DE4213230C1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/34—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
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- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine automatische Maschine zum
Feuerverzinken, insbesondere auf eine Maschine, um kleine Me
tallteile in einem Zinkbad in einer vorbestimmten Zeit zu ver
zinken und die Teile aus dem Zinkbad in einem automatischen Sy
stem herauszuziehen.
Das Verzinken von Metallteilen ist eine der Methoden, eine
Schutzschicht zu erzeugen, welche verhindert, daß die verzinkten
Teile korrodieren oder leicht reißen.
Das Verzinken ist seit langer Zeit durch die Industrie zum Zweck
des Korrosionsschutzes angepaßt worden. Es gibt viele Verfah
rensschritte beim Verzinken, welche Füllen, Tauchen, Vibrieren,
Reinigen und Kühlen umfaßt. Unter diesen Schritten ist das Tau
chen ein wichtiger Schritt, welcher genaue Abschätzung der
Tauchzeit erfordert, welche durch die Erfahrung des Arbeiters
gemäß dem laufenden Verfahren bestimmt wird, und zuweilen unter
laufen Fehler. Außerdem verbreitet Zink in einer Hochtemperatur
atmosphäre giftiges Gas, welches gefährlich für den menschlichen
Körper ist, wenn es eingeatmet wird.
Unter diesem Gesichtspunkt hat der Erfinder diese Erfindung er
funden, welche automatisch betrieben wird.
Es ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automati
sche Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen, welche Gegen
stände automatisch verzinkt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
automatische Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen, welche
die Qualität der Verzinkung erhöht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine automatische Maschine für Feuerverzinkung bereitzustellen,
welche keine manuelle Tätigkeit sowohl für das Eintauchen von
Gegenständen in als auch das Herausnehmen aus einem Zinkbad er
fordert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
automatische Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen, welche
weniger Arbeitskraft erfordert, was mit Kostenersparnis einher
geht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine automatische Maschine zum Feuerverzinken bereitzustellen,
welche einfach zu bedienen ist.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Programmablaufplan, der die gesamte Bewegung der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3a eine Perspektivansicht eines Gleitmittels von Fig. 2,
Fig. 3b eine vergrößerte Ansicht, die das Einstellteil von Fig. 3a
zeigt,
Fig. 3c eine vergrößerte Ansicht, die den Gliederriemen von Fig. 3a
zeigt,
Fig. 4 eine bruchstückartige Ansicht, die eine Führungsschiene
und einen Arm von Fig. 3a zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer Führungsschiene und
eines Armes der Fig. 3a und 4 mit teilweisem Quer
schnitt,
Fig. 6 eine Explosionsansicht, die ein Hebewerkmittel von Fig. 2
zeigt,
Fig. 7 eine Planansicht von Fig. 6, die die Hubbewegung durch
die Phantomlinie zeigt,
Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine gekrümmte
Platte des Hebewerkmittels von Fig. 5 zeigt,
Fig. 9 eine Draufsicht von Fig. 2,
Fig. 10 eine Vorderansicht,
Fig. 11a, 11b und 11c einen vertikalen Block, der durch einen
Arm gedrückt wird, und
Fig. 12a, 12b, 12c und 12d einen horizontalen Block, der durch
einen Arm aufwärts gedrückt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die vorliegende Erfindung gezeigt,
die einen Hauptrahmen 1, der einen rechteckig geformten oberen
und einen unteren Rahmen 11, die eine Vielzahl von Trägern 111
darauf verbunden haben, besitzt, ein Gleitmittel 2, ein Hebe
werkmittel 3 und Steuermittel 41, 42, 43 umfaßt. Der obere Rahmen
steht auf dem unteren Rahmen mittels zwei rechteckigen Pfosten
122, welche die einen Enden an dem unteren Rahmen beziehungswei
se die anderen Enden an dem oberen Rahmen befestigt haben.
