DE1905222A1 - Messvorrichtung - Google Patents

Messvorrichtung

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DE1905222A1 DE19691905222 DE1905222A DE1905222A1 DE 1905222 A1 DE1905222 A1 DE 1905222A1 DE 19691905222 DE19691905222 DE 19691905222 DE 1905222 A DE1905222 A DE 1905222A DE 1905222 A1 DE1905222 A1 DE 1905222A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B3/04Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form

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Description

  • Messvorriehtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Messvorrichtung zur Kontrolle und qualitativen Bewertung einer innerhalb einer vorgebenen Zeit erledigten Vielzahl von Arbeitsschritten im Verhältnis zur Anzahl der in dieser Zeit optimal durchführbaren Arbeitssohrittee Im besonderen bezieht sich der egenstand der Erfindung auf eine Leistungsmessvorrichtung, ;r Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Messvorrichtung st unübersehbar groß. Sie känn beispielsweise als Organisations-Ittel in Industriebetrieben Anwendung finden, indem man mit ihrer Hilfe die Vielzahl der Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung von komplizierten Apparaturen, Maschinen, Fahrzeugen nd dgl. erfaßt, ihre Durchfahrung registriert und in Vergleichzu dem in der Arbeitsvorbereitung festgelegten Soll setzt.
  • Ein anderes Anwendungsgebiet ergibt sich aus dem Bereiche des Sportes, indem man die in einer großen Serie erzielbaren Leistungen des einzelnen Sportlers erfaßt und deren Qualität in das Verhältnis zur Zeit setzt, um dadurch den Leistungsstand des Sportlers zu ermitteln.
  • fon £anz besonderer Bedeutung ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung auf dem Gebiete des programmierten Lernens, indem man den bewältigten Wissensstoff in Vergleich zum noch unbewältigten Stoff innerhalb einer vorgegebenen Zeit setzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Messvorgang auf eine mechanische Weise durchführen zu können und das .Messergebnis bei den verschiedensten Anwendungsgebieten nLabhängig vom freien Ermessen desBbeteilenden zu machen.
  • Ferner strebt die Erfindung die Lösung der Aufgabe an, seine eigene Leistung objektiv messen zu können.
  • 7ie Erfindung besteht darin, daß jeder Arbeitsschritt durch eine Karteikarte und die Gesamtheit der innerhalb einer bestimmten Zeit durchuführenden Arbeitsschritte durch einen der Dicke aller Karteikarten angepassten und diese aufnehmenden Karteikasten verkörpfiert sind, der ferner optisch sich unterscheidende Trennkarten als zeitbestimmende Elemente aufweist sowie mit einem Bewertungs-Nomogramm versehen ist, das eine entlang des Karteikastenstapeis sich erstreckende qualitative Bewertungsskala sowie ein von einem Fixpunkt zu verschiedenen Stellen der Bewertungsskala führendes Strahlenbündel aufweist.
  • Mit der Definition Arbeitsschritt ist eine allgemeine Bezeichnung für die verschiedensten Handlungen gemeint, deren richtige oder ungenügende Durchführung es zu bewerten gilt.
  • B-ei Anwendung der erfindungsgemäßen Messvorrichtung als Organisationsmittel wird als Arbeitsschritt beispielsweise dIe von der Arbeitsvorbereitung festgelegte Einzelarbeit Ailg esehen, beispielsweise das Bohren eines Loches. Bei der Abwendung zur Leistungsmessung im Sport wird als Arbeitsschritt ;teispielsweise der Einzelversuch in einer bestimmten Disziplin, z.B. ein Weitsprung, angesehen. Beim programmierten Lernen wird als Einzelschritt beispielsweise eine zum Lernstoff gehörige Frage verstanden. Es kommt also entscheidend garnicht darauf an, was im einzelnen mit dem Arbeitsschritt gemeint ist. Wesentlich ist vielmehr, daß der Arbeitsschritt durch eine Karteikarte dargestellt ist und daß man mit Hilfe der zahlreichen Karteikarten und der in einer bestimmten, später noch beschriebenen Weise angeordneten Trennkarten, bezogen auf die Gesamtlänge des Karteikartenstapels, tatsächlich eine Messung wie mit einem Rechenschieber vornehmen kann.
  • lm Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Karteikasten einen transparenten Deckel mit dem Nomogramm aufweist. Dieses Nomogramm kann beispielsweise aufgedruckt, eingraviert oder in sonstiger geeigneter Weise angeordnet werden. Es ist aber auch zweckmäßig, den Karteikasten mit einem aufklappbaren Deckel zu versehen, an dessen Innenfläche das Nomogramm sich befindet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann anstelle der qualitativen Bewertungsskala des Nomogramms eine auf die Anzahl der Karteikarten bezogene quantitative Bewertungsskala vorgesehen sein, wobei die Dicke der einzelnen Karteikarte in einem bestimmten Verhältnis zur Teilung der Skala stehen soll.
  • Sofern kein transparenter Deckel für den Karteikasten verwendet wird, kann es sich auch empfehlen, im Deckel«nen sich etwa diagonal,,erstreckenden Schlitz als Bezugslinie für das Strahlenbündel des Nomogramms vorzusehen, wobei man davon ausgeht, daß man durch diesen Schlitz die Lage der Trennkarten und der Karteikarten ohne weiteres erkennen kann.
  • Schließlich sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vor, daß der Karteikasten und die Karteikarten in Buchform mit eingestanzten Trennlinien ausgebildet sind, dergestalt, daß aus dem Bucheinschlag der Karteikasten faltbar und aus den Buchseiten die Earteikarten heraustrennbar sind. Auf diese Weise kann man beispielsweise eine Lernkartei buchförmig herstellen. Der Käufer ist dann selbst in der Lage, sich den Karteikasten mit der Nessvorrichtung selbst anzufertigen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Messvorrichtung in Form eines Karteikastens und Fig. 2: eine Draufsicht auf den Deckel der Messvorrichtung gem. Figur 1 mit einem Nomogramm.
