DE1291725B - Registerheft - Google Patents

Registerheft

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DE1291725B
DE1291725B DES100918A DES0100918A DE1291725B DE 1291725 B DE1291725 B DE 1291725B DE S100918 A DES100918 A DE S100918A DE S0100918 A DES0100918 A DE S0100918A DE 1291725 B DE1291725 B DE 1291725B
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Germany
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register
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DES100918A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/10Files with adhesive strips for mounting papers

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Registerheft aus mehreren gleich großen und seitlich gegeneinander versetzten Registerblättern mit je einem zum Befestigen dienenden, der Sichtrandbreite entsprechenden Falzstreifen als Rücken.
  • Die bekannten Register bestehen entweder aus losen Karteikarten oder aufeinandergehefteten, beweglichen Blättern. Sowohl bei den losen Karteikarten als auch bei den gehefteten Blättern kann das Register durch unterschiedliche Stanzschnitte aus einer vertikalen oderhorizontalen Tabreihe bestehen. Mit diesen bekannten Tabreihen ist aber der Nachteil verbunden, daß sämtliche Karten oder Blätter eines Regisers voneinander abweichende Stanzschnitte besitzen' müssen. - .Außerdem wird mit zunehmender Karten- oder Bläftzähl -das für die Kennzeichnung bzw. Beschriftung z#,#Verfügung stehende Feld immer kleiner.
  • Es sind auch schon schuppenartige Register bekanntgeworden, die aus mehreren gleich großen und gegeneinander versetzt mit einem Klebefuß auf einem gemeinsamen Umschlag gehefteten Einzelblättern bestehen. Solche Register, die bevorzugt als Kalender oder Adressenverzeichnis Verwendung finden, haben den Nachteil, daß mit zunehmender Blattzahl zwangläufig auch die Breite des Registers wächst, weil die Gesamtbreite der Breite eines Registerblattes zuzüglich der Breite aller Schuppen entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Registerheft zu schaffen, das im Gegensatz zu den bekannten Tabreihen- aus mehreren gleich großen Registerblättern besteht und dessen Gesamtbreite bei gleicher Seitenzahl wesentlich kleiner ist als die der bekannten schuppenartigen Register.
  • Ausgehend von einem bekannten Registerheft aus mehreren gleich großen und seitlich gegeneinander versetzten Registerblättern mit je einem zum Befestigen dienenden, der Sichtrandbreite entsprechenden Falzstreifen als Rücken, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß je zwei Registerblätter von einem Doppelblatt gebildet sind;. das zur Unterteilung einen in der Längsmittelachse verlaufenden Rückenfalz und auf der einen Seite einen zu diesem im Abstand der Sichtrandbreite verlaufenden Parallelfalz sowie auf der anderen Seite entlang dem Rückenfalz einen Klebestreifen mit einer ebenfalls dem Sichtrand entsprechenden Breite aufweist, und daß zum Zusammenschließen der Doppelblätter zu einem Registerheft jedes aufliegende Doppelblatt mit der Unterseite seines Rükkens auf dem Klebestreifen des darunterliegenden Doppelblattes aufgeklebt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registerheftes besitzt das jeweils zuletzt aufgeklebte obere Registerblatt eines Registers an Stelle des Klebestreifens einen auf der gleichen Blattseite außerhalb des Sichtrandes angeordneten Zugrand.
  • Das erfindungsgemäße Registerheft findet bevorzugte Verwendung in Verbindung mit einer in mehrere Planquadrate aufgeteilten übersichtskarte zur Aufnahme der in einem größeren Maßstab übertragenen Planquadrate. Es kann aber auch als Kalender in Kombination mit einem Adressen- bzw. Fernsprechverzeichnis Verwendung finden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Registerheftes und zwei Anwendungsbeispiele werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Registerblatt in Draufsicht, F i g. 2 dasselbe Registerblatt in Rückenansicht, F i g. 3 dasselbe Registerblatt gefalzt in perspektivischer Darstellung, F i g. 4 eine Staffel von zwölf im Abstand voneinander angeordneten Registerblättern in Ansicht, F i g. 5 dieselbe Staffel um 90° gewendet, parallel zur Längsrichtung der Registerblätter gesehen, F i g. 6 dieselbe Staffel in nach oben auseinandergezogenem' Züstand in perspektivischer Darstellung, F i g. 7` ein' Bewegungsbild der Staffel in gleicher Ansicht wie F i g. 5, F i g. 8 bis 10 einen Kalender mit Adressen- und Fernsprecherverzeichnis als Anwendungsbeispiel in der Draufsicht, F i g. 11 bis 13 einen Stadtplan mit übersichtsplan und Planquadraten als Anwendungsbeipiel in Draufsicht. ' Jedes Registerblatt 1 besitzt auf der Vorderseite gemäß F i g. 1 in seiner Mittellängsachse einen Rückenfalz 2; im Abstand nach links versetzt daneben eine Klebestreifenlinie 4. An seinen in Längsrichtung verlaufenden Außenkanten besitzt jedes Registerblatt 1 noch je einen Sichtrand 5 a und 5 b. Zwischen dem linken Sichtrand-5a@-und dem Rückenfalz 2 ist eine Blattfläche A und zwischen dem rechten Sichtrand 5 b und der Klebestreifenlinie 4 eine Blattfläche B angeordnet. Zwischen den Blattflächen A und B ist ein Klebestreifen K vorgesehen, um den die Blattfläche B kleiner ist als die Blattfläche.A.
  • Die Rückseite jedes Registerblattes 1 ist gemäß F i g. 2 aufgeteilt in die Sichtränder 5 a' und 5 b' sowie in Blattflächen A', B' und in einen Rücken R, der zwischen dem Rückenfalz 2' und dem Parallelfalz 3' angeordnet ist. Die Blattfläche A' ist um den Rücken R kleiner als die Blattfläche B'. Gleich groß sind daher die diagonal auf der Vorder- und der Rückseite sich gegenüberliegenden Blattflächen A, B' und B, A'.
  • Zwei gleich große Registerblätter 1 mit je einem Rückenfalz 2 und je einem Parallelfalz 3 liegen nun so aufeinander, daß auf dem unteren Registerblatt, das auf seiner Vorderseite zwischen dem Rückenfalz 2 und der Klebesfreifenlinie 4 einen Klebestreifen K besitzt, das unmittelbar daraufliegende Registerblatt, das auf seiner Unterseite zwischen dem Parallelfalz 3' und dem Rückenfalz 2' einen Rücken R aufweist, so =angeordnet ist, daß sich Rücken R und Klebestreifen K decken. Dadurch ergeben sich unterschiedlich breite Nutzflächen: Die Blattflächen A 1 und B1 stehen gegenüber den Blattflächen A'2 und B'2. Damit ist sichergestellt, daß die Registerblätter 1 auf ihren breiten Seiten die Sichtränder 5a1 und 5'b2 frei lassen, wenn sie so weit gegeneinander seitlich versetzt werden, daß sich der Parallelfalz 3 des oberen und der Rückenfalz 2 des unteren Registerblattes decken. Gleichzeitig wird damit auch erreicht, daß die Seiten im Registerteil A um den Parallelfalz 3 und die Seiten im Registerteil B um ihren Rückenfalz 2 gewendet werden können. Das hat den Vorteil, daß die Seiten des Registerteils B gleichzeitig die mit ihnen verbundenen folgenden Seiten und ihre Rücken R mit umwenden und so der Registerteil B nach und nach oder auch im ganzen sich über den Registerteil A legt und ihn schließlich ganz abdeckt, womit das Registerheft geschlossen ist. In F i g. 4 sind zwölf Registerblätter 1 dargestellt, die jeweils um die Breite des Rückens R nach rechts gegeneinander versetzt sind. In dieser Stellung können die Registerblätter 1 aufeinandergeklebt werden, so daß die Rücken R des jeweils oberen Registerblattes 1 sich mit dem Klebestreifen K des jeweils unteren Registerblattes 1 decken. Außerdem decken sich auch der Parallelfalz 3' des jeweils oberen Registerblattes 1 mit dem Rückenfalz 2 des jeweils unteren Registerblattes 1 und der Rückenfalz 2' des jeweils oberen Registerblattes 1 mit der Klebestreifenlinie 4 des jeweils unteren Registerblattes 1, wie es aus F i g. 5 ersichtlich ist. Auf diese Weise werden die Sichtränder 5a neben den Blattflächen A 1 bis A 12 und die Sichtränder 5 b' neben den Blattflächen BI' bis B12' freigelegt.
  • Die nach der vorstehend beschriebenen Klebebindung miteinander verbundenen Registerblätter l bilden eine Staffel und können einzeln, in Gruppen oder auch zusammen gewendet werden, wobei die Rückenfalze 2 und Parallelfalze 3 die Gelenke bilden. Beim Wenden des vorderen Registerteils A mit den Blattflächen A 1 bis A 12 um die Parallelfalze 3 im Uhrzeigersinn werden die Sichtränder 5 a 12' bis 5 a 1' freigelegt. Neben dem ebenfalls noch freiliegenden Sichtrand 5 b 12 bleibt ein Zugrand 6 frei, weil auf dem obersten Registerblatt 1 der Klebestreifen K 12 nicht abgedeckt wird, sondern als nutzbare Fläche verwendet werden kann. Die gesamte nutzbare Fläche auf dem obersten Registerblatt 1 besteht demnach aus der Blattfläche A 12 und der Blattfläche B 12. Zwischen dem ersten und zweiten Registerblatt 1 besteht die nutzbare Fläche im vorderen Registerteil A beispielsweise aus der Blattfläche A 1 und der Blattfläche A 2'; im hinteren Registerteil B dagegen aus der Blattfläche B 2' und der Blattfläche B 1. In jedem Falle sind, weil die Blattfltächen A und B' einerseits sowie die Blattflächen B, A' andererseits untereinander gleich groß sind, auch die nutzbaren Flächen zwischen den einzelnen Registerblättern 1 im Registerteil A und B immer gleich groß.
  • Der hintere Registerteil B wird aufgeschlagen, indem das oberste Registerblatt 1 am Zugrand 6 gemäß der Darstellung in F i g. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gewendet wird. Dabei legen sich die einzelnen Registerblätter 1 von selbst nacheinander um, wobei ihre Rückenfalze 2 als Gelenke dienen. Der hintere Registerteil wird aber auch erschlossen, wenn das gesamte Register entgegen dem Uhrzeigersinn gewendet wird, wobei der Rückenfalz 2 des ersten Registerblattes 1 als Gelenk dient.
  • In einem Anwendungsbeispiel gemäß den F i g. 8 bis 10 kann das erfindungsgemäße Registerheft als Kalender in Kombination mit einem Adressen- bzw. Fernsprechverzeichnis aus insgesamt zwölf Registerblättern 1 bestehen, wobei im vorderen Registerteil A der Kalender und im hinteren Registerteil B das Adressen- bzw. Fernsprechverzeichnis untergebracht sind. Auf den Sichträndern 5 a 1 bis 5 a 12 (F i g. 10) bzw. 5 a' l bis 5 a'12 und 5 b 12 (F i g. 8) erscheinen dann die Monatsnamen Januar bis Dezember und auf den Sichträndern 5 b' l bis 5 b'12 die Buchstaben A bis Z des Alphabets. Bei diesem Anwendungsbeispiel als zweigeteiltes Register mit unterschiedlichem Inhalt läuft die Staffel S gemäß F i g. 10 von links nach rechts. Auf dem Zugrand 6 für den hinteren Registerteil B kann ein Hinweis auf das darin befindliche Adressen- bzw. Fernsprechverzeichnis angebracht werden. Das gesamte Register wird dann noch in einem Umschlag 7 eingehängt.
  • In einem anderen Anwendungsbeispiel als Stadtplan gemäß den Fig. 11 bis 13 kann das Registerheft auch fortlaufend vom vorderen Registerteil A bis zum hinteren Registerteil B im Maßstab vergrößerte Planquadrate 8 einer in einem dreiteiligen Umschlag 9 enthaltenen übersichtskarte 10 aufnehmen. Die einzelnen Planquadrate 8 der übersichtskarte 10 sind fortlaufend numeriert und auf den Sichträndern 5 a, 5 b markiert. Bei diesem Anwendungsbeispiel mit einheitlichem Inhalt ist das. Registerheft gegenüber dem vorstehenden Anwendungsbeispiel quer zur Längsachse um 180° gedreht, so daß die Staffel S gemäß F i g. 13 von rechts nach links läuft. Der zweite Registerteil B kann durch Unterfassen und Wenden der Blattfläche A 10 des obersten Registerblattes 1 freigelegt werden. Auf die freien Seiten des dreiteiligen Umschlages 9 kann bei diesem Anwendungsbeispiel als Stadtplan noch ein alphabetisches Straßenverzeichnis gedruckt sein.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Registerheftes besteht bei beiden Anwendungsbeispielen darin, daß sämtliche Registerblätter 1 in gleicher Größe hergestellt werden können und die Gesamtbreite im eingeschlagenen Zustand immer nur die halbe Breite eines Registerblattes zuzüglich der halben Summe der Breite sämtlicher Sichtränder beträgt. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Registerblätter durch einfachen Beschnitt und das Register auf einer bekannten Buchbindermaschine herzustellen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Registerheft aus mehreren gleich großen und seitlich gegeneinander versetzten Registerblättern mit je einem zum Befestigen dienenden, der Sichtrandbreite entsprechenden Falzstreifen als Rücken, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Registerblätter von einem Doppelblatt (1) gebildet sind, das zur Unterteilung einen in der Längsmittelachse verlaufenden Rückenfalz (2) und auf der einen Seite einen zu diesem im Abstand der Sichtrandbreite (5) verlaufenden Parallelfalz (3) sowie auf der anderen Seite entlang dem Rückenfalz einen Klebestreifen (K) mit einer ebenfalls dem Sichtrand entsprechenden Breite aufweist, und daß zum Zusammenschließen der Doppelblätter zu einem Registerheft jedes aufliegende Doppelblatt mit der Unterseite seines Rückens (R) auf dem Klebestreifen des Barunterliegenden Doppelblattes aufgeklebt ist.
  2. 2. Registerheft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zuletzt aufgeklebte obere Registerblatt (1) an Stelle des Klebestreifens (K) auf der gleichen Blattseite einen außerhalb des Sichtrandes (5) angeordneten Zugrand (6) besitzt.
DES100918A 1965-12-13 1965-12-13 Registerheft Pending DE1291725B (de)

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DE1291725B true DE1291725B (de) 1969-04-03

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1309149A (fr) * 1962-01-06 1962-11-09 Album à photographies avec pochettes transparentes séparées

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1309149A (fr) * 1962-01-06 1962-11-09 Album à photographies avec pochettes transparentes séparées

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