Das Gleitmittel 2, gemäß den Fig. 2, 3a, 4, 5, besteht aus zwei
Sätzen von Zahnrädern 21, wobei jeder Satz zwei Zahnräder ent
sprechend an zwei Enden des oberen und des unteren Rahmens 11
aufweist, zwei Gliederriemen 22, die entsprechend mit den zwei
Sätzen von Zahnrädern 21 im Eingriff sind, und einer Vielzahl
von Rollen 23, wie in Fig. 3c gezeigt, die mit Zwischenräumen an
einer Seite jedes Gliederriemens 22 verankert sind und entspre
chend in zwei elliptischen Gleitführungen 24 gleiten, zwei Wel
len 25, die das eine Ende von jeder mit dem Mittelteil der unteren
Zahnräder verbunden und das andere Ende von jeder mit dem Mit
telteil der oberen Zahnräder verbunden haben. Eine Vielzahl von
Führungsschienen 26, die jede mit zwei U-förmigen Platten gebil
det sind, haben ein Ende jeder Schiene 26 an dem unteren Glie
derriemen befestigt und ihr anderes Ende entsprechend an dem
oberen Gliederriemen befestigt. Eine Vielzahl von Armen 27 sind
eingerichtet, um Körbe A einzuhängen, die mit zu verzinkenden
Gegenständen gefüllt sind und dem Zinkbad zum Tauchen zugeführt
werden. Jeder Arm 27 weist eine Rolle 271, die sich von einem
Ende nach außen erstreckt, und einen Hebel 272 auf, der an dem
anderen Ende gelenkig angebracht ist. Ein Flansch 273 ist an
einem Ende jedes Armes 27 ausgebildet, der vier Räder 274 auf
weist, die fest an vier Ecken darauf befestigt sind, und ist
verschiebbar in jede Führungsschiene 26 eingesetzt. Eine Ein
stellvorrichtung 28 ist eingerichtet, um die Entfernung zwischen
zwei Zahnrädern einzustellen, die eine Platte 281, die in zwei
Schienen 283 gleitet, und eine Öffnung 282 aufweist, um ein Ende
der Welle 25 aufzunehmen, eine Schraube erstreckt sich von einem
Ende der Vorrichtung, um die Entfernung durch Schrauben der
Schraube einzustellen, um die Welle nach außen zu schieben.
Das Hebewerkmittel 3, gemäß den Fig. 2, 6, 7 und 8, besteht aus
einem elliptischen Hebewerk 31, das oben auf dem unteren Rahmen
11 durch vier Leitriemen 32 hängt, deren eines
Ende mit den entsprechenden Seiten des Hebewerks 31 verbunden
ist, und deren anderes Ende sich aufwärts erstreckt, an den ent
sprechenden Enden eines U-förmigen Stabes 34 über vier Leiträder
33 befestigt. Der Stab 34, der oben auf dem oberen Rahmen 11 an
gebracht ist, versetzt eine Leiste 341 an einem Ende
aufwärts und gleitet entlang zwei Schienen 342. Zwei gekrümmte
Platten 36 erstrecken sich von den entsprechenden Enden des He
bewerks 31 nach außen, die zwei horizontale Blöcke 361, welche
mit einer Seite der entsprechenden Platten 36 gelenkig verbunden
sind, und zwei vertikale Blöcke 362, welche mit der anderen
Seite der entsprechenden Platten 36 gelenkig verbunden sind, be
grenzen. Jeder horizontale Block 361 hat ein Ausgleichsgewicht
3611 an dem gelenkig verbundenen Ende befestigt, um
die Blöcke 361 in einer konstanten horizontalen Position zu hal
ten, wohingegen jeder Block 362 ein Ausgleichsgewicht 3621 an
seinem gelenkig verbundenen Ende befestigt hat, um die Blöcke
362 in einer konstanten aufrechten Position zu halten. Zwei
Sätze von Rollen 37 sind an dem Hebewerk 31 rund um die zwei
Pfosten 122 in solcher Weise befestigt, daß jede Seite der
rechteckigen Pfosten 122 mit einer Rolle 37 im Eingriff ist, was
als Führung wirkt, die das Hebewerk 31 am Wackeln hindert, wenn
das Hebewerk 31 in Gang gebracht wird, um sich entweder aufwärts
oder abwärts zu bewegen.
Die Steuermittel 41, 42, 43 umfassen gemäß den Fig. 1 und 2 eine Zentral
recheneinheit 41, welche die gesamte Bewegung der vorliegenden
Erfindung steuert, einen hydraulisch betriebenen Motor 42 oben
auf dem oberen Rahmen 11, der mit einem der oberen Zahnräder 24
verbunden ist, und einen hydraulisch betriebenen Zylinder 43
oben auf dem oberen Rahmen 11, dessen Welle 431 mit der Leiste
341 verbunden ist.