  • Im Ausfahrungsbeispiel der Figur 1 sind mit 1 ein Karteikasten, mit 2 der Karteikastendeckel und mit 3 die im Karteikasten angeordneten Karteikarten schematisch bezeichnet. Von diesen Karteikarten )heben sich optisch beim Ausführungsbeispiel zwei Trennkarten (4, 5) hinreichend deutlich ab. Entlang des Karteikartenstapels (3) erstreckt sich eine qualitative Bewertungsskala (6), von der aus einige Strahlen eines Strahlenbündels (9) zu einem Fixpunkt (7) führen. Hierbei ist von Wichtigkeit, daß die Stapellänge der Karteikarten (3) und die Länge der Bewertungsskala (6) übereinstimmen.
  • Der Fixpunkt (7) kann an einer beliebigen Stelle vorgesehen sein. In der Praxis hat sich dessen Anordnung in einer Ecke des Karteikastendeckels (2) als vorteilhaft erwiesen.
  • Senkrecht zur Bewertungsskala (6) kann sich entlang einer Schmalseite des Deckels eine weitere, im Beispiel nicht dargestellte Skala befinden, welche beispielsweise eine Z-eiteinteilung enthalten kann. Der Fixpunkt (7) ist über die Bezugslinie (8) mit demjenigen Ende der Bewertungsskala (6) verbunden, das die beste Bewertungskennzeichnung enthält.
  • In Figur 2 ist die Draufsicht auf den Karteikasterideckel (2) mit dem Nomogramm dargestellt, das durch die Bewertungsskala (6), das Strahlenbündel (9), den Fixpunkt (7) und die Bezugslinie (8) gebildet wird.
  • Zur Erläuterung des Messvorganges wird davon ausgegangen, daß die einzelne Karteikarte (3) auf einer Seite eine zu einem Wissensstoff gehörende Frage und auf der anderen Seite die dazu gehörige Antwort aufweist. Darüberhinaus hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, neben der Antwort, die man beispielsweise mit einem Finger verdecken kann, Hinweise anzuführen, welche dem Schüler oder Studierenden Anregungen zur Lösung der Frage vermitteln.
  • Jer gesamte Karteikartenstapel (3) umfaßt einen in Fragen und Antworten zergliederten Wissensstoff, der innerhalb einer bestimmten Zeit, beispielsweise einem Schuljahr, zu bewältigen ist.
  • Der besondere Witz der erfindungsgemäßen Messvorrichtung besteht nun darin, daß man mitten in der zur Verfügung stehenden Zeit den derzeitigen Wissensstand messen und qualitativ sowie objektiv beurteilen kann.
  • 3u diesem Zweck steckt man die Trennkarte (4) an einer bestimmte Stelle zwischen den Karteikarten (3), um dadurch die noch nicht interessierenden Karteikarten von den in Arbei befindlichen Karteikarten zu trennen. Im Beispiel der Figur 2 sei angenommen, daß die trennkante (4) in der Entfernung a) von der einen Stirnseite des Karteikastens sich befindet und die Strecke a) diejenigen Karteikarten angibt, die sich in Arbeit befinden. Der Schüler bzw.
  • Lernende ordnet nunmehr die in diesem Bereich a) befindlichen Karteikarten so ein, Aaß er jene, deren Fragen er ohne weiteres beantworten kann, rechts von der anderen Trennkante (5) einsteckt und die anderen Karteikarten, deren Fragen der Schüler nicht oder nur unsicher beantworten kann, zwischen den beiden Trennkarten (4, 5) einordnet.
  • Die praktisch erledigten Karteikarten werden somit durch die Strecke b) gekennzeichnet.
  • Nun kann man mit Hilfe der an einer bestimmten Stelle befindlichen Trennkarten (4,5) zu beliebiger Zeit, also nicht erst am Ende eines Schuljahres oder der vorgegebenen Zeit, eine objektive Messung über den Wissensstand des Schülers durchführen. Hierzu betrachtet man den Schnittpunkt (10) der Trennkante (4) mit der Bezugslinie (8) des Nomogramms.
  • Von diesem Schnittpunkt (10) führt man eine zur Bewertungsskala (6) parallel liegende Linie bis zu ihrem Schnittpunkt mit der anderen Trennkarte (5). Dieser Schnittpunkt ist mit (11) bezeichnet. Wenn man nun diesen Schnittpunkt (11) mit dem Fixpunkt (9) des Nomogramms verbindet und diese gerade Linie in, Richtung zur Bewertungsskala (6) fortsetzt, dann stellt man den Schnittpunki dieser Veroindungsline mit der Bewertungsskala (6) fest. Im Beispiel der Figur 2 ist die Bewertungsskala gleichbedeutend mit den in der Schule üblichen Zensuren. Im Beispiel hat der Schüler die Note 2,1 sich errechnen können.
  • Diese objektive Messmethode ergibt sich aus der Anwendung des mathematischen Strahlensatzes.
  • Es ist leicht einzusehen, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf anderem Gebiete lediglich die Form der Bewertungsskala geändert zu werden braucht. Will man den Fer;tiguzb1a,.uf durch die erfindungsgemäße Messvorriohtung kontrollieren und bewerten, dann braucht man keine Zensuren, sondern Bewertungsmittel, welche angeben, ob die Fertigung termingerecht abläuft oder eine Vor- bzw- Nacheilung zur Planung besitzt. Darüberhinaus kann man den Grad der Verzögerung oder Voreilung bestimmen und entsprechende Rückschlüsse daraus ziehen.
  • Die Erfindung erstreckt sich somit nicht auf die quantitative und objektive Beurteilung beim programmierten Lernen, sondern erstreckt sich auf alle Anwendungsgebiete, bei denen es darauf ankommt, die erledigten Arbeitsschritte im Verhältnis zu den innerhalb einer bestimmten Zeit erledigbaren Arbeitsschritten festzustellen und zu kontrollieren.
  • Patentansprüche :

