CH679517A5 - - Google Patents

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CH679517A5
CH679517A5 CH242589A CH242589A CH679517A5 CH 679517 A5 CH679517 A5 CH 679517A5 CH 242589 A CH242589 A CH 242589A CH 242589 A CH242589 A CH 242589A CH 679517 A5 CH679517 A5 CH 679517A5
Authority
CH
Switzerland
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stove
housing
tile
stove according
tiles
Prior art date
Application number
CH242589A
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English (en)
Inventor
Walter Blasius
Teck Fong Lim
Original Assignee
Hase Kaminofenbau Gmbh
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • F24B1/06Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

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CH 679 517 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kaminofen, der aus einem Ofengehäuse und einer aus einzelnen Kacheln gebildeten Ofenverkleidung besteht.
Üblicherweise wird ein Ofengehäuse dadurch mit Kacheln verkleidet, dass die Kachel mittels eines Heftmittels, beispielsweise Mörtel oder eines Klebers, verlegt werden, wobei die zwischen den Kacheln gebildeten Fugen verfugt werden. Eine solche Ofenverkleidung hat den Nachteil, dass sie beim Transport Beschädigungen erleiden kann, wenn der Ofen einschliesslich seiner Verkleidung den Herstellungsort verlässt und sie hat den Nachteil, dass bei Gebrauch des Ofens Risse in der Ofenverkleidung entstehen können, wenn die Ofenverkleidung übermässig erhitzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kaminofen der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass die Montage der Ofenverkleidung schnell und einfach am Einsatzort möglich ist und dass die Ofen-verkleidung auch grösseren Temperaturschwankungen widersteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kaminofen dadurch gekennzeichnet, dass die Kacheln jeder Kachelreihe durch ein spannbares Seil gehalten sind, wobei das Seil durch Führungen an der dem Ofengehäuse zugewandten Rückseite der Kacheln geführt und an seinen Enden am Mantel des Ofengehäuses befestigbar ist.
Vorteilhaft weist jede Kachel an ihrer Rückseite zwei im Abstand angeordnete Halteansätze auf, die durch einen Verbindungsstab miteinander verbunden sind, wobei zwischen Verbindungsstab und Kachelrückseite ein Zwischenraum gebildet ist.
Die Halteansätze sind nach einer vorteilhaften Ausführungsform als Stege ausgebildet und es sind mindestens zwei Verbindungsstäbe im Abstand angeordnet. Die Verbindungsstäbe sind vorteilhaft längs verschiebbar und herausnehmbar in den zugeordneten Ansätzen angeordnet.
Nach einer anderen Ausführungsform weist jede Kachel an ihrer Rückseite einen Seilführungsring auf.
Nach einer noch weiteren Ausführungsform weist jede Kachel an ihrer Rückseite einen Quersteg mit im Abstand nebeneinander angeordneten Führungslöchern auf, wobei in den Führungslöchern vorteilhaft eine Führungsbuchse angeordnet ist.
Vorteilhaft sind am Mantel des Ofengehäuses im Abstand Halterungen mit Einstellschrauben angeordnet, deren Schraubspitze an der Rückseite einer Kachel anstösst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Halterung einen rechtwinklig am Mantel des Ofengehäuses abgehenden Schenkel und einen parallel zum Mantel abgebogenen Schenkel auf und die Einstellschraube ist im abgebogenen Schenkel angeordnet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind im abgebogenen Schenkel zwei im Abstand angeordnete Einstellschrauben angeordnet, wobei jede Einstellschraube einer von zwei benachbarten Kacheln zugeordnet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind am Mantel des Ofengehäuses Führungen als Zwi-schenspannelemente angeordnet.
An einem Ende des Seiles befindet sich vorteilhaft ein Anschlag am anderen Ende des Seiles eine Spannvorrichtung. Am Mantel des Ofengehäuses sind Halterungen angeordnet, mit denen die Vorrichtungen an den Seilenden wirksam verbindbar sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit Kacheln verkleideten Kaminofen mit weggebrochenen und herausgezogenen Einzelteilen,
Fig. 2 den Kaminofen nach Fig. 1 mit sichtbarer Seilführung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kaminofen nach den Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 die obere Abschlusshaube des Kaminofens nach den Fig. 1 oder 2 mit der Seilführung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 die Ofenhaube nach Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 6 eine Ofenhaube nach Fig. 4 mit zwei Spannseilen, die jedoch anders als in Fig. 4 geführt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ofenhaube nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Kaminofen mit gewölbter Ofenhaube mit zum Teil weggebrochenen und herausgezogenen Teilen,
Fig. 9 die Ofenhaube des Kaminofens nach Fig. 8 im Schnitt,
Fig. 10 eine Kachel für die Ofenhaube nach Fig. 8 mit Führungsringen,
Fig. 11 eine Kachel für die Ofenhaube nach Fig. 8 mit Verbindungsstab,
Fig. 12 eine Kachel mit der Ofenhaube nach Fig. 8 mit Führungslöchern,
Fig. 13 Halterungen mit Einstellschrauben am Mantel des Ofengehäuses in Zusammenwirkung mit Kacheln in perspektivischer Ansicht,
Fig. 14 die Anordnung nach Fig. 13 in Seitenansicht,
Fig. 15 einen Seilanschlag bei einem Endlosseil, Fig. 16 eine Spannvorrichtung beim Endlosseil nach Fig. 15
Fig. 17 ein Anschlag an einem Ende eines Spannseiles,
Fig. 18 eine Spannvorrichtung am anderen Ende des Spannseiles nach Fig. 17.
Der Kaminofen nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Ofengehäuse (1) und einer Ofenverkleidung, die aus einzelnen Kacheln (2) zusammengesetzt ist. Der Kaminofen ist oben durch eine Ofenhaube (3), die wiederum aus einzelnen Kacheln zusammengesetzt ist, abgeschlossen.
Jede der Kacheln (2) hat auf ihrer zum Ofengehäuse (1) weisenden Rückseite (4) eine Seilführung (5) für ein umlaufendes Spannseil (6), das die Kacheln einer Kachelreihe zusammenhält und an die Aussenwandung des Ofengehäuses (1) drückt, wenn das Seil (6) gespannt ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ist
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das Spannseil (6) durch Löcher (7) geführt, die in Stegen (8) an der dem Ofengehäuse (1 ) zugewandten Rückseite der Kachein (2) angebracht sind. Ferner sind nach den Fig. 2 und 3 am Mantel des Ofengehäuses (1) Führungen (9) als Zwischenspannele-mente vorgesehen.
Das eine Ende (10) des Spannseiles (6) ist an einer Halterung (11 ) gehalten, die am Mantel des Ofengehäuses (1) befestigt ist. Am anderen Ende (12) des Spannseiles (6) befindet sich eine Spannvorrichtung (13), die in einer Halterung (14) gehalten ist, die ebenfalls an dem Mantel des Ofengehäuses (1) befestigt ist.
Wie die Fig. 3 erkennen lässt, sind ferner am Mantel des Ofengehäuses (1) Halterungen (15) angeordnet, die Einstellschrauben (16) tragen. Mit Hilfe dieser Einstellschrauben (16), deren Schraubspitze gegen die Rückwand einer zugeordneten Kachel (2) gerichtet ist, lässt sich die Stellung der Kacheln wunschgemäss einrichten.
Aus den Fig. 4 bis 7 lässt sich die Führung des Spannseiles (6) bei der Ofenhaube (3) ersehen, wobei nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 zwei Spannseile (6a) und (6b) angeordnet sind, die auf der einen Seite der Ofenhaube (3) im unteren Bereich und auf der anderen Seite im oberen Bereich geführt sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind wiederum zwei Spannseile (6a) und (6b) vorgesehen, wobei mit Hilfe des Spannseiles (6a) die Kacheln der linken Seite und mit Hilfe des Spannseiles (6b) die Kacheln der rechten Ofenhaubenseite gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist der Kaminofen eine gewölbte Ofenhaube (17) auf, die durch gewölbte Kacheln (18) verkleidet ist. Die Kachein (18) einer Reihe werden wiederum durch ein Spannseil (6) gehalten. Das Spannseil (6) ist zwischen Kachelrückseite (19) und einem Verbindungsstab (20) geführt. Der Verbindungsstab (20) ist an seinen Enden an Ansätzen (21), die an der Kachelrückseite angeordnet sind, gehalten, wobei der Verbindungsstab (20) in Längsrichtung verschiebbar und in die Ansätze (21) einsteckbar ist.
Die Führung des Spannseiles (6) ist aus dem Querschnitt nach Fig. 9 ersichtlich. Dabei ist das eine Seilende (22) in einer Halterung (23) am Ofengehäuse (1) gehalten, während das andere Ende (24) eine Spannvorrichtung (25) aufweist, die mit einer Halterung (26) am Ofengehäuse zusammenwirkt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ferner, dass im Abstand winkelartig ausgebildete Halterungen (15) am Ofengehäuse (1) befestigt sind, die Einstellschrauben (16) aufweisen, mit deren Hilfe die Stellung der benachbarten Kacheln angepasst werden können.
Bei einer Kachel nach Fig. 10 sind zur Führung des Spannseiles (6) an der Kachelrückseite Seilführungsringe (27) angeordnet, die als Messingbuchsen ausgebildet sein können.
Bei der Kachel nach Fig. 11 ist der Verbindungsstab (20) in herausgezogener Stellung erkennbar. Bei dieser Ausführungsform sind die Halteansätze als Stege (28) mit mehreren, im Abstand angeordneten Durchtrittslöchern (29) ausgebildet, so dass mehrere Verbindungsstäbe (20) eingeführt werden können.
Bei der Kachel nach Fig. 12 wird das Spannseil (6) durch Führungslöcher (30) geführt, die in Querstegen (31) an der Rückseite der Kachel angeordnet sind. In den Führungslöchern (30) ist vorteilhaft eine Führungsbuchse aus widerstandsfähigem Material angeordnet.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die winkelartigen Halterungen (15), die am Mantel des Ofengehäuses (1) befestigt sind. Jeder Halter weist einen vom Ofengehäuse abgehenden Schenkel (32) sowie einen parallel zum Mantel abgebogenen Schenkel (33) auf. Der abgebogene Schenkel (33) trägt die Einstellschrauben (34), die mit ihrer Schraubspitze (35) gegen eine Kachel (18) drücken.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 wird ein endloses Spannseil (36) verwendet. Das Spannseil (36) weist nach Fig. 15 einen arretierbaren Feststeller (37) auf, der mittels einer Schraube (38) befestigt ist. Andererseits ist eine Spannvorrichtung (39) vorgesehen, die aus einer Stellschraube (40), einer Kontermutter (41) und einem Spannnippel (42) mit Feststellschraube (43) besteht. Die Spannvorrichtung ist an einer Halterung (44) des Ofengehäuses anbringbar.
Bei einem Spannseil (45), das auf fertige Länge geschnitten und mit 2 angelöteten Spannnippeln (46) versehen ist, wie es Fig. 17 und 18 zeigt, wird das eine Ende mit seinem Spannnippel (46) in einen Schlitz
(47) der Halterung (44) eingeführt (Fig. 17), während am anderen Ende wiederum eine Stellschraube
(48) mit Schlitz mit einer Kontermutter (49) mit Schlitz vorgesehen ist.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Kaminofen, bestehend aus einem Ofengehäuse und einer aus einzelnen Kacheln gebildeten Ofenverkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kacheln (2) jeder Kachelreihe durch ein spannbares Seil (6) gehalten sind, wobei das Seil durch Führungen (5) an der dem Ofengehäuse (1) zugewandten Rückseite der Kacheln (2) geführt und an seinen Enden am Mantel des Ofengehäuses (1) befestigbar ist.
2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kachel (2) an ihrer Rückseite (19) zwei im Abstand angeordnete Halteansätze (21) aufweist, die durch einen Verbindungsstab (20) miteinander verbunden sind, wobei zwischen Verbindungsstab und Kachelrückseite (19) ein Zwischenraum gebildet ist.
3. Kaminofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteansätze als Stege (28) ausgebildet sind und mindestens zwei Verbindungsstäbe (20) im Abstand angeordnet sind.
4. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstäbe (20) längs verschiebbar und herausnehmbar in den zugeordneten Ansätzen (21, 28) angeordnet sind.
5. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kachel (2) an ihrer Rückseite (19) einen Seilführungsring (27) aufweist.
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6. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kachel (2) an ihrer Rückseite (19) einen Quersteg (31) mit im Abstand nebeneinander angeordneten Führungslöchern (30) aufweist.
7. Kaminofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungslöchern (30) der Querstege (31) je eine Führungsbuchse angeordnet ist.
8. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel des Ofengehäuses (1) im Abstand zueinander angeordnete Halterungen (15) mit Einstellschrauben (34) vorgesehen sind, deren Schraubspitze (35) an der Rückseite einer gewölbt ausgebildeten Kachel (18) anstösst.
9. Kaminofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Halterung (15) einen rechtwinklig vom Mantel des Ofengehäuses (1) abgehenden Schenkel (32) und einen parallel zum Mantel abgebogenen Schenkel (33) aufweist und die Einstellschraube (34) im abgebogenen Schenkel angeordnet ist.
10. Kaminofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im abgebogenen Schenkel (33) zwei im Abstand angeordnete Einstellschrauben (34) angeordnet sind, wobei jede Einstellschraube einer von zwei benachbarten Kacheln (18) zugeordnet ist.
11. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel des Ofengehäuses (1) Führungen (9) als Zwischenspan-nelemente angeordnet sind.
12. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Seiles (36, 45) ein Anschlag (37) und am anderen Ende des Seiles eine Spannvorrichtung (39) angeordnet sind und dass am Mantel des Ofengehäuses (1) Halterungen (44) angeordnet sind, mit denen die Spannvorrichtung (39) an den Seilenden wirksam verbindbar sind.
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