DE4126247C3 - Baugruppenträger - Google Patents

Baugruppenträger

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Bodo Thielmann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K7/18Construction of rack or frame
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Description

Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger mit aus Profilabschnitten gebildeten und von der Vorderseite zur Rückseite verlaufenden Seitenwänden, die in ihren Eckbereichen mittels als Profilabschnitte ausgebildeten Querträgern miteinander verbunden sind, bei dem die offene Unterseite und die offene Oberseite mittels mit den Querträgern und/oder den Seitenwänden verbundenen Abdeckblechen verschlossen sind, bei dem die Seitenwände im Bereich ihrer Längsseiten Befestigungsbohrungen zum Anbringen der Querträger aufweisen, bei dem die Befestigungsbohrungen zu den Außenseiten der Seitenwände hin abgedeckt sind und bei dem die vorderen Querträger und die hinteren Querträger der Unterseite und der Oberseite jeweils mittels Führungsschienen-Paare zum Aufnehmen eines Einschubes miteinander verbunden sind, wobei die Höhe des Innenraumes des Baugruppenträgers auf ein ganzzahliges Vielfaches einer Basiseinheit abgestimmt ist.
Ein Baugruppenträger dieser Art ist durch das DE-GM 90 15 069 bekannt. In diesen Baugruppenträger können nur Einschübe eingebracht werden, die in ihrer Höhe auf dieses ganzzahlige Vielfache der Basiseinheit (HE) abgestimmt sind.
Die EP 00 68 850 B1 und die DE 91 02 333 U1 zeigen Baugruppenträger, bei denen die gesamte Höhe durch mehrere horizontale Querstreben unterteilt ist. Die Querstreben sind dabei im Innern mittels von außen durch die Seitenwände eingeführten Schrauben befestigt.
In der DE 87 13 244 U1 ist ein Gehäuse zum Einbau elektrischer und elektronischer Geräte und Bauteile beschrieben, bei dem eine parallel zur Stirnseite verlaufende, abdeckbare Außennut vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baugruppenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß auf einfache Weise auch Einschübe in dem Baugruppenträger unterbringbar sind, deren Höhe in Basiseinheiten geringer ist als die Höhe des Innenraumes des Baugruppenträgers, wobei ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild gewahrt bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Unterteilung des Innenraumes in Basiseinheiten die Seitenwände auf den Außenseiten im Bereich einer oder mehrerer dieser Basiseinheiten jeweils mindestens eine hinterschnittene, horizontal verlaufende Aufnahmenut aufweisen, deren Nutgrund zwei Reihen von Befestigungsbohrungen aufweist und die mittels einer einschiebbaren U-förmigen Abdeckleiste bündig mit der Außenseite der Seitenwand abdeckbar ist, und daß die beiden Seitenwände im Bereich des Nutgrundes der Aufnahmenuten jeweils an zwei übereinander liegenden Befestigungsbohrungen der beiden Reihen mittels eines Querträgers zusätzlich miteinander verbunden sind.
Mit Hilfe dieser zusätzlichen Querträger kann der Innenraum des Baugruppenträgers einmal oder mehrfach unterteilt werden. Ist der Baugruppenträger z. B. auf eine Höhe von 4 HE abgestimmt, dann können mit einer Unterteilung zwei getrennte Innenräume mit 1 HE und 3 HE oder mit 2×2 HE realisiert werden. Das Prinzip der Unterteilung kann auch mehrfach angewandt werden. Dazu sind dann die Seitenwände auf ihren Außenseiten mit einer entsprechenden Anzahl von Aufnahmenuten mit zwei Reihen von Befestigungsbohrungen im Nutgrund zu versehen und mit Abdeckleisten abzudecken. Dabei lassen sich identische Querträger verwenden, die einfach der Unterteilung entsprechend mit der Befestigungsseite für die Führungsschienen nach oben oder nach unten gerichtet in den Baugruppenträger eingebaut werden. Dabei ist es auch möglich, die Abstände der vorderen Querträger von den hinteren Querträgern in den abgeteilten Räumen unterschiedlich zu wählen und auf die Tiefe der Einschübe anzupassen. In der Regel werden alle vorderen Querträger unmittelbar im Bereich der Vorderkante der Seitenwände angebracht, deren Stirnseiten noch durch Eckprofilstücke abgedeckt werden.
Um an den Innenseiten der Seitenwände die Befestigungsmöglichkeiten zu erhöhen, ist zudem vorgesehen, daß in die Innenseiten der Seitenwände längsgerichtete, hinterschnittene Aufnahmenuten eingeformt sind, in die Befestigungsleisten mit zwei Reihen von Befestigungsbohrungen einschiebbar sind, wobei vorteilhafterweise die Auslegung so ist, daß die Aufnahmenuten auf den Außenseiten und den Innenseiten der Seitenwände gleichen Querschnitt aufweisen und daß die Abdeckleisten und die Befestigungsleisten gleiche Außenkontur und gleichen Querschnitt aufweisen.