Wenn ein Hauptschalter angeschaltet wird, wird die Zentralre
cheneinheit 41 ein Signal übertragen, um der hydraulischen Pumpe
zu befehlen, Öl in den Zylinder 43 auszustoßen, um die Welle 431
nach außen zu schieben, die Leiste 341 wird gleichzeitig ge
drückt, und das Hebewerk 31 wird über die Leitriemen 32 und den
Stab 34 aufwärts angehoben. Die horizontalen Blöcke 361 der
Platten 36 tragen zwei Arme 27 aufwärts, wohingegen die Blöcke
362 wegen ihrer konstanten aufrechten Position einen Arm 27 um
gehen und unbeladen angehoben werden. Wenn die Welle 431 ange
halten wird, hält das Hebewerk 31 gleichzeitig an. Die CPU 41
überträgt dann ein Signal, um dem Motor 42 über die Pumpe zu be
fehlen, die Zahnräder 21 zu treiben, um sich zu drehen. Die Füh
rungsschienen 26 sind verbunden, um sich gleichzeitig zu drehen,
dies verschiebt die Arme 27 auf den Blöcken 361 zu den nächsten
Positionen, was bedeutet, daß die Arme 27, die auf den Blöcken
361 der Platten 36 sitzen, zu der Mittelposition der Platten 36
bewegt werden und die Arme 27, die auf den Mittelpositionen der
Platten 36 sitzen, zu den Blöcken 362 hin bewegt werden, wie in
Fig. 9 gezeigt. Die Arme 27, die sich von den Mittelpositionen
der Platten 36 zu den Blöcken 362 hin bewegen, werden die Blöcke
362 nach und nach abwärts drücken, bis die Blöcke 362 in eine
horizontale Position kommen und nicht länger abwärts gedrückt
werden können, wie in den Fig. 10a, 10b und 10c gezeigt. Wenn
der Motor 42 angehalten wird, sendet die CPU 41 ein Signal zu
dem Zylinder 43, um die Welle 431 über die Pumpe in den Zylinder
43 zurückzuziehen, das Hebewerk 31 ist verbunden, um gleichzei
tig abzusinken. Wenn das Hebewerk 31 seine tiefste Position er
reicht hat, werden die Arme 27, die ursprünglich durch die
Blöcke 362 getragen wurden, durch zwei Sperrungen an den Posi
tionen angehalten werden, welche höher als die Blöcke 362 sind,
so daß die Blöcke 362 die Arme 27 umgehen werden, wenn das Hebe
werk 31 in seinem nächsten Umlauf in Gang gesetzt wird, um sich
aufwärts anzuheben, wie in den Fig. 11a, 11b, 11c und 11d ge
zeigt. Die Blöcke 361, welche entladen werden, wenn das Hebewerk
sinkt, werden aufwärts getrieben werden, wenn sie mit den Rollen
271 des Armes 27 ineinandergreifen. Beim Durchgehen durch die
Rollen 271 werden die Blöcke 361 zu ihrer ursprünglichen Posi
tion zurückkehren. Dies hat einen Umlauf der vorliegenden Erfin
dung im Tauchverfahren beendet.
Ein Zinkbad zum Zweck des Tauchens liegt an einer Seite des Rah
mens, und die andere Seite des Rahmens dient dem Zweck des Be
ladens. Wenn das Hebewerk 31 getrieben wird, sich aufwärts anzu
heben, wird ein Arm, der durch den Block 361 von einer der Plat
ten 36 getragen wird, vom Zinkbad angehoben, wohingegen der an
dere Arm 27, der auf der Mittelposition der anderen Platte 36
getragen wird, über die Wand des Bades angehoben wird und in das
Zinkbad gebracht wird. Der Korb A, der an dem Arm 27 eingehängt
ist, der aus dem Zinkbad herauskam, kann durch einen Arbeiter
für das Vibrieren entladen werden.
