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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fachhorde als Einsatz in einen
Transportbehälter
und zur Aufnahme von zu transportierenden Werkstücken. Die Erfindung betrifft
ebenfalls ein Fachhorden-Baukastensystem zum Aufbau einer Fachhorde.
Schließlich
betrifft die Erfindung einen Transportbehälter zum Transport von Werkstücken mit
einer Fachhorde.
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Sogenannte
Fachhorden sind Vorrichtungen, die dazu dienen, Werkstücke innerhalb
eines Behälters
in einer bestimmten Position zu halten. Im industriellen bzw. gewerblichen
Bereich werden Fachhorde bspw. dazu eingesetzt, Werkstücke in einem Transportbehälter während dessen
Transport durch bspw. eine Reinigungsanlage zu halten. Die Fachhorden
sind hierbei speziell an die zu haltenden Werkstücke angepasst.
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Obgleich
sich derartige Systeme in der Praxis bewährt haben, besteht dennoch
der Wunsch, flexiblere und kostengünstigere Lösungen anzubieten.
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Vor
diesem Hintergrund besteht eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung
darin, eine Fachhorde bereitzustellen, die dem Anwender hohe Flexibilität bietet
und Kosten einspart.
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Diese
Aufgabe wird von einer Fachhorde der eingangs genannten Art gelöst, die
zumindest zwei beabstandete Grundrahmen-Elemente aufweist, die jeweils
zwei Längsträger und
zwei Querträger
aufweisen, die einen viereckigen Rahmen bilden, wobei Längs- und
Querträger
jeweils zueinander ausgerichtete gerasterte Aufnahmen aufweisen,
mehrere erste Fachteiler-Elemente, deren Länge an die Länge der Längsträger angepasst
ist und die in die Aufnahmen der Längsträger einlegbar sind, und mehrere
zweite Fachteiler-Elemente, deren Länge an die Länge der Querträger angepasst
ist und die in die Aufnahmen der Querträger einlegbar sind, so dass
die ersten und die zweiten Fachteiler-Elemente innerhalb des Rahmens
einzelne Fächer
bilden, in die Werkstücke
einsetzbar sind.
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Das
heißt
mit anderen Worten, dass die erfindungsgemäße Lösung eine Fachhorde vorsieht, deren
Aufteilung einfach und flexibel an die unterschiedlichsten Werkstücke anpassbar
ist, indem Fachteiler-Elemente einfach in die Grundrahmen-Elemente eingelegt
und fixiert werden.
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Die
erfindungsgemäße Fachhorde
lässt sich somit
nicht nur für
ein bestimmtes Werkstück
verwenden, sondern lässt
sich an die unterschiedlichsten Bedürfnisse des Anwenders anpassen.
Diese Flexibilität
führt beim
Anwender zu Kosteneinsparungen, da er bei einem Teilewechsel nicht
wie bisher die fest an Werkstücke
angepassten alten Systeme „wegwerfen" oder aufwändig umbauen
muss. Anstatt für
jedes Werkstück
eine starre auf das Werkstück
zugeschnittene Horde entwickeln und fertigen zu lassen, kann der
Benutzer die erfindungsgemäße Fachhorde flexibel
auf die jeweiligen Werkstücke
anpassen.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung haben die Längs- und Querträger jeweils
einen U-förmigen Querschnitt
und sind die Aufnahmen als Schlitze in den innenliegenden Seiten
ausgebildet. Bevorzugt sind die Fachteiler-Elemente als Stangen
ausgebildet.
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Die
vorgenannten Maßnahmen
haben den Vorteil, dass die Fertigung dieser Teile einfach und damit
kostengünstig
ausführbar
ist.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Grundrahmen in ihren
Ecken Aufnahmen für
die Distanzbolzen auf.
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Diese
Maßnahme
hat den Vorteil, dass die Höhe
der Fachhorde einfach durch Auswechseln der in den Ecken lose eingesteckten
Distanzbolzen möglich
wird.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung sind die Fachteiler-Elemente beschichtet
und/oder mit Teflon-Clips versehen, um empfindliche Werkstücke zu halten.
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Diese
Maßnahme
hat den Vorteil, dass gerade Werkstücke mit empfindlicher Oberfläche sehr
gut geschützt
werden können,
um Verunreinigungen bzw. Beschädigungen
zu vermeiden.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung sind zumindest vier Distanzbolzen
vorgesehen, die die Grundrahmen-Elemente parallel und beabstandet voneinander
halten. Bevorzugt können
die Grundrahmen jedoch auch mit Bolzen versehen werden, die rastend
mit Stäben
von Transportbehältern
zusammenwirken sollen. In diesem Fall lassen sich die Grundrahmen
im Transportkorb in der gewünschten Höhe und beabstandet
zueinander einrasten, so dass Distanzbolzen nicht mehr erforderlich
sind.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung ist ein Deckel-Element vorgesehen,
das auf den oberen Grundrahmen aufsetzbar und im Transportbehälter einspannbar
ist, um auf diese Weise Grundrahmen, Distanzbolzen und Fachteiler-Elemente
zu halten.
