DE4213230C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4213230C1
DE4213230C1 DE19924213230 DE4213230A DE4213230C1 DE 4213230 C1 DE4213230 C1 DE 4213230C1 DE 19924213230 DE19924213230 DE 19924213230 DE 4213230 A DE4213230 A DE 4213230A DE 4213230 C1 DE4213230 C1 DE 4213230C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator
attached
gears
rollers
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924213230
Other languages
English (en)
Inventor
Chin-Chuan Chuang Hwa Hsien Tw Chung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TAIWAN GALVANIZING CO LTD TAIPEH/T'AI-PEI TW
Original Assignee
TAIWAN GALVANIZING CO LTD TAIPEH/T'AI-PEI TW
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AU14935/92A priority Critical patent/AU1493592A/en
Priority to GB9208478A priority patent/GB2266317A/en
Application filed by TAIWAN GALVANIZING CO LTD TAIPEH/T'AI-PEI TW filed Critical TAIWAN GALVANIZING CO LTD TAIPEH/T'AI-PEI TW
Priority to DE19924213230 priority patent/DE4213230C1/de
Priority to FR9205404A priority patent/FR2690692B1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE4213230C1 publication Critical patent/DE4213230C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine automatische Maschine zum Feuerverzinken, insbesondere auf eine Maschine, um kleine Me­ tallteile in einem Zinkbad in einer vorbestimmten Zeit zu ver­ zinken und die Teile aus dem Zinkbad in einem automatischen Sy­ stem herauszuziehen.
Das Verzinken von Metallteilen ist eine der Methoden, eine Schutzschicht zu erzeugen, welche verhindert, daß die verzinkten Teile korrodieren oder leicht reißen.
Das Verzinken ist seit langer Zeit durch die Industrie zum Zweck des Korrosionsschutzes angepaßt worden. Es gibt viele Verfah­ rensschritte beim Verzinken, welche Füllen, Tauchen, Vibrieren, Reinigen und Kühlen umfaßt. Unter diesen Schritten ist das Tau­ chen ein wichtiger Schritt, welcher genaue Abschätzung der Tauchzeit erfordert, welche durch die Erfahrung des Arbeiters gemäß dem laufenden Verfahren bestimmt wird, und zuweilen unter­ laufen Fehler. Außerdem verbreitet Zink in einer Hochtemperatur­ atmosphäre giftiges Gas, welches gefährlich für den menschlichen Körper ist, wenn es eingeatmet wird.
Unter diesem Gesichtspunkt hat der Erfinder diese Erfindung er­ funden, welche automatisch betrieben wird.
Es ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automati­ sche Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen, welche Gegen­ stände automatisch verzinkt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen, welche die Qualität der Verzinkung erhöht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Maschine für Feuerverzinkung bereitzustellen, welche keine manuelle Tätigkeit sowohl für das Eintauchen von Gegenständen in als auch das Herausnehmen aus einem Zinkbad er­ fordert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen, welche weniger Arbeitskraft erfordert, was mit Kostenersparnis einher­ geht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen, welche einfach zu bedienen ist.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Programmablaufplan, der die gesamte Bewegung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3a eine Perspektivansicht eines Gleitmittels von Fig. 2,
Fig. 3b eine vergrößerte Ansicht, die das Einstellteil von Fig. 3a zeigt,
Fig. 3c eine vergrößerte Ansicht, die den Gliederriemen von Fig. 3a zeigt,
Fig. 4 eine bruchstückartige Ansicht, die eine Führungsschiene und einen Arm von Fig. 3a zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer Führungsschiene und eines Armes der Fig. 3a und 4 mit teilweisem Quer­ schnitt,
Fig. 6 eine Explosionsansicht, die ein Hebewerkmittel von Fig. 2 zeigt,
Fig. 7 eine Planansicht von Fig. 6, die die Hubbewegung durch die Phantomlinie zeigt,
Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine gekrümmte Platte des Hebewerkmittels von Fig. 5 zeigt,
Fig. 9 eine Draufsicht von Fig. 2,
Fig. 10 eine Vorderansicht,
Fig. 11a, 11b und 11c einen vertikalen Block, der durch einen Arm gedrückt wird, und
Fig. 12a, 12b, 12c und 12d einen horizontalen Block, der durch einen Arm aufwärts gedrückt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die vorliegende Erfindung gezeigt, die einen Hauptrahmen 1, der einen rechteckig geformten oberen und einen unteren Rahmen 11, die eine Vielzahl von Trägern 111 darauf verbunden haben, besitzt, ein Gleitmittel 2, ein Hebe­ werkmittel 3 und Steuermittel 41, 42, 43 umfaßt. Der obere Rahmen steht auf dem unteren Rahmen mittels zwei rechteckigen Pfosten 122, welche die einen Enden an dem unteren Rahmen beziehungswei­ se die anderen Enden an dem oberen Rahmen befestigt haben.
