DE202020107311U1 - Vorrichtung und System zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie - Google Patents

Vorrichtung und System zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie Download PDF

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    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
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Abstract

Vorrichtung (1) zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie an einer Oberseite eines auf einem Boden liegenden, läuferförmig ausgebildeten Bodenbelag, gekennzeichnet durch ein quer zu einer Längsrichtung des Bodenbelags anordbares, die Dartsport-Abwurflinie definierendes Profilelement (2), an dessen axialen Enden jeweils wenigstens eine Klemmeinheit (7, 8) angeordnet ist, mit denen das Profilelement (2) zerstörungsfrei lösbar an dem Bodenbelag fixierbar ist, indem mit jeder Klemmeinheit (7, 8) jeweils ein bezüglich der Längsrichtung des Bodenbelags gegebener Randabschnitt des Bodenbelags einklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie an einer Oberseite eines auf einem Boden liegenden, läuferförmig ausgebildeten Bodenbelag. Zudem betrifft die Erfindung ein System zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie, aufweisend einen auf einen Boden auflegbaren, läuferförmig ausgebildeten Bodenbelag.
  • Beim Dartsport werden Pfeil von einer Abwurflinie auf eine Dartscheibe geworfen. Die Abwurflinie darf während des Dartwerfens nicht vom Dartwerfer überschritten werden. Die Abwurflinie kann beispielsweise als Bodenmarkierung gegeben oder durch eine Bodenerhöhung definiert sein.
  • Zudem wird insbesondere bei einem Darttournier ein läuferförmig ausgebildeter Bodenbelag vor der Dartscheibe auf den Boden aufgelegt, wobei sich der Bodenbelag von einer Wand, an der die Dartscheibe aufgehängt ist, bis über die Abwurflinie hinaus erstreckt.
  • Bei einem Darttournier, an dem neben Jugendlichen und Erwachsenen auch Kinder, insbesondere unter 10 Jahren, teilnehmen, kann es gewünscht sein, die Abwurflinie nicht nur in dem üblichen Abstand zu der Dartscheibe, sondern wahlweise auch näher an der Dartscheibe anzuordnen, um den Abstand an die Körpergröße und die körperlichen Fähigkeiten der Kinder anpassen zu können.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Dartsport-Abwurflinie auf einfache Art und Weise variierbar festlegen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schutzansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie an einer Oberseite eines auf einem Boden liegenden, läuferförmig ausgebildeten Bodenbelag weist ein quer zu einer Längsrichtung des Bodenbelags anordbares, die Dartsport-Abwurflinie definierendes Profilelement auf, an dessen axialen Enden jeweils wenigstens eine Klemmeinheit angeordnet ist, mit denen das Profilelement zerstörungsfrei lösbar an dem Bodenbelag fixierbar ist, indem mit jeder Klemmeinheit jeweils ein bezüglich der Längsrichtung des Bodenbelags gegebener Randabschnitt des Bodenbelags einklemmbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Dartsport-Abwurflinie durch eine der Dartscheibe abgewandt angeordnete Seite des quer zu der Längsrichtung des Bodenbelags angeordneten Profilelements an dem Bodenbelag definiert. Dabei ist das Profilelement bzw. die gesamte Vorrichtung über zwei Klemmverbindungen zerstörungsfrei lösbar an den Randabschnitten des Bodenbelags festgelegt bzw. festgeklemmt. Soll der Abstand der Abwurflinie zu der Dartscheibe geändert werden, müssen lediglich die beiden Klemmverbindungen gelöst, die Vorrichtung entlang der Längsrichtung des Bodenbelags verlagert und zuletzt zwei entsprechende Klemmverbindungen mit den Randabschnitten des Bodenbelags hergestellt werden. Die Änderung des Abstands der Abwurflinie kann somit auf einfache Art und Weise sowie schnell durchgeführt werden, während die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels der beiden Klemmverbindungen robust mit dem Bodenbelag verbindbar ist, um zuverlässig verhindern zu können, dass die Vorrichtung relativ zu dem Bodenbelag verlagert wird, wenn eine Person während einer Wurfvorbereitung gegen die Vorrichtung bzw. das Profilelement tritt.
