DE29618626U1 - Baugruppenträger - Google Patents
BaugruppenträgerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Ceramic Capacitors (AREA)
Description
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S 4743/96-Gbm | ||||||
21. Oktober 1996 | ||||||
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baugruppenträger mit zwei Seitenwänden,
mit wenigstens vier die Seitenwände verbindenden Modulschienen sowie mit zwischen die Modulschienen eingesetzten Führungen für einschiebbare Steckbaugruppen.
Derartige Baugruppenträger finden auch zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Komponenten, Bauteilen, Kassetten und Teileinsätzen
in großem Umfang im Rahmen der Industrieelektronik Verwendung.
Die Erfindung selbst findet insbesondere Anwendung bei solchen Baugruppenträgern,
bei welchen die Leiterkarten der Steckbaugruppen mit schweren Bauelementen wie zum Beispiel Transformatoren o.a. bestückt sind und die im Einsatzfall
hohen Beschleunigungen durch Schock und/oder Vibrationen ausgesetzt sind.
Es ist bekannt, die Führungen für die Steckbaugruppen an den vorderen und
hinteren Modulschienen einzurasten, hierzu ragen an der Unterseite der Führungen
Befestigungselemente in Gestalt von Steckern o.a. hervor, die in Rasterlochungen
der Modulschienen eingreifen. Diese Befestigungsart ist einfach zu verifizieren,
gestattet schnell und problemlos Veränderungen bezüglich der Positionen der Steckbaugruppen durchzuführen und hält den normalen Belastungen
stand.
Um Baugruppenträger, die gewichtige Bauteile und große Komponenten enthalten,
erschütterungsfest zu machen, ist bekannt, die Führungen an den Modulschienen zusätzlich anzuschrauben. Um dies bewerkstelligen zu können, werden
an den Oberseiten der Modulschienen hinterschnittene Aufnahmenuten vorgesehen, in welche Stahlstreifen mit in Reihen angeordneten Gewindelöchern eingeschoben
sind. Die Führungen sind dabei mit Schraubenlöchern versehen, um sie mit in die Gewindelöcher eingreifenden Befestigungsschrauben an den Modul-
♦ ♦
schienen anzuschrauben (DE 89 05 753). Nachteilig hierbei ist der erhebliche
technische Aufwand, außerdem ist eine vor Ort auszuführende Zusatzvjrschraubung
praktisch nicht durchführbar.
Eine nachträglich ausführbare, zusätzliche Verschraubung kann allerdings dadurch
geschehen, daß eine Kunststoff-Schneidschraube durch eine Öffnung einer Rasterlochung in der Modulschiene hindurch von unten her in die Führung eingeschraubt
wird. Eine solche Verschraubung von außen her läßt sich ajber ohne
Ausbau des Baugruppenträgers nicht ausführen.
Die Aufgabe der Erfindung ist in der Konzeption eines Baugruppenträgörs zu sehen,
bei welchem die Modulschienen und die Führungen für die Steck Daugruppen
so ausgebildet sind, daß zum Einsetzen der Führungen eine Steck- und Einrastverbindung
dient und zusätzlich problemlos und auf einfache Weise eine Schraubverbindung möglich ist, zur Befestigung soll somit sowohl von emer
formschlüssigen wie von einer kraftschlüssigen Verbindung Gebrauch gemacht werden.
der ein-
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Baugruppenträger
gangs erwähnten, bekannten Bauweise ausgegangen, und sie wird dacurch
löst, daß jede Modulschiene eine randnahe Befestigungsnut aufweist, welche
Führungen zu offen ist, daß jede Führung an jedem Ende und auf der
Seite ein Befestigungsloch trägt und daß durch jedes Befestigungsloch
windeformende Befestigungsschraube gesteckt und in die Befestigungsnut
dreht ist.
gangs erwähnten, bekannten Bauweise ausgegangen, und sie wird dacurch
löst, daß jede Modulschiene eine randnahe Befestigungsnut aufweist, welche
Führungen zu offen ist, daß jede Führung an jedem Ende und auf der
Seite ein Befestigungsloch trägt und daß durch jedes Befestigungsloch
windeformende Befestigungsschraube gesteckt und in die Befestigungsnut
dreht ist.
Das hier vorgeschlagene Einbringen einer zusätzlichen, nach innen hin
Befestigungsnut in die Modulschienen ist bei Aluminium-StrangprelSprofilen ebenso problemlos möglich wie die des Anformens eines Befestigungs
den Führungen. Das Anschrauben selbst kann vom Innenraum des Baugruppenträger her erfolgen und es geschieht mit wenigen Handgriffen.
Befestigungsnut in die Modulschienen ist bei Aluminium-StrangprelSprofilen ebenso problemlos möglich wie die des Anformens eines Befestigungs
den Führungen. Das Anschrauben selbst kann vom Innenraum des Baugruppenträger her erfolgen und es geschieht mit wenigen Handgriffen.
Vorteilhaft weist die Befestigungsnut schmale, einen engen Schlitz bildende Seiten
auf und geht in der Tiefe in eine im Querschnitt kreisförmige Erweiterung über. Diese Ausbildung erleichtert das Eindrehen der gewindeformenden Befestigungsschrauben
erheblich.
geden
gleichen eine geeinge-
offenen
Um die Befestigungsnut zugleich auch zum Anschrauben der Seitenwände an
den Modulschienen benutzen zu können, kann die Erweiterung der Befestigungsnut im Bereich der Stirnflächen der Modulschienen ein Schraubengewinde
zur Aufnahme einer die Modulschiene mit der Seitenwand verbindenden Schraube aufweisen.
Zweckmäßig ist das Befestigungsloch in einem an der Seite der Führung hervorstehenden,
angeformten Befestigungsklotz vorgesehen.
Die Führung kann vorteilhaft mit einer besonderen Steck- und Einrastverbindung
versehen sein. Vorgeschlagen sind hierzu zwei quer zur Längsrichtung der Führung gegeneinander federnde Rasthaken, die an der Unterseite jeder Führung
und an deren beiden Seiten angeformt sind, die in Halteöffnung der Modulschienen
einrasten, wobei an die Rasthaken Handgriffe angeformt sind und diese Handgriffe durch die Halteöffnungen hindurchragen. Die gewählte Federrichtung
quer zur Längsachse der Führungen bringt eine schwimmende Lagerung zuwege, die unabhängig von Tiefentoleranzen des Baugruppenträgers eine
gleichbleibende Belastbarkeit der Führungen gewährleistet.
Zweckmäßig sind die Rasthaken mit ihren Handgriffen Zungen von rechteckigem
Querschnitt und tragen nach außen weisende Schrägen.
Nach einem weiteren, vorteilhaften Merkmal der Erfindung trägt jede Modulschiene
eine Leiste mit Bezeichnungen und jede Führung weist an jedem Ende eine seitliche Aussparung auf, die jeweils eine der Bezeichnungen an drei Seiten
umrahmt. Diese vorgeschlagenen Aussparungen bilden Fenster, durch welche die aktuelle Position der betreffenden Führung im Baugruppenträger unmißverständlich
erkennen läßt. Benachbarte, etwa zu Mißdeutungen führende Bezeichnungen werden durch diese Maßnahme von der Führung abgedeckt.
Die Leiste kann ein aufgeklebter Folienstreifen sein, auf welchen die Bezeichnungen
in Form fortlaufender Nummern aufgedruckt sind. Die Bezeichnungen können auch auf die Modulschienen selbst aufgedruckt sein.
Es ist zweckmäßig, wenn die Aussparungen einen rechteckigen Grundriß aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Figur 1 einen Baugruppenträger in einer perspektivischen Darstel
lung, die Führungen für die Steckbaugruppen vereinfacht wiedergegeben;
Figur 2 den eingekreisten Ausschnitt aus dem Baugruppenträger
nach Figur 1, in einer stark vergrößerten, ebenfalls perspektivischen
Darstellung, von oben gesehen;
Figur 3 den Ausschnitt gemäß Figur 2, jedoch von unten gesehen.
Der Baugruppenträger 1, welcher in Figur 1 wiedergegeben ist, dient zur Aufnahme
einer größeren Zahl von Steckbaugruppen, welche Leiterkarten 2 aufweisen, die mit elektrischen und elektronischen Bauteilen (nicht dargestellt) bestückt
sind.
