DE2513874A1 - Hubarm - Google Patents

Hubarm

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DE2513874A1
DE2513874A1 DE19752513874 DE2513874A DE2513874A1 DE 2513874 A1 DE2513874 A1 DE 2513874A1 DE 19752513874 DE19752513874 DE 19752513874 DE 2513874 A DE2513874 A DE 2513874A DE 2513874 A1 DE2513874 A1 DE 2513874A1
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Germany
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DE19752513874
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Pierre Guiol
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PONS A SOC CONST MEC
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PONS A SOC CONST MEC
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
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Description

PATENTASSESSOR
SOSPI GmbH
8OOO München 80
Zeppeünstr. 63
SOCIETE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES A. PONS Zone Industrielle des Paluds, 13400 AUBAGNE Frankreich
HUBARM
Die Erfindung betrifft einen Hubarm, der ein Gestell, einen zum Gestell senkrecht beweglichen senkrechten zylindrischen Teil, eine an dem zylindrischen Teil fest angebrachte senkrechte Zahnstange, die durch ein Zahnrad in Längsbewegung versetzt wird, dessen Achse zum Gestell unverschiebbar befestigt ist, sowie mit dem Gestell fest verbundene Mittel umfaßt, mit denen das Zahnrad in Drehung versetzt wird.
Es ist bekannt, einen solchen Hubarm, an dessen Ende ein Hakenorgan angebracht ist, in Geräten zur Reinigung
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von bearbeiteten Werkstücken dazu zu verwenden, Körbe, die diese Werkstücke enthalten, von einem Reinigungsbehälter zum nächsten zu transportieren oder die Körbe aus einem Gerät herauszunehmen oder in ein Gerät einzuführen.
In solchen Geräten, die z.B. mehrere mit einer Flüssigkeit angefüllte Behälter umfassen, wird das Gestell des Hubarms seitlich entlang einem horizontalen Träger verschoben, so daß das Hakenorgan in eine gewünschte Stellung über einem der Behälter gebracht wird. Dann kann der Hubarm soweit abgesenkt werden, daß ein in dem Behälter befindlicher Korb vom Hakenorgan erfaßt wird, und dann der Hubarm wieder angehoben und das Gestell des Hubarms seitlich verschoben werden, damit der Korb in eine bestimmte Stellung über einem anderen Behälter gebracht oder aus dem Gerät entfernt wird.
um einen Korb aus dem Behälter herauszunehmen, muß das Hakenorgan um die Höhe h (h ist die Höhe eines Korbes) über den oberen Rand des Behälters angehoben werden können und das Hakenorgan einen Hub H (H ist die Höhe vom Boden eines Behälters bis zum Rand des Geräts) aufweisen.
Bei einem herkömmlichen Hubarm muß der horizontale Träger in der Höhe h über dem Behälter liegen und das obere Ende dieses Arms erreicht in Hochstellung dann eine Höhe H über dem horizontalen Träger.
Es muß also über dem Reinigungsgerät eine Gesamthöhe von mindestens h + H vorgesehen werden, damit der obere Teil des Arms nicht gegen die Decke des Raums stößt, in dem sich das Gerät befindet. Mit dem erfindungsgemäßen Hubarm kann die
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notwendige Höhe über dem Rand des Reinigungsgeräts auf weniger als h + H reduziert werden, womit es möglich wird, das Gerät, das den erfindungsgemäßen Hubarm verwendet, in Räumen unterzubringen, deren Decken relativ niedrig sind. Der erfindungsgemäße Hubarm umfaßt ein Gestell, einen senkrechten zylindrischen Teil, der in bezug auf das Gestell senkrecht verschiebbar ist, sowie eine senkrechte Zahnstange, die mit dem zylindrischen Teil in fester Verbindung steht und durch ein Zahnrad in Längsbewegung versetzt wird, dessen Achse im Verhältnis zum Gestell festliegt, sowie Mittel, mit denen das Zahnrad in Drehung versetzt wird; dieser Hubarm ist dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht verlaufende zylindrische Teil hohl ist und ein Hauptrohr bildet, und daß der Hubarm eine