DE1054344B - Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Seiten eines fortlaufend sich fortbewegenden Glasbandes - Google Patents

Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Seiten eines fortlaufend sich fortbewegenden Glasbandes

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DE1054344B
DE1054344B DES40757A DES0040757A DE1054344B DE 1054344 B DE1054344 B DE 1054344B DE S40757 A DES40757 A DE S40757A DE S0040757 A DES0040757 A DE S0040757A DE 1054344 B DE1054344 B DE 1054344B
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DE
Germany
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glass ribbon
grinding
grinding wheels
ring
conveyor rollers
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Pending
Application number
DES40757A
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English (en)
Inventor
Robert Touvay
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Seiten eines fortlaufend sich fortbewegenden Glasbandes Die Erfindung bezieht sich auf bekannte Einrichtungen zum Schleifen von fortlaufend fortbewegten Glasbändern, mit denen gleichzeitig beide Seiten des Glasbandes durch in Paaren angeordnete rotierende Schleifwerkzeuge bzw. Schleifscheiben bearbeitet werden, von denen eine Scheibe oberhalb und die andere unterhalb des Glasbandes liegt und zwischen welchen das Glasband fortbewegt wird. Dabei liegt das Glasband in den Räumen zwischen den Schleifscheibenpaaren auf Förderwalzen. Durch eine regelbare Höheneinstellung der unteren Schleifscheiben wird deren Arbeitsfläche in die Ebene der oberen Erzeugenden der Förderwalzen gebracht, auf welchen das Glasband aufliegt, gleichviel wie stark der Verschleiß der Schleifscheiben ist.
  • Bei den bekannten Schleifeinrichtungen werden meistens vollflächige Schleifscheiben benutzt. Die von Schleifmitteln gleicher Korngröße geleistete Arbeit hängt vor allem von der Geschwindigkeit der Schleifmittel mit Bezug auf die Glasflächen ab, und diese Geschwindigkeit richtet sich nach dem Abstand der Schleifmittel vom Mittelpunkt der Schleifscheibe. Bei Verwendung von vollflächigen Schleifscheiben ist die Arbeit der Schleifmittel in der dem Mittelpunkt benachbarten Zone so verschieden von der Arbeit in der Umfangszone, daß sich eine gleichmäßige Schleifwirkung nicht erreichen läßt. Deshalb ist man zu Schleifscheiben mit ring- oder kranzförmiger Arbeitsfläche übergegangen, bei denen der letztgenannte Nachteil entfällt. Bei diesen den üblichen vollen Schleifscheiben überlegenen Schleifringen zeigt sich aber der Übelstand, daß innerhalb der mittleren Hohlräume der Ringe durch das Eigengewicht des Glases schädliche Durchbiegungen entstehen. Diese Durchbiegungen können zu Brüchen des Glasbandes führen, und zwar ist die Bruchgefahr um so größer, je dünner das Glas ist, welches der Schleifbehandlung unterworfen wird. Beim Eintritt des Glasbandes zwischen die beiden Schleifscheiben eines Paares treten derartige Brüche vor allen Dingen in dem Augenblick auf, in dem das durchgebogene Band innen oder außen auf den gezahnten Arbeitskranz der unteren Schleifscheibe auftrifft.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, bei Einrichtungen, bei denen !die Schleifscheiben ringförmige Arbeitsflächen haben, den vorerwähnten Übelstand der schädlichen Durchbiegungen sowohl innerhalb der Scheiben als auch, falls notwendig, in den dreieckförmigen Übergangszonen zwischen den Schleifscheiben und den Förderwalzen des Glasbandes zu beheben.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß für das Glasband innerhalb der Ausnehm-ung der Schleifscheiben sowie gegebenenfalls in den Übergangszonen zwischen den Schleifscheiben und den das Glasband führenden Förderwalzen Abstützungen vorgesehen sind, deren Oberflächen in (der durch die oberen Erzeugenden der Förderwalzen bestimmten Ebene oder um ein geringes unter dieser Ebene liegen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Ausführungen von gemäß der Erfindung ausgebildeten Schleifeinrichtungen dargestellt. Es zeigt Alb. 1 einen axialen, senkrechten Schnitt durch ein unteres Schleifwerkzeug, welches gemäß der Erfindung verbessert ist, Abb.2 einen Einzelschnitt durch den oberen Teil des Werkzeuges oberhalb der Linie II-II der Abb. 1, Abb.3 einen Einzelschnitt durch den unteren Teil des Werkzeuges unterhalb der Linie III-III der Abb.1. Abb.4 einen der Abb.2 ähnlichen Einzelschnitt durch den oberen Teil des Werkzeuges gemäß einer anderen Ausführungsform, Abb. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Schleifeinrichtung mit Abstützungen für !das Glasband in den dreieckförmigenÜbergangszonen zwischen den Schleifscheiben und den Förderwalzen.
  • Das untere Werkzeug, welches die Unterseite des Glasbandes 1 bearbeitet, besteht im wesentlichen aus der kranzförmigen Schleifscheibe 2 und seinem schalenförmigen Träger 3, die sich mit der Welle 4 drehen. Der Antrieb der letzteren erfolgt durch ein Schneckenrad 5 mit Schnecke 6. Die Welle 4 ist nicht nur um ihre Achse drehbar, sondern auch in der Achsrichtung verstellbar. Diese Verstellung erfolgt durch eine rohrförmige Büchse 7, die durch einen Zahnstangentrieb 8,9 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Die Welle 4 ist hohl und an ihrem unteren Ende an eine Leitung 10 angeschlossen, durch die das Schleifmittel in Form einer wässerigen Suspension zugeführt wird. Diese Suspension wird in der Welle 4 hochgedrückt und mündet oben in der Schale 3 wo sie durch die Zentrifugalkraft zwischen das Glasband und die Schleifscheibe geschleudert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Ausnehmung der Schleifscheibe ein Stützring 11 vorgesehen. Dieser Ring besteht aus Gußeisen oder einem sonstigen Material. Seine Abmessungen sind derart, daß die Durchhiegung des Glasbandes zwischen dem Ring und der Schleifscheibe wie auch innerhalb des Ringes so gering ist, daß eine Bruchgefahr nicht mehr auftreten kann. Die Oberfläche des Ringes 11 hat zweckmäßig die Form einer Kegelstumpffläche, um das Auflaufen des Glasbandes auf den Ring zu erleichtern. Bezüglich seiner Höhenlage ist der Ring ein für allemal so eingestellt, daß seine obere Fläche in der von den oberen Erzeugenden der Glasbandförderrollen gebildeten Ebene oder um ein geringes unterhalb dieser Ebene liegt.
  • Der Ring 11 dreht sich im gleichen Sinn und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Schleifscheibe 2. Ue nachfolgend beschriebenen beiden Ausführungsformen unterscheiden sich im wesentlichen nur durch die Mittel, durch welche der Stützring 11 getragen wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform, die im einzelnen in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Stützring 11 auf einer Metallscheibe 12 befestigt, die ihrerseits am Ende einer Stange 13 sitzt, die durch das Innere der Antriebswelle 4 hindurchgeht. Diese Stange hat beispielsweise einen kreuzförmigen Querschnitt, der ihr die nötige Steifigkeit verleiht und andererseits das Hindurchdrücken der Schleifmittelsuspensiondurch die Welle 4 gestattet. Die Stange 13 verlängert sich unten in einer runden Stange 14, die mit ihrem unteren Ende auf einem Kugelspurlager 15 abgestützt ist, .das von einer Gewindespindel 16 getragen wird, die mittels Muttern 18 mit Bezug auf den Rahmen 17 in der Höhe verstellbar ist.
  • Die Mitnahme des Stützringes 11 erfolgt durch Finger 19, die auf der Scheibe 12 in regelmäßigen Abständen über den Scheibenumkreis verteilt sind. Jeder Finger taucht in eine Büchse 20 ein, die an ihrem unteren Ende geschlossen ist und in einem Blindloch der Tragschale 3 sitzt. Von einer Schmiervorrichtung 25 aus wird die Büchse 20 völlig mit Schmierfett gefüllt gehalten. Am oberen Ende ist die Büchse 20 durch eine Schraubkappe 26 verschlossen. Beim Anheben bzw. Nachstellen der Schleifscheibe bleibt das Fett, welches die Büchse 20 bis zu ihrer Kappe füllt, stets unter Druck und verhindert so den Eintritt von Wasser oder Schleifmittel in das Innere der Kugellager.
  • Im unteren Teil des Werkzeuges werden die Lager gegen das Eindringen von Schleifmittel durch Stopfbüchsen 27, 28 geschützt. Außerdem ist eine zusätzliche Schutzhaube29 für das Kugellager 15 vorgesehen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Abb. 4 besitzt der Stützring 11 an seiner Unterseite eiine Anzahl von mit Klemmschrauben 31 versehenen, zylindrischen Bohrungen 30. In diesen Bohrungen sind Stangen 32 gehalten, von denen jede durch die Tragschale 3 der Schleifscheibe und den Kragen 24 der Welle 4 hindurchgeht. An den Enden des Durchgangs der Stange 32 durch die genannten Teile befinden sich Stopfbüchsen 33, 34, die einen Ringraum 35 abschließen, der mit Schmierfett gefüllt ist, das von dem Schmiergerät 36 aus unter Druck gehalten wird. Auf diese Weise .wird ein Eindringen von Wasser und Schleifmittel längs den Stangen 32 verhindert. Diese Stangen sitzen mit ihren unteren Enden an einer sie mitnehmenden Laufvorrichtung 37, die übereinander angeordnete Rollen 38, 39 aufweist, die auf einer Ringschiene laufen, die von einem mit dem Werkzeugrahmen 41 verschraubten U-Eisen 40 gebildet ist.
  • Zum Schutze der Rollen 38, 39 gegen den Zutritt von Schleifmitteln sind zwei gleichachsige Zylinder 42, 43 vorgesehen, die mit einem geringen Durchmesserunterschied einander übergreifen und von denen der eine Zylinder 42 an der Tragschale 3 und der andere 43 an dem Werkzeugrahmen befestigt ist.
  • Zusätzlich zu der Abstützung des Glasbandes innerhalb der Ausnehmung der Schleifscheiiben ist auch noch erfindungsgemäß eine Abstützung in den dreieckförmigen Übergangszonen zwischen den Schleifscheiben und den benachbarten Förderwalzen für das Glasband vorgesehen. Nach einer Ausführungsform bestehen diese Abstützungen, wie schematisch in Abb. 5 gezeigt, aus Glentschienen 44. Diese Schienen sind durch geeignete Mittel starr mit dem Werkzeugrahmen 17 derart verbunden, daß ihre Oberflächen in der durch die oberen Erzeugenden der Förderwalzen des Glasbandes bestimmten Ebene oder um ein geringes unter dieser Ebene liegen.
  • An Stelle der Gleitschienen kann man auch andere Stützmnttel, wie z. B. Rollen, verwenden, wie solche bei Schleifeinrichtungen vorliegender Art mit vollen Schleifscheiben bereits zwischen den Schleifwerkzeugen, z. T. auch gemeinsam mit Förderwalzen für das Glasband, bekannt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungen beschränkt. So kann beispielsweise das Glasband innerhalb der Ausnehmung der Schleifscheiben durch eine volle Scheibe abgestützt werden. Die ringförmigen oder vollen Stützscheiben können außerdem eine von der Drehbewegung der Schleifscheiben abweichende Bewegung erhalten oder ,auch feststehend angeordnet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Seiten eines fortlaufend sich fortbewegenden Glasbandes, bei der die Schleifscheiben ringförmige Arbeitsflächen haben, dadurch gekennzeichnet, daß für das Glasband (1) innerhalb der Ausnehmung der Schleifscheiben (2) sowie gegebenenfalls in den Übergangszonen zwischen den Schleifscheiben und den das Glasband führenden Förderwalzen Abstützungen (11, 44) vorgesehen sind, deren Oberflächen in der durch die oberen Erzeugenden der Förderwalzen bestimmten Ebene oder um ein geringes unter dieser Ebene liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleifscheiben zugeordnete Abstützung aus einem im mittleren Teil der Ausnehmung der Schleifscheibe (2) des unteren Werkzeuges angeordneten Ring (11) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stützringes (11) die Form einer Kegelstumpffläche hat.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (11) fest mit der Schleifscheibe (2) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 316, 899 769; französische Patentschriften Nr. 856 511, 983 326, 1054 096, 10-58 000; belgische Patentschrift Nr. 505 354.
DES40757A 1953-09-12 1954-09-08 Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Seiten eines fortlaufend sich fortbewegenden Glasbandes Pending DE1054344B (de)

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