Der Einbau der zusätzlichen Querträger zur Unterteilung des Innenraumes des Baugruppenträgers beeinflußt die Außenansicht der Seitenwände nicht, insbesondere dann, wenn zudem vorgesehen ist, daß die Außenseite der Seitenwände und der Abdeckleisten mit Profilierungen versehen sind, und daß die Übergänge der Abdeckleisten zu den Außenseiten der Seitenwände selbst als Profilierungen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Vorderansicht eines Baugruppenträgers mit einem durch zusätzliche Querträger unterteilten Innenraum und
Fig. 2 eine perspektivische Innenansicht einer Seitenwand des Baugruppenträgers nach Fig. 1.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind bei einer Unterteilung des Innenraumes eines Baugruppenträgers, der in seiner Höhe auf ein ganzzahliges Vielfaches einer Basiseinheit HE abgestimmt ist, weitere Querträger 30 erforderlich. In die Außenseiten der Seitenwände 10 sind im Bereich der Unterteilung hinterschnittene Aufnahmenuten 11 eingeformt, die im Nutgrund zwei Reihen von Befestigungsbohrungen 13 aufweisen, wie Fig. 2 erkennen läßt. Mit Hilfe von Schrauben 31 werden diese Querträger 30 an den Seitenwänden 10 befestigt, wobei diese in den Stirnseiten Schraubkanäle oder Gewindeaufnahmen aufweisen, in die die Schrauben 31 eingeschraubt werden. Es können identische Querträger 30 verwendet werden, die mit ihrer Befestigungsseite für die Führungsschienen nach oben oder nach unten gerichtet eingebaut werden, je nachdem, ob an ihnen die unteren oder die oberen Führungsschienen für die Einschübe angebracht werden. Die Querträger 30 werden einfach um 180° verdreht, um die andere Stellung der Befestigungsseite zu erhalten.
Es muß erwähnt werden, daß die beiden Querträger 30 im Bereich der Vorderseite in der Regel dieselbe Position zu der vorderen Stirnseite der Seitenwände 10 einnehmen. Die dazugehörigen hinteren Querträger 30 können jedoch in unterschiedlichem Abstand zu dem zugeordneten vorderen Querträger 30 angeordnet sein, wenn die unterteilten Räume des Baugruppenträgers unterschiedlich tiefe Einschübe aufnehmen sollen. Nach dem Anschrauben der Querträger 30 werden die Aufnahmenuten 11 mittels U-förmigen Abdeckleisten 16′ abgedeckt, die formschlüssig in die Aufnahmenuten 11 einschiebbar sind. Die Außenseiten der Seitenwände 10 tragen Profilierungen 32 und die Übergänge von den Abdeckleisten 16′ zu den Außenseiten der Seitenwände 10 sind ebenfalls als Profilierungen 32 ausgebildet, so daß eine geschlossene Außenkontur erreicht wird.
Die an den vier Ecken der Seitenwände 10 angebrachten Querträger 30 werden mit Schrauben 19 angeschraubt, die durch Befestigungsbohrungen 19 in Befestigungsflanschen 18 eingeführt werden. Diese Befestigungsflansche 18 bilden die Längsseiten der Seitenwände 10 und sind gegenüber den Außenseiten der Seitenwände 10 zurückgesetzt. In die Übergänge 22 von den Befestigungsflanschen 18 zu den Außenseiten der Seitenwände 10 sind Längsnuten 23 eingeformt. Die Befestigungsflansche 18 werden durch Abdeckleisten 25 abgedeckt, die an den den Seitenwänden 10 zugekehrten Seiten der Abdeckbleche 24 abgekantet sind. Diese Abdeckleisten 25 laufen in zurückgesetzte Endkanten 26 aus, die in die Längsnuten 23 eingesteckt sind. Die Abdeckleisten 25 schließen sich daher bündig an die Außenseiten der Seitenwände 10 an, gehen aber über geneigte Abschnitte 27 in die Abdeckbleche 24 über. Die Abdeckbleche 24 werden mittels Schrauben 29 mit den Rastmuttern 28 verbunden, die auf seitliche Raststege der Querträger 30 in bekannter Weise aufrastbar sind.
Um zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten auf den Innenseiten der Seitenwände 10 zu schaffen, sind gleiche Aufnahmenuten auch in die Innenseiten der Seitenwände 10 eingeformt. Diese Aufnahmenuten 13 nehmen formschlüssig eingeschobene Befestigungsleisten 16 auf, die denselben Querschnitt aufweisen wie die Abdeckleisten 16′, jedoch mit zwei Reihen von Befestigungsbohrungen 17 versehen sind. Außerdem können in die Innenseiten der Seitenwände 10 hinterschnittene, längsgerichtete Nuten 20 zur Aufnahme von einschiebbaren Gewindeleisten mit einer Reihe von Gewindebohrungen und/oder längsgerichtete Schraubkanäle 21 eingeformt sein, um weitere Befestigungsmöglichkeiten zu schaffen.
Es ist eindeutig erkennbar, daß der Innenraum eines Baugruppenträgers auch mehrfach unterteilt werden kann, wenn die Außenseiten in den entsprechenden, auf die neuen HE-Anteile abgestimmten Bereiche mit Aufnahmenuten 11 versehen sind und über die Befestigungsbohrungen 13 in dem Nutgrund 12 Befestigungsmöglichkeiten für weitere Querträger 30 bieten. Dabei ist die Unterteilung in ganzzahlige Vielfache der Basiseinheit HE zu beachten. Entscheidend ist auch, daß die Anbringung der zusätzlichen Querträger 30 in der Tiefe der Seitenwände 10 variieren kann.

