DE587918C - Verfahren und Vorrichtung fuer das Vergleichen beliebiger Spalten mehrerer Tabellenblaetter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer das Vergleichen beliebiger Spalten mehrerer Tabellenblaetter

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DE587918C DEO19705D DEO0019705D DE587918C DE 587918 C DE587918 C DE 587918C DE O19705 D DEO19705 D DE O19705D DE O0019705 D DEO0019705 D DE O0019705D DE 587918 C DE587918 C DE 587918C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung für das Vergleichen beliebiger Spalten mehrerer Tabellenblätter Um Tabellenblätter mit in der Art bzw. der Bedeutung gleichen Spalten miteinander vergleichen zu können, ist das Nebeneinanderdarstellen bzw. -halten der zu vergleichenden einzelnen Zahlen, Daten, Bemerkungen u. dgl. erforderlich. Dieses Vergleichen kann in der Weise erfolgen, daß besondere Tabellenblätter aufgestellt werden, die die gewünschten bzw. notwendigen Nebeneinanderdarstellungen der Werte aufweisen. Handelt @es sich beispielsweise um mehrere.gleichartige Filialbetriebe, so interessiert deren Inhaber ein Vergleichen der in den einzelnen Betrieben während bestimmter gleicher Zeitabstände aufgelaufenen Unkosten erzielten Gewinnquoten, geltenden Vergleichsdaten u. dgl. Einfaches Nebeneinanderhalten der entsprechenden einzelnen Ergebnistabellen zwecks Schaffung .,eines klaren Bildes ist äußerst schwierig und erfordert viel Übung und Geschick. Diese Maßnahme wird aber völlig unmöglich, wenn es sich um viele Tabellenblätter zu vergleichender Betriebe handelt. Beispielsweise sind für ¢o Filialen 40 meistens sehr große Karten nebeneinanderzuhalten. Selbst wenn der hierfür erforderliche Platz auf Tischen, Ständern o. dgl. zur Verfügung steht, -ist die Vergleichsperson unmöglich in der Lage, den Inhalt von allen 4o Blättern in Ansehung bestimmter, zu vergleichender Tabellenspalten zusammenhängend zu überblicken.
  • Einen einfacheren Überblick ermöglichen besondere, für den gewünschten Vergleich hergestellte Auszugstabellen. Die Aufstellung derartiger besonderer Tabellen, die lediglich Behelfe sind, erfordert erhebliche Mehrarbeit, bedingt große Zeitverluste und führt zu übertragungsfehlern. Darüber hinaus befriedigen derartige Zusamm@enstellungsvergleichstabellen gewöhnlich nicht, da auch entsprechende Vergleiche für mehrere Monate oder sonstige Zeiteinheiten neben-, hinter-und durcheinander wünschenswert und erforderlich sind. Daher ist für viele Vergleichs objekte eine große Zahl besonderer Vergleichstabellenblätter aufzustellen, die aber wiederum ihrerseits nicht untereinander verglichen werden körnen. Bei derartigen Blättern ist bereits vorgeschlagen worden, durch harmonikaartiges Zusammenfalten des die zu vergleichenden Spalten tragenden Blattes die Überlicht zu erleichtern. Diese Maßnahme setzt aber das Herrichten besonderer Zusammenstellungsblätter meistens erheblicher Ausmaße mit allen geschilderten Nachteilen voraus. Das wahlweise Vergleichen gleichartiger Spalten mehrerer Tabellenblätter in der Weise, da.ß die zu vergleichenden Spalten der verschiedenen Blätter direkt nebeneinander zu liegen kommen, ist mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Eine einfache, den verschiedenen Bedingungen genügende Vergleichsmöglichkeit, bei der keinerlei Hilfsblätter oder -tabellen auf= zustellen oder Durchschreibungen vorzunehmen sind; wird erfindungsgemäß in der Weise geschaffen, daß die Spalten der Tabellen- Blätter durch Falten in vorbereiteten Nuten oder Falzen an den Rand verlegt und- die so vorbereiteten Karten durch Einspannen in eine Haltevorrichtung so aufeinandergelegt werden, daß die zu vergleichenden Spalten der verschiedenen Blätter nebeneinander zu liegen kommen. In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise und schematisch dargestellt. In der Zeichnung bedeuten Abb. i ein beliebiges Monatstabellenblatt in neuartiger Gestaltung, Abb. 2 Seitenansicht gemäß Abb. i, Abb.3 Schnitt durch das Tabellenblatt gemäß-. Abb. i und 2 in vergrößertem Maßstabe, Abb.4 Tabellensammelkasten mit Haltevorrichtung im Querschnitt, ' Abb.5 Teil eines Tabellensammelkastens gemäß Abb. 4 in Draufsicht, Abb. 6 Draufsicht auf einen Teil . eines Tabellensammelkastens in einer weiteren Ausführungsform, . : .. :. - . .