  • Das Profilelement kann als einseitig offenes Hohlprofil, insbesondere als einseitig offenes Vierkanthohlprofil, ausgebildet sein. Das Profilelement kann aus einem Metall, insbesondere einem Leichtmetall, aus einer Metalllegierung, einem Kunststoff oder einem Faserverbundwerkstoff hergestellt sein. Das Profilelement kann durch Stanzen und Biegen eines Blechs oder durch Strangpressen und Ablängen eines Halbzeugs hergestellt sein. Das Profilelement bzw. die gesamte Vorrichtung kann im Rahmen des Dartsports auch mit dem englischen Begriff Oche bezeichnet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist jede Klemmeinheit wenigstens ein U-förmig ausgebildetes Klemmelement mit zwei parallel zueinander angeordneten Schenkeln und einem die beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg auf, wobei das Klemmelement derart an dem jeweiligen axialen Endabschnitt des Profilelements anordbar ist, dass der Steg vertikal verläuft und die beiden Schenkel horizontal verlaufen und dass der eine Schenkel zumindest teilweise innerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts angeordnet ist und der andere Schenkel außerhalb des Profilelements und bodenseitig unter dem jeweiligen Randabschnitt des Bodenbelags angeordnet ist, wobei an dem innerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts des Profilelements anordbaren Schenkel unmittelbar oder mittelbar eine parallel zu dem Steg verlaufende Gewindebohrung angeordnet ist, in die eine Schraube der Klemmeinheit einschraubbar ist, die durch eine Durchbrechung an einer dem Bodenbelag angewandt anordbaren oberen Wand des jeweiligen axialen Endabschnitts des Profilelements hindurchgeführt ist und sich mit einem Schraubenkopf an einer dem Bodenbelag abgewandt anordbaren Oberseite der oberen Wand abstützt, wobei der jeweilige Randabschnitt des Bodenbelags zwischen dem jeweiligen axialen Endabschnitt des Profilelements und dem bodenseitig unter diesem Randabschnitt anordbaren Schenkel einklemmbar ist und wobei eine Breite des außerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts anordbaren Schenkels größer als eine Breite des Profilelements ist. Durch ein Einschrauben der Schraube in die Gewindebohrung an dem in den jeweiligen axialen Endabschnitt des Profilelements eingeführten Schenkel des Klemmelements wird der Abstand zwischen diesem axialen Endabschnitt und dem außerhalb des Profilelements angeordneten Schenkels des Klemmelements verringert, wodurch der jeweilig zwischen dem axialen Endabschnitt und dem Schenkel angeordnete Randabschnitt des Bodenbelags zwischen diesen Bauteilen der Vorrichtung eingeklemmt wird. Hierzu ist die Breite des außerhalb des Profilelements angeordneten unteren Schenkels des Klemmelements größer als die Breite des Profilelements ausgebildet. Diese Klemmverbindung kann durch Drehen der Schraube in die Gegenrichtung wieder gelöst werden. Das jeweilige Klemmelement kann aus einem Metall, insbesondere Leichtmetall, aus einer Metalllegierung, einem Kunststoff oder einem Faserverbundwerkstoff hergestellt sein. Das Profilelement kann durch Stanzen und Biegen eines Blechs hergestellt sein. Die Gewindebohrung kann an dem in den jeweiligen axialen Endabschnitt einführbaren oberen Schenkel des Klemmelements selbst (unmittelbar) oder an einem starr mit diesem Schenkel verbundenen Bauteil, das beispielsweise als Hülse mit einem Innengewinde gegeben sein kann, (mittelbar) ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wenigstens eine auf den Schraubenkopf der jeweiligen Schraube aufsteckbare Abdeckkappe auf. Hierdurch wird der Schraubenkopf geschützt. Zudem kann mit der Abdeckkappe das optische Erscheinungsbild der Vorrichtung verbessert werden, beispielsweise indem die Abdeckkappe in derselben Farbe ausgeführt ist wie das Profilelement. Vorzugweise weist die Vorrichtung für jede Schraube eine entsprechende Abdeckkappe auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind an der Oberseite der oberen Wand des Profilelements wenigstens zwei in Längsrichtung des Profilelements in Reihe zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Markierungen angeordnet. Eine an die Vorrichtung herantretende Person kann sich an diesen Markierungen orientieren, um immer dieselbe Position relativ zu der Dartscheibe einnehmen zu können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Profilelement im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Dieses Profilelement ist dabei vorzugsweise als einseitig offenes Hohlprofil, insbesondere als einseitig offenes Vierkanthohlprofil, ausgebildet.
