DE19535937C2 - Transportvorrichtung für tafelförmige Güter - Google Patents

Transportvorrichtung für tafelförmige Güter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für tafelförmige Güter, die als dünne Blechtafeln ausgebildet sind.
Transportvorrichtungen dienen beispielsweise dazu, tafelförmige Güter von einer Einrichtung in eine andere Einrichtung zu fördern. Insofern bilden sie ein Bindeglied zwischen den beiden Einrichtungen und stellen zwischen diesen den Güterstrom sicher.
Nachteilig bei bekannten Transportvorrichtungen ist, daß Fehler einer Einrichtung zu Transportpro­ blemen, gegebenenfalls auch zu Güterbeschädigungen führen. Der Grund dafür ist, daß der Förderstrom der Güter beim Auftreten eines Fehlers nicht abrupt abgebrochen werden kann, sondern - beispielsweise aufgrund der trägen Masse einer Einrichtung und noch in ihr befindlichen Gütern - noch eine be­ stimmte Anzahl von Gütern folgt, die jedoch nicht in bestimmungsgemäßer Art und Weise abgearbeitet werden können, sondern beispielsweise von einer stromabwärts gelegenen Einrichtung nicht aufgenom­ men werden, so daß es zu einem Auflaufen der Güter kommt, wobei die nur teilweise bearbeiteten Güter unbrauchbar werden. Hierbei treten beispielsweise im Falle von Blechtafeln schwerwiegende Beschädi­ gungen auf, die nicht nur Ausschuß erzeugen, son­ dern gegebenenfalls auch die Vorrichtungen beschä­ digen können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 45 232 ist eine Pufferstation zum Zwischenspeichern von Flie­ sen bekannt, die ein den Puffer passierendes För­ derband aufweist, das auch für die Speicherbeschic­ kung verwendet wird. Die vom Förderband angeliefer­ ten Fliesen können bei einem Stau von der Puffer­ station aufgenommen werden, die fahrstuhlartig an­ geordnete Speicherplätze aufweist. Der Speicher­ platzantrieb ist auf die Anliefergeschwindigkeit der Fliesen abgestimmt, so daß ein kontinuierliches Einführen der Fliesen in die Speicherplätze bei gleichzeitigem Anheben der Speicherplätze durchge­ führt wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 13 687 ist eine Förderanlage für Packungen bekannt, die einen integrierten Pufferspeicher aufweist. Durch Heben beziehungsweise Senken der Speicherplätze des Puf­ ferspeichers wird die Speicherfunktion realisiert. Die Packungen werden mittels Förderbahnen angelie­ fert. Die kontinuierlich angelieferten Packungen werden bei einem Stau von dem sich vertikal bewe­ genden Pufferspeicher aufgenommen.
Aus den deutschen Offenlegungschriften 31 047 24, 34 32 506 und 40 13 302 gehen kontinuierliche För­ dereinrichtungen hervor, auf denen Güter mittels Unterdruck oder Magnetkraft gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sehr schnelles Füllen und Leeren der Speichervorrichtung bei einer Zwischenspeiche­ rung gestattet, ohne daß es zu Beschädigungen der dünnen Blechtafeln kommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die eine Transporteinrich­ tung bildenden Transportbänder eine Brems- und/oder Beschleunigungsfunktion auf die Güter ausüben, kann der Transport der Güter bis zum Stillstand verzö­ gert und hierdurch der Bremsvorgang zur Speicherbe­ füllung herbeigeführt werden. Ferner ist es mög­ lich, aus dem Stillstand die tafelförmigen Güter zu beschleunigen, um sie aus dem Speicher auszubrin­ gen. Die Transportbänder sind mit Unterdrucköffnun­ gen oder Magneteinrichtungen versehen, so daß eine schnelle Abbremsung der Transportbänder nicht dazu führt, daß die entsprechende Blechtafel aufgrund ihrer trägen Masse weiterrutscht, sondern fest auf den Transportbändern gehalten ist. Hierdurch ist ein sehr schnelles Abbremsen und eine sehr schnelle Speicherbestückung möglich. Entsprechendes gilt für das Ausspeichen der Blechtafeln, das heißt, die Un­ terdruckhalterung oder Magnethalterung sorgt beim Beschleunigen der Transportbänder für einen rutsch­ freien Transport.
Der Förderbahn ist die Speichervorrichtung zur Zwi­ schenspeicherung mehrerer Güter zugeordnet, um bei­ spielsweise bei einem Fehler, aufgrund eines nicht möglichen sofortigen Stops, noch angelieferten Gü­ terstrom aufzunehmen und zwischenzuspeichern. Ist der Fehler behoben, so wird zunächst der Speicher wieder leer gefahren und dann der übliche Betrieb - ohne daß eine Speicherung erfolgt - wieder aufge­ nommen.
Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Transport­ vorrichtung zwischen einer Druckmaschine für Blech­ tafeln und einer Trocknungsvorrichtung für die mit­ tels der Druckmaschine bedruckten/beschichteten Ta­ feln angeordnet sein. Die Blechtafeln werden in der Druckmaschine mit frischer Druckfarbe versehen und gelangen über die Transportvorrichtung zur Trock­ nungsvorrichtung. Tritt in der Trocknungsvorrich­ tung ein Fehler auf, so daß der nachfolgende Blech­ tafelstrom nicht sofort aufgenommen werden kann, wobei der Blechtafelstrom daraus resultiert, daß aufgrund der trägen Masse der Druckmaschine kein abrupter Stop erfolgen kann, so tritt die Speicher­ vorrichtung in Aktion und nimmt - bis zum Stillstand der Gesamtanordnung - die noch angelieferten Blech­ tafeln auf. Der Trocknungsvorrichtung werden keine weiteren Blechtafeln mehr zugeführt, so daß es nicht zu einem Aufeinanderfahren und Zerstören be­ ziehungsweise Zerkratzen der Tafeln kommt. Ist der Fehler behoben, so gibt die Trocknungsvorrichtung der Speichervorrichtung Steuerungsbefehle, derart, daß nun wieder eine Blechtafelaufnahme erfolgen kann. Hierdurch wird der Speicher sukzessive leergefahren, das heißt, die Blechtafeln werden nach­ einander der Trocknungsvorrichtung zugeführt, bis die Speichervorrichtung leer ist. Ist dies erfolgt, so nimmt auch die Druckmaschine wieder ihren Be­ trieb auf, so daß insgesamt wieder ein Normalbe­ trieb erfolgen kann, wobei die Speichervorrichtung dann inaktiv ist, das heißt, sie dient lediglich als Durchlaufstation, übt also keine Speicherfunk­ tion aus.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Speicherplätze zum Einbringen bezie­ hungsweise zum Ausbringen der Güter verlagerbar ausgebildet sind. Diese Verlagerbarkeit ermöglicht es, daß ein ankommendes Gut in einen Speicherplatz einfährt und daß das dann folgende Gut - aufgrund einer Speicherplatzverlagerung - den nächsten, lee­ ren Speicherplatz vorfindet und in diesen einge­ bracht werden kann. Entsprechendes erfolgt beim Ausbringen der Güter, das heißt, sie werden sukzes­ siv nacheinander aus den Speicherplätzen herausge­ fahren, wobei bei jedem Ausbringvorgang der ent­ sprechende Speicherplatz in eine Position verfahren wird, in der der Entladevorgang stattfinden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Speicherplätze für das Ein- beziehungsweise Ausbringen in Fluchtstellung zur Förderbahn positionierbar sind. Aufgrund dieser Ausbildung ist eine sehr einfache Güterhandhabung realisiert, da die ankommenden Güter - ohne daß es einer Umlenkung oder dergleichen bedarf - in der Ebene der Förderbahn in den sich dort befindlichen Speicherplatz eingebracht werden. Das nachfolgende Gut fährt in den nächsten Speicherplatz ein, der aufgrund der Verlagerbarkeit der Speicherplätze im Zeitraum zwischen der Anlieferung der beiden er­ wähnten Güter in die Fluchtstellungsposition zur Förderbahn verlagert worden ist.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Speicher­ plätze nach Art eines Fahrstuhls verlagerbar sind. Mithin werden die Speicherplätze entweder nach oben oder nach unten bewegt, wobei sie während dieser Bewegung oder während eines kurzfristigen Zwischen­ stopps die ankommenden Tafeln aufnehmen. Vorzugs­ weise sind die Speicherplätze übereinanderliegend angeordnet.
Sofern es sich bei den tafelförmigen Gütern um em­ pfindliche, zum Beispiel kratzempfindliche Gegen­ stände handelt oder aufgrund eines frischen Bedruc­ kens Abschmiervorgänge auftreten können, ist es vorteilhaft, wenn jeder Speicherplatz für die Auf­ nahme nur eines einzigen Guts ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Güter einander nicht be­ rühren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedem Speicher­ platz eine Transporteinrichtung für das Gut zuor­ denbar ist. Diese Transporteinrichtung dient dazu, das angelieferte Gut entweder in den Speicherplatz einzubringen oder aber es beim Ausspeichern aus diesem wieder auszubringen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß jedem Speicherplatz eine sepa­ rate Transporteinrichtung zugeordnet ist, das heißt die Anzahl der Speicherplätze entspricht der Anzahl der Transporteinrichtungen. Bevorzugt ist jedoch, daß die Speichervorrichtung nur eine einzige Trans­ porteinrichtung aufweist, die jedem Speicherplatz zum gewünschten Zeitpunkt zuordenbar ist, wodurch eine besonders preisgünstige Lösung geschaffen wird. Diese Zuordenbarkeit wird dadurch möglich, daß die Transporteinrichtung feststehend angeordnet ist und sich vorzugsweise in der Ebene der Förder­ bahn befindet. Die von der Förderbahn angelieferten Güter gelangen somit auf kürzestem Wege zur Trans­ porteinrichtung und können von dieser übernommen und abgebremst beziehungsweise - beim Ausspeichern - beschleunigt werden, um sie einem weiteren Förder­ bahnabschnitt zuzuführen, der zu einer stromabwärts gelegenen Einrichtung zur Weiterverarbeitung der Güter führt. Bei der genannten Konstruktion muß si­ chergestellt sein, daß bei einem Speicherplatzwech­ sel, das heißt bei einem Auf- beziehungsweise Nie­ derfahren der übereinander angeordneten Speicher­ plätze, keine Kollision zwischen den Speicherplät­ zen und der Transporteinrichtung auftritt. Dies wird vorzugsweise dadurch ermöglicht, daß die Transporteinrichtung zwischen beabstandet zueinan­ der angeordneten Elementen der Speicherplätze ein­ greift.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vor­ gesehen, daß jedem Speicherplatz ein erster Sensor zugeordnet ist, der - insbesondere beim Erfassen der Vorderkante eines Gutes - einen Bremsvorgang des Guts bei dessen Einbringen auslöst. Auch hier kann - ebenso wie bei der Transporteinrichtung - vorgese­ hen sein, daß die Speichervorrichtung einen einzigen ersten Sensor aufweist, der für alle Speicher­ plätze in Funktion tritt. Alternativ ist es selbst­ verständlich auch möglich, daß jedem einzelnen Speicherplatz ein eigener erster Sensor zugeordnet ist. Erfaßt der Sensor ein ankommendes Gut, insbe­ sondere dessen Vorderkante, so gibt er ein Signal ab, das den Bremsvorgang auslöst, wodurch das Gut bis in eine Speicher-Endlage transportiert wird. Vorzugsweise wird diese Endlage mittels eines zwei­ ten Sensors erfaßt, der wiederum entweder für alle Speicherplätze oder für jeden Speicherplatz separat vorgesehen ist. Dieser zweite Sensor erfaßt somit den abgeschlossenen Speichervorgang des jeweiligen Gutes, so daß eine fahrstuhlartige Verlagerung der Speicherplätze vorgenommen werden kann, um den je­ weils nachfolgenden Speicherplatz für die Aufnahme des nächsten Gutes in Fluchtstellungsposition zur Förderbahn zu bringen. Alternativ kann auch nur ein Sensor vorgesehen sein, der die Vorderkante des Gutes erfaßt. Der Speicher wird dann in Abhängig­ keit von den ankommenden Gütern zur Aufnahme der Güter kontinuierlich verfahren.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von mit einer Transportvorrichtung verbunde­ nen maschinentechnischen Einrich­ tungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Transportvor­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Transport­ vorrichtung der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Trans­ portvorrichtung gemäß Pfeil IV in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt ein maschinentechnisches Gesamt­ system, das aus einer Druckmaschine 1, einer nach­ folgenden Probetafel-Entnahmevorrichtung 2, einer Transportvorrichtung 3, einer Beladevorrichtung 4 und einer Trocknungsvorrichtung 5 besteht. Die ge­ nannten Einrichtungen 1 und 2 sowie 4 und 5 sind lediglich schematisch angedeutet, da sie für den Gegenstand der Erfindung nur beispielhaft erwähnt sind. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 3 kann ohne weiteres auch mit anderen Maschinenkompo­ nenten zusammenwirken.
Mittels der Druckmaschine 1 werden tafelförmige Gü­ ter, vorzugsweise Blechtafeln 15, bedruckt. Diese bedruckten Blechtafeln 15 werden beabstandet zuein­ ander, in Förderrichtung (Pfeil 6) hintereinander, liegend transportiert und durchlaufen dabei eine Probetafel-Entnahmevorrichtung 2, die es ermög­ licht, während des Betriebs eine Kontrolle des Druckergebnisses der Druckmaschine 1 durchzuführen. Im Zuge des weiteren Transports gelangen die Tafeln zur Transportvorrichtung 3, die sie - entlang einer Förderbahn 7 - zur Beladevorrichtung 4 transpor­ tiert. Die Beladevorrichtung beschickt die sich an­ schließende Trocknungsvorrichtung 5, mit der die noch frische Druckfarbe getrocknet wird.
Die Transportvorrichtung 3 besteht - in Förderrich­ tung (Pfeil 6) gesehen - aus einem mit Transportband 8 (Fig. 2) versehenen Abschnitt 9, einer sich daran anschließenden Speichervorrichtung 10 und ei­ nem nachfolgenden Abschnitt 11, der wiederum ein Transportband 12 (Fig. 2) aufweist. Die Transport­ bänder 8 und 12 sind - gemäß der Fig. 2 und 3 - als endlos umlaufende Trums 13 ausgebildet, wobei jedes Trum 13 mehrere, parallel zueinander verlau­ fende, voneinander beabstandete Bandabschnitte 14 aufweist. Die als Blechtafeln 15 ausgebildeten ta­ felförmigen Güter werden mittels der Bandabschnitte 14 des Transportbandes 8 zur Speichervorrichtung 10 transportiert und von der Speichervorrichtung 10 mittels der entsprechenden Bandabschnitte 14 des Transportbandes über die Beladevorrichtung 4 der Trocknungsvorrichtung 5 geleitet.
Die Speichervorrichtung 10 weist zwei in Förder­ richtung hintereinanderliegende Transportbänder 16, 17 (Fig. 2) auf, die sicherstellen, daß die Blech­ tafeln 15 in kontinuierlichem Durchlauf vom Trans­ portband 8 zum Transportband 12 überführt werden. Mithin sind in diesem Durchlaufbetrieb die Ge­ schwindigkeiten der Transportbänder 8, 16, 17 und 12 vorzugsweise gleich groß.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Transportbänder 16 und 17 - ebenso wie die Transportbänder 8 und 12 - aus einer Vielzahl von Bandabschnitten 18 beziehungs­ weise 19 bestehen, die jeweils parallel zueinander mit Abstand verlaufen, so daß zwischen ihnen Frei­ räume 20 ausgebildet sind.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, bil­ den die Obertrums der Transportbänder 8, 16, 17 und 12 etwa eine Ebene, nämlich die Förderbahn 7 aus.