erste mit dem Gestell festverbundene senkrechte Stange aufweist, ferner ein Paar gleich großer Zahnräder, die im Innern des Hauptrohrs angeordnet sind und über eine Kette miteinander verbunden sind, wobei die Achsen der Zahnräder des Paares horizontal verlaufen, in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen und mit dem Hauptrohr durch eine zweite senkrechte Stange in Verbindung stehen, außerdem einen senkrecht beweglichen Träger, auf dem ein Hakenorgan angebracht ist, wobei dieser Träger mindestens teilweise im Innern des Hauptrohres liegt und mit einem ersten Glied der Kette fest verbunden ist, während die erste senkrechte Stange mit einem zweiten Glied der Kette verbunden ist, das auf der in bezug auf die gemeinsame senkrechte Ebene dem ersten Glied gegenüberliegenden Seite liegt.
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Wenn das Hakanorgan um die Höhe H angehoben vird, dann steigt der obere Teil des Hauptrohrs lediglich um H/2 an.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der Träger aus einem an seinem unteren Ende geschlossenen Tragrohr gebildet, an dessen Unterseite das Hakenorgan befestigt ist, wobei dieses Tragrohr im Innern des mit der Zahnstange versehenen Hauptrohres gleiten und in Tiefstellung des Hakenorgans mit dem größten Teil seiner Länge unten aus dem mit der Zahnstange versehenen Hauptrohr heraustreten kann. Das Hauptrohr bildet mit dem Tragrohr eine teleskopartige Zugvorrichtung, deren Auf- und Abbewegung über ein Antriebszahnrad bewirkt wird, das zu diesem Zweck in die Zahnstange eingreift. Die Antriebsmittel liefern ein Moment, das auf das mit dem Gestell fest verbundene Antriebszahnrad übertragen wird, wodurch die Längsbewegung der Zahnstange, die auf dem Hauptrohr sitzt, erzeugt wird. Durch die Verschiebung dieses Hauptrohrs wird auch die Verschiebung des das Hakenorgan tragenden Tragrohrs hervorgerufen.
Wenn dieses Hakenorgan periodisch in eine Dampfschicht eindringen soll, die sich über Flüssigkeiten befindet, dann werden normalerweise Schmierstoffe abgewaschen; jedoch kann im Falle des erfindungsgemäßen Hubarms, der ein an seinem unteren Ende geschlossenes Tragrohr aufweist, die Antriebskette wirksam gegen solche Dämpfe geschützt werden.
Gemäß einer Variante wird der Träger aus einem
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Schlitten gebildet, der im Innern des Hauptrohrs gleitet und über eine horizontal verlaufende Halterung mit einer senkrechten Stange verbunden ist, an deren unterem Ende ein seitlicher Arm befestigt ist, auf dem das Hakenorgan angebracht ist; die horizontal verlaufende Halterung wird durch einen senkrechten Schlitz geführt, der von oben nach unten im Hauptrohr vorhanden ist.
Auf diese Weise kann der untere Teil des angehobenen Hauptrohrs gerade oberhalb des Randes des Reinigungsgeräts positioniert und der das Gestell tragende horizontale Träger in dieser Höhe angebracht werden. So ist es dann möglich, eine Raumeinsparung vorzunehmen, die einem Teil der Höhe h des Korbs entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hubarms.
Fig. 2 stellt den Hubarm gemäß Fig. 1 dar, der auf einem horizontalen Träger oberhalb eines Reingungsgeräts angebracht ist.
Fig. 3 stellt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hubarms dar.
Fig. 4 stellt den Hubarm gemäß Fig. 3 dar, der auf einem horizontalen Träger über einem Reinigungsgerät angebracht ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Hubarm umfaßt ein Gestell 100, in dem ein senkrechtes Hauptrohr senkrecht verschoben werden
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kann. Auf der Außenseite des Hauptrohrs 101 ist eine senkrecht verlaufende Zahnstange 102 befestigt. Das Hauptrohr ist mit hier nicht dargestellten Rollen versehen, die in hier nicht gezeigten senkrechten Schienen des Gestells 100 gleiten. Ein am Gestell 100 angebrachter Motor treibt ein Zahnrad 103 an, mit dem das Hauptrohr 101 entsprechend der Drehrichtung dieses Zahnrads nach unten bzw. nach oben bewegt wird. Das Gestell 1OO ist mit einer Ummantelung 104 versehen, an deren Decke eine senkrechte Stange 105 hängt, deren unteres Ende bis in die Nähe des unteren Bereichs des Gestells 100 reicht.
