DE816348C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundbogengefuegen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundbogengefuegen

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DE816348C
DE816348C DEST605A DEST000605A DE816348C DE 816348 C DE816348 C DE 816348C DE ST605 A DEST605 A DE ST605A DE ST000605 A DEST000605 A DE ST000605A DE 816348 C DE816348 C DE 816348C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundbogengefügen Vor längerer Zeit ist ein Verbundbogengefüge aus U-förmig geschlitzten, ineinandergeschobenen Blättern vorgeschlagen «-orden, bei dem die Höhe der durch die U-förmigen Schlitze gebildeten Zungen der einzelnen Blätter ein Vielfaches der Höhe des zwischen zwei benachbarten Zungen stehenbleibenden Steges beträgt und die Zahl der ineinandergeschobenen Blätter um i größer ist als das Verhältnis der Zungenhöhe zur Steghöhe. Obwohl dieses Verbundbogengefüge gegenüber anderen, z. 13. geklebten, Schuppenbogen erhebliche Vorteile aufweist, konnte es bisher in der Praxis nicht eingeführt werden, da es keine wirtschaftliche Methode gab, die einzelnen Blätter zu dem VerbundIx@gengefüge ineinanderzufügen. Mit den hier bestehenden Schwierigkeiten befaßt sich die vorliegende Erfindung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf Vorrichtungen zum Herstellen von Verbundbogengefügeti aus U-förmig geschlitzten, ineinandergeschobenen Blättern und ermöglicht die wirtschaftliche Herstellung solcher Bogengefüge. Gemäß der Erfindung wird beim Ineinan;derfügen der Blätter zum Verbundbogenge.füge in der Weise vorgegangen, daß zunächst die ineinanderzuschiebenden Blätter mit ihren Zungen deckungsgleich auf= einandergelegt und die aufeinanderliegenden Zungen aus der Blattebene nach vorn gebogen werden und sodann mindestens das hinterste Blatt gegenüber dem vordersten Blatt in der Einschieberichtung ein wenig verschoben, wird, worauf diese beiden Blätter durch Ziehen am obersten Rand des hintersten und unteren Rand des vordersten Blattes endgültig ineinandergeschoben und dann die zwischen diesen befindlichen weiteren Blätter durch Verschieben ausgerichtet werden. Zweckmäßig werden die ineinandergeschobenen Blätter nach ihrer gegenseitigen Ausrichtung an ihren seitlichen Rändern durch Heftung oder Klebung miteinander verbunden. Vorteile bietet hierbei ein Klebstoff o. dgl., der durch Wärme erst klebfähig wird, da dieser, in gewissen Abständen als Punkte oder auch streifenförmig auf die Ränder der zu verarbeitenden Papierbahnen aufgebracht beim Stanzen der U-förmigen Schlitze, beim Bedrucken der Blätter sowie beim Stapeln der Blätter nicht hinderlich ist, selbst wenn in den Räumen, in dienen die Papierbahnen bzw. Blätter verarbeitet werden, Feuchtigkeit herrscht.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach der weiteren Erfindung eine Vorrichtung benutzt, die aus einem etwa horizontal angeordneten, im wesentlichen plattenförmigen Körper besteht, der Aussparungen aufweist, deren Abstand, Form und Breite dem Abstand, der Form und der Breite der Zungen der Blätter entspricht. Erfindungsgemäß kann auch eine Vorrichtung benutzt werden, die aus einem etwa horizontal angeordneten plattenförmigen Körper mit vorzugsweise keilförmigen Vorsprüngen besteht, deren Abstand und Breite dem Abstand und der Breite der Zungen der Blätter entspricht, wobei die Höhe bzw. Keilform der Vorsprünge der gewollten Neigung der vorgebogenen Zungen angepaßt ist. Die keilförmigen Vorsprünge werden in düesem Falle zweckmäßig durch auf den plattenförmigen Körper aufgesetzte Blechzungen gebildet. Falls der plattenförmige Körper durch eine Blechplatte gebildet wird, können die Blechzungen unmittelbar aus der Blechplatte ausgeschnitten und hochgebogen werden. Die vorstehend angegebenen Hilfsvorrichtungen können auch gleichzeitig angewandt werden, wobei die beiden plattenförmigen Körper so zueinander geordnet werden, daß die Vorsprünge des einen Körpers zum Eingriff in die Aussparungen des anderen Körpers gebracht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt, die zugleich je ein Ausführungsbeispiel der verschiedenen Vorrichtungen nach der Erfindung veranschaulichen. Es zeigt Abb. i eines der U-förmig geschlitzten Blätter, die zu einem Bogengefüge ineinandergeschoben werden sollen, Abb. 2 bis 6 die verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung eines Bogengefüges aus vier U-förmig geschlitzten Blättern unter Benutzung eines plattenförmigen Hilfskörpers mit Aussparungen, Abb.7 eine Ansicht des fertigen Bogengefüges, Alb. 8 und 9 zwei Ausführungsbeispiele einer plattenförmigen Hilfsvorrichtung mit keilförmigen Vorsprüngen, Abb. io die gleichzeitige Anwendung eines plattenförmigen Hilfskörpers mit keilförmigen Vorsprüngen und eines plattenförmigen Hilfskörpers mit Aussparungen.
  • Das in Abb. i dargestellte Blatt weist vier U-förmige Schlitze a auf, deren Abstand voneinander b + c ist, wobei die Schenkel der U-förmigen Schlitze die Länge b haben, so daß zwischen benachbarter. Zungen jeweils Stege von der Höhe c stehenbleiben. Bei dem dargestellten Blatt ist das Verhältnis der Zungenhöhe b zu der Steghöhe c 3 : i. Aus vier derartigen Blättern soll ein Verbundbogengefüge zusammengefügt werden. Zu diesem Zwecke werden die Blätter zunächst mit ihren Zungen deckungsgleich aufeinandergelegt und die aufeinanderliegenden Zungen nach vorn aus der Blattebene herausgebogen.
  • In Abb. 2 sind die vier Blätter i bis 4 auf eine plattenförmige Hilfsvorrichtung 5, die Aussparungen 6 aufweist, gelegt und ihre Zungen gemeinsam nach unten in die Aussparungen gebogen dargestellt.
  • Darauf wird mindestens das hinterste Blatt gegenüber dem vordersten Blatt in der Einschieberichtung ein wenig verschoben. Dieser Vorgang ist in Abb. 3 veranschaulicht, in der die Blätter 2 bis 4 gegenüber dem Blatt i verschoben dargestellt sind. Wie die Abbildung erkennen läßt, wird die Verschiebung der Blätter durch die Hilfsvorrichtung 5 in keiner Weise behindert, wenn die zwischen den einzelnen Aussparungen 6 befindlichen Stege 7 der Hilfsvorrichtung abgeschrägt ausgeführt werden.
  • Jetzt können die Blätter von der Hilfsvorrichtung heruntergenommen und in umgekehrter Lage auf irgendeine Unterlage gelegt werden, worauf durch Ziehen am unteren Rand des vordersten und oberen Rand des hintersten Blattes diese beiden Blätter endgültig ineinandergeschoben werden. Abb. .4 zeigt die Blätter i bis 4, nachdem sie von der Hilfsvorrichtung abgenommen und umgekehrt worden sind. Abb. 5 läßt erkennen, wie die Blätter i und 4 durch Ziehen an ihren Rändern endgültig ineinandergeschoben worden sind. In der Abbildung sind, um überhaupt den Vorgang darstellen zu können, die Blätter in einigem Abstand voneinander bzw. verhältnismäßig dick dargestellt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die ineinandergeschobenen Zungen stark verbogen bzw. geknickt und in unzutreffender Länge darzustellen. In der Abbildung sind die Zungen des Blattes 4 so dargestellt, daß ihre Enden sich -in richtiger Lage zu den Zungen des Blattes i befinden.
  • Nun ist es noch erforderlich, die Blätter 2 und 3 gegenüber den Blättern i u-nd 4 so auszurichten, daß alle Zungen der Blätter i bis 4 einander gleichmäßig überdecken und alle Zungenkanten gleichen Abstand voneinander aufweisen. Dies kann in einfacher Weise durch Verschieben der Blätter 2 und 3 geschehen. Abb.6 zeigt die einzelnen Blätter in ihrer endgültigen Lage zueinander. Auch hier gilt zu den dargestellten Zungenlängen das vorstehend Gesagte.
  • Abb. 7 zeigt eine Ansicht des aus den vier Blättern ineinandergefügten Verbundbogengefüges. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, bilden die Köpfe der Zungen der einzelnen Blätter i bis 4 eine Schuppenliste, die als Ganzes in eine Schreib- oder Buchungsmaschine eingeführt und beschriftet werden kann. Nach dem Beschriften werden die Stege der einzelnen Blätter nach Bedarf durchschnitten und so die Zungen zusammen mit ihrem Steg als Einzelbelege weiterbenutzt.
  • Statt einer Hilfsvorrichtung, wie sie in Abb.2 und 3 dargestellt ist, kann auch eine Platte mit keilförmigen Vorsprüngen für die Herstellung der Verbundbogengeiüge benutzt werden. Abb. 8 zeigt eine solche Hilfsvorrichtung, bei der auf eine Holzplatte 8 keilförmige Leisten 9 aufgesetzt sind. Wie die Abbildung erkennen läßt, können mittels der Hilfsvorrichtung 8, 9 die Zungen der Blätter i bis .4 leicht aus der Blattebene herausgebogen werden. Das Ineinanderschieben der Blätter i Ibis 4 erfolgt sodann in der gleichen Weise wie dies an Hand der Abb. 3 bis 6 beschrieben worden ist.
  • Abb. 9 zeigt eine Hilfsvorrichtung, die aus einer Blechplatte io hergestellt ist. Aus der Blechplatte io sind durch Herstellung entsprechender Schlitze Zungen i i gebildet worden, die entsprechend der gewollten Neigung der hochzubiegenden Zungen der Blätter i bis 4 aus der Blattebene hochgebogen sind. Auch in diesem Falle werden die Blätter i bis 4 in der oben beschriebenen Weise weiterbehandelt.
  • Falls es sich hei den ineinanderzuschiebenden Blättern nicht um verhältnismäßig dünnes Papier, sondern um Blätter von Kartonstärke handelt, werden zweckmäßig zwei Vorrichtungen der oben beschriebenen Art gleichzeitig zur Anwendung gebracht. Ein solcher Fall ist in Abb. io dargestellt. Oberhalb der durch die Blechplatte io mit Zungen i i gebildeten Hilfsvorrichtung ist eine weitere, gleichfalls durch eine Blechplatte 12 mit Aussparungen 13 gebildete Hilfsvorrichtung derart angeordnet, daß die hochgebogenen Zungen i i in die Aussparungen 13 der oberen Blechplatte 12 eingreifen können. Unter Benutzung dieser doppelten Hilfsvorrichtung ist es ohne Schwierigkeiten möglich, auch bei stärkerem Karton die Zungen der deckungsgleich übereinandergelegten Kartonblätter aus der Blattebene zu biegen und sodann die Blätter in der erforderlichen Weise gegeneinander zu verschieben.
  • Wenn auch für die Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel mit einem bestimmten Verhältnis der Höhe der durch die U-förmigen Schlitze gebildetenZungen zu dendazwischenliegenden Stegei gewählt wurde, so ist doch die Erfindung keineswegs auf dieses besondere Verhältnis beschränkt, Die Erfindung bietet vielmehr in allen Fällen Vorteile, in denen es gilt, U-förmig geschlitzte Blätter zu einem Bogengefüge ineinanderzuschieben. Erforderlich ist in jedem Falle nur, daß dieZungen der ineinanderzuschiebendenBlätter mit ihren Rändern deckungsgleich aufeinandergelegt werden, ehe die weiteren Schritte des Verfahrens durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Verbundbogengefügen aus U-förmig geschlitzten, ineinandergeschobenen Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die ineinanderzuschiebenden Blätter mit ihren Zungen deckungsgleich aufeinan:dergelegt und die aufeinanderliegenden Zungen aus der Blattebene nach vorn gebogen werden und sodann mindestens das hinterste Blatt gegenüber dem vordersten Blatt in der Einschieberichtung ein wenig verschoben wird, worauf diese beiden Blätter durch Ziehen am oberen Rand des hintersten und unteren Rand des vordersten Blattes endgültig ineinandergeschoben und dann die zwischen diesen befindlichen weiteren Blätter durch Verschieben ausgerichtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander ausgerichteten Blätter an ihren seitlichen Rändern durch Hefturig oder Kleburig miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Wärme klebfähig werdender Leim o. dgl. benutzt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen etwa horizontal angeordneten, im wesentlichen plattenförmigen Körper mit Aussparungen, deren Abstand, Form und Breite dein Abstand, der Form und der Breite der Zungen der Blätter entspricht. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen etwa horizontal angeordneten plattenförmigen Körper mit vorzugsweise keilförmigen Vorsprüngen, deren Abstand. und Breite dem Abstand und der Breite der Zungen der Blätter entspricht, wobei die Höhe bzw. Keilform !der Vorsprünge der gewollten Neigung der vorgebogenen Zungen angepa.ßt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Vorsprünge des plattenförmigen Körpers durch auf diesen aufgesetzte oder bei Verwendung einer Blechplatte als plattenförmigen Körper durch aus dieser hochgebogene Blechzungen gebildet sind. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ,die gleichzeitige Anwendung der Merkmale der Ansprüche 4 und 5, wobei die Vorsprünge des einen Körpers zum Eingriff in die Aussparungen. des anderen Körpers gebracht werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912290C (de) * 1952-08-02 1954-05-28 Heinrich Leschhorn Vordrucksatz fuer Durchschreibezwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE912290C (de) * 1952-08-02 1954-05-28 Heinrich Leschhorn Vordrucksatz fuer Durchschreibezwecke

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