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e: 1.) Meßvorrichtung zur Kontrolle und qualitativen Bewertung einer innerhalb einer vorgegebenen Zeit erledigten Vielzahl von Arbeitsschritten im Verhältnis zur Anzahl der in dieser Zeit optimal durchführbaren Arbeitsschritte, dadurch g e k'e n n z e i c h n e t, daß jeder Arbeitsschritt durch eine Earteikarte und die Gesamtheit der innerhalb einer bestimmten I .
    Zeit durchzuführenden Arbeitsschritte durch einen der Dicke aller Karteikarten angepaßten und diese aufnehmenden Earteikasten verkörpert sind, der ferner optisch sich unterscheidende Trennkarten als zeitbestimmende Elemente aufweist sowie mit einem Bewertungs-Nomogramm versehen ist, das eine entlang des garteikastenstapels sich erstreckende qualitative Bewertungsskala sowie ein von einem Fixpunkt zu verschiedenen Stellen der Bewertungsskala.führendes Strahlenbündel aufweist.
  2. 2.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Karteikasten einen transpartenten Deckel mit dem Nonogramm aufweist.
  3. 3.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Karteikasten einen aufklappbaren Deckel aufweist, an dessen Innenfläche das Nomogramm vorgesehen ist.
  4. 4.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beidseitig mit Fragen, Antworten und gegebenenfalls mit Hilfestellungen bietenden Texten bedruckte Karteikarten vorgesehen sind.
  5. 5.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß anstelle der qualitativen Bewertungsskala eine auf die Anzahl der Karteikarten bezogene quantitative Bewertungsskala vorgesehen ist.
  6. 6.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Karteikastendeckel ein sich etwa diagonal erstreckender Schlitz als Bezugslinie für das Strahlenbündel des Nomogramms vorgesehen ist.
  7. 7.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,- daß der Karteikasten und die Karteikarten in Buchform mit eingestanzten Trennlinien ausgebildet sind, dergestalt, daß aus dem Bucheinschlag der Karteikasten faltbar und aus den Buchseiten die Karteikarten heraustrennbar sind.
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