Claims (2)

1. Baugruppenträger mit aus Profilabschnitten gebildeten und von der Vorderseite zur Rückseite verlaufenden Seitenwänden, die in ihren Eckbereichen mittels als Profilabschnitte ausgebildeten Querträgern miteinander verbunden sind,
  • - bei dem die offene Unterseite und die offene Oberseite mittels mit den Querträgern und/oder den Seitenwänden verbundenen Abdeckblechen verschlossen sind,
  • - bei dem die Seitenwände im Bereich ihrer Längsseiten Befestigungsbohrungen zum Anbringen der Querträger aufweisen,
  • - bei dem die Befestigungsbohrungen zu den Außenseiten der Seitenwände hin abgedeckt sind und
  • - bei dem die vorderen Querträger und die hinteren Querträger der Unterseite und der Oberseite jeweils mittels Führungsschienen-Paare zum Aufnehmen eines Einschubes miteinander verbunden sind, wobei die Höhe des Innenraumes des Baugruppenträgers auf ein ganzzahliges Vielfaches einer Basiseinheit abgestimmt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zur Unterteilung des Innenraumes in Basiseinheiten die Seitenwände (10) auf den Außenseiten im Bereich einer oder mehrerer dieser Basiseinheiten (HE) jeweils mindestens eine hinterschnittene, horizontal verlaufende Aufnahmenut (11) aufweisen, deren Nutgrund (12) zwei Reihen von Befestigungsbohrungen (13) aufweist und die mittels einer einschiebbaren U-fömigen Abdeckleiste (16′) bündig mit der Außenseite der Seitenwand (10) abdeckbar ist,
  • - daß die beiden Seitenwände (10) im Bereich des Nutgrundes (12) der Aufnahmenuten (11) jeweils an zwei übereinander liegenden Befestigungsbohrungen (13) der beiden Reihen mittels eines Querträgers (30) zusätzlich miteinander verbunden sind,
  • - daß in die Innenseiten der Seitenwände (10) zur weiteren Unterteilung längsgerichtete, hinterschnittene Aufnahmenuten (15) eingeformt sind, in die Befestigungsleisten (16) mit zwei Reihen von Befestigungsbohrungen (17) einschiebbar sind,
  • - daß die Aufnahmenuten (11 und 15) auf den Außenseiten und den Innenseiten der Seitenwände (10) gleichen Querschnitt aufweisen und
  • - daß die Abdeckleisten (16′) und die Befestigungsleisten (16) gleiche Außenkontur und gleichen Querschnitt aufweisen.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Außenseite der Seitenwände (10) und der Abdeckleisten (16) mit Profilierungen (32) versehen sind, und
  • - daß die Übergänge der Abdeckleisten (16) zu den Außenseiten der Seitenwände (10) selbst als Profilierungen (32) ausgebildet sind.
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D2 Grant after examination
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