DE2645232A1 - Pufferstation zum zwischenspeichern von fliesen und aehnlichen werkstuecken an fertigungsbaendern - Google Patents
Pufferstation zum zwischenspeichern von fliesen und aehnlichen werkstuecken an fertigungsbaendernInfo
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- DE2645232A1 DE2645232A1 DE19762645232 DE2645232A DE2645232A1 DE 2645232 A1 DE2645232 A1 DE 2645232A1 DE 19762645232 DE19762645232 DE 19762645232 DE 2645232 A DE2645232 A DE 2645232A DE 2645232 A1 DE2645232 A1 DE 2645232A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
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- B65G47/515—First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
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Description
- Puffer station zum Zwischenspeichern von Fliesen
- und ähnlichen Werkstücken an Fertigungsbändern Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Pufferstation nach Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Pufferstation dient insbesondere zur Verwendung an stetig arbeitenden Fertigungsbändern für Fliesen und soll unbeabsichtigte oder auch durch einen Arbeitstakt bedingte Unterbrechungen im Fertigungsfluß der nach üblichen PreBverfahren hergestellten Fliesen ausgleichen.
- An solchen Fertigungsbändern sind häufig Vorrichtungen eingesetzt, die oft kurzzeitig, meist kürzer als eine Minute, wegen Reinigungs-, Kontroll- oder Justierarbeiten oder dgl.
- außer Betrieb gesetzt werden müssen. Solche Vorrichtungen sind z.B. Flachsiebdruckmaschinen. In anderen Fällen wiederum sind Arbeitseinheiten vorhanden, die in ihrem normalen Arbeitstakt Totzeiten aufweisen, wie z.B. Einschlicht- und Entschlichtvorrichtungen.
- In solchen und anderen Fällen, insbesondere auch bei unbeabsichtigtem Stillstand infolge von Störungen, tritt das Problem auf, die erzeugten Fliesen vorübergehend vom Fertigungsband zu entfernen und zu speichern, ohne sie dabei zu beschädigen; die Fliesen müssen anschließend wieder in den Arbeitstakt des Bandes gelangen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorübergehende Speicherung auch einer großen Anzahl von WerkSUcken in Abhängigkeit vom Fertigungsfluß zu ermöglichen, wobei die Pufferstation vorzugsweise automatisch in den Fertigungsfluß eingreifen soll.
- Außerdem soll die Pufferstation betriebssicher arbeiten und bei großer Speicherkapazität nur geringen Platzbedarf haben.
- Die gachilderte Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Pufferstation kann auch eingesetzt werden, um einen diskontinuierlichen Fluß von Werkstücken auf einem Fertigung band auszugleichen oder un ausgewählte Werkstücke aus dem Arbeitsablauf zu entnehmen, zu speichern und später wieder abzugeben.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher. erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Pufferstation in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt der Pufferstation in vergröBerter Darstellung im Schnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 2.
- Die Pufferstation weist ein Stützgestell 1 auf, das als U-förmiger Rahmen ausgebildet ist, dessen Ständer 1' und 1 " nach innen offenes C-Profil haben. Am oberen, die beiden Ständer 1' und 1 " verbindenden Querstück ist ein Untersetzungsgetriebe 2 befestigt, das von einem Gleichstrommotor 3 angetrieben wird.
- Zwischen den Ständern 1' und lot 1 laufen zwei Riemen 4 und 5, die einen Endlosförderer für den kontinuierlichen Transport von Fliesen 6, 6t usw. bilden.
- An der Antriebswelle 7 des Untersetzungsgetriebes 2 sind zwei Kettenantriebsräder 8 und 9 für Ketten lo und 11 befestigt, Die Ketten laufen um untere Umlenkräder 12 bzw. 13, die frei drehbar auf Achsen sitzen, welche an den Ständern 1' bzw. 111 befestigt sind.
- Die Kettenräder 8, 9, 12 und 13 sind ebenso wie die Ketten in den Profilen der Ständer 1' und 1 " versenkt montiert (Fig. 2).
