DE3642342C2 - - Google Patents

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DE3642342C2
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DE19863642342
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DE3642342A1 (de
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Fritz 6352 Ober-Moerlen De Geppert
Wolfgang 6000 Frankfurt De Girscher
Dieter 6270 Idstein De Kraemer
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Robert Bosch GmbH
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wandzentrale für kleine Fernsprechanlagen, beispielsweise Reihenanlagen, mit einer an der Wand befestigten Grundplatte und mit einer Aufnahmevorrichtung für die jeweils eine Baugruppe bildenden Leiterplatten und einer die Baugruppen elektrisch verbindenden Verbindungsleiterplatte, wobei die Baugruppen durch eine abnehmbare, auf der Grundplatte aufsitzende Abdeckhaube geschützt sind.
Eine derartige Wandzentrale ist bereits bekannt. So wird in der DE-AS 28 46 825 eine Wandzentrale für Fernsprechanlagen beschrieben, bei welcher der Baugruppenrahmen an die Grundplatte angesetzt und gegen diese verschwenkt und in der Endlage verriegelt wird, so daß dieser an der Grundplatte befestigt ist. Der Baugruppenrahmen selbst besteht aus zwei die Führungsnuten für die einzelnen Leiterplatten der Baugruppen tragenden Verbindungsbleche. Der Baugruppenrahmen ist seitlich mit Kunststoffteilen abgeschlossen, welche gleichzeitig die Seitenteile der Schutzhaube der Wandzentrale bilden. Der restliche Teil der Schutzhaube wird aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet, welches über den Baugruppenrahmen gestülpt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Wandzentrale anzugeben, welche einen besonders einfachen Aufbau aufweist und wirtschaftlich herstellbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Grundplatte paarweise mit gegenüberliegenden Führungsnuten für die senkrecht stehenden Baugruppenleiterplatten versehene Stege aufweist, daß an der Grundplatte parallel zu dieser die auf Stützmitteln der Grundplatte aufliegende, Feder- oder Messerleisten tragende Verbindungsleiterplatte angebracht ist, daß die Grundplatte und/oder die Abdeckhaube aus zwei symmetrischen Hälften besteht, wobei die Grundplattenteile durch Rastverbindungen zusammengehalten werden und daß durch entsprechende Zwischenstücke die Grundplatte und/oder die Abdeckhaube verbreitert werden können, wobei die Zwischenstücke ebenfalls durch Rastverbindungen mit den Grundplattenhälften bzw. Zwischenstücken verbindbar sind.
Der Baugruppenrahmen bildet einen Teil der Grundplatte, wobei die Verbindungsleiterplatte an der Grundplatte befestigt wird. Durch die Aufteilung der Grundplatte bzw. der Abdeckhaube in zwei symmetrische Hälften, besteht die Möglichkeit, durch Verwendung entsprechend geformter Zwischen- oder Verlängerungsteile die Grundplatte und auch die Abdeckhaube entsprechend zu verbreitern, so daß diese weitere Baugruppen aufnehmen kann.
Es sind bereits Kunststoff-Kleingehäuse bekannt, welche kastenförmig ausgebildet sind und an der Innenseite gegenüberliegende Führungsnuten für Baugruppenleiterplatten aufweisen. Ein derartiges Kleingehäuse ist beispielsweise in dem Katalog "Conrad Elektronik Aktuell" vom Sommer 1986 (Erscheinungsort Hirschau) auf Seite 56 beschrieben.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Grundplatte ein Stützstreifen waagerecht angebracht ist, welcher Leiterplattenführungsstifte aufweist, die durch die Verbindungsleiterplatte hindurchragen, wobei der Abstand zwischen zwei Leiterplattenführungsstiften der Dicke der Baugruppenleiterplatten entspricht.
