module
kann durch Zusammenfügen der in den Rahmenteilen angeordneten Buchsen
und korrespondierenden Steckern erfolgen. Hierdurch kann ein
Multischaltersystem aufgebaut werden, welches in Verbindung mit
entsprechender Bussteuerung sich in jede Richtung kaskadieren lässt. Die
speziell gewählte elektrische und mechanische Verbindung ermöglicht dann die
direkte Geräteverbindung ohne Zwischenadapter oder Verbindungskabel. Ein
falsches Zusammenstecken kann durch verschiedene Buchsenabstände
zuverlässig verhindert werden, so dass eine hohe Bediensicherheit beim Aufhau
des Multischaltersystems gewährleistet ist. Schließlich eignet sich das
erfindungsgemäße modulare Multischalterkonzept (Fig. 7 zeigt Beispiele für
unterschiedliche Modulbaugrößen), aufgrund der geringen
Durchgangsdämpfung, für den Aufbau großer Verteilstrukturen.
Die Fig. 5 zeigt Deckel D bzw. Boden B als Stanzteil und fertig gebogenes Teil,
wobei die Biegelinien der an der Platte angeformten Seitenteilen als feine Linie
eingezeichnet sind. Durch die Benutzung eines unter Vorspannung stehendes
Federblechs für Deckel und Boden wird die Gehäusestabilität verbessert, wobei
die feinen Schlitze an den aneinanderstoßenden Kanten die Abschirmwirkung
nicht beinträchtigen. Werden, wie in Fig. 8 dargestellt, zusätzliche
Eckverbinderteile ET benutzt, so kann die Gehäusestabilität weiter verbessert
werden. Dabei können, zur Vereinfachung der Montage, am Eckverbinderteil
ET Laschen LA angeformt sein. Auch ist eine einfache Montage (beispielsweise
mittels Federrast FR) des erfindungsgemäßen Gehäuses an einer Halteschiene
HS möglich, wie dies die Fig. 9 aufzeigt. Im Vergleich zum bekannten Stand
der Technik wird durch den erfindungsgemäßen Bauteilesatz ein einfach zu
montierendes und kostengünstig zu fertigendes ausbaubares Gehäusekonzept
realisiert.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in
der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale
und ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise
können im Deckel bzw. Boden Öffnungen, in welche die Lötstifte eingreifen,
vorgesehen werden; die Rahmenteile können mit Rastmitteln zur
Rastverbindung miteinander ausgeführt werden; es können auch variable
Rastergrößen vorgesehen werden u. a.
Claims (7)
1. Bauteilesatz für ein HF-dichtes Gehäuse mit einem rechteckigen Rahmen
(R), einem Deckel (D), einem Boden (B) und einer Leiterplatte (L), wobei
die Leiterplatte (L) eine dem Rahmengrundriss gleiche Lochreihe mit
gegebenem Lochabstand aufweist und der Rahmen (R) zumindest an der
der Leiterplatte (L) zugewandten Seite Lötstifte (ST) trägt und mit diesen
(ST) in die Löcher der Lochreihe eingesteckt und dort verlötet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (R) aus im Raster (n = 1, . . ., k)
liegenden, plattenförmigen Rahmenteilen besteht, welche zur
Ausgestaltung der Seitenwände (S1, S2, S3, S4) eines Gehäuses an zwei
gegenüberliegenden Seiten eine Leiste (LR) aufweisen, dass jedes
Rahmenteil (S1, S2, S3, S4) im Lochabstand zueinander verlaufende
Rippen (RI) aufweist, welche zumindest an einem Ende in einen Lötstift
(ST) übergehen und dass beim Zusammenbau des Gehäuses die jeweilige
Leiste (LR) vom Deckel (D) und Boden (B) des Gehäuses umgriffen wird.
2. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rahmenteile (S1, S2, S3, S4) an den einander zugewandten Stirnkanten
ein zueinander korrespondierendes Profil aufweisen.
3. Bauteilesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil
als Schräge ausgestaltet ist und diese bis auf die Leisten (LR) geht.
4. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (D)
und Boden (B) auf die Leisten (LR) aufschnappbar oder mit diesen
verrastbar ist.
5. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Buchsen
(B) zwischen den Rippen (RI) der Rahmenteile (S1, S2, S3, S4)
angeordnet sind und dass das Buchsengehäuse an der Anlagefläche
zwischen den Rippen (RI) abgeflacht oder eingekerbt ist.
6. Bauteilesatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (D)
und Boden (B) des Gehäuses Eckverbinderteile aufweisen, welche
zugleich als Befestigungslasche dienen.
7. Bauteilesatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Aneinanderreihung von Rahmenteilen (S1, S2, S3, S4) unterschiedliche
Modulbaugrößen realisierbar sind und dass eine Reihung der Module
durch Zusammenfügen der in den Rahmenteilen (S1, S2, S3, S4)
angeordneten Buchsen und korrespondierenden Steckern erfolgt.
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DE2002108401 DE10208401C1 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Bauteilesatz für ein HF-dichtes Gehäuse und Multischalter |
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