  • Abb.7 Querschnitt durch einen Teil einer Tabellensammelkasteni-Klemmvorrichtung, Abb. 8 Draufsicht auf einen Sammelkasten mit eingeschobenen und eingeklemmten Tabellen.
  • Die zu vergleichenden Tabellen i sind in bekannter Weise mit vorbereiteten. Nuten oder Falzen 2 ausgestattet, die ein bequemes Umkniffen bzw. Wegfalten desjenigen Tabellenteiles ermöglichen, der hinter der zum Vergleich heranzuziehenden Spalte liegt und für den Vergleich mit bestimmten Spalten anderer Tabellen unwichtig ist. An Stelle von Nuten 2 o. dgl. können auch beliebige leicht zusammenfaltbare Verbindungsmittel Anwendung finden, beispielsweise Leinenstreifen, die einzelne - Kartonstreifen für die verschiedenen Spalten aneinanderhalten.
  • Durch - derartige Tabellenblätter i ist die Möglichkeit gegeben, durch Umkniffen bzw. Falten bestimmte Spalten, beispielsweise den Monat Januar aller Tabellen, neben die Knickstelle zu verlegen. Die so gefalteten Karten i können im gewählten Beispiele in der Weise nebeneinandergelegt werden, daß von der ersten Karte die Bezeichnungsspalte und die zu betrachtende Monatsspalte (z. B. Januar) und von allen weiteren Karten lediglich die Spalte mit dem Monat Januar nebeneinanderliegen. Die den Vergleich vornehmende Person hat nunmehr eine bequeme Übersicht, da alle gleichartigen Vorgänge nebeneinander erscheinen. Aus den Abb. i bis 3 ist die Ausbildung der Karte i zu ersehen, und Abb.4 zeigt die Neben- bzw. Aufeinanderschichtung der einzelnen für den gewöhnlichen Vergleich entsprechend gefalteten Karten i. Die so neben- bzw. aufeinandergelegten Karten i verschieben sich naturgemäß leicht; bei sehr vielen zu vergleichenden Karten ist das einfache Aufeinanderlegen fast unmöglich. Daher werden die gefalteten und geschichteten Karten i durch eine Klemmvorrichtung in ihrer gegenseitigen Lage gehalten, wie in den Abb. 4, 5 und 8 dargestellt. Hierfür können bekannte Vorrichtungen Anwendung finden.
  • Gemäß den Abb. 4. und 5 ist als Klemmvorrichtung ein Gummi- oder sonstiges elastisches Band 6 angenommen, das mittels irgendwelcher Haltemitte17 an den Seitenleisten 5 befestigt ist. Die einzelnen Karten i werden beim Nebeneinanderlegen und -schichten unter das Band 6 geschoben. Aus diesem Grunde ist am Kopfe der Karte i ein freier, gegebenenfalls entsprechend verstärkter Streifen 3 vorgesehen. In Abb. 4 ist gezeigt, wie das Gummiband 6 die einzelnen angelegten Karten i gegen die Guinrniplatte 4 drückt.
  • Bei der Ausbildung nach Abb.6 sind als Haltemittel einzelne auf eine durchgehende Welle 8 aufgezogene Schnapper bzw. Klemmen 9 vorgesehen. Diese Halter 9 sind mit Federn io ausgestattet, die vorteilhaft so arbeiten, daß sie sowohl in der Schließ- -als auch in der öffnungsstellung sperren.
  • Derartige Einzelschnapper 9 haben den Vorteil, daß jede weitere einzulegende Karte i nicht nur in der Höhe, sondern auch in Bezug auf seitliche Verschiebung Begrenzung findet, indem die jeweils nachzulegende Karte lediglich ,gegen den die bereits eingeklemmte Kartei haltenden Schnapper 9 anzuschlagen ist.