Der Baugruppenträger 1 besitzt (vgl. Figur 1) zwei plattenförmige Seitenwände 3
und 4 aus Aluminium, die durch vier parallele Modulschienen 5, 6, 7 und 8 miteinander
verbunden sind. Die Modulschienen 5 bis 8 sind mit ihren Stirnseiten mittels Schrauben 9 an den vier Ecken der Seitenwände 3, 4 angeschraubt. Bei
den Modulschienen 5 bis 8 handelt es sich um Aluminium-Strangpreßprofile. Die Seitenwände 3 und 4 sind mit Befestigungsflanschen 10 ausgestattet, die Schraubenlöcher
11 aufweisen, mit deren Hilfe der Baugruppenträger 1 in einem Geräteschrank oder an einem Rahmengestell befestigt werden kann.
Zwischen den vorderen Modulschienen 5 und 7 und den hinteren Modulschienen
6 und 8 erstrecken sich aus einem Kunststoff gepreßte Führungen 12, die an
ihrer Oberseite eine Führungsnut 13 für die einzuschiebende Leiterkarte 2 trägt.
Die Leiterkarte 2 besitzt Lochanordnungen 14 für die Bauteile. Jede Führung 12 ist an ihrer Unterseite und an ihren beiden Enden zur Halterung an den Modulschienen
5 bis 8 mit Befestigungselementen versehen.
Jede der vier Modulschienen 5 bis 8 weist - siehe Figur 2 - eine randnahe Befestigungsnut
15 auf, die den Führungen 12 zu offen ist. Diese Befestigungsnut 15 be-
* <r O*- 4 t * t
sitzt zwei schmale, parallele Seiten 16 (siehe Figur 3), die einen engen Schlitz bilden
und an die sich in der Tiefe der Befestigungsnut 15 eine im Querschnitt kreisförmige Erweiterung 17 anschließt. Diese Erweiterung 17 trägt im Bereich
der Stirnflächen 18 der Modulschienen 5 bis 8 ein gerolltes Schraubengewinde 19 zur Aufnahme der die Modulschienen 5 bis 8 in den Seitenwänden 3 und 4 verbindenden
Schrauben 9.
An jeder der Führungen 12 ist an der einen Seite ein hervorstehender Befestigungsklotz
20 angeformt, welcher mit einem Befestigungsloch 21 versehen ist. Am Eingang dieses Befestigungsloches 21 befindet sich eine sechskantige Vertiefung
22 zur Aufnahme einer Sechskantmutter (nicht dargestellt), die nur dann benötigt wird, wenn die Führung 12 von unten her auf einer gelochten Modulschiene
befestigt werden soll.
Durch jedes Befestigungsloch 21 ist eine gewindeformende Befestigungsschraube
23 hindurchgesteckt, die in die Befestigungsnut 15 fest eingedreht ist.
Zur Halterung der Führungen 12 an den Modulschienen 5 bis 8 sind Befestigungselemente
in Gestalt von zwei gegeneinander quer zur Längsrichtung der Führung 12 federnden Rasthaken 24 vorgesehen, diese sind an der Unterseite je-,
der Führung 12 - vergleiche Figur 3 - und an beiden Enden der Führung 12 angeformt.
Die Modulschienen 5 bis 8 weisen Reihen von äquidistanten, rechteckigen Halteöffnungen 25 auf, die dicht neben der Befestigungsnut 15 angeordnet sind.
An den Rasthaken 24 sind Handgriffe 26 so angeformt, daß sie zusammen mit diesen federelastische Zungen von rechteckigem Grundriß bilden, welche durch
die Halteöffnungen 25 der Modulschienen 5 bis 8 hindurchragen. Die Halterung der Führungen 12 in den Modulschienen 5 bis 8 geschieht durch nach außen weisende
Schrägen 27, wobei die beiden Handgriffe 26 ein Lösen der Verriegelung
von Hand gestatten.
Jede Modulschiene 5 bis 8 trägt eine Leiste 28 mit Bezeichnungen 29 zur Kennzeichnung
der Position der Führung 12 im Baugruppenträger 1. Die Leiste 28 ist ein auf die ganze Länge der Modulschiene 5 bis 8 aufgeklebter Folienstreifen, auf
welchen die Bezeichnungen 29 in Form einer fortlaufenden Numerierung aufgedruckt
sind. Jede der Führungen 12 weist an ihren beiden Enden neben dem Befestigungsklotz
20 eine seitliche Aussparung 30 auf, die einen rechteckigen
Grundriß besitzt und bei eingesetzter Führung 12 gerade eine der aufgedruckten
Bezeichungen 29 von drei Seiten her umrahmt.