- Mit den Ketten lo und 11 ist eine Querstange 14 verbunden, die an nach unten gerichteten Winkelstücken seitwärts gerichtete Zapfen trägt, auf denen Führungsrollen 15 und 16 frei drehbar angeordnet sind. Die Führungsrollen liegen jeweils an einem der abgewinkelten Innenschenkel des zugehörigen Profilständers an und sind durch Auskehlungen oder dgl. so profiliert, daß sie den Innenschenkel teilweise umgreifen, der daher eine Führungsschiene bildet. Die Stange 14 trägt zwei vertikale Seitenteile 17 und 18, zwischen denen die Riemen 4 und 5 laufen und die unten an Fiibrungsrollen 19 und 20 geführt sind, welche frei drehbar auf Achsen sitzen, die an Führungsplatten 21 und 22 befestigt sind. Die FUhrungsrollen 21 und 22 sind verstellbar auf am Gestell 1 befestigten Quer stangen 23 und 23' montiert (Fig. 2 und 3).
- Die Seitenteile 17 und 18 sid in Längsrichtung profiliert, so daß sie Führungeh für die unteren Führungsrollen 19 und 20 bilden. Außerdem sind an den einander gegenüberliegenden Wänden der Seitenteile 17 und 18 Auflager angeformt, die zur -horizontalen Abstützung der Fliesen dienen. Diese Auflager bestehen aus Rippen oder kleinen Konsolen 25 und 26, die in gleichen Abständen voneinander an jedem Seitenteil angeor-'nEt sind und sicb über dessen ganze Breite erstrecken Im oberen Bereich des Seitenteiles 18 (Fig. 1) ist ein Fenster ausgebildet Die Seitenteile bilden ein höhenverstellbares Magazin, das eine Vielzahl von Fliesen aufnehmen kann.
- Die Riemen 4 und 5 des Förderers laufen zwischen den Seitenteilen 17 und 18 (Fig. 2) und bilden in an bekannter Weise einen Endlosförderer zur kontinuierlichen Förderung der Fliesen.
- Unterhalb der beiden Riemen sind Führungen 27 und 28 vorgesehen, die an den beiden Querstangen 23 und 23' mit Federn 29 und 30 (Fig. 3) abgestützt sind und sich dadurch unter Druck nach unten verschieben können.
- Auf den plattenförmigen Führungen 21 und 22 ist außerdem in Förderrichtung vor und hinter dem Magazin je eine Fotozelle 31 bzw. 72 montiert. Die Fotozellen sind in Förderer richtung der Riemen verstellbar und können an unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten des Förderers angepaßt werden.
- Auf der Querstange 23 sind zwei induktive Fühler 33 und 34 übereinander montiert (Fig. 1 und 2), die dazu dienen, die richtige Anordnung der Seitenteile in den verschiedenen Beladungs- und Entladungsphasen sowie beim Annalten des Magazins am oberen und unteren Ende des Hubes zu steuern.
- Die Puffertation ist mit einem elektrischen Steuergerät 35 (Fig. 1) ausgerüstet, das derart programmiert rist, daß die Pufferstation bei Freigabe durch die Fotozellen und durch die induktiven Fühler automatisch gesteuert wird.
- Ein Mikroschalter (nicht dargestellt) ist unterhalb der Stützführungen 27 und 28 für die Riemen angeordnet und dient dazu, die Pufferstation einschlieB-lich des Förderers außer Betrieb zu setzen, wenn eine Fliese auf ihrem Weg zwischen den Seitenteilen unbeabsichtigt von den Auflagern 24 nach unten gegen die Riemen gedrückt wird und die Führungen dadurch nach unten ausweichen, so daß der Mikroschalter anspricht.
- Das elektrische Steuergerät 35 ist mit zwei Drucktasten versehen, bei deren manueller Betätigung die Seitenteile 17 und 18 nach oben bzw. nach unten bewegt und in einer gewünschen Lage angehalten werden können. Die Pufferstation kann dadurch für den automatischen Betrieb eingestellt werden.
- Während des automatischen Arbeitsablaufs werden die auf den Riemen 4 und 5 liegenden Fliesen durch die Pufferstation hindurch gefördert und gelangen dabei unter die Fotozellen31 und 32. Die Fliesen werden auf dem Endlosförderer so abgelegt, daß im Normalbetrieb zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Fliesen oder Fliesengruppen ein Abstand vorhanden ist. Die auf die Fotozellen treffenden Lichtstrahlen werden daher jeweils für die Zeitdauer unterbrochen, die eine Fliese oder Fliesengruppe für den Durchlauf unter der Fotozelle braucht. Falls die Fliesen hinter dem Magazin nicht regelmäßig abgenommen werden, bildet sich auf dem Förderer ein Stau, so daß mehrere Flieser oder Fiissengruppen stirnseitig aneinanderliegen. Die Fotozelle 32 wird daher für eine Zeit abgedunkelt, die länger ist als die eingestellte Zeitdauer, die für den Durchlauf wenigstens einer einzelnen Fliesenotwendig ist. Hieraus wird im Steuergerät ein Kriterium gewonnen, das die nachfolgende Steuerung zum 2wichen-speichern vorbereitet. Sobald eine weitere Fliese in den Bereich der Fotozelle 31 gelangt und den auf diese Fotozelle fallenden Lichtstrahl unterbricht, wird über einen in dem elektrischen Steuergerät angeordneten Stromkreis die Steuerung des Motors 3 ausgelöst, der über das Untersetzungs getriebe 2 und die Ketten 10 und 11 ein Anheben der Querstange 14 und der mit dieser verbundenen Seitenteile 17 und 18 bewirkt. Der Anlauf des Motors wird in AbhängXkeit von der Fördergeschwindigkeit des Förderers ind von der Lage der Fotozelle 31 zum Magazin so lange verzögert, bis die Fliese ihre richtige Stellung im Magazin erreicht hat, so daß die Auf lager 24 die von den Riemen geschobene F12s se störungsfrei abnehmen können. Nach Anheben der Fliese wird der Motor unter Steuerung durch die induktiven Fühler 33 und 34 abgeschaltet, welche auf Markierungen anspthen, die an den Seitenteilen angebracht sind und den Auflagern 24, 25 usw. entsprechen. Die Fotozelle 31 ist derart an das elektrische Steuergerät angeschlossen, daß sie den Antrieb des Motors im entgegengesetzten Drehsinn auslöst, wenn die Abnahme der Fliesen hinter -dem Magazin normal ist, jedoch bei der Zuführung eine Diskontinuität entsteht, die dazu fubwt- daß der 4bestand zwischen zwei aufeinanderfolgeriden Fliesen um einen vorbestimmten und einstellbaren Wert vergrößert wird. Damit wird das Abgeben einer oder mehrerer im Magazin gespeicherter Fliesen eingeleitet. In diesem Fall bewegen sich die Seitenteile schrittweise nach unten und legen auf die Riemen 4 und 5 jeweils die Fliese ab, welche sich unmittelbar oberhalb der Riemenebene befindet. Die Abwärtsbewegung des Magazins wird unter Steuerung durch die Fühler stillgesetzt.
- Im folgenden wird die Arbeitsweise der Fühler näher erläutert.
- Während des Beladens, also beim Anheben des Magazins, liest der obere Fühler 33 die auf dem Seitenteil angebrachte Markerunz ab und steuert das Stillsetzen des Motors. so daß das zu Magazin bei jedem Schritt/die richtige Stellung gelangt.
- Der untere Fühler 34 ermittelt, ob unmittelbar unterhalb des zuletzt beladenen Auf lagers eine weitere Markerung vorhanden ist und ist für das Anheben wirkungslos, solange noch leere Kammern im Magazin vorhanden sind.
