DE3642342C2 - - Google Patents
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- DE3642342C2 DE3642342C2 DE19863642342 DE3642342A DE3642342C2 DE 3642342 C2 DE3642342 C2 DE 3642342C2 DE 19863642342 DE19863642342 DE 19863642342 DE 3642342 A DE3642342 A DE 3642342A DE 3642342 C2 DE3642342 C2 DE 3642342C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wandzentrale für kleine Fernsprechanlagen,
beispielsweise Reihenanlagen, mit einer an der Wand befestigten Grundplatte
und mit einer Aufnahmevorrichtung für die jeweils eine Baugruppe
bildenden Leiterplatten und einer die Baugruppen elektrisch
verbindenden Verbindungsleiterplatte, wobei die Baugruppen durch eine
abnehmbare, auf der Grundplatte aufsitzende Abdeckhaube geschützt
sind.
Eine derartige Wandzentrale ist bereits bekannt. So wird in der
DE-AS 28 46 825 eine Wandzentrale für Fernsprechanlagen beschrieben,
bei welcher der Baugruppenrahmen an die Grundplatte angesetzt und
gegen diese verschwenkt und in der Endlage verriegelt wird, so daß
dieser an der Grundplatte befestigt ist. Der Baugruppenrahmen selbst
besteht aus zwei die Führungsnuten für die einzelnen Leiterplatten
der Baugruppen tragenden Verbindungsbleche. Der Baugruppenrahmen ist
seitlich mit Kunststoffteilen abgeschlossen, welche gleichzeitig die
Seitenteile der Schutzhaube der Wandzentrale bilden. Der restliche
Teil der Schutzhaube wird aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet,
welches über den Baugruppenrahmen gestülpt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Wandzentrale anzugeben,
welche einen besonders einfachen Aufbau aufweist und wirtschaftlich
herstellbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Grundplatte
paarweise mit gegenüberliegenden Führungsnuten für die senkrecht
stehenden Baugruppenleiterplatten versehene Stege aufweist, daß
an der Grundplatte parallel zu dieser die auf Stützmitteln der Grundplatte
aufliegende, Feder- oder Messerleisten tragende Verbindungsleiterplatte
angebracht ist, daß die Grundplatte und/oder die Abdeckhaube
aus zwei symmetrischen Hälften besteht, wobei die Grundplattenteile
durch Rastverbindungen zusammengehalten werden und daß durch
entsprechende Zwischenstücke die Grundplatte und/oder die Abdeckhaube
verbreitert werden können, wobei die Zwischenstücke ebenfalls
durch Rastverbindungen mit den Grundplattenhälften bzw. Zwischenstücken
verbindbar sind.
Der Baugruppenrahmen bildet einen Teil der Grundplatte, wobei
die Verbindungsleiterplatte an der Grundplatte befestigt wird.
Durch die Aufteilung der Grundplatte bzw. der Abdeckhaube in zwei
symmetrische Hälften, besteht die Möglichkeit, durch Verwendung
entsprechend geformter Zwischen- oder Verlängerungsteile die Grundplatte
und auch die Abdeckhaube entsprechend zu verbreitern, so daß
diese weitere Baugruppen aufnehmen kann.
Es sind bereits Kunststoff-Kleingehäuse bekannt, welche kastenförmig
ausgebildet sind und an der Innenseite gegenüberliegende
Führungsnuten für Baugruppenleiterplatten aufweisen. Ein derartiges
Kleingehäuse ist beispielsweise in dem Katalog "Conrad Elektronik
Aktuell" vom Sommer 1986 (Erscheinungsort Hirschau) auf Seite 56
beschrieben.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Grundplatte
ein Stützstreifen waagerecht angebracht ist, welcher Leiterplattenführungsstifte
aufweist, die durch die Verbindungsleiterplatte hindurchragen,
wobei der Abstand zwischen zwei Leiterplattenführungsstiften der Dicke
der Baugruppenleiterplatten entspricht.
Die Leiterplattenführungstifte dienen einmal zur Positionierung der
Verbindungsleiterplatte und gleichzeitig zur Führung der Baugruppenleiterplatte,
so daß hierdurch beim Einschieben der Leiterplatte in
die Führungsnuten der Stege die elektrischen Kontaktstellen der Baugruppenleiterplatte
(beispielsweise Federn) mit den Kontaktstellen der
Verbindungsleiterplatte (beispielsweise Kontaktstifte) genau zusammentreffen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wandzentrale
mit abgenommener Abdeckhaube,
Fig. 2 eine Grundplattenhälfte in der Draufsicht,
Fig. 3 die Grundplatte in der Seitenansicht,
Fig. 4 eine Grundplattenhälfte in der Ansicht von unten,
Fig. 5 eine Abdeckhaubenhälfte in der Draufsicht,
Fig. 6 diese Abdeckhaubenhälfte in der Ansicht von unten,
Fig. 7 die andere Abdeckhaubenhälfte in der Ansicht von
unten und
Fig. 8 die Ausbildung der Lüftungsgitter und Zusatzgeräte,
die mit der Grundplatte verbindbar sind.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird der Aufbau der Grundplatte 1
erläutert. Diese trägt einen Sockel 40, an welchem die
Stege 2 mit den Führungsnuten 3 für die Baugruppenleiter
platten 10 sitzen. Auf dem Sockel 40 ist eine Stützstreifen
6 mit Leiterplattenführungsstiften 7 angebracht, welche
durch entsprechende Bohrungen durch die Verbindungsleiter
platte 8 hindurch ragen und die Baugruppenleiterplatten 10
führen, so daß beim Einschieben der Baugruppenleiterplatten
10 in die Führungsnuten 3 der Stege 2 die Kontaktfedern
geführt werden, so daß diese auf die auf der Verbindungs
leiterplatte 8 angebrachten Kontaktstifte 9 treffen.
Die Verbindungsleiterplatte 8 stößt an die Stege 2 an und
wird mit den selbstschneidenden Schrauben 41 an die
Befestigungsansätze 4 des Sockels 40 angeschraubt. Dabei
liegt die Verbindungsleiterplatte 8 auch noch auf den
Stütznasen 5 im Bereich der Stege 2 auf.
Die Grundplatte der Wandzentrale besteht mindestens aus
zwei Grundplattenhälften 1, welche durch oberhalb und
unterhalb der Grundplatte angebrachte Führungsstege 21
und 22 und durch die Rastfeder 23 der einen Hälfte,
welche in die Öffnung 24 der anderen Hälfte der
Grundplatte einrastet, zusammen gehalten werden. Durch
entsprechende Zwischenstücke läßt sich die Grundplatte
und damit auch die Aufnahmekapazität für Leiterplatten
beliebig vergrößern.
Die Grundplatte weist Seitenteile 11 auf, welche
Führungsstifte 12 für die Abdeckhaube tragen. Am äußeren
Rand der Grundplatte sind Führungsnasen 13 und Rastöffnungen
14 angebracht, welche zum Einsetzen von Lüftungsgittern
dienen. Diese bilden dann eine Fortsetzung der Seitenteile
11. Am oberen und am unteren Ende der Grundplatte können
ebenfalls breite Lüftungsgitter 19 eingesetzt werden.
Neben den Seitenteilen 11 sind ebenfalls Führungsnasen 13
und Rastöffnungen 14 vorgesehen, in welche entweder
schmale Lüftungsgitter 17 oder auch Kabeleinführungen 18
einsetzbar sind. Anstelle von breiten Lüftungseinsätzen 19
können insbesondere am unteren Rand der Grundplatte auch
besondere Anschlußeinrichtungen oder auch Gehäuse für
Überspannungsableiter eingesetzt werden, wobei die
Befestigung ebenso wie bei den breiten Lüftungseinsätzen
erfolgt.
Der Sockel 40 ist zur Gundplatte abgerundet, wobei im
Abstand eines vieladrigen Fernmeldekabels zum Sockelrand
Kabelführungsstifte 16 an der Grundplatte angebracht sind.
Diese können zur Führung des Kabels zur oberen Reihe
der Stege 2 benutzt werden, wobei diese Stege
Hauptverteilereinsätze gemäß der Patentanmeldung
F 36 29 551.5 tragen können.
An der Grundplatte 1 sind im Bereich des oberen und des
unteren Randes Öffnungen 26 für die Montage der
Grundplatte an der Wand vorhanden.