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Wie
bereits eingangs erwähnt,
ist die erfindungsgemäße Fachhorde
dazu ausgelegt, in einen Transportbehälter, bspw. in Form eines Transportkorbs,
eingesetzt zu werden. Der Transportkorb trägt die Fachhorde sowie die
Werkstücke,
während
die Fachhorde die Werkstücke
relativ zueinander innerhalb des Transportbehälters hält. Um beim Transport zu verhindern,
dass die Werkstücke
herausfallen, wird ein Deckel-Element vorgesehen, das auf den Transportkorb
aufgesetzt wird. Dieses Deckel-Element dient darüber hinaus dazu, die Fachhorde
bzw. deren Bauteile zusammenzuhalten.
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Das
Befestigen des Deckel-Elements kann hierbei auf unterschiedliche
Art und Weise erfolgen, bspw. durch Festklemmen am Transportkorb
selbst, oder durch eine Spanneinrichtung innerhalb einer Reinigungsanlage,
oder auf andere Weise.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch von einem Fachhorden-Baukastensystem zum
Aufbau einer sogenannten Fachhorde gelöst, das zumindest zwei Grundrahmen-Elemente, zumindest
vier Distanzbolzen und mehrere an die Abmessungen der Grundrahmen-Elemente
angepasste Fachteiler-Elemente aufweist.
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Das
heißt
mit anderen Worten, dass dem Anwender ein Mittel zur Hand gegeben
wird, das ihm einen flexiblen Aufbau von Fachhorden ermöglicht.
Unterschiedlich große
Grundrahmen-Elemente, unterschiedlich lange Distanzbolzen und entsprechend angepasste
Fachteiler-Elemente reichen aus, um Fachhorden unterschiedlichster
Aufteilung und Größe bereitzustellen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung der beiliegenden Zeichnung. Dabei zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fachhorde
mit mehreren eingelegten Werkstücken;
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2 zwei
Seitenansichten und eine Draufsicht eines Grundrahmens;
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3a eine
schematische Seitenansicht und Draufsicht eines Distanzbolzens;
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3b eine
Seitenansicht eines Fachteilers;
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3c eine
Seitenansicht eines alternativen Fachteilers;
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4 eine
schematische perspektivische Darstellung einer Fachhorde mit aufgesetztem
Deckel-Element;
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5 eine
schematische perspektivische Darstellung eines Transportkorbs mit
eingelegter Fachhorde mit aufgesetztem Deckel-Element;
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6 eine
schematische perspektivische Darstellung eines Transportkorbs mit
Fachhorde und Spanndeckel;
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7 zwei
Seitenansichten und eine Draufsicht eines Grundrahmens gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
und
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8 eine
perspektivische Ansicht eines Transportkorbs mit eingelegter Fachhorde
gemäß der zweiten
Ausführungsform
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In 1 ist
eine Fachhorde in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt
und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die Fachhorde 10 ist
dazu ausgelegt, in einen Transportbehälter, bspw. einen aus einem
Drahtgitter hergestellten Transportkorb, eingesetzt zu werden, um
Werkstücke 20 in
einer bestimmten Position zu halten. In dem in 1 gezeigten
Beispiel sind insgesamt vier Werkstücke 20 stehend gehalten.
Solche mit Fachhorden ausgerüstete
Transportbehälter
werden u. a. dazu eingesetzt, Werkstücke durch eine Reinigungsanlage
zu befördern.
An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf diesen Einsatzzweck beschränkt sein soll.
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Die
Fachhorde 10 setzt sich aus mehreren austauschbaren Teilen
zusammen, nämlich
zwei beabstandet zueinander gehaltene Grundrahmen 12, vier
Distanzbolzen 14, die die beiden Grundrahmen 12 in
einem vorbestimmten Abstand halten, und eine Vielzahl von Fachteilern 16,
die in dem Grundrahmen 12 gehalten werden. In dem in 1 gezeigten
Beispiel sind die Fachteiler 16 so in die Grundrahmen 12 eingelegt,
dass eine Vielzahl von schachbrettartig angeordneten Aufnahmefeldern
entsteht. In jedes dieser Aufnahmefelder kann ein Werkstück 20 eingelegt werden.