S 4743/96-Gbm 21. Oktober 1996
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 | Baugruppenträger |
2 | Leiterkarten |
3 | Seitenwand |
4 | Seitenwand |
5 | Modulschiene |
6 | Modulschiene |
7 | Modulschiene |
8 | Modulschiene |
9 | Schrauben |
10 | Befestigungsflansch |
11 | Schraubenlöcher |
12 | Führungen |
13 | Führungsnut |
14 | Lochanordnungen |
15 | Befestigungsnut |
16 | Seiten |
17 | Erweiterung |
18 | Stirnfläche |
19 | Schraubengewinde |
20 | Befestigungsklotz |
21 | Befestigungsloch |
22 | Vertiefung |
23 | Befestigungsschraube |
24 | Rasthaken |
25 | Halteöffnung |
26 | Handgriff |
27 | Schrägen |
28 | Leiste |
29 | Bezeichnungen |
30 | Aussparung |
Claims (9)
1. Baugruppenträger
- mit zwei Seitenwänden
- mit wenigstens vier die Seitenwände verbindenden Modulschienen
- mit zwischen die Modulschienen eingesetzten Führungen für einschiebbare
Steckb augruppen
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- jede Modulschiene (5, 6, 7, 8) weist eine randnahe Befestigungsnut (15) auf
- die Befestigungsnut (15) ist den Führungen (12) zu offen
- jede Führung (12) trägt an jedem Ende und auf der gleichen Seite ein Befestigungsloch
(21)
- durch jedes Befestigungsloch (21) ist eine gewindeformende Befestigungsschraube
(23) gesteckt und in die Befestigungsnut (15) eingedreht.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsnut (15) schmale, einen engen Schlitz bildende Seiten (16) aufweist und in der Tiefe in eine im Querschnitt kreisförmige Erweiterung (17) übergeht.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erweiterung (17) der Befestigungsnut (15) im Bereich der Stirnflächen (18) der Modulschienen (5 bis 8) ein Schraubengewinde (19) zur Aufnahme einer die Modulschienen
(5 bis 8) mit der Seitenwand (3, 4) verbindenden Schraube (9) aufweist.
4. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsloch (21) in einem an der Seite der Führung (12) vorstehenden Befestigungsklotz (20) vorgesehen ist.
5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche Ibis4, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- zwei quer zur Längsrichtung der Führung (12) gegeneinander federnde
Rasthaken (24)
- die Rasthaken (24) sind an der Unterseite jeder Führung (12) an den beiden
Enden angeformt
- die Rasthaken (24) rasten in Halteöffnungen (25) der Modulschienen (5 bis 8)
ein
- an die Rasthaken (24) sind Handgriffe (26) angeformt
- die Handgriffe (26) ragen durch die Halteöffnungen (25) hindurch.
6. Baugruppenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasthaken (24) mit ihren Handgriffen (26) Zungen von rechteckigem Querschnitt sind und nach außen weisende Schrägen (27) tragen.
7. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- jede Modulschiene (3 bis 8) trägt eine Leiste (28) mit Bezeichnungen (29)
- jede Führung (12) weist an jedem Ende eine seitliche Aussparung (30) auf
- die Aussparung (30) umrahmt jeweils eine Bezeichnung (29) an drei Seiten.
8. Baugruppenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (28) ein aufgeklebter Folienstreifen ist und die Bezeichnungen (29) in Form
fortlaufender Nummern aufgedruckt sind.
9. Baugruppenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (30) einen rechteckigen Grundriß aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618626U DE29618626U1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Baugruppenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618626U DE29618626U1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Baugruppenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29618626U1 true DE29618626U1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=8031093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618626U Expired - Lifetime DE29618626U1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Baugruppenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29618626U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109786104A (zh) * | 2017-11-10 | 2019-05-21 | 许继集团有限公司 | 电容分压互感器、低压电容结构及其外壳 |
-
1996
- 1996-10-25 DE DE29618626U patent/DE29618626U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109786104A (zh) * | 2017-11-10 | 2019-05-21 | 许继集团有限公司 | 电容分压互感器、低压电容结构及其外壳 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970220 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021205 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050121 |
|
R071 | Expiry of right |