Das Gleitmittel 2, gemäß den Fig. 2, 3a, 4, 5, besteht aus zwei Sätzen von Zahnrädern 21, wobei jeder Satz zwei Zahnräder ent­ sprechend an zwei Enden des oberen und des unteren Rahmens 11 aufweist, zwei Gliederriemen 22, die entsprechend mit den zwei Sätzen von Zahnrädern 21 im Eingriff sind, und einer Vielzahl von Rollen 23, wie in Fig. 3c gezeigt, die mit Zwischenräumen an einer Seite jedes Gliederriemens 22 verankert sind und entspre­ chend in zwei elliptischen Gleitführungen 24 gleiten, zwei Wel­ len 25, die das eine Ende von jeder mit dem Mittelteil der unteren Zahnräder verbunden und das andere Ende von jeder mit dem Mit­ telteil der oberen Zahnräder verbunden haben. Eine Vielzahl von Führungsschienen 26, die jede mit zwei U-förmigen Platten gebil­ det sind, haben ein Ende jeder Schiene 26 an dem unteren Glie­ derriemen befestigt und ihr anderes Ende entsprechend an dem oberen Gliederriemen befestigt. Eine Vielzahl von Armen 27 sind eingerichtet, um Körbe A einzuhängen, die mit zu verzinkenden Gegenständen gefüllt sind und dem Zinkbad zum Tauchen zugeführt werden. Jeder Arm 27 weist eine Rolle 271, die sich von einem Ende nach außen erstreckt, und einen Hebel 272 auf, der an dem anderen Ende gelenkig angebracht ist. Ein Flansch 273 ist an einem Ende jedes Armes 27 ausgebildet, der vier Räder 274 auf­ weist, die fest an vier Ecken darauf befestigt sind, und ist verschiebbar in jede Führungsschiene 26 eingesetzt. Eine Ein­ stellvorrichtung 28 ist eingerichtet, um die Entfernung zwischen zwei Zahnrädern einzustellen, die eine Platte 281, die in zwei Schienen 283 gleitet, und eine Öffnung 282 aufweist, um ein Ende der Welle 25 aufzunehmen, eine Schraube erstreckt sich von einem Ende der Vorrichtung, um die Entfernung durch Schrauben der Schraube einzustellen, um die Welle nach außen zu schieben.
Das Hebewerkmittel 3, gemäß den Fig. 2, 6, 7 und 8, besteht aus einem elliptischen Hebewerk 31, das oben auf dem unteren Rahmen 11 durch vier Leitriemen 32 hängt, deren eines Ende mit den entsprechenden Seiten des Hebewerks 31 verbunden ist, und deren anderes Ende sich aufwärts erstreckt, an den ent­ sprechenden Enden eines U-förmigen Stabes 34 über vier Leiträder 33 befestigt. Der Stab 34, der oben auf dem oberen Rahmen 11 an­ gebracht ist, versetzt eine Leiste 341 an einem Ende aufwärts und gleitet entlang zwei Schienen 342. Zwei gekrümmte Platten 36 erstrecken sich von den entsprechenden Enden des He­ bewerks 31 nach außen, die zwei horizontale Blöcke 361, welche mit einer Seite der entsprechenden Platten 36 gelenkig verbunden sind, und zwei vertikale Blöcke 362, welche mit der anderen Seite der entsprechenden Platten 36 gelenkig verbunden sind, be­ grenzen. Jeder horizontale Block 361 hat ein Ausgleichsgewicht 3611 an dem gelenkig verbundenen Ende befestigt, um die Blöcke 361 in einer konstanten horizontalen Position zu hal­ ten, wohingegen jeder Block 362 ein Ausgleichsgewicht 3621 an seinem gelenkig verbundenen Ende befestigt hat, um die Blöcke 362 in einer konstanten aufrechten Position zu halten. Zwei Sätze von Rollen 37 sind an dem Hebewerk 31 rund um die zwei Pfosten 122 in solcher Weise befestigt, daß jede Seite der rechteckigen Pfosten 122 mit einer Rolle 37 im Eingriff ist, was als Führung wirkt, die das Hebewerk 31 am Wackeln hindert, wenn das Hebewerk 31 in Gang gebracht wird, um sich entweder aufwärts oder abwärts zu bewegen.
Die Steuermittel 41, 42, 43 umfassen gemäß den Fig. 1 und 2 eine Zentral­ recheneinheit 41, welche die gesamte Bewegung der vorliegenden Erfindung steuert, einen hydraulisch betriebenen Motor 42 oben auf dem oberen Rahmen 11, der mit einem der oberen Zahnräder 24 verbunden ist, und einen hydraulisch betriebenen Zylinder 43 oben auf dem oberen Rahmen 11, dessen Welle 431 mit der Leiste 341 verbunden ist.
Wenn ein Hauptschalter angeschaltet wird, wird die Zentralre­ cheneinheit 41 ein Signal übertragen, um der hydraulischen Pumpe zu befehlen, Öl in den Zylinder 43 auszustoßen, um die Welle 431 nach außen zu schieben, die Leiste 341 wird gleichzeitig ge­ drückt, und das Hebewerk 31 wird über die Leitriemen 32 und den Stab 34 aufwärts angehoben. Die horizontalen Blöcke 361 der Platten 36 tragen zwei Arme 27 aufwärts, wohingegen die Blöcke 362 wegen ihrer konstanten aufrechten Position einen Arm 27 um­ gehen und unbeladen angehoben werden. Wenn die Welle 431 ange­ halten wird, hält das Hebewerk 31 gleichzeitig an. Die CPU 41 überträgt dann ein Signal, um dem Motor 42 über die Pumpe zu be­ fehlen, die Zahnräder 21 zu treiben, um sich zu drehen. Die Füh­ rungsschienen 26 sind verbunden, um sich gleichzeitig zu drehen, dies verschiebt die Arme 27 auf den Blöcken 361 zu den nächsten Positionen, was bedeutet, daß die Arme 27, die auf den Blöcken 361 der Platten 36 sitzen, zu der Mittelposition der Platten 36 bewegt werden und die Arme 27, die auf den Mittelpositionen der Platten 36 sitzen, zu den Blöcken 362 hin bewegt werden, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Arme 27, die sich von den Mittelpositionen der Platten 36 zu den Blöcken 362 hin bewegen, werden die Blöcke 362 nach und nach abwärts drücken, bis die Blöcke 362 in eine horizontale Position kommen und nicht länger abwärts gedrückt werden können, wie in den Fig. 10a, 10b und 10c gezeigt. Wenn der Motor 42 angehalten wird, sendet die CPU 41 ein Signal zu dem Zylinder 43, um die Welle 431 über die Pumpe in den Zylinder 43 zurückzuziehen, das Hebewerk 31 ist verbunden, um gleichzei­ tig abzusinken. Wenn das Hebewerk 31 seine tiefste Position er­ reicht hat, werden die Arme 27, die ursprünglich durch die Blöcke 362 getragen wurden, durch zwei Sperrungen an den Posi­ tionen angehalten werden, welche höher als die Blöcke 362 sind, so daß die Blöcke 362 die Arme 27 umgehen werden, wenn das Hebe­ werk 31 in seinem nächsten Umlauf in Gang gesetzt wird, um sich aufwärts anzuheben, wie in den Fig. 11a, 11b, 11c und 11d ge­ zeigt. Die Blöcke 361, welche entladen werden, wenn das Hebewerk sinkt, werden aufwärts getrieben werden, wenn sie mit den Rollen 271 des Armes 27 ineinandergreifen. Beim Durchgehen durch die Rollen 271 werden die Blöcke 361 zu ihrer ursprünglichen Posi­ tion zurückkehren. Dies hat einen Umlauf der vorliegenden Erfin­ dung im Tauchverfahren beendet.
Ein Zinkbad zum Zweck des Tauchens liegt an einer Seite des Rah­ mens, und die andere Seite des Rahmens dient dem Zweck des Be­ ladens. Wenn das Hebewerk 31 getrieben wird, sich aufwärts anzu­ heben, wird ein Arm, der durch den Block 361 von einer der Plat­ ten 36 getragen wird, vom Zinkbad angehoben, wohingegen der an­ dere Arm 27, der auf der Mittelposition der anderen Platte 36 getragen wird, über die Wand des Bades angehoben wird und in das Zinkbad gebracht wird. Der Korb A, der an dem Arm 27 eingehängt ist, der aus dem Zinkbad herauskam, kann durch einen Arbeiter für das Vibrieren entladen werden.

Claims (3)

1. Automatische Maschine zum Feuerverzinken, welche einen Hauptrahmen (1), ein Gleitmittel (2), ein Hebewerkmittel (3) und Steuermittel (41, 42, 43) umfaßt, worin
der genannte Hauptrahmen (1) einen unteren und einen oberen rechteckigen Rahmen (11) aufweist, die jeder eine Vielzahl von Trägern (111) quer darauf verbunden haben, wobei der genannte obere Rahmen (11) durch zwei rechteckige Pfosten (122) getragen wird, um über dem genannten unteren Rahmen (11) zu stehen,
das genannte Gleitmittel (2) wenigstens zwei Paar Zahnräder (21) aufweist, die jedes zwei Zahnräder (21) an entspre­ chenden Enden des genannten unteren und oberen Rahmens (11) angebracht hat, zwei Gliederriemen (22) im Eingriff mit den genannten zwei Sätzen von Zahnrädern (21), die jeder eine Vielzahl von Rollen (23) an einer Seite davon befestigt und entsprechend gleitend in zwei Gleitführungen (24) liegen hat, zwei Wellen (25), die ein Ende von jeder mit dem Mit­ telteil von jedem genannten unteren Zahnrad (21) verbunden und das andere Ende davon mit dem Mittelteil von jedem obe­ ren Zahnrad (21) verbunden hat, um die genannten unteren Zahnräder (21) zu treiben, um mit den genannten oberen Zahnrädern (21) zu rotieren, eine Vielzahl von Führungs­ schienen (26), die jede mit zwei U-förmigen Platten gebil­ det sind, die ein Ende von jeder an dem genannten unteren Gliederriemen (22) befestigt und das andere Ende davon an dem oberen Gliederriemen (22) entsprechend angebracht ist, um zusammen mit den genannten Gliederriemen (22) geschoben zu werden, und eine Vielzahl von Armen (27), die jeder eine Rolle (271) an einem Ende aufweisen, einen Hebel (272) ge­ lenkig an dem anderen Ende angebracht haben; jeder genannte Arm (27) weist eine Rolle (271) auf, die sich von einem Ende davon nach außen erstreckt, einen Flansch (273), der sich von demselben Ende aufwärts erstreckt, vier Rollen (274), die an vier Ecken des genannten Flansches (273) an­ gebracht sind, die gleitend in die genannte Führungsschiene (26) eingesetzt sind, um in der Höhlung der genannten Füh­ rungsschiene (26) zu gleiten, und einen Hebel (272), der gelenkig an dem anderen Ende angebracht ist,
das Hebewerkmittel (3) ein elliptisches Hebewerk (31) auf­ weist, das oben auf dem genannten unteren Rahmen (11) durch wenigstens vier Leitriemen (32) hängt, wobei jeder ein Ende an dem genannten Hebewerk (31) befestigt hat und sich das andere Ende davon nach oben erstreckt und an einem U-förmi­ gen Stab (34) über ein Leitrad (33) befestigt ist, ein Block, der von einem Ende des U-förmigen Stabes (34) ver­ setzt wird, zwei gekrümmte Platten (36), die sich von den entsprechenden Enden des genannten Hebewerks (31) nach außen erstrecken, die zwei horizontale Blöcke (361) an einem Ende zum Aufwärtstragen von zwei Armen (27) und zwei vertikale Blöcke (362) am anderen Ende der genannten ge­ krümmten Platten (36) zum Abwärtstragen zweier Arme (27) begrenzen, zwei Sätze von Rollen (37), die an dem Hebewerk (31) entsprechend befestigt sind,
die genannten Steuermittel (41, 42, 43) eine Zentralrecheneinheit (41), die die gesamte Bewegung steuert, einen Mo­ tor (42), der mit einem der genannten Zahnräder (21) ver­ bunden ist, um die genannten Zahnräder (21) zu treiben, um sich zu drehen, einen Zylinder (43), der eine Welle (431) aufweist, die mit dem genannten Flansch des genannten U-förmigen Stabes (34) verbunden ist, um das genannte Hebe­ werk (31) anzuheben und abzusenken, umfassen.
2. Automatische Maschine zum Feuerverzinken nach Anspruch 1, worin jeder genannte horizontale Block (361) mit einem Aus­ gleichsgewicht (3611) verbunden ist, um den genannten hori­ zontalen Block (361) in einer konstanten horizontalen Posi­ tion zu halten, und worin jeder genannte vertikale Block (362) mit einem Ausgleichsgewicht (3621) verbunden ist, um den genannten vertikalen Block (362) in einer konstanten aufrechten Position zu halten.
3. Automatische Maschine zum Feuerverzinken nach Anspruch 1, worin jeder genannte rechteckige Pfosten (122) von vier Rollen (37) des genannten Hebewerkmittels (3) an jeder Oberfläche als Führung umgeben ist, um das genannte Hebe­ werk (31) am Wackeln zu hindern.
DE19924213230 1992-04-22 1992-04-22 Expired - Fee Related DE4213230C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU14935/92A AU1493592A (en) 1992-04-22 1992-04-15 Automatic machine for hot dipping galvanization
GB9208478A GB2266317A (en) 1992-04-22 1992-04-16 Automatic hot dipping galvanization machine
DE19924213230 DE4213230C1 (de) 1992-04-22 1992-04-22
FR9205404A FR2690692B1 (fr) 1992-04-22 1992-04-30 Machine automatique pour une galvanisation par trempage a chaud.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924213230 DE4213230C1 (de) 1992-04-22 1992-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4213230C1 true DE4213230C1 (de) 1993-02-18

Family

ID=6457245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924213230 Expired - Fee Related DE4213230C1 (de) 1992-04-22 1992-04-22

Country Status (4)

Country Link
AU (1) AU1493592A (de)
DE (1) DE4213230C1 (de)
FR (1) FR2690692B1 (de)
GB (1) GB2266317A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017115180A1 (en) * 2015-12-28 2017-07-06 Sabic Global Technologies B.V. Synchronized sink roll
CN115786837B (zh) * 2018-11-11 2024-07-12 嘉兴宝利机械股份有限公司 一种热镀锌生产系统
CN110804718B (zh) * 2018-11-11 2023-01-10 嘉兴宝利机械股份有限公司 一种热镀锌生产工艺
CN112442644B (zh) * 2020-09-25 2023-02-17 如皋市林达线路金具有限公司 一种单双耳加工用热浸锌系统
CN114737146B (zh) * 2022-04-12 2023-10-27 嘉兴康柏特表面科技股份有限公司 高耐磨抗腐蚀抗震支架螺栓热浸镀锌装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3782522A (en) * 1972-09-18 1974-01-01 Fluoroware Inc Transfer mechanism
US3861352A (en) * 1972-11-24 1975-01-21 Thorvald F Hammer Automatic galvanizing machines
US3910297A (en) * 1973-11-29 1975-10-07 Newell W Pinkham Material handling apparatus
JPS59211563A (ja) * 1983-05-16 1984-11-30 Marushiyou Kogyo Kk 自動浸漬装置
JPS6082650A (ja) * 1983-10-12 1985-05-10 Toho Kaihatsu Eng Kk 溶融めつき装置
SE459084B (sv) * 1987-10-07 1989-06-05 Sture Lindvall Doppanordning foer transport av godsbaerare utefter ett flertal i tur och ordning foeljande arbetsstationer
US5054600A (en) * 1990-01-29 1991-10-08 Metokote Equipment Corporation Transferring system for transferring articles through a processing apparatus
DE4016172C1 (de) * 1990-05-19 1991-03-28 Werner 5900 Siegen De Ackermann

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
GB9208478D0 (en) 1992-06-03
AU1493592A (en) 1993-10-21
FR2690692A1 (fr) 1993-11-05
GB2266317A (en) 1993-10-27
FR2690692B1 (fr) 1994-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244468C2 (de)
DE3517634C2 (de)
WO1988009764A1 (en) Lifting device for a platform for storage of motor vehicles
DE3015725C2 (de) Maschine zum Gießen und Stanzen von Gittern für Bleiakkumulatoren
DE4213230C1 (de)
DE3208019A1 (de) Automatische wiegevorrichtung fuer fruechte od.dgl.
DE1533438B2 (de) Vorrichtung zum Überführen und Weiterbefördern von fertigen Kupferkathoden-Blecheinheiten für die elektrolytische Kupferraffination in ein Magazin
DE929167C (de) Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl.
DE2645232A1 (de) Pufferstation zum zwischenspeichern von fliesen und aehnlichen werkstuecken an fertigungsbaendern
DE3903518C2 (de) Förderbalken-Transportvorrichtung
DE2350105C2 (de) Vorrichtung für die Zufuhr von Materialstangen in eine Nachschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen
DE1950772A1 (de) Stranggiessvorrichtung mit gekruemmtem Abzug
DE1431590B2 (de) Senkrechte foerdereinrichtung
DE2446566C3 (de) Sinterofen
DE973938C (de) Werkstueck-Tauchvorrichtung
DE925039C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Stapeln von Ziegeln
DE2006252B2 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen bei Förderbandanlagen
DE2811309A1 (de) Schrankanlage mit in einem regalrahmen beweglich angeordneten faechern
DE2260744B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von plastischen, auf einem Tisch bewegten Porenbetonblöcken in Platten verschiedener Dicke
DE2223590C3 (de) Elektromotorisch heb- und senkbare Hebebühne
DE973057C (de) Vorrichtung zum Galvanisieren von Werkstuecken
CH670933A5 (de)
DE514644C (de) Teigstrangschneid- und -legemaschine
DE463295C (de) Maschine zum Zerschneiden von schweren Metallstangen in kurze Laengen
DE629072C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Platten, Blechen, Stangen oder sonstigen Gegenstaenden durch Saeurebehandlungsbaeder, OEfen o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee