DE1028458B - Verfahren und Vorrichtung zum Polieren einer im wesentlichen fortlaufenden horizontalen Glasbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Polieren einer im wesentlichen fortlaufenden horizontalen Glasbahn

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DE1028458B
DE1028458B DE1951P0006779 DEP0006779A DE1028458B DE 1028458 B DE1028458 B DE 1028458B DE 1951P0006779 DE1951P0006779 DE 1951P0006779 DE P0006779 A DEP0006779 A DE P0006779A DE 1028458 B DE1028458 B DE 1028458B
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DE
Germany
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polishing
glass
felt
red
spindle
Prior art date
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Pending
Application number
DE1951P0006779
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English (en)
Inventor
Eugene Hoyet
Frank Forest Painter
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PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Pittsburgh Plate Glass Co filed Critical Pittsburgh Plate Glass Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Polieren einer im wesentlichen fortlaufenden horizontalen Glasbahn Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Polieren einer im wesentlichen fortlaufenden horizontalen Glasbahn, die zwischen mehreren reihenweise in Abstand angeordneten gegenüberliegenden umlaufenden Polierscheiben hindurchbewegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, bei Glasschleif- und Poliermaschinen mit kontinuierlich beidseitiger Bearbeitung der Glasbahn die Bruchgefahr durch Verminderung mechanischer und wärmebedingter Spannungen zu verringern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch Druckregelung eines auf die Polierscheiben wirkenden Strömungsmittels ein Temperatur- und Druckausgleich an den Bearbeitungsstellen erfolgt und die Poliermittelzufuhr zu jeder Polierscheibe in Abhängigkeit von dem an der Bearbeitungsstelle auftretenden Reibungswiderstand geregelt wird und die Oberfläche der Glasbahn auf ihrem Wege zwischen in Abstand liegenden Polierscheibenreihen auf eine vorbestimmte Höchsttemperatur gekühlt wird.
  • Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Polierfilz jedes Polierwerkzeuges an der zugehörigen Läuferplatte durch eine Membrananordnung befestigt ist und in Abstand von der Läuferplatte liegt und ein Druckmittel wahlweise in den Raum zwischen der Läuferplatte und dem Filz eingeführt und daraus abgeleitet wird, wobei jedem Filz eine Polierrotzuführungseinrichtung und eine mit dieser und dem Antrieb der zugehörigen Filzscheibe in Verbindung stehende Vorrichtung zur Regelung der Polierrotzufuhr in Abhängigkeit von dem Reibungswiderstand an der Bearbeitungsstelle zugeordnet und ferner eine Kühlvorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen eines Kühlmittels auf beide Oberflächen der Glasbahn vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Längsansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Polier-Scheiben, Fig. 4 einen Querschnitt der Ventilanordnung für die Zuführung von Polierrot in vergrößertem Maßstab, Fig.5 einen vergrößerten Querschnitt der Glaskühleinrichtung und Fig. 6 einen größeren Querschnitt durch die Schutzvorrichtung für die Kühlwassereinrichtung.
  • Mehrere Polierbrücken 1 sind auf den Bearbeitungsweg des Glases 2 in Längsrichtung verteilt. Auf beiden Seiten jeder Polierbrücke sind Kühleinrichtungen 3 für das Glas angeordnet, und jeweils zwischen zwei Polierbrücken und ihren zugehörigen Kühleinrichtungen befinden sich die Glasantriebsrollen 4. Die Anzahl der in der Poliervorrichtung verwendeten Brücken schwankt in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, z. B. der Geschwindigkeit des durch die Vorrichtung laufenden Glases, des von den Polierfilzen ausgeübten Druckes und der Beschaffenheit der Glasflächen beim Eintritt in die Poliervorrichtung. Wenn eine fortlaufende Glasbahn bearbeitet wird, so ist die Geschwindigkeit des Glasvorschubes durch die Vorrichtung abhängig von der Liefermöglichkeit der Glaswanne.
  • Jede Polierbrücke 1 hat einen geeigneten beweglichen Wagen, z. B. 5, und einen ortsfesten rückwärtigen Ständer 6 für die Teile 7 und 8, welche die oberen und unteren Spindeln tragen. Jeder Wagen einer Polierbrücke hat zwei in Abetand befindliche Bodenteile 9 quer zum Vorschub der Glasbahn, mit Rädern versehene, in geeigneten Lagern drehbare Achsen. 10 und entsprechende Räder 11; die zur Bewegung des Wagens quer zum Vorschub der Glasbahn 2 auf Schienen 12 laufen. Die entgegengesetzten Enden der Teile 9 sind z. B. mit klammerartigen Gliedern 13 versehen, mit denen der Wagen auf dem Gleis 12 gegenüber der Glasbahn beliebig festgestellt werden kann. An der Außenseite des Wagens 5 befinden sich Ständer 14 zur Aufnahme und Stützung der Träger 7 und 8 der oberen und unteren Spindeln. Jeder Träger 7 bzw. 8 wird an einem Ende durch Rollen 15, die in den Trägern 14 drehbar und mit Abstandsflanschen versehen sind, zwischen denen die Träger 7 und 8 zur geradlinigen Bewegung-gegenüber dem Wagen 5 geführt werden, auf dem Wagen 5 gehalten, wie noch beschrieben wird. Geeignete Teile 16 sind vorgesehen, um die Wagenträger 14 mit den Bodenteilen des Wagens starr zu verbinden, die andererseits z. B. mit einer Platte 17 zusammengehalten werden.
  • Der rückwärtige Ständer 6 der Polierbrücke. hat eine feste Grundplatte 18, auf welcher zur Aufnahme eines Endes der oberen und unteren Träger 7, 8 Ständer 19 in Abstand angebracht sind. Diese Ständer 19 tragen wie bei dem Wagen 5 Abstandsrollen paare 15 zur Führung der oberen und unteren Träger 7 und 8. Die Rollen 15 drehen sich in Lagern 20 der Ständer 19.
  • Es sind zwei Träger für die Spindelanordnung der Polierbrücken vorgesehen, die auf beiden Seiten der Glasbahn liegen, die sich durch die Polierbrücke bewegen. Der obere Träger 7, an dem die verschiedenen Spindelanordnungen quer zur Glasbahn angebracht sind, trägt die Spindeln., ihre Antriebseinrichtungen und die Zuführungsventile für das Polierrot. Der Träger 7 ist ausreichend starr, um die auferlegte Belastung ohne schädliche Formänderung aufzunehmen. Der untere Träger 8 ist im wesentlichen in gleicher Weise wie der Träger 7 ausgebildet, liegt aber unterhalb der Glasbahn. Der Träger 8 mit seinen zugehörigen Spindelanordnüngen kann als ein Träger 7 angesehen werden, der um 180° um seine Längsachse gedreht ist.
  • Jeder Spindelträger 7 und 8 kann in beliebiger Bauart ausgeführt sein und ist zur Erläuterung in Kastenform dargestellt. Seine obere Wand sowie die untere Wand 21 haben eine Reihe von auf die Länge verteilten, zentral angeordneten, gegenüberliegenden Spindelgehäusebohrungen. In jedem Träger 7 und 8 befinden sich offene Buchsen 22 zwischen den erwähnten Wänden, deren Bohrungen mit den Gehäusebohrungen übereinstimmen. Die Wände wirken mit den Rollen 15 des Wagens 5 der Polierbrücke und des hinteren Ständers 6 zusammen, um die Spindelanordnungen auf beiden Seiten der Glasbahn 2 in der eingestellten Lage zu halten.
  • Jede Spindelanordnung hat ein Gehäuse 23 für die Hohlspindel 24 und eine Spindelnabe 25, die am unteren Ende der Spindel 24 angebracht ist. Diese Anordnung erstreckt sich durch jeden Träger 7 und 8 und ist damit in geeigneter Weise einstellbar verbunden, wie noch beschrieben wird. Die Anzahl der Spindelanordnungen in jeder Polierbrücke wird durch die Breite der Glasplatte 2 und die Größe der Polierscheibe bestimmt. In Fig. 2 beträgt die Anzahl der Spindelanordnungen über und unter dem Glas für jede Polierbrücke vier. Diese Anzahl kann größer oder kleiner sein, je nach den Erfordernissen der Ausführung.
  • Jedes Gehäuse 23 steht mit der Büchse 22 des Trägers 7 oder 8 in Gleitverbindung und hat eine Längsbohrung zur Aufnahme der Spindel 24. Das eine Ende jedes Gehäuses 23 ist mit einem größeren hohlen Teil versehen, der von der hohlen Kappe 26 abgeschlossen wird; in dem so entstandenen Hohlraum befinden sich ein Schneckenrad und eine Schnecke für den Antrieb der Spindel 24. Der Gehäuseteil und Kappe 26 haben entsprechende Bohrungen, in denen sich die Enden der Schnecke drehen. Die obere Wand der Kappe 26 ist mit einer Bohrung versehen, durch welche die Spindel 24 mit einem Ende hindurchragt. Die Spindel 24 rotiert gegen das Gehäuse 23 und ist mit Wälzlagern an den Enden der Längsbohrung im Gehäuse 23 versehen. Das eine Ende des Gehäuses 23 ragt über die untere Wand 21 des Trägers 7 hinaus und ist durch eine abnehmbare Platte 27 abgeschlossen, die den Einbau des entsprechenden Wälzlagers gestattet. Die Platte 27 hat eine Bohrung, durch welche die Spindel 24 zur Befestigung an der entsprechenden Polierscheibe hindurchgeht.
  • Jede Hohlspindel 24 wird einzeln angetrieben und läuft hierbei in den Wälzlagern zwischen den Spindelenden. Das Schneckenrad wird an einem Ende der Spindel durch Stellmuttern festgehalten, während an dem entgegengesetzten Ende der Spindel die Nabe 25 und die Polierscheibe angebracht sind. Das Gewicht der Spindel und ihrer zugehörigen Einrichtungen wird in dem Spindelgehäuse von dem Schneckenrad und dem benachbarten Wälzlager getragen. Die Spindelnabe 25 ist in der Spindel 24 starr befestigt und dient zur Anbringung der Polierscheibe, wie noch beschrieben wird.
  • Gemäß Fig. 3 dient die Nabe 25 ebenfalls für die Zuführung und Absaugung von Luft durch die Kanäle 28 und 29 an der Polierscheibe. Die vertikalen Kanäle 28 stehen mit einem Ringkanal 30 in Verbindung. An der Nabe 25 ist eine Buchse 31 angebracht, gegen welche Spindel und Nabe umlaufen können. Die Buchse 31 ist mit einer Zuführungsleitung 32 und einer Absaugleitung 33 verbunden. Die Kanäle 34 und 35 in der Buchse 31 verbinden diese Leitungen mit dem Ringkanal 30 der Nabe 25. Eine Platte 36 hält die Buchse 31 in ihrer Lage an der Nabe 25.
  • Gemäß Fig. 3 ist an jeder Spindel 24 eine Polierscheibe angebracht, die mit der Spindel umläuft. Jede Polierscheibe hat eine Läuferplatte 37, einen Polierfilz 38 und Membranen 39 und 40, die den Filz mit der Läuferplatte verbinden. Die Läuferplatte 37 ist mit einem im wesentlichen L-förmigen Umfangsflansch 41 und einem ringförmigen Zwischenflansch 42 versehen. Eine Mittelbohrung der Läuferplatte 37 nimmt das Ende der Spindelnabe 25 auf, die durch geeignete Befestigungsmittel, z. B. Schrauben 43, an der Läuferplatte gehalten wird. In jeder Läuferplatte 37 sind wenigstens zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende Bohrungen 44 vorgesehen, die über Leitungen 45 mit der Spindelnabe 25 in Verbindung stehen. An dem Flansch 42 jeder Läuferplatte 37 ist mittels eines Halteringes 46 die runde innere Membran 39 befestigt. Diese Membran hat eine Mittelbohrung im wesentlichen in Größe des Innendurchmessers des Flansches 42, die zur Zuführung von Polierrot zu dem Filz 38 dient. Die größere runde Außenmembran 40 ist mittels eines Halteringes 47 an dem Flansch 41 jeder Läuferplatte angebracht.
  • Jede Filzscheibe 38 ist aus geeignetem filzähnlichem Material