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Der
Grundrahmen 12 besteht, wie in 2 gut zu
erkennen ist, aus zwei Längsträgern 22 und zwei
Querträgern 24,
die miteinander verbunden sind und einen rechteckförmigen oder
quadratischen Rahmen bilden. Die Längs- und Querträger 22, 24 sind
im Querschnitt U-förmig
ausgebildet und weisen eine äußere Wand 28 und
eine innere Wand 26 auf. In der Bodenfläche der Längs- und Querträger 22, 24 sind
mehrere Langlöcher 29 vorgesehen.
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Aus
der 2 ist gut zu erkennen, dass die inneren Wände 26 eine
kammartige Struktur aufweisen; d. h., die inneren Wände 26 besitzen
eine Vielzahl von Aufnahmen 30, die in einem vorgegebenen Raster
angeordnet sind. Dieses Raster ist für die Längsträger und die Querträger gleich.
Darüber
hinaus sind die Aufnahmen 30 zweier gegenüberliegender
Träger
zueinander ausgerichtet.
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Schließlich zeigt 2 noch
zylindrische Vertiefungen bzw. Bohrungen 32, die sich in
den Eckbereichen des Grundrahmens 12 in vertikaler Richtung
erstrecken. Das heißt
mit anderen Worten, dass in den vier Eckbereichen des Grundrahmens 12 Bohrungen
vorgesehen sind, die sowohl nach oben als auch nach unten offen
sind.
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Der
Zweck dieser Bohrungen 32 liegt darin, die Distanzbolzen 14 aufzunehmen.
Hierfür
weisen die Distanzbolzen 14, wie in 3a gezeigt,
an ihren beiden Enden jeweils Fortsätze 36 auf, deren
Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des zylindrischen Hauptkörpers des
Distanzbolzens 14. Der kleinere Durchmesser des Fortsatzes 36 ist
an den Durchmessern der zuvor erwähnten Bohrung 32 angepasst,
so dass ein Distanzbolzen 14 mit seinem Fortsatz in eine
solche Bohrung eingesteckt werden kann.
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Die
für eine
Fachhorde 10 benötigten
Distanzbolzen 14 haben gleiche Länge, so dass die beiden Grundrahmen 12 parallel
zueinander liegen. Der Abstand der beiden Grundrahmen 12 lässt sich
durch Verwendung unterschiedlich langer Distanzbolzen-Sätzen an die Bedürfnisse
des Anwenders anpassen.
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Zum
Einrichten der Fächer
innerhalb der Grundrahmen 12 werden die Fachteiler 16 in
die Aufnahmen 30 der Träger
eingelegt. Die Fachteiler 16 selbst sind zylindrische Stangen,
deren Enden 38, wie in 3b gezeigt,
exzentrisch zu dem zylindrischen Hauptkörper sind. Es ist jedoch auch
möglich, die
Enden 38 konzentrisch zu dem zylindrischen Hauptkörper auszugestalten,
wie dies in 3c dargestellt ist. Die Durchmesser
der Enden 38 der Fachteiler 16 sind an die Breite
der Aufnahmen 30 angepasst, so dass sie in diese Aufnahmen
eingelegt werden können.
Dies ist in 1 gut zu erkennen.
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Wenn
der Grundrahmen 12 einen rechteckigen Grundriss aufweist,
gibt es zwei unterschiedlich lange Fachteiler, nämlich Längsfachteiler 18 und Querfachteiler 17.
Die Längsfachteiler 18 haben
eine Länge,
die in etwa der Länge
der Längsträger 22 entspricht
und die Querfachteiler 17 haben eine Länge, die im Wesentlichen der
Länge der
Querträger 24 entspricht.
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Aus
der 1 ergibt sich, dass die Querfachträger 17 zuerst
eingelegt werden und dass die Längsfachteiler 18 danach
aufgelegt werden. Schließlich
werden die Längsfachteiler 18 an
ihren äußeren Enden
im Bereich der Querträger 24 von
einem aufgelegten Fachteiler gehalten, der beispielsweise über Kugelschnapper
fixiert werden kann. An dieser Stelle ist jedoch anzumerken, dass
eine umgekehrte Anordnung ebenfalls denkbar ist. Darüber hinaus
sind natürlich
auch andere Fixierungen der Fachteiler am Grundrahmen 12 möglich.
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Die
Größe der einzelnen
Fächer
innerhalb der Grundrahmen 12 lässt sich durch entsprechendes
Einlegen von Fachteilern 16 sehr flexibel einstellen, insbesondere
dann, wenn eine sehr feine Rasterung vorgesehen ist.