Die Ummantelung 104 bedeckt das obere Ende des Hauptrohrs 101. Dieses Hauptrohr wird an seinem oberen Ende durch einen Boden 106 abgeschlossen, der eine Öffnung aufweist, durch die die Stange 105 verläuft. Eine senkrechte Stange 107 ist mit einem ihrer Enden am Boden 106 des Hauptrohrs 101 befestigt. An der Stange 107 sind zwei horizontale Achsen 108 und 109 befestigt, auf denen ein Paar von Zahnrädern 110 und 111 lose laufen. Dieses Paar Zahnräder ist über eine aus Gliedern 113 gebildete Kette 112 miteinander verbunden, in die die Zähne 114 der Zahnräder 110 und 111 eingreifen.
Im Innern des Hauptrohrs 101 gleitet ein an seinem unteren Ende geschlossenes Tragrohr 115, an dessen Unterseite ein Hakenorgan 116 befestigt ist. Das Tragrohr 115 läuft auf Rollen 119, die sich auf der Innenwandung des Hauptrohrs 101 abstützen.
Die beiden Achsen 108, 109 liegen in einer senkrechten
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Ebene, die zur Darstellungsebene der Figur 1 orthogonal verläuft. Der obere Teil des Tragrohrs 115 ist an einem Kettenglied 117 befestigt. Der untere Teil der Stange 105 ist an einem Kettenglied 118 befestigt. Die Kettenglieder 117 und 118 liegen einander diametral gegenüber. Die beiden senkrechten Stangen 105 und 107 liegen im Innern des Tragrohrs 115.
In Fig. 1 wird der Hubarm in Hochstellung gezeigt. Das Kettenglied 117 liegt im oberen Bereich der Kette 112 auf der rechten Seite, während das Kettenglied 118 im unteren Bereich der Kette 112 auf der anderen Seite liegt. Wenn das Zahnrad 103 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird, wird die Zahnstange 102 nach unten in Längsbewegung versetzt und das Hauptrohr 101 wird abgesenkt; die senkrechte Stange 107 wird ebenfalls nach unten bewegt. Da die Stange 105 am Gestell befestigt ist, bleibt das Kettenglied 118 ortsfest; wenn die Achsen 108 und 1O9 abgesenkt werden, dann bewegt sich das Kettenglied 117 mit doppelter Geschwindigkeit in bezug auf das Gestell 100 nach unten.
Daraus ergibt sich also, daß der Hubarm als Teleskoparm wirkt und daß jedesmal, wenn sich das Hauptrohr 101 um einen Weg a verschiebt, das Tragrohr 115 sich im Verhältnis zum Hauptrohr 101 um a und somit im Verhältnis zum Gestell 100 um 2a verschiebt.
Zwischen dem Hauptrohr und dem Tragrohr muß ein gewisser Überdeckungsbereich verbleiben, wenn das Hakenorgan in Tiefstellung ist, weshalb das Kettenglied 117 im Innern des Hauptrohrs 101 lediglich bis zu einer Mindestentfernung vom
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unteren Ende des Hauptrohrs 101 abgesenkt werden kann.
Wird das Zahnrad 103 im entgegengesetzten Sinne gedreht, dann wird die Zahnstange 102 nach oben bewegt und mit ihr das Hauptrohr 101 nach oben bewegt, und das Tragrohr 115 schiebt sich allmählich wieder in das Hauptrohr 101 ein.
In Fig. 2 wird der erfindungsgemaße Hubarm in zwei Stellungen oberhalb eines Reingungsgeräts 150 schematisch dargestellt.
Das Gestell 100 des Hubarms kann auf einem horizontalen Träger 151 gleiten, der oberhalb des Geräts 150 angebracht ist. Dieses Gerät enthält mehrere Behälter 152, die mit einer Reinigungsflüssigkeit angefüllt sind, über deren Oberfläche sich eine Dampfzone ausgebildet hat. In die Behälter 152 sind Körbe 153 eingetaucht, die zu reinigende Werkstücke 154 enthalten. Die Höhe dieser Körbe beträgt h und die Höhe vom Boden eines Behälters 152 bis zum oberen Rand 155 des Geräts 150 beträgt H. Die Höhe der Flüssigkeit in den Behältern übersteigt leicht die Höhe h der Körbe, und die Wandungen 156 zwischen den Behältern liegen ebenfalls etwas über der Korbhöhe h.