Die Leiterplattenführungstifte dienen einmal zur Positionierung der Verbindungsleiterplatte und gleichzeitig zur Führung der Baugruppenleiterplatte, so daß hierdurch beim Einschieben der Leiterplatte in die Führungsnuten der Stege die elektrischen Kontaktstellen der Baugruppenleiterplatte (beispielsweise Federn) mit den Kontaktstellen der Verbindungsleiterplatte (beispielsweise Kontaktstifte) genau zusammentreffen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wandzentrale mit abgenommener Abdeckhaube,
Fig. 2 eine Grundplattenhälfte in der Draufsicht,
Fig. 3 die Grundplatte in der Seitenansicht,
Fig. 4 eine Grundplattenhälfte in der Ansicht von unten,
Fig. 5 eine Abdeckhaubenhälfte in der Draufsicht,
Fig. 6 diese Abdeckhaubenhälfte in der Ansicht von unten,
Fig. 7 die andere Abdeckhaubenhälfte in der Ansicht von unten und
Fig. 8 die Ausbildung der Lüftungsgitter und Zusatzgeräte, die mit der Grundplatte verbindbar sind.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird der Aufbau der Grundplatte 1 erläutert. Diese trägt einen Sockel 40, an welchem die Stege 2 mit den Führungsnuten 3 für die Baugruppenleiter­ platten 10 sitzen. Auf dem Sockel 40 ist eine Stützstreifen 6 mit Leiterplattenführungsstiften 7 angebracht, welche durch entsprechende Bohrungen durch die Verbindungsleiter­ platte 8 hindurch ragen und die Baugruppenleiterplatten 10 führen, so daß beim Einschieben der Baugruppenleiterplatten 10 in die Führungsnuten 3 der Stege 2 die Kontaktfedern geführt werden, so daß diese auf die auf der Verbindungs­ leiterplatte 8 angebrachten Kontaktstifte 9 treffen. Die Verbindungsleiterplatte 8 stößt an die Stege 2 an und wird mit den selbstschneidenden Schrauben 41 an die Befestigungsansätze 4 des Sockels 40 angeschraubt. Dabei liegt die Verbindungsleiterplatte 8 auch noch auf den Stütznasen 5 im Bereich der Stege 2 auf.
Die Grundplatte der Wandzentrale besteht mindestens aus zwei Grundplattenhälften 1, welche durch oberhalb und unterhalb der Grundplatte angebrachte Führungsstege 21 und 22 und durch die Rastfeder 23 der einen Hälfte, welche in die Öffnung 24 der anderen Hälfte der Grundplatte einrastet, zusammen gehalten werden. Durch entsprechende Zwischenstücke läßt sich die Grundplatte und damit auch die Aufnahmekapazität für Leiterplatten beliebig vergrößern.
Die Grundplatte weist Seitenteile 11 auf, welche Führungsstifte 12 für die Abdeckhaube tragen. Am äußeren Rand der Grundplatte sind Führungsnasen 13 und Rastöffnungen 14 angebracht, welche zum Einsetzen von Lüftungsgittern dienen. Diese bilden dann eine Fortsetzung der Seitenteile 11. Am oberen und am unteren Ende der Grundplatte können ebenfalls breite Lüftungsgitter 19 eingesetzt werden. Neben den Seitenteilen 11 sind ebenfalls Führungsnasen 13 und Rastöffnungen 14 vorgesehen, in welche entweder schmale Lüftungsgitter 17 oder auch Kabeleinführungen 18 einsetzbar sind. Anstelle von breiten Lüftungseinsätzen 19 können insbesondere am unteren Rand der Grundplatte auch besondere Anschlußeinrichtungen oder auch Gehäuse für Überspannungsableiter eingesetzt werden, wobei die Befestigung ebenso wie bei den breiten Lüftungseinsätzen erfolgt.
Der Sockel 40 ist zur Gundplatte abgerundet, wobei im Abstand eines vieladrigen Fernmeldekabels zum Sockelrand Kabelführungsstifte 16 an der Grundplatte angebracht sind. Diese können zur Führung des Kabels zur oberen Reihe der Stege 2 benutzt werden, wobei diese Stege Hauptverteilereinsätze gemäß der Patentanmeldung F 36 29 551.5 tragen können.
An der Grundplatte 1 sind im Bereich des oberen und des unteren Randes Öffnungen 26 für die Montage der Grundplatte an der Wand vorhanden.
Die Kabeldurchführungen 18 sind mit Anschlägen 37 versehen, welche sich an die Führungsnasen 13 anlegen. Weiterhin weist jede Kabeldurchführung 18 einen Stift mit Anschlag 35 auf, welcher durch eine Bohrung 25 in der Grundplatte 1 eingesetzt wird, wobei eine Rastnase in die Rastöffnung 14 einrastet.
Die Grundplatte 1, der Sockel 40 und sämtliche mit diesen fest verbundenen Teile können in einem Stück aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt werden. Aus diesem Material können auch die mit der Grundplatte verbindbaren Teile hergestellt werden.
Der Aufbau der Abdeckhaube wird anhand der Fig. 5, 6 und 7 erläutert. Ebenso wie die Grundplatte 1 besteht auch die Abdeckhaube 20 aus mindesntes 2 Teilen, wobei ebenfalls durch Verwendung entsprechender Zwischenstücke Wandzentralen mit beliebigen breiten Abmessungen hergestellt werden können. Die Abdeckhaube 20 weist an den Wandecken an der Unterseite angebrachte Aufnahmen 29 für die Führungsstifte 12 der Grundplatte auf. Diese dienen zur Führung der Abdeckhaube bei dem Aufsetzen derselben auf die Grundplatte, wobei sich in der Endlage der Abdeckhaube der Ansatz 42 derselben an den Anschlag 34 der Seitenteile 11 der Grundplatte 1 bzw. den Anschlag 34 des schmalen Lüftungsein­ satzes 17, bzw. des breiten Lüftungseinsatzes 19 bzw. der Kabeldurchführung 18 oder der mit der Grundplatte verbindbaren Zusatzgehäuse anlegt. Die Abdeckhaube 20 wird durch die an der Grundplatte 1 angebrachten Schnappbügel 15 gehalten, deren scheibenförmiges Ende in die Öffnung 31 der Abdeckhaube einrastet. Bei dem Aufsetzen der Abdeckhaube 20 auf die Grundplatte 1 wird derart vorgegangen, daß zunächst die Hälfte bzw. der Abdeckhaubenteil aufgesetzt wird, welcher eine Führungsfeder 28 aufweist. Die nächste darüber zu stülpende Hälfte bzw. der Verlängerungsteil der Abdeckhaube 20 ist mit einer entsprechenden Führungsnut 30 versehen, durch welche eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Abdeckhaubenteilen sichergestellt wird. Die Führungsfeder 28 und die Führungsnut 30 können keilförmig ausgebildet sein. Die Abdeckhaube 20 wird zweckmäßiger­ weise ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt.
Nähere Einzelheiten bezüglich der mit der Grundplatte 1 verbindbaren Lüftungseinsätze 17 und 18 und der bereits erwähnten Zusatzgehäuse werden anhand Fig. 8 erläutert. Die Führungsstege 32 passen genau unter die Führungsnasen 13 der Grundplatte 1 (siehe Fig. 1 bis 4). Weiterhin sind Rastfedern 33 vorgesehen, welche in die Rastöffnungen 14 der Grundplatte 1 (siehe Fig. 1 bis 4) einrasten.

Claims (14)

1. Wandzentrale für kleine Fernsprechanlagen, beispielsweise Reihenanlagen, mit einer an der Wand befestigten Grundplatte und einer Aufnahmevorrichtung für die jeweils eine Baugruppe bildenden Leiterplatten und einer die Baugruppen elektrisch verbindenden Verbindungsleiterplatte, wobei die Baugruppen durch eine abnehmbare, auf der Grundplatte aufsitzende Abdeckhaube geschützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) paarweise mit gegenüberliegenden Führungsnuten (3) für die senkrecht stehenden Baugruppen/Leiterplatten (10) versehene Stege (2) aufweist, daß an der Grundplatte (1) parallel zu dieser die auf Stützmitteln (4, 5, 6) der Grundplatte (1) aufliegende Feder- oder Messerleisten tragende Verbindungsleiterplatte (8) angebracht ist, daß die Grundplatte (1) und/oder Abdeckhaube (20) aus zwei symmetrischen Hälften besteht, wobei die Grundplattenteile durch Rastverbindungen (21, 22, 23, 24) zusammengehalten werden, und daß durch entsprechende Zwischenstücke die Grundplatte (1) und/oder die Abdeckhaube (20) verbreitert werden können, wobei die Zwischenstücke ebenfalls durch Rastverbindungen (21, 22, 23, 24) mit den Grundplattenhälften bzw. Zwischenstücken verbindbar sind.
2. Wandzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) unterhalb der Verbindungsleiterplatte (8) eine senkrecht zur Grundplatte (1) verlaufende Bohrung oder Gewinde aufweisende Befestigungsansätze (4) angebracht sind, welche die Verbindungsleiterplatte (8) abstützen, wobei diese durch die in die Bohrung oder Gewinde eingesetzte Schrauben gehalten wird.
3. Wandzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) ein Stützstreifen (6) waagerecht angebracht ist, welcher Leiterplattenführungsstifte (7) aufweist, die durch die Verbindungsleiterplatte (8) hindurchragen, wobei der Abstand zwischen zwei Leiterplattenführungsstiften (7) der Dicke der Baugruppenleiterplatten (10) entspricht.
4. Wandzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stütznasen (5) zwischen der Grundplatte (1) und den Stegen (2) zur Abstützung der Verbindungsleiterplatte (8) angebracht sind.
5. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) wannenförmig ausgebildet ist und daß an zwei gegenüberliegenden Seiten Schnappbügel (15) angebracht sind, deren Enden in entsprechende Öffnungen (31) der Abdeckhaube (20) einrasten.
6. Wandzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaubenhälften und Abdeckhaubenzwischenstücke übereinander durch an der oberen und an der unteren Seitenfläche angebrachte keilförmige Führungsfedern (28) bzw. Führungsnuten (30) verbunden sind.
7. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken der Grundplatte (1) bzw. an den Seitenteilen (11) Führungsstifte (12) angebracht sind, welche in entsprechende Aufnahmen (29) der Abdeckhaube (20) hineinragen.
8. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des äußeren Randes der Grundplatte (1) Führungsnasen (13) und Rastöffnungen (14) angebracht sind, in welche Lüftungseinsätze (17, 19) oder Anschlußgehäuse einsetzbar sind, welche entsprechende in die Führungsnasen (13) einsetzbare Führungsstege (32) und in die Rastöffnungen (14) einrastende Rastfedern (33) aufweisen.
9. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des äußeren Randes der Grundplatte (1) Rastöffnungen (14) und Bohrungen (25) angebracht sind, in welche eine Rastfeder (36) einrastet bzw. ein Stift (35) einer Kabeldurchführung (18) hineinragt, wobei sich diese gegen die Grundplatte (1) mit einem Anschlag des Stiftes (35) und den Stützen (37) abstützt.
10. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (11) und/oder die Lüftungseinsätze (17, 19) und/ oder die Kabeldurchführungen (18) und/oder die Anschlußgehäuse Anschläge (34) aufweisen, an welche sich die Ansätze (42) der Abdeckhaube (20) anlegen.
11. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Grundplatte (1) ein die Stege (2), die Befestigungsansätze (4), die Stütznasen (5) und den Stützstreifen (8) tragenden Sockel (40) angebracht ist, an dessen seitlichen, zur Oberseite der Grundplatte (1) abgerundeten Rand auf der Grundplatte (1) sitzende Kabelführungsstifte (16) ein Kabel gegen diesen drücken.
12. Wandzentrale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiterplatte (8) an die Stege (2) stößt.
13. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der Grundplatte (1) zusammen mit dieser in einem Stück hergestellt sind.
14. Wandzentrale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und sämtliche mit ihr verbundenen bzw. mechanisch verbindbaren Teile aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehen.
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