  • Ein erfindungsgemäßes System zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie weist einen auf einen Boden auflegbaren, läuferförmig ausgebildeten Bodenbelag und eine Vorrichtung nach einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander auf.
  • Mit dem System sind die oben mit Bezug auf die Vorrichtung genannten Vorteile entsprechend verbunden. Der Bodenbelag kann beispielsweise als Teppichläufer, als Gummibelag, als Schaumstoffbelag oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert, wobei die nachfolgend genannten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in unterschiedlicher Kombination miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigt:
    • 1 eine schematische und perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung; und
    • 2 eine schematische Seitenansicht eines Details der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine wiederholte Beschreibung solcher Bauteile kann weggelassen sein.
  • 1 zeigt eine schematische und perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Definieren einer nicht gezeigten Dartsport-Abwurflinie an einer nicht gezeigten Oberseite eines auf einem nicht gezeigten Boden liegenden, läuferförmig ausgebildeten, nicht gezeigten Bodenbelag.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein quer zu einer nicht gezeigten Längsrichtung des Bodenbelags anordbares, die Dartsport-Abwurflinie definierendes, im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Profilelement 2 auf. Das Profilelement 2 weist eine dem Boden abgewandt angeordnete obere Wand 3 und zwei parallel zueinander und vertikal anordbare Seitenwände 4 und 5 auf, die über die obere Wand 3 einseitig miteinander verbunden sind. An einer Oberseite 6 der oberen Wand 3 des Profilelements 2 können wenigstens zwei in Längsrichtung des Profilelements 2 in Reihe zueinander und beabstandet voneinander angeordnete, nicht gezeigte optische Markierungen angeordnet sein.
  • An axialen Endabschnitten des Profilelements 2 ist jeweils eine Klemmeinheit 7 bzw. 8 angeordnet, mit denen das Profilelement 2 zerstörungsfrei lösbar an dem Bodenbelag fixierbar ist, indem mit jeder Klemmeinheit 7 bzw. 8 jeweils ein bezüglich der Längsrichtung des Bodenbelags gegebener, nicht gezeigter Randabschnitt des Bodenbelags einklemmbar ist.
  • Jede Klemmeinheit 7 bzw. 8 weist ein U-förmig ausgebildetes Klemmelement 9 mit zwei parallel zueinander angeordneten Schenkeln 10 und 11 und einem die beiden Schenkel 10 und 11 miteinander verbindenden Steg 12 auf. Das jeweilige Klemmelement 9 ist derart an dem jeweiligen axialen Endabschnitt des Profilelements 2 anordbar, dass der Steg 12 vertikal verläuft und die beiden Schenkel 10 und 11 horizontal verlaufen, wie es in den Figuren gezeigt ist. Dabei ist der eine Schenkel 10 zumindest teilweise innerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts des Profilelements 2 angeordnet ist, während der andere Schenkel 11 außerhalb des Profilelements 2 und bodenseitig unter dem jeweiligen Randabschnitt des Bodenbelags angeordnet ist.
  • An dem innerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts des Profilelements 2 anordbaren Schenkel 10 ist eine parallel zu dem Steg 12 verlaufende Gewindebohrung 13 angeordnet, in die eine Schraube 14 der Klemmeinheit 7 bzw. 8 einschraubbar ist, die durch eine Durchbrechung 15 an der oberen Wand 3 des Profilelements 2 hindurchgeführt ist und sich mit einem Schraubenkopf 16 an der Oberseite 6 der oberen Wand 3 abstützt. Die Vorrichtung 1 weist zwei Abdeckkappen 17 auf, die auf den Schraubenkopf 16 der jeweiligen Schraube 14 aufsteckbar sind. Die Gewindebohrung 13 erstreckt sich durch eine an dem Schenkel 10 auf der dem Schenkel 11 zugewandten Seite des Schenkels 10 angeordnete Innengewindehülse 18. Die Gewindebohrung 13 kann auch ausschließlich an der Innengewindehülse 18 angeordnet sein. Die Innengewindehülse 18 kann einstückig oder stoffschlüssig mit dem Schenkel 10 verbunden sein.