In der Tiefstellung des Hakenorgans 116 ist das Tragrohr 115 maximal aus dem Hauptrohr 101 ausgefahren. Wenn der Korb 153 angehak<t ist, wird der Hubarai angehoben und das Hauptrohr 101 bewegt sich nach oben, während gleichzeitig das Tragrohr 115 ins Innere des Hauptrohrs 101 eintritt. Das Hakenorgan wird um die Höhe H angehoben, womit eine seitliche Verschiebung des Gestells 100 auf dem Träger 151 möglich wird.
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so daß der Korb von einer Stellung über einem Behälter 153 bis zu einer Stellung außerhalb des Geräts 150 gebracht werden kann, wo der Korb dann in Empfang genommen werden kann. Der Träger 151 muß mindestens in einer Höhe h oberhalb des Randes 155 des Geräts 150 liegen, damit der Korb über diesen Rand hinweg geführt werden kann. Da der Mindesthub des Hakenmittels H sein muß, muß das Trägerrohr 115 eine Mindestlänge H/2 haben. In der Praxis wird diese Länge um 10 bis 20% größer als H/2 gewählt, um die Überdeckung der beiden Rohre zu berücksichtigen, Auf jeden Fall ist der für die Betätigung des Hubarms oberhalb des Geräts 150 notwendige Freiraum wesentlich geringer als der Wert h + H, der bei Hubarmen herkömmlicher Bauart notwendig ist.
Fig. 3 zeigt eine Variante des erfxndungsgemäßen Hubarms. Dieser Hubarm umfaßt dieselben Elemente wie der in Fig. 1 dargestellte Hubarm bis auf das Tragrohr 115, das durch einen Schlitten 215 ersetzt wurde, der durch horizontale Halterungen 230 an einer senkrechten Stange 231 befestigt ist. Die Stange 231 ist mit ihrem unteren Ende mit einem seitlichen Arm 232 verbunden, der das Hakenorgan 116 trägt.
Der Schlitten 215 ist mit Rollen 216 ausgestattet, auf denen er senkrecht auf den Innenwandungen des Hauptrohrs 101 laufen kann.
Der Schlitten ist mit seinem oberen Teil am Kettenglied 117 der Kette 112 befestigt.
Das Hauptrohr 101 ist mit einem Längsschlitz 233
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versehen, durch den die Halterungen 230 herausstehen.
Die Länge der Stange 231 ist kürzer als die des Hauptrohrs 101, so daß sich bei Hochstellung das Hakenorgan 116 in einer Höhe von h oberhalb des unteren Endes des Hauptrohrs 101 befindet.
Fig. 4 zeigt den Hubarm aus Fig. 3 auf einen horizontalen Träger 151 montiert, der über einem Gerät 150 angebracht ist, das dem in Fig. 2 gezeigten Gerät gleicht. Dieses Gerät 150 enthält Behälter 152, die ausreichend groß sein müssen (in zur Ebene der Fig. 4 senkrechter Richtung), um es dem seitlichen Arm 232 zu ermöglichen, in sie eingeführt zu werden.
Der Träger kann in geringer Entfernung oberhalb des Randes 155 des Geräts 150 angebracht werden.
In Tiefstellung des Hakenorgans 116 ist das Hauptrohr 101 maximal in Bezug auf das Gestell 100 abgesenkt und die Halterungen 230 befinden sich im unteren Bereich des Schlitzes 233.
Ist das Hakenorgan 116 angehoben, dann befindet es sich in einer Mindestentfernung von h oberhalb des Randes 155, so daß der Korb 153 über diesen Rand hinweggeführt werden kann. Die Halterungen 230 befinden sich im oberen Bereich des Schlitzes 233 des Hauptrohrs 101, das vollkommen angehoben ist so daß sein unterer Teil etwas über dem Rand 155 des Geräts 150 liegt.
Um für das Hakenorgan einen Hub von H zu erzielen, muß ein Hauptrohr 101 mit einer Mindestlänge von H/2 + h/2 (h ist die Höhe eines Korbes) vorgesehen werden, dem eine
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senkrechte Stange 231 mit der Länge H/2 - h/2 zugeordnet wird. In Wirklichkeit werden um etwa 10 bis 20% über diesen theoretischen Längen liegende Werte für das Hauptrohr 101 und die senkrechte Stange 231 gewählt.
So ist es möglich, die für die Betätigung des Hubarms notwendige Raumhöhe um noch einmal h/2 zu verringern.
Der erfindungsgemäße Hubarm kann mit vielen Gerätearten verwendet werden, insbesondere mit Rexnigungsgeräten für bearbeitete Werkstücke, die mit Flüssigkeit gefüllte Behälter aufweisen, Trockengeräte usw.
Patentansprüche
509841 /0347

Claims (1)

  1. 251387A
    PATENTANSPRÜCHE
    Hubarm mit einem Gestell, einem senkrechten zylxndrischen Teil, der in bezug auf das Gestell senkrecht verschiebbar ist, sowie einer senkrechten Zahnstange, die mit dem zylindrischen Teil in fester Verbindung steht und durch ein Zahnrad in Längsbewegung versetzt wird, dessen Achse im Verhältnis zum Gestell festliegt, sowie Mitteln, mit denen das Zahnrad in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht verlaufende zylindrische Teil (101) hohl ist und ein Hauptrohr bildet, und daß der Hubarm eine erste mit dem Gestell (100) festverbundene senkrechte Stange (105) aufweist, ferner ein Paar gleich großer Zahnräder (110, 111), die im Innern des Hauptrohrs (101) angeordnet sind und über eine Kette (112) miteinander verbunden sind, wobei die Achsen (108, 109) der Zahnräder (110, 111) des Paares horizontal verlaufen, in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen und mit dem Hauptrohr (101) durch eine zweite senkrechte Stange (107) in Verbindung stehen, außerdem einen senkrecht beweglichen Träger (115, 215), auf dem ein Hakenorgan (116) angebracht ist, wobei dieser Träger (115, 215) mindestens teilweise im Innern des Hauptrohres (101) liegt und mit einem ersten Glied (117) der Kette (112) fest verbunden ist, während die erste senkrechte Stange (105) mit einem zweiten Glied (118) der Kette (112) verbunden
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    ist, das auf der in bezug auf die gemeinsame senkrechte Ebene dem ersten Glied (117) gegenüberliegenden Seite liegt.
    2 - Hubarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem an seinem unteren Ende geschlossenen Rohr (115) besteht, an dessen unterer Seite das Hakenorgan (116) befestigt ist und das im Innern des Hauptrohrs (101) gleiten kann sowie in Tiefstellung des Hakenorgans (116) mit dem größten Bereich seiner Länge aus dem unteren Teil des Hauptrohrs (101) heraustritt.
    3 - Hubarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Schlitten (215) besteht, der im Innern des Hauptrohrs (101) läuft und über eine horizontale Halterung (230) an einer senkrechten Stange (231) befestigt ist, an deren unterem Ende ein seitlicher Arm (232) angebracht ist, auf dem das Hakenorgan (116) montiert ist, wobei die horizontale Halterung (230) durch einen von oben nach unten durch das Hauptrohr (101) verlaufenden Schlitz (233) geführt wird.
    4 - Hubarm gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (100) des Hubarms gleitend auf einem horizontalen Träger (151) oberhalb eines Geräts (150) angeordnet ist, welches mindestens einen Behälter (152) mit einer Flüssigkeit umfaßt, in die Körbe (153) getaucht sind, die vom Hakenorgan (116) des Hubarms erfaßt werden können.
    χ χ
    509841/0347
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FR7411314A FR2265669A1 (en) 1974-03-29 1974-03-29 Lifting gear for basket for workpiece treatment - has telescopic tube incorporating lifting chain, rack and pinion

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CH (1) CH587170A5 (de)
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FR (1) FR2265669A1 (de)
IT (1) IT1034634B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465680A1 (fr) * 1979-09-18 1981-03-27 Zelli Sante Dispositif elevateur telescopique, applicable en particulier a des nacelles de cinema ou de television

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FR2465680A1 (fr) * 1979-09-18 1981-03-27 Zelli Sante Dispositif elevateur telescopique, applicable en particulier a des nacelles de cinema ou de television

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BE826844A (fr) 1975-09-19
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CH587170A5 (de) 1977-04-29
FR2265669B1 (de) 1976-12-17

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