- Sobald das Magazin vollständig laden istand daher der untere Rand der Seitenteile die Ladefläche, also die Förderebene, erreicht hat, stellt der Fühler 34 fest, daß keine weitere Markierung vorhanden ist und gibt ein Signal ab, wodurch der Motor abgeschaltet und die Aufwärtsbewegung des Magazins beendet wird.
- Beim Absenken des Magazins (Entladungsphase) sind die Funktionen der Fühler 3)-und 34 umgekehrt. Die Abwärtsbewegung des Magazins wird unterbrochen, sobald dem oberen Fühler 33 das im oberen Teil des Seitenteiles ausgebildete Fenster gegendberliegt, wodurch angezeigt wird, daß oberhalb der Förderebene keine Auflager mehr vorhanden sind.
- Die erfindungsgemäße Pufferstation kann selbstverständlich auch für andere Anlagen und Werkstücke eingesetzt werden, bei denen die gleichen Probleme und Aufgaben wie bei einem Fliesen-Fertigungsband auftreten.
- (Ansprüche)
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Pufferstation zum Zwischenspeichern von Fliesen und ähnlichen Werkcken, insbesondere zur Verwendung bei Fertigungsbändern, auf denen die kontinuierlich hergestellten WerkstUcke mittels Förderern zu nachfolgenden Bearbeitungs stationen befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ständern (1' und 1") eines vertikal und quer zur Förderrichtung stehenden Stützrahmens (1) vertikal verschiebbar ein Magazin geführt ist, das zwei spiegelbilalich gleiohe vertikale Seitenteile (17, 18) aufweist, die mit in gleichen Abständen voneinander angeordneten Auflagern (24; 25, 26) zur horizontalen Aufnahme einzelner Werkstücke (6) in der Förderebene versehen sind, daß vor und hinter dem Magazin Steuerelemente (31, 32) angeordnet sind, welche beim Durchlauf der Werkstücke (6) ansehen und einen zum schrittweisen Anheben und Absenken des Magazins vorgesehenen Getriebemotor (2, 3) steuern, daß zur Steuerung der Hubbewegung des Magazins Fühler (33 und 34) vorgesehen sind, die das Magazin auf die zur Aufnahme und Abgabe der Werkstücke geeignete Lage einstellen und den Maximalhub des Magazins begrenzen, und daß den Steuerelementen (31 und 32) und den Fühlern (33 und 34) ein gemeinsames elektrisches Steuergerät (35) zugeordnet ist.
- 2. Pufferstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) an ein Untersetzungsgetriebe (2) angeschlossen und als Gleichstrommotor ausgebildet ist, der in Abhängigkeit von den Signalen der Steuerelemente (31 und 32) mit Zeitverzögerung anzublasen ist.
- 3. Pufferstatiork nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem Magazin angeordneten Steuerelemente (31, 32) aus je einer Fotozelle bestehen und daß die Fotozellen zur Berüc.sichtigung der Fördergeschwindigkeit einstellbar am Stützrahmen (1) montiert sind.
- 4. Pufferstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (33 und 34) zum Ablesen von Markierungen, beispielsweise von Kerben oder Einschnitten am Magazin, aus zwei induktiven Fühlern bestehen, die übereinander angeordnet sind.
- 5. Pufferstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer Riemen ( 4 und 5) oder Bänder aufweist, die von federbelasteten Führungen (27 und 28) abgestützt sind.
- 6. Pufferstation nach einem der Ansprüche 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Förderer (4, 5) ein Mikroschalter angeordnet ist, der auf Absenken des Förderers (4, 5) im Bereich des Magazins anspricht und beim Blockieren eines Werkstückes in der Förderebene die Pufferstation stillsetzt.
- 7. Pufferstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Seitenteile (17, 18) des Magazins an der den Fühlern zugekehrten Seite ein Fenster ausgespart ist.
- 8. Rfferstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (35) mit Tasten zum manuellen Heben und Senken des Magazins versehen ist.
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Legal Events
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