Claims (3)
1. Automatische Maschine zum Feuerverzinken, welche einen
Hauptrahmen (1), ein Gleitmittel (2), ein Hebewerkmittel
(3) und Steuermittel (41, 42, 43) umfaßt, worin
der genannte Hauptrahmen (1) einen unteren und einen oberen rechteckigen Rahmen (11) aufweist, die jeder eine Vielzahl von Trägern (111) quer darauf verbunden haben, wobei der genannte obere Rahmen (11) durch zwei rechteckige Pfosten (122) getragen wird, um über dem genannten unteren Rahmen (11) zu stehen,
das genannte Gleitmittel (2) wenigstens zwei Paar Zahnräder (21) aufweist, die jedes zwei Zahnräder (21) an entspre chenden Enden des genannten unteren und oberen Rahmens (11) angebracht hat, zwei Gliederriemen (22) im Eingriff mit den genannten zwei Sätzen von Zahnrädern (21), die jeder eine Vielzahl von Rollen (23) an einer Seite davon befestigt und entsprechend gleitend in zwei Gleitführungen (24) liegen hat, zwei Wellen (25), die ein Ende von jeder mit dem Mit telteil von jedem genannten unteren Zahnrad (21) verbunden und das andere Ende davon mit dem Mittelteil von jedem obe ren Zahnrad (21) verbunden hat, um die genannten unteren Zahnräder (21) zu treiben, um mit den genannten oberen Zahnrädern (21) zu rotieren, eine Vielzahl von Führungs schienen (26), die jede mit zwei U-förmigen Platten gebil det sind, die ein Ende von jeder an dem genannten unteren Gliederriemen (22) befestigt und das andere Ende davon an dem oberen Gliederriemen (22) entsprechend angebracht ist, um zusammen mit den genannten Gliederriemen (22) geschoben zu werden, und eine Vielzahl von Armen (27), die jeder eine Rolle (271) an einem Ende aufweisen, einen Hebel (272) ge lenkig an dem anderen Ende angebracht haben; jeder genannte Arm (27) weist eine Rolle (271) auf, die sich von einem Ende davon nach außen erstreckt, einen Flansch (273), der sich von demselben Ende aufwärts erstreckt, vier Rollen (274), die an vier Ecken des genannten Flansches (273) an gebracht sind, die gleitend in die genannte Führungsschiene (26) eingesetzt sind, um in der Höhlung der genannten Füh rungsschiene (26) zu gleiten, und einen Hebel (272), der gelenkig an dem anderen Ende angebracht ist,
das Hebewerkmittel (3) ein elliptisches Hebewerk (31) auf weist, das oben auf dem genannten unteren Rahmen (11) durch wenigstens vier Leitriemen (32) hängt, wobei jeder ein Ende an dem genannten Hebewerk (31) befestigt hat und sich das andere Ende davon nach oben erstreckt und an einem U-förmi gen Stab (34) über ein Leitrad (33) befestigt ist, ein Block, der von einem Ende des U-förmigen Stabes (34) ver setzt wird, zwei gekrümmte Platten (36), die sich von den entsprechenden Enden des genannten Hebewerks (31) nach außen erstrecken, die zwei horizontale Blöcke (361) an einem Ende zum Aufwärtstragen von zwei Armen (27) und zwei vertikale Blöcke (362) am anderen Ende der genannten ge krümmten Platten (36) zum Abwärtstragen zweier Arme (27) begrenzen, zwei Sätze von Rollen (37), die an dem Hebewerk (31) entsprechend befestigt sind,
die genannten Steuermittel (41, 42, 43) eine Zentralrecheneinheit (41), die die gesamte Bewegung steuert, einen Mo tor (42), der mit einem der genannten Zahnräder (21) ver bunden ist, um die genannten Zahnräder (21) zu treiben, um sich zu drehen, einen Zylinder (43), der eine Welle (431) aufweist, die mit dem genannten Flansch des genannten U-förmigen Stabes (34) verbunden ist, um das genannte Hebe werk (31) anzuheben und abzusenken, umfassen.
der genannte Hauptrahmen (1) einen unteren und einen oberen rechteckigen Rahmen (11) aufweist, die jeder eine Vielzahl von Trägern (111) quer darauf verbunden haben, wobei der genannte obere Rahmen (11) durch zwei rechteckige Pfosten (122) getragen wird, um über dem genannten unteren Rahmen (11) zu stehen,
das genannte Gleitmittel (2) wenigstens zwei Paar Zahnräder (21) aufweist, die jedes zwei Zahnräder (21) an entspre chenden Enden des genannten unteren und oberen Rahmens (11) angebracht hat, zwei Gliederriemen (22) im Eingriff mit den genannten zwei Sätzen von Zahnrädern (21), die jeder eine Vielzahl von Rollen (23) an einer Seite davon befestigt und entsprechend gleitend in zwei Gleitführungen (24) liegen hat, zwei Wellen (25), die ein Ende von jeder mit dem Mit telteil von jedem genannten unteren Zahnrad (21) verbunden und das andere Ende davon mit dem Mittelteil von jedem obe ren Zahnrad (21) verbunden hat, um die genannten unteren Zahnräder (21) zu treiben, um mit den genannten oberen Zahnrädern (21) zu rotieren, eine Vielzahl von Führungs schienen (26), die jede mit zwei U-förmigen Platten gebil det sind, die ein Ende von jeder an dem genannten unteren Gliederriemen (22) befestigt und das andere Ende davon an dem oberen Gliederriemen (22) entsprechend angebracht ist, um zusammen mit den genannten Gliederriemen (22) geschoben zu werden, und eine Vielzahl von Armen (27), die jeder eine Rolle (271) an einem Ende aufweisen, einen Hebel (272) ge lenkig an dem anderen Ende angebracht haben; jeder genannte Arm (27) weist eine Rolle (271) auf, die sich von einem Ende davon nach außen erstreckt, einen Flansch (273), der sich von demselben Ende aufwärts erstreckt, vier Rollen (274), die an vier Ecken des genannten Flansches (273) an gebracht sind, die gleitend in die genannte Führungsschiene (26) eingesetzt sind, um in der Höhlung der genannten Füh rungsschiene (26) zu gleiten, und einen Hebel (272), der gelenkig an dem anderen Ende angebracht ist,
das Hebewerkmittel (3) ein elliptisches Hebewerk (31) auf weist, das oben auf dem genannten unteren Rahmen (11) durch wenigstens vier Leitriemen (32) hängt, wobei jeder ein Ende an dem genannten Hebewerk (31) befestigt hat und sich das andere Ende davon nach oben erstreckt und an einem U-förmi gen Stab (34) über ein Leitrad (33) befestigt ist, ein Block, der von einem Ende des U-förmigen Stabes (34) ver setzt wird, zwei gekrümmte Platten (36), die sich von den entsprechenden Enden des genannten Hebewerks (31) nach außen erstrecken, die zwei horizontale Blöcke (361) an einem Ende zum Aufwärtstragen von zwei Armen (27) und zwei vertikale Blöcke (362) am anderen Ende der genannten ge krümmten Platten (36) zum Abwärtstragen zweier Arme (27) begrenzen, zwei Sätze von Rollen (37), die an dem Hebewerk (31) entsprechend befestigt sind,
die genannten Steuermittel (41, 42, 43) eine Zentralrecheneinheit (41), die die gesamte Bewegung steuert, einen Mo tor (42), der mit einem der genannten Zahnräder (21) ver bunden ist, um die genannten Zahnräder (21) zu treiben, um sich zu drehen, einen Zylinder (43), der eine Welle (431) aufweist, die mit dem genannten Flansch des genannten U-förmigen Stabes (34) verbunden ist, um das genannte Hebe werk (31) anzuheben und abzusenken, umfassen.
2. Automatische Maschine zum Feuerverzinken nach Anspruch 1,
worin jeder genannte horizontale Block (361) mit einem Aus
gleichsgewicht (3611) verbunden ist, um den genannten hori
zontalen Block (361) in einer konstanten horizontalen Posi
tion zu halten, und worin jeder genannte vertikale Block
(362) mit einem Ausgleichsgewicht (3621) verbunden ist, um
den genannten vertikalen Block (362) in einer konstanten
aufrechten Position zu halten.
3. Automatische Maschine zum Feuerverzinken nach Anspruch 1,
worin jeder genannte rechteckige Pfosten (122) von vier
Rollen (37) des genannten Hebewerkmittels (3) an jeder
Oberfläche als Führung umgeben ist, um das genannte Hebe
werk (31) am Wackeln zu hindern.
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |