DE202006016566U1 - Fachhorde als Einsatz in einen Transportbehälter - Google Patents
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Abstract
Fachhorde
zum Einsatz in einen Transportbehälter und zur Aufnahme von zu
transportierenden Werkstücken
(20), mit
zumindest zwei Grundrahmen-Elementen (12), die jeweils zwei Längsträger (22) und zwei Querträger (24) aufweisen, die einem viereckigen Rahmen bilden, wobei Längs- und Querträger (22, 24) jeweils zueinander ausgerichtete gerasterte Aufnahmen (30) aufweisen,
zumindest vier Distanzbolzen (14), die die Grundrahmen-Elemente parallel und beabstandet voneinander halten,
mehreren ersten Fachteiler-Elementen (16, 17), deren Länge an die Länge der Längsträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Längsträger einlegbar sind, und
mehreren zweiten Fachteiler-Elementen (16, 18), deren Länge an die Länge der Querträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Querträger einlegbar sind, so dass die ersten und zweiten Fachteiler-Elemente innerhalb des Rahmens einzelne Fächer bilden, in die Werkstücke einsetzbar sind.
zumindest zwei Grundrahmen-Elementen (12), die jeweils zwei Längsträger (22) und zwei Querträger (24) aufweisen, die einem viereckigen Rahmen bilden, wobei Längs- und Querträger (22, 24) jeweils zueinander ausgerichtete gerasterte Aufnahmen (30) aufweisen,
zumindest vier Distanzbolzen (14), die die Grundrahmen-Elemente parallel und beabstandet voneinander halten,
mehreren ersten Fachteiler-Elementen (16, 17), deren Länge an die Länge der Längsträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Längsträger einlegbar sind, und
mehreren zweiten Fachteiler-Elementen (16, 18), deren Länge an die Länge der Querträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Querträger einlegbar sind, so dass die ersten und zweiten Fachteiler-Elemente innerhalb des Rahmens einzelne Fächer bilden, in die Werkstücke einsetzbar sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fachhorde als Einsatz in einen Transportbehälter und zur Aufnahme von zu transportierenden Werkstücken. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Fachhorden-Baukastensystem zum Aufbau einer Fachhorde. Schließlich betrifft die Erfindung einen Transportbehälter zum Transport von Werkstücken mit einer Fachhorde.
- Sogenannte Fachhorden sind Vorrichtungen, die dazu dienen, Werkstücke innerhalb eines Behälters in einer bestimmten Position zu halten. Im industriellen bzw. gewerblichen Bereich werden Fachhorde bspw. dazu eingesetzt, Werkstücke in einem Transportbehälter während dessen Transport durch bspw. eine Reinigungsanlage zu halten. Die Fachhorden sind hierbei speziell an die zu haltenden Werkstücke angepasst.
- Obgleich sich derartige Systeme in der Praxis bewährt haben, besteht dennoch der Wunsch, flexiblere und kostengünstigere Lösungen anzubieten.
- Vor diesem Hintergrund besteht eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung darin, eine Fachhorde bereitzustellen, die dem Anwender hohe Flexibilität bietet und Kosten einspart.
- Diese Aufgabe wird von einer Fachhorde der eingangs genannten Art gelöst, die zumindest zwei Grundrahmen-Elemente aufweist, die jeweils zwei Längsträger und zwei Querträger aufweisen, die einen viereckigen Rahmen bilden, wobei Längs- und Querträger jeweils zueinander ausgerichtete gerasterte Aufnahmen aufweisen, zumindest vier Distanzbolzen, die die Grundrahmen-Elemente parallel und beabstande voneinander halten, mehrere erste Fachteiler-Elemente, deren Länge an die Länge er Längsträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Längsträger einlegbar sind, und mehrere zweite Fachteiler-Elemente, deren Länge an die Länge der Querträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Querträger einlegbar sind, so dass die ersten und die zweiten Fachteiler-Elemente innerhalb des Rahmens einzelne Fächer bilden, in die Werkstücke einsetzbar sind.
- Das heißt mit anderen Worten, dass die erfindungsgemäße Lösung eine Fachhorde vorsieht, deren Aufteilung einfach und flexibel an die unterschiedlichsten Werkstücke anpassbar ist, indem Fachteiler-Elemente einfach in die Grundrahmen-Elemente eingelegt und fixiert werden.
- Die erfindungsgemäße Fachhorde lässt sich somit nicht nur für ein bestimmtes Werkstück verwenden, sondern lässt sich an die unterschiedlichsten Bedürfnisse des Anwenders anpassen. Diese Flexibilität führt beim Anwender zu Kosteneinsparungen, da er bei einem Teilewechsel nicht wie bisher die fest an Werkstücke angepassten alten Systeme „wegwerfen" oder aufwändig umbauen muss. Anstatt für jedes Werkstück eine starre auf das Werkstück zugeschnittene Horde entwickeln und fertigen zu lassen, kann der Benutzer die erfindungsgemäße Fachhorde flexibel auf die jeweiligen Werkstücke anpassen.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung haben die Längs- und Querträger jeweils einen U-förmigen Querschnitt und sind die Aufnahmen als Schlitze in den innenliegenden Seiten ausgebildet. Bevorzugt sind die Fachteiler-Elemente als Stangen ausgebildet.
- Die vorgenannten Maßnahmen haben den Vorteil, dass die Fertigung dieser Teile einfach und damit kostengünstig ausführbar ist.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Grundrahmen in ihren Ecken Aufnahmen für die Distanzbolzen auf.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Höhe der Fachhorde einfach durch Auswechseln der in den Ecken lose eingesteckten Distanzbolzen möglich wird.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind die Fachteiler-Elemente beschichtet und/oder mit Teflon-Clips versehen, um empfindliche Werkstücke zu halten.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass gerade Werkstücke mit empfindlicher Oberfläche sehr gut geschützt werden können, um Verunreinigungen bzw. Beschädigungen zu vermeiden.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist ein Deckel-Element vorgesehen, das auf den oberen Grundrahmen aufsetzbar und im Transportbehälter einspannbar ist, um auf diese Weise Grundrahmen, Distanzbolzen und Fachteiler-Elemente zu halten.
- Wie bereits eingangs erwähnt, ist die erfindungsgemäße Fachhorde dazu ausgelegt, in einen Transportbehälter, bspw. in Form eines Transportkorbs, eingesetzt zu werden. Der Transportkorb trägt die Fachhorde sowie die Werkstücke, während die Fachhorde die Werkstücke relativ zueinander innerhalb des Transportbehälters hält. Um beim Transport zu verhindern, dass die Werkstücke herausfallen, wird ein Deckel-Element vorgesehen, das auf den Transportkorb aufgesetzt wird. Dieses Deckel-Element dient darüber hinaus dazu, die Fachhorde bzw. deren Bauteile zusammenzuhalten.
- Das Befestigen des Deckel-Elements kann hierbei auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, bspw. durch Festklemmen am Transportkorb selbst, oder durch eine Spanneinrichtung innerhalb einer Reinigungsanlage, oder auf andere Weise.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch von einem Fachhorden-Baukastensystem zum Aufbau einer sogenannten Fachhorde gelöst, das zumindest zwei Grundrahmen-Elemente, zumindest vier Distanzbolzen und mehrere an die Abmessungen der Grundrahmen-Elemente angepasste Fachteiler-Elemente aufweist.
- Das heißt mit anderen Worten, dass dem Anwender ein Mittel zur Hand gegeben wird, das ihm einen flexiblen Aufbau von Fachhorden ermöglicht. Unterschiedlich große Grundrahmen-Elemente, unterschiedlich lange Distanzbolzen und entsprechend angepasste Fachteiler-Elemente reichen aus, um Fachhorden unterschiedlichster Aufteilung und Größe bereitzustellen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beiliegenden Zeichnung. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fachhorde mit mehreren eingelegten Werkstücken; -
2 zwei Seitenansichten und eine Draufsicht eines Grundrahmens; -
3a eine schematische Seitenansicht und Draufsicht eines Distanzbolzens; -
3b eine Seitenansicht eines Fachteilers; -
3c eine Seitenansicht eines alternativen Fachteilers; -
4 eine schematische perspektivische Darstellung einer Fachhorde mit aufgesetztem Deckel-Element; -
5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Transportkorbs mit eingelegter Fachhorde mit aufgesetztem Deckel-Element; und -
6 eine schematische perspektivische Darstellung eines Transportkorbs mit Fachhorde und Spanndeckel. - In
1 ist eine Fachhorde in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen10 gekennzeichnet. Die Fachhorde10 ist dazu ausgelegt, in einen Transportbehälter, bspw. einen aus einem Drahtgitter hergestellten Transportkorb, eingesetzt zu werden, um Werkstücke20 in einer bestimmten Position zu halten. In dem in1 gezeigten Beispiel sind insgesamt vier Werkstücke20 stehend gehalten. Solche mit Fachhorden ausgerüstete Transportbehälter werden u.a. dazu eingesetzt, Werkstücke durch eine Reinigungsanlage zu befördern. An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Einsatzzweck beschränkt sein soll. - Die Fachhorde
10 setzt sich aus mehreren austauschbaren Teilen zusammen, nämlich zwei beabstandet zueinander gehaltene Grundrahmen12 , vier Distanzbolzen14 , die die beiden Grundrahmen12 in einem vorbestimmten Abstand halten, und eine Vielzahl von Fachteilern16 , die in dem Grundrahmen12 gehalten werden. In dem in1 gezeigten Beispiel sind die Fachteiler16 so in die Grundrahmen12 einge legt, dass eine Vielzahl von schachbrettartig angeordneten Aufnahmefeldern entsteht. In jedes dieser Aufnahmefelder kann ein Werkstück20 eingelegt werden. - Der Grundrahmen
12 besteht, wie in2 gut zu erkennen ist, aus zwei Längsträgern22 und zwei Querträgern24 , die miteinander verbunden sind und einen rechteckförmigen oder quadratischen Rahmen bilden. Die Längs- und Querträger22 ,24 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weisen eine äußere Wand28 und eine innere Wand26 auf. In der Bodenfläche der Längs- und Querträger22 ,24 sind mehrere Langlöcher29 vorgesehen. - Aus der
2 ist gut zu erkennen, dass die inneren Wände26 eine kammartige Struktur aufweisen; d.h., die inneren Wände26 besitzen eine Vielzahl von Aufnahmen30 , die in einem vorgegebenen Raster angeordnet sind. Dieses Raster ist für die Längsträger und die Querträger gleich. Darüber hinaus sind die Aufnahmen30 zweier gegenüberliegender Träger zueinander ausgerichtet. - Schließlich zeigt
2 noch zylindrische Vertiefungen bzw. Bohrungen32 , die sich in den Eckbereichen des Grundrahmens12 in vertikaler Richtung erstrecken. Das heißt mit anderen Worten, dass in den vier Eckbereichen des Grundrahmens12 Bohrungen vorgesehen sind, die sowohl nach oben als auch nach unten offen sind. - Der Zweck dieser Bohrungen
32 liegt darin, die Distanzbolzen14 aufzunehmen. Hierfür weisen die Distanzbolzen14 , wie in3a gezeigt, an ihren beiden Enden jeweils Fortsätze36 auf, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des zylindrischen Hauptkörpers des Distanzbolzens14 . Der kleinere Durchmesser des Fortsatzes36 ist an den Durchmessern der zuvor erwähnten Bohrung32 angepasst, so dass ein Distanzbolzen14 mit seinem Fortsatz in eine solche Bohrung eingesteckt werden kann. - Die für eine Fachhorde
10 benötigten Distanzbolzen14 haben gleiche Länge, so dass die beiden Grundrahmen12 parallel zueinander liegen. Der Abstand der beiden Grundrahmen12 lässt sich durch Verwendung unterschiedlich langer Distanzbolzen-Sätzen an die Bedürfnisse des Anwenders anpassen. - Zum Einrichten der Fächer innerhalb der Grundrahmen
12 werden die Fachteiler16 in die Aufnahmen30 der Träger eingelegt. Die Fachteiler16 selbst sind zylindrische Stangen, deren Enden38 , wie in3b gezeigt, exzentrisch zu dem zylindrischen Hauptkörper sind. Es ist jedoch auch möglich, die Enden38 konzentrisch zu dem zylindrischen Hauptkörper auszugestalten, wie dies in3c dargestellt ist. Die Durchmesser der Enden38 der Fachteiler16 sind an die Breite der Aufnahmen30 angepasst, so dass sie in diese Aufnahmen eingelegt werden können. Dies ist in1 gut zu erkennen. - Wenn der Grundrahmen
12 einen rechteckigen Grundriss aufweist, gibt es zwei unterschiedlich lange Fachteiler, nämlich Längsfachteiler18 und Querfachteiler17 . Die Längsfachteiler18 haben eine Länge, die in etwa der Länge der Längsträger22 entspricht und die Querfachteiler17 haben eine Länge, die im Wesentlichen der Länge der Querträger24 entspricht. - Aus der
1 ergibt sich, dass die Querfachträger17 zuerst eingelegt werden und dass die Längsfachteiler18 danach aufgelegt werden. Schließlich werden die Längsfachteiler18 an ihren äußeren Enden im Bereich der Querträger24 von einem aufgelegten Fachteiler gehalten. An dieser Stelle ist jedoch anzumerken, dass eine umgekehrte Anordnung ebenfalls denkbar ist. - Die Größe der einzelnen Fächer innerhalb der Grundrahmen
12 lässt sich durch entsprechendes Einlegen von Fachteilern16 sehr flexibel einstellen, insbesondere dann, wenn eine sehr feine Rasterung vorgesehen ist. - Insgesamt kann mit den gezeigten drei Bauteilen Grundrahmen
12 , Bolzen14 und Fachteiler16 ein Baukastensystem bereitgestellt werden, aus dem ein Anwender sehr flexibel unterschiedlich aufgeteilte Fachhorden aufbauen kann. Darüber hinaus ist es möglich, die Fachhorden10 schnell an andere Werkstücke anzupassen, indem bspw. andere Distanzbolzen14 und anders eingelegte Fachteiler16 aus dem Baukastensystem verwendet werden. - In
4 ist eine Fachhorde10 dargestellt, auf die ein Deckel-Element40 aufgelegt ist. Ein solches Deckel-Element40 wird eingesetzt, um die in der Fachhorde vorhandenen Werkstücke20 sicher innerhalb eines Transportbehälters zu halten. Dies ist beispielsweise in5 gezeigt, wo eine Fachhorde10 mit einem Deckel40 in einen Transportbehälter50 eingelegt ist. Der Deckel40 wird in diesem Ausführungsbeispiel beim Transport bspw. durch eine Reinigungsanlage von außen festgehalten. - In
6 ist eine andere Variante eines Transportbehälters50 dargestellt, bei dem statt dem von außen gehaltenen Deckel40 ein Spanndeckel52 eingesetzt wird, der an dem korbartigen Transportbehälter50 selbst befestigt wird. Sowohl die Transportbehälter50 als auch die Teile einer Fachhorde10 werden bevorzugt aus Metall, insbesondere Edelstahl gefertigt. Es versteht sich jedoch, dass auch andere geeignete Materialien möglich sind. So können beispielsweise die Fachteiler16 mit Teflon beschichtet sein, um besonders empfindliche Werkstücke zu halten.
Claims (13)
- Fachhorde zum Einsatz in einen Transportbehälter und zur Aufnahme von zu transportierenden Werkstücken (
20 ), mit zumindest zwei Grundrahmen-Elementen (12 ), die jeweils zwei Längsträger (22 ) und zwei Querträger (24 ) aufweisen, die einem viereckigen Rahmen bilden, wobei Längs- und Querträger (22 ,24 ) jeweils zueinander ausgerichtete gerasterte Aufnahmen (30 ) aufweisen, zumindest vier Distanzbolzen (14 ), die die Grundrahmen-Elemente parallel und beabstandet voneinander halten, mehreren ersten Fachteiler-Elementen (16 ,17 ), deren Länge an die Länge der Längsträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Längsträger einlegbar sind, und mehreren zweiten Fachteiler-Elementen (16 ,18 ), deren Länge an die Länge der Querträger angepasst ist und die in die Aufnahmen der Querträger einlegbar sind, so dass die ersten und zweiten Fachteiler-Elemente innerhalb des Rahmens einzelne Fächer bilden, in die Werkstücke einsetzbar sind. - Fachhorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querträger (
22 ,24 ) jeweils einen U-förmigen Querschnitt haben und die Aufnahmen (30 ) als Schlitze in den innenliegenden Seiten ausgebildet sind. - Fachhorde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachteiler-Elemente (
16 ) als Stangen ausgebildet sind. - Fachhorde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundrahmen (
12 ) in ihren Ecken Aufnahmen (32 ) für die Distanzbolzen (14 ) aufweisen. - Fachhorde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachteiler-Elemente (
16 ) beschichtet sind und/oder mit Teflon-Clips versehen sind, um empfindliche Werkstücke zu halten. - Fachhorde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel-Element (
40 ) vorgesehen ist, das auf den oberen Grundrahmen aufsetzbar und im Transportbehälter (50 ) einspannbar ist, um auf diese Weise Grundrahmen, Distanzbolzen und Fachteiler-Elemente zu halten. - Fachhorde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckel-Element (
40 ,52 ) am Transportbehälter anbringbar ist. - Fachhorde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckel-Element (
40 ) über ein externes Spannelement während des Transports am Transportbehälter festlegbar ist. - Fachhorde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzbolzen eine zylindrische Form aufweisen und an ihren beiden Enden jeweils einen Endabschnitt mit kleinerem Durchmesser haben, und jeder Grundrahmen an seinen Ecken jeweils eine Vertiefung aufweist, in die ein Endabschnitt eines Distanzbolzens einführbar ist.
- Fachhorden-Baukastensystem zum Aufbau einer Fachhorde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit zumindest zwei Grundrahmen-Elementen, zumindest vier Distanzbolzen und mehreren an die Abmessungen der Grundrahmen-Elemente angepassten Fachteiler-Elementen.
- Fachhorden-Baukastensystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mehrere Grundrahmen-Elemente unterschiedlicher Größe, und mehrere jeweils daran angepasste Fachteiler-Elemente.
- Transportbehälter zum Transport von Werkstücken, bspw. durch eine Reinigungsanlage, mit einem Drahtkorb und zumindest einer Fachhorde nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
- Transportbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fachhorde über einen Einspanndeckel in dem Drahtkorb festgespannt ist, wobei der Einspanndeckel am Drahtkorb festgeklemmt wird.
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