Die Speichervorrichtung 10 besitzt ein Maschinenge­ stell 21, an dem - in vertikaler Richtung verlau­ fend - beidseitig der Förderbahn 7 sich jeweils ein Spindeltrieb 22 befindet, der jeweils über Umlenk­ getriebe 23 (Fig. 4) und einer Welle 24 mit einer Antriebseinrichtung 25, vorzugsweise einem Elektro­ motor, gekuppelt ist. Die Gewindestangen der Spin­ deltriebe 22 sind - der Einfachheit halber - in den Figuren nicht konkret dargestellt. Die beiden Spin­ deltriebe 22 sind jeweils innerhalb einer Führung 26 untergebracht, die sich in vertikaler Richtung erstreckt und jeweils einen U-förmigen Schlitten 27 lagert. Die beiden Schlitten 27 sind mittels einer Traverse 28 verbunden. Die beiden Führungen 26 wei­ sen in Richtung auf die Förderbahn 7 Vertikal­ schlitze auf, die von Auslegern der Traverse durch­ griffen werden, wobei die Ausleger Gewindemuttern tragen, welche mit den Spindeltrieben kämmen. Dies hat zur Folge, daß - angetrieben von der Antriebs­ einrichtung 25 - die Gewindespindeln der Spindel­ triebe 22 in Drehung versetzt werden, wodurch die Muttern sich aufwärts beziehungsweise abwärts bewe­ gen und auf diese Art und Weise sich die Traverse 28 nach Art eines Fahrstuhls aufwärts beziehungs­ weise abwärts bewegt.
Insbesondere der Fig. 3 ist entnehmbar, daß auf der Traverse 28 Träger 29 mittig befestigt sind, die - in Förderrichtung gesehen (Pfeil 6) - sich über eine Länge erstrecken, die in etwa der Längenabmes­ sung einer Blechtafel 15 entspricht. Die Träger 29 sind innerhalb der Freiräume 20 angeordnet, wobei - gemäß Fig. 3 - sich im mittig liegenden Freiraum 20 kein Träger befindet, was jedoch nicht zwingend ist, denn auch dort könnte ein Träger 20 ausgebil­ det sein.
Von den beiden U-förmigen Schlitten gehen - gemäß Fig. 4 - Tragleisten 30 aus, die sich in vertikaler Richtung nach unten erstrecken. An diesen Traglei­ sten 30 ist nicht nur die bereits erwähnte Traverse 28, sondern es sind noch weitere Traversen 28 befe­ stigt, so daß - wie insbesondere der Fig. 2 zu ent­ nehmen ist - eine Vielzahl von Traversen 28 mit Ab­ stand zueinander, übereinanderliegend angeordnet sind, wobei jede Traverse 28 entsprechende Träger 29 aufweist. Auf diese Art und Weise ist ein Spei­ cher 31 gebildet, der eine Vielzahl von zwischen den einzelnen Trägern 29 liegende Speicherplätze 32 zur Aufnahme von Blechtafeln 15 besitzt.
In den Fig. 2 und 4 ist angedeutet, daß der Speicher 31 mittels der Spindeltriebe 22 verfahren werden kann, und zwar aus der mit durchgezogener Linie dargestellten unteren Position in eine mit gestrichelter Linie dargestellte obere Position, wobei jedoch nur einige beziehungsweise ein Träger 29 in den Zeichnungen wiedergegeben ist.
Die Transportvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Von der Druckmaschine 1 kommend werden - entlang der Förderbahn 7 - Blechtafeln 15 in Hintereinanderan­ ordnung, beabstandet zueinander, angeliefert. Es wird davon ausgegangen, daß während dieses Normal­ betriebs beispielsweise in der Trocknungsvorrich­ tung 5 ein Fehler auftritt, das heißt die Aufnahme weiterer Blechtafeln 15 ist nicht möglich. Da die Gesamtanordnung, beispielsweise die Druckmaschine 1, eine träge Masse bildet und insofern die weitere Tafelanlieferung nicht abrupt zu stoppen ist, wür­ den - ohne Realisierung der Erfindung - weiterhin Blechtafeln 15 angeliefert und möglicherweise ver­ bogen, zerkratzt oder auf sonstige Art und Weise beschädigt werden, da die Tafelabnahme gestört ist. Aufgrund der Transportvorrichtung 3 und deren Spei­ chervorrichtung 10 ist sichergestellt, daß im Stör­ falle eine Zwischenspeicherung von noch angeliefer­ ten Blechtafeln 15 erfolgt, so daß keine Beschädi­ gungen eintreten. Der Speichervorgang läuft wie folgt ab:
Beim Auftreten eines Fehlers, der von einer Zen­ tralsteuerung der gesamten Anlage erkannt wird, er­ folgt ein Stopbefehl, das heißt die verschiedenen maschinentechnischen Einrichtungen werden abge­ schaltet. Damit läuft die Druckmaschine 1 aus, wo­ bei zusätzliche Bremseinrichtungen tätig sein kön­ nen. Es ist jedoch kein abrupter Stop möglich, so daß noch eine Vielzahl von bedruckten Blechtafeln mit auf der Förderbahn 7 in Richtung auf die Trock­ nungsvorrichtung 5 transportiert werden. Diese Ta­ feln werden mittels der Bandabschnitte 14 des Transportbandes 8 auf die Transportbänder 16 und 17 übergeben, wobei hierbei die Vorderkante der ent­ sprechend ankommenden Blechtafel 15 mittels eines ersten Sensors 33 (Fig. 2) erfaßt wird. Dieser er­ ste Sensor 33 befindet sich ortsfest am Maschinen­ gestell 21 innerhalb eines der Freiräume 20. Das Erfassen der Vorderkante führt dazu, daß der erste Sensor 33 ein Signal abgibt, das zur Abbremsung der auf den Transportbändern 16 und 17 befindlichen Blechtafel 15 erfolgt. Hierzu werden die Antriebe der genannten Transportbänder 16 und 17 entspre­ chend angesteuert. Es ist vorgesehen, daß die Bandabschnitte 18 beziehungsweise 19 der Transport­ bänder 16 und 17 mit Unterdrucköffnungen oder Ma­ gneteinrichtungen versehen sind, so daß eine schnelle Abbremsung der Bandabschnitte nicht dazu führt, daß die entsprechende Blechtafel 15 aufgrund ihrer trägen Masse weiterrutscht, sondern fest an den Bandabschnitten 18 und 19 durch Unterdruck ge­ halten wird. Der Bremsvorgang endet damit, daß die Vorderkante der Blechtafel 15 einen zweiten Sensor 34 erreicht, das heißt, dieser Sensor meldet, daß die Blechtafel 15 ihre Endstellung erreicht hat. Dies führt dazu, daß die Zentralsteuerung die An­ triebseinrichtung 25 aktiviert, so daß der Speicher 31 derart weit nach oben gefördert wird, daß für die von dem Transportband 8 angelieferten nächsten Blechtafel 15 ein weiterer Speicherplatz 32 zur Verfügung gestellt wird. Hier wiederholt sich der bereits vorstehend erwähnte Vorgang, das heißt der erste Sensor erfaßt die Vorderkante dieser Blechta­ fel 15 und löst den Bremsvorgang aus, der zweite Sensor 34 erfaßt die Endlage und es kann erneut eine Anhebung des Speichers 31 erfolgen, so daß die weiteren Blechtafeln 15 in entsprechender Weise in die jeweiligen Speicherplätze 32 eingebracht wer­ den. Beispielsweise ist der Speicher 31 gemäß Fig. 2 mit 15 Speicherplätzen versehen. Die Anzahl der Speicherplätze ist entsprechend den maschinellen Gegebenheiten zu wählen; er muß ausreichen, um sämtliche noch nachfolgenden Blechtafeln 15 aufneh­ men zu können.
Nach Behebung des Fehlers erfolgt das Leerfahren des Speichers 31. Der Wiederanlauf der Trocknungs­ vorrichtung 5 veranlaßt eine Taktgeberfunktion, die mittels geeigneter Steuersignale dazu führt, daß der Speicher 31 schrittweise oder kontinuierlich nach unten fährt, wobei eingespeicherte Blechtafeln 15 in Kontakt mit den Transportbändern 16 und 17 gelangen, die eine Beschleunigung der jeweiligen Blechtafel 15 bewirken, so daß eine Übergabe auf das Transportband 12 und demgemäß ein Abtransport erfolgt. Es kann bei diesem Leerfahren vorgesehen sein, daß sich die Transportbänder 16 und 17 perma­ nent drehen und daß durch das Absenken des Spei­ chers 31 ein Tafelabtransport erfolgt oder aber es kann vorgesehen sein, daß die Tafel zunächst auf die stillstehenden Transportbänder 16 und 17 aufge­ setzt und dann die Transportbänder in Betrieb ge­ nommen werden.
Ist der Speicher 31 geleert, so wird in den Normal­ betrieb umgeschaltet, das heißt, die Speichervor­ richtung 10 tritt außer Funktion; sie dient ledig­ lich als Durchlaufstation.

Claims (11)

1. Transportvorrichtung (3) für dünne Blechtafeln (15), mit mindestens einer Förderbahn (7), auf der die Blechtafeln (15) beabstandet zueinander, in Förderrichtung hintereinander, liegend transpor­ tiert werden, wobei der Förderbahn (7) eine Spei­ cherplätze (32) aufweisende Speichervorrichtung (10) zur Zwischenspeicherung mehrerer Blechtafeln (15) zugeordnet ist und jedem Speicherplatz (32) Transportbänder (16, 17) zuordenbar sind, die mit Unterdrucköffnungen oder Magneteinrichtungen zum Halten der Blechtafeln (15) versehen und mittels steuerbarer Antriebe derart betrieben sind, daß die auf den Transportbändern (16, 17) befindlichen Blechtafeln (15) aufgrund des Unterdrucks oder der Magnetwirkung rutschfrei beim Einspeichern schnell abgebremst und beim Ausspeichern schnell beschleu­ nigt werden.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze (32) zum Einbringen beziehungsweise zum Ausbringen der Blechtafeln (15) verlagerbar ausgebildet sind.
3. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze (32) für das Ein- beziehungsweise Ausbringen in Fluchtstellung zur Förderbahn (7) po­ sitionierbar sind.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze (32) nach Art eines Fahrstuhls schrittweise oder kontinuierlich verlagerbar sind.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze (32) übereinanderliegend angeordnet sind.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz (32) für die Aufnahme einer Blechta­ fel (15) ausgebildet ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (10) im nichtaktiven Speicher­ betrieb eine Durchlaufstation für die Blechtafeln (15) bildet.
8. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherplatz (32) ein erster Sensor (33) zugeord­ net ist, der - insbesondere beim Erfassen der Vor­ derkante einer Blechtafel (15) - einen Bremsvorgang der Blechtafel (15) bei deren Einbringen auslöst.
9. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherplatz (32) ein zweiter Sensor (34) zugeord­ net ist, der die im Speicherzustand vorliegende Endlage der Blechtafel (15) bei deren Einbringen erfaßt.
10. Transportvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des vom zweiten Sensor (34) erfaßten Zustands jeweils eine Speicherplatzverlagerung beim Einbringen der Blechtafeln (15) erfolgt.
11. Transportvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbringen der Blechtafeln (15) der Speichervor­ richtung (10) zu ihrem Leerfahren Steuersignale von einer stromabwärts der Speichervorrichtung gelege­ nen Einrichtung (Trocknungsvorrichtung 5) zugeführt werden.
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