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Insgesamt
kann mit den gezeigten drei Bauteilen Grundrahmen 12, Bolzen 14 und
Fachteiler 16 ein Baukastensystem bereitgestellt werden,
aus dem ein Anwender sehr flexibel unterschiedlich aufgeteilte Fachhorden
aufbauen kann. Darüber
hinaus ist es möglich,
die Fachhorden 10 schnell an andere Werkstücke anzupassen,
indem bspw. andere Distanzbolzen 14 und anders eingelegte
Fachteiler 16 aus dem Baukastensystem verwendet werden.
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In 4 ist
eine Fachhorde 10 dargestellt, auf die ein Deckel-Element 40 aufgelegt
ist. Ein solches Deckel-Element 40 wird eingesetzt, um
die in der Fachhorde vorhandenen Werkstücke 20 sicher innerhalb
eines Transportbehälters
zu halten. Dies ist beispielsweise in 5 gezeigt,
wo eine Fachhorde 10 mit einem Deckel 40 in einen
Transportbehälter 50 eingelegt
ist. Der Deckel 40 wird in diesem Ausführungsbeispiel beim Transport
bspw. durch eine Reinigungsanlage von außen festgehalten.
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In 6 ist
eine andere Variante eines Transportbehälters 50 dargestellt,
bei dem statt dem von außen
gehaltenen Deckel 40 ein Spanndeckel 52 eingesetzt
wird, der an dem korbartigen Transportbehälter 50 selbst befestigt
wird. Sowohl die Transportbehälter 50 als
auch die Teile einer Fachhorde 10 werden bevorzugt aus
Metall, insbesondere Edelstahl gefertigt. Es versteht sich jedoch,
dass auch andere geeignete Materialien möglich sind. So können beispielsweise
die Fachteiler 16 mit Teflon beschichtet sein, um besonders
empfindliche Werkstücke
zu halten.
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In 7 ist
eine zweite Variante eines Grundrahmens dargestellt und mit dem
Bezugszeichen 12 gekennzeichnet. Dieser Grundrahmen 12 unterscheidet
sich von dem zuvor beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, dass
an den beiden Querträgern 24 jeweils
zwei Bolzen 60 angebracht, die im Bereich der Enden der
Querträger
liegen und sich nach außen
erstrecken. Die Bolzen 60 selbst sind in deren Längsrichtung,
also hin zum Querträger 24 verlagerbar
gehalten, wobei die Verlagerung gegen eine im Querträger vorgesehene
Blattfeder 62 erfolgt. D. h. mit anderen Worten, dass die
Bolzen 60 gegen die Federkraft zum Querträger hin
drückbar sind
und durch die Feder 62 nach Entfernen der Kraft wieder
nach außen
gedrückt
werden.
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Wie
sich aus der Seitenansicht gut ergibt, weisen die Bolzen 60 an
ihren Enden schlitzförmige Ausnehmungen 64 auf,
deren Breite an die Durchmesser der Stäbe eines Transportkorbs 50 angepasst
sind. Mit Hilfe dieser Bolzen ist es folglich möglich, die Grundrahmen 12 in
einen Transportkorb einzuhängen,
derart, dass sich die Bolzen 60 an waagrecht verlaufenden
Stäben
des Transportkorbs festklemmen bzw. einrasten. In diesem Fall kann
auf den Einsatz von Distanzbolzen 14 verzichtet werden,
um zwei Grundrahmen 12 beabstandet in einem Transportkorb
zu halten.
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Darüber hinaus
hat diese Lösung
den Vorteil, dass die Grundrahmen sehr stabil im Transportkorb gehalten
werden, insbesondere auch dann, wenn der Transportkorb schwenkende
oder drehende Bewegungen ausführt.
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In 8 ist
ein Transportkorb 50 mit einer Fachhorde 10 perspektivisch
dargestellt. Es ist dabei gut zu erkennen, dass die beiden Grundrahmen 12 nicht über Distanzbolzen
auf Abstand gehalten werden, sondern dass sie vielmehr mit Hilfe
der Bolzen 60 in den Transportkorb 50 in der gewünschten
Höhe eingerastet
werden.
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Ferner
zeigt 8 verschiedene Ausgestaltungen der Fachteiler 16,
die beispielsweise mit senkrechten Stiften 68 oder mit
Bügelelementen 66 versehen
sind. Selbstverständlich
sind auch andere Ausgestaltungen denkbar, sofern die Anwendungen das
erfordern.
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Insgesamt
ergibt sich ein sehr flexibles und schnell umrüstbares Hordensystem, dass
zudem eine hohe Prozesssicherheit bietet.