  • Eine besondere bequeme Klemmeinrichtung ist in Abb.7 dargestellt, die aus einer vorteilhaft durchgehenden Klemmleiste 15, die mittels an einem Querarme i i sitzender Federn 17 .stets abwärts gedrückt wird, besteht. Der Querarm i i kann einen Anschlag i 2 und eine über die Kastenlängsleiste 5 greifende Halteschiene 13 besitzen. Gegebenenfalls sind in der Leiste 13 Klemmfedern eingesetzt, die die Brücke i i fest an der Leiste 5 halten. Naturgemäß kann auch die Befestigung durch Schrauben, Stifte o. dgl. 18 erfolgen. In diesem Falle ist die Klemmleiste 13 mit eingezogenen Federn entbehrlich. Die Klemmschiene 15 selbst, die frei an den Spiral-, Flach- o. dgl. -federn 17 angebracht ist, besitzt nach dem .Kasteninnern zu eine Umbördelung bzw. Abrundung 16, damit die Karten i bequem und ohne Eckungen untergeschoben werden können. Die gleichen Abrundungen können auch das Band 6 und die Schnapper 9 erhalten.
  • Um die Federn 17 sowohl bei Nichtbenutzung als auch bei gefülltem Kasten zu verdecken, empfiehlt sich die Hochführung der Umbördelung 16 und die Anbringung einer Vorderkappe i q. an der Brücke i i.
  • Es ist auch möglich, an Stelle einer frei schwebenden Klemmschiene 15 diese an der Seitenwand 5 anzulenken und durch irgendwelche federnden Mittel stets nach unten zu drücken.
  • Die Haltemittel 6, 9 und z5 können mit den entsprechenden Hilfsmitteln auch an der unteren Kastenleiste 5 vorgesehen sein, damit die Karten beiderseits festgespannt und gegen die Bodenklappe q. gedrückt werden. An Stelle der unteren Klennnittel kann gemäß Abb.8 in einfachster Weise eine im Kasten q., 5 beispielsweise bei 20 angelenkte Stange 19 o. dgl. Anwendung finden, die am freien Ende--i durch irgendwelche Mittel gehalten werden kann. Bei großen Tabellenkarten i empfiehlt sich die Anwendung einer oder mehrerer weiterer Klemmstangen i 9.
  • Die Klemmittel 6, 9, 15 und 19 oder ein Teil derselben sind vorteilhaft, insbesondere bei. Verwendung von Mittelklemmen, durchsichtig, damit trotz Überdeckung die erforderlichen Ablesungen vorgenommen werden können.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht zusammenfassend darin, ohne Verwendung von besonderen Vergleichs-, Zusammenstellungs- oder sonstigen Hilfstabellen und Tabellenkarten und ohne Anwendung von Durchschreibeverfahren die in jedem Betriebe entstehenden, bestimmte Zeiträume umfassenden Ergebnistabellen in beliebiger Anzahl und in beliebigen Spalten nebeneinanderliegend vergleichen zu können.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜci3R i. Verfahren für das Vergleichen beliebiger Spalten verschiedener Tabellenblätter, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Spalte durch Falten der Tabellenblätter (i) in vorbereiteten Nuten oder Falzen (2) an den Rand verlegt und die so vorbereiteten Blätter durch Einspannen in eine Haltevorrichtung so aufeinandergelegt werden, daß die zu vergleichenden Spalten der verschiedenen Blätter unmittelbar nebeneinanderliegen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch .eine Platte (¢) mit Begrenzungsleisten (5) und einer Klemmeinrichtung zum Festhalten der spaltenweise versetzt übereinanderliegenden Tabellenblätter (i).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf einer durchgehenden Welle (8) verteilte, unter Federkraft stehende und in der Offen- und der Klemmstellung rastende Schnapper (9) für die Klemmung der Tabellenblätter (1). q..
  4. Vorrichtung nach Ahspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung eine Leiste (15) dient, die mittels Federn (17) an einer Brücke (i i ) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteiblätterhaltevorrichtung (6, 9, 15) an der Wand (5) angelenkt ist und unter Federspannung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmmittel (6, 9 oder 15) eine nach oben gerichtete Umbördelung bzw. Wölbung oder Abrundung (16) besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - die Klemmmittel (6, 9 oder 15) und bzw. oder die Brücke (i i) Anflanschungen (16 und bzw. oder 14) zwecks Überdeckung der Federn (17) besitzen. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch .gekennzeichnet, daß die Klemmmittel zwecks Anordnung an jeder beliebigen Stelle durchsichtig sind. - '
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