  • Der jeweilige Randabschnitt des Bodenbelags ist zwischen dem jeweiligen axialen Endabschnitt des Profilelements 2 und dem bodenseitig unter diesem Randabschnitt anordbaren Schenkel 11 einklemmbar. Hierzu ist eine Breite B des außerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts anordbaren Schenkels 11 größer als eine Breite b des Profilelements 2.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Details der in 1 gezeigten Vorrichtung. Es ist die Klemmeinheit 7 mit ihrem Klemmelement 9 und der Schraube 14 gezeigt, die in die in 2 nicht gezeigte Gewindebohrung an dem oberen Schenkel 10 eingeschraubt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Profilelement
    3
    obere Wand von 2
    4
    Seitenwand von 2
    5
    Seitenwand von 2
    6
    Oberseite von 3
    7
    Klemmeinheit
    8
    Klemmeinheit
    9
    Klemmelement
    10
    (oberer) Schenkel von 9
    11
    (unterer) Schenkel von 9
    12
    Steg von 9
    13
    Gewindebohrung an 10
    14
    Schraube
    15
    Durchbrechung an 3
    16
    Schraubenkopf von 14
    17
    Abdeckkappe
    18
    Innengewindehülse
    b
    Breite von 2
    B
    Breite von 11

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie an einer Oberseite eines auf einem Boden liegenden, läuferförmig ausgebildeten Bodenbelag, gekennzeichnet durch ein quer zu einer Längsrichtung des Bodenbelags anordbares, die Dartsport-Abwurflinie definierendes Profilelement (2), an dessen axialen Enden jeweils wenigstens eine Klemmeinheit (7, 8) angeordnet ist, mit denen das Profilelement (2) zerstörungsfrei lösbar an dem Bodenbelag fixierbar ist, indem mit jeder Klemmeinheit (7, 8) jeweils ein bezüglich der Längsrichtung des Bodenbelags gegebener Randabschnitt des Bodenbelags einklemmbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmeinheit (7, 8) wenigstens ein U-förmig ausgebildetes Klemmelement (9) mit zwei parallel zueinander angeordneten Schenkeln (10, 11) und einem die beiden Schenkel (10, 11) miteinander verbindenden Steg (12) aufweist, wobei das Klemmelement (9) derart an dem jeweiligen axialen Endabschnitt des Profilelements (2) anordbar ist, dass der Steg (12) vertikal verläuft und die beiden Schenkel (10, 11) horizontal verlaufen und dass der eine Schenkel (10) zumindest teilweise innerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts angeordnet ist und der andere Schenkel (11) außerhalb des Profilelements (2) und bodenseitig unter dem jeweiligen Randabschnitt des Bodenbelags angeordnet ist, wobei an dem innerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts des Profilelements (2) anordbaren Schenkel (10) unmittelbar oder mittelbar eine parallel zu dem Steg (12) verlaufende Gewindebohrung (13) angeordnet ist, in die eine Schraube (14) der Klemmeinheit (7, 8) einschraubbar ist, die durch eine Durchbrechung (15) an einer dem Bodenbelag angewandt anordbaren oberen Wand (3) des Profilelements (2) hindurchgeführt ist und sich mit einem Schraubenkopf (16) an einer dem Bodenbelag abgewandt anordbaren Oberseite (6) der oberen Wand (3) abstützt, wobei der jeweilige Randabschnitt des Bodenbelags zwischen dem jeweiligen axialen Endabschnitt des Profilelements (2) und dem bodenseitig unter diesem Randabschnitt anordbaren Schenkel (11) einklemmbar ist und wobei eine Breite (B) des außerhalb des jeweiligen axialen Endabschnitts anordbaren Schenkels (11) größer als eine Breite (b) des Profilelements (2) ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine auf den Schraubenkopf (16) der jeweiligen Schraube (14) aufsteckbare Abdeckkappe (17).
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (6) der oberen Wand (3) des Profilelements (2) wenigstens zwei in Längsrichtung des Profilelements (2) in Reihe zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Markierungen angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  6. System zum Definieren einer Dartsport-Abwurflinie, aufweisend einen auf einen Boden auflegbaren, läuferförmig ausgebildeten Bodenbelag, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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