Die Kabeldurchführungen 18 sind mit Anschlägen 37 versehen,
welche sich an die Führungsnasen 13 anlegen. Weiterhin
weist jede Kabeldurchführung 18 einen Stift mit
Anschlag 35 auf, welcher durch eine Bohrung 25 in der
Grundplatte 1 eingesetzt wird, wobei eine Rastnase in
die Rastöffnung 14 einrastet.
Die Grundplatte 1, der Sockel 40 und sämtliche mit diesen
fest verbundenen Teile können in einem Stück aus einem
elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt werden.
Aus diesem Material können auch die mit der Grundplatte
verbindbaren Teile hergestellt werden.
Der Aufbau der Abdeckhaube wird anhand der Fig. 5, 6 und 7
erläutert. Ebenso wie die Grundplatte 1 besteht auch die
Abdeckhaube 20 aus mindesntes 2 Teilen, wobei ebenfalls
durch Verwendung entsprechender Zwischenstücke Wandzentralen
mit beliebigen breiten Abmessungen hergestellt werden
können. Die Abdeckhaube 20 weist an den Wandecken an der
Unterseite angebrachte Aufnahmen 29 für die Führungsstifte
12 der Grundplatte auf. Diese dienen zur Führung der
Abdeckhaube bei dem Aufsetzen derselben auf die Grundplatte,
wobei sich in der Endlage der Abdeckhaube der Ansatz 42
derselben an den Anschlag 34 der Seitenteile 11 der
Grundplatte 1 bzw. den Anschlag 34 des schmalen Lüftungsein
satzes 17, bzw. des breiten Lüftungseinsatzes 19 bzw.
der Kabeldurchführung 18 oder der mit der
Grundplatte
verbindbaren Zusatzgehäuse anlegt. Die Abdeckhaube 20 wird
durch die an der Grundplatte 1 angebrachten Schnappbügel 15
gehalten, deren scheibenförmiges Ende in die Öffnung 31
der Abdeckhaube einrastet. Bei dem Aufsetzen der Abdeckhaube
20 auf die Grundplatte 1 wird derart vorgegangen, daß
zunächst die Hälfte bzw. der Abdeckhaubenteil aufgesetzt
wird, welcher eine Führungsfeder 28 aufweist. Die nächste
darüber zu stülpende Hälfte bzw. der Verlängerungsteil
der Abdeckhaube 20 ist mit einer entsprechenden Führungsnut 30
versehen, durch welche eine mechanische Verbindung zwischen
den beiden Abdeckhaubenteilen sichergestellt wird. Die
Führungsfeder 28 und die Führungsnut 30 können keilförmig
ausgebildet sein. Die Abdeckhaube 20 wird zweckmäßiger
weise ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden
Kunststoff hergestellt.
Nähere Einzelheiten bezüglich der mit der Grundplatte 1
verbindbaren Lüftungseinsätze 17 und 18 und der bereits
erwähnten Zusatzgehäuse werden anhand Fig. 8 erläutert.
Die Führungsstege 32 passen genau unter die Führungsnasen
13 der Grundplatte 1 (siehe Fig. 1 bis 4). Weiterhin
sind Rastfedern 33 vorgesehen, welche in die Rastöffnungen
14 der Grundplatte 1 (siehe Fig. 1 bis 4) einrasten.
Claims (14)
1. Wandzentrale für kleine Fernsprechanlagen, beispielsweise Reihenanlagen,
mit einer an der Wand befestigten Grundplatte und einer
Aufnahmevorrichtung für die jeweils eine Baugruppe bildenden Leiterplatten
und einer die Baugruppen elektrisch verbindenden Verbindungsleiterplatte,
wobei die Baugruppen durch eine abnehmbare,
auf der Grundplatte aufsitzende Abdeckhaube geschützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) paarweise mit gegenüberliegenden Führungsnuten
(3) für die senkrecht stehenden Baugruppen/Leiterplatten (10)
versehene Stege (2) aufweist, daß an der Grundplatte (1) parallel
zu dieser die auf Stützmitteln (4, 5, 6) der Grundplatte (1) aufliegende
Feder- oder Messerleisten tragende Verbindungsleiterplatte (8) angebracht
ist, daß die Grundplatte (1) und/oder Abdeckhaube (20) aus
zwei symmetrischen Hälften besteht, wobei die Grundplattenteile durch
Rastverbindungen (21, 22, 23, 24) zusammengehalten werden, und daß
durch entsprechende Zwischenstücke die Grundplatte (1) und/oder die
Abdeckhaube (20) verbreitert werden können, wobei die Zwischenstücke
ebenfalls durch Rastverbindungen (21, 22, 23, 24) mit den Grundplattenhälften
bzw. Zwischenstücken verbindbar sind.
2. Wandzentrale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Grundplatte (1) unterhalb der Verbindungsleiterplatte (8)
eine senkrecht zur Grundplatte (1) verlaufende Bohrung oder Gewinde
aufweisende Befestigungsansätze (4) angebracht sind, welche die Verbindungsleiterplatte
(8) abstützen, wobei diese durch die in die
Bohrung oder Gewinde eingesetzte Schrauben gehalten wird.
3. Wandzentrale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Grundplatte (1) ein Stützstreifen (6) waagerecht
angebracht ist, welcher Leiterplattenführungsstifte (7) aufweist,
die durch die Verbindungsleiterplatte (8) hindurchragen,
wobei der Abstand zwischen zwei Leiterplattenführungsstiften (7)
der Dicke der Baugruppenleiterplatten (10) entspricht.
4. Wandzentrale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stütznasen (5) zwischen der Grundplatte (1) und den Stegen
(2) zur Abstützung der Verbindungsleiterplatte (8) angebracht
sind.
5. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) wannenförmig ausgebildet ist und daß
an zwei gegenüberliegenden Seiten Schnappbügel (15) angebracht
sind, deren Enden in entsprechende Öffnungen (31) der Abdeckhaube
(20) einrasten.
6. Wandzentrale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckhaubenhälften und Abdeckhaubenzwischenstücke übereinander
durch an der oberen und an der unteren Seitenfläche angebrachte
keilförmige Führungsfedern (28) bzw. Führungsnuten (30)
verbunden sind.
7. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den vier Ecken der Grundplatte (1) bzw. an den Seitenteilen
(11) Führungsstifte (12) angebracht sind, welche in entsprechende
Aufnahmen (29) der Abdeckhaube (20) hineinragen.
8. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des äußeren Randes der Grundplatte (1) Führungsnasen
(13) und Rastöffnungen (14) angebracht sind, in welche
Lüftungseinsätze (17, 19) oder Anschlußgehäuse einsetzbar sind,
welche entsprechende in die Führungsnasen (13) einsetzbare Führungsstege
(32) und in die Rastöffnungen (14) einrastende Rastfedern
(33) aufweisen.
9. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des äußeren Randes der Grundplatte (1) Rastöffnungen
(14) und Bohrungen (25) angebracht sind, in welche eine Rastfeder
(36) einrastet bzw. ein Stift (35) einer Kabeldurchführung (18)
hineinragt, wobei sich diese gegen die Grundplatte (1) mit einem
Anschlag des Stiftes (35) und den Stützen (37) abstützt.
10. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (11) und/oder die Lüftungseinsätze (17, 19) und/
oder die Kabeldurchführungen (18) und/oder die Anschlußgehäuse
Anschläge (34) aufweisen, an welche sich die Ansätze (42) der Abdeckhaube
(20) anlegen.
11. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Grundplatte (1) ein die Stege (2), die Befestigungsansätze
(4), die Stütznasen (5) und den Stützstreifen (8) tragenden
Sockel (40) angebracht ist, an dessen seitlichen, zur Oberseite
der Grundplatte (1) abgerundeten Rand auf der Grundplatte (1)
sitzende Kabelführungsstifte (16) ein Kabel gegen diesen drücken.
12. Wandzentrale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleiterplatte (8) an die Stege (2) stößt.
13. Wandzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Teile der Grundplatte (1) zusammen mit dieser
in einem Stück hergestellt sind.
14. Wandzentrale nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte und sämtliche mit ihr verbundenen bzw.
mechanisch verbindbaren Teile aus elektrisch isolierendem
Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3642342A1 DE3642342A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3642342C2 true DE3642342C2 (de) | 1989-04-06 |
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ID=6315973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642342 Granted DE3642342A1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Wandzentrale fuer kleine fernsprechanlagen |
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DE (1) | DE3642342A1 (de) |
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DE2846825C3 (de) * | 1978-10-27 | 1985-10-10 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Wandzentrale |
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1986
- 1986-12-11 DE DE19863642342 patent/DE3642342A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3642342A1 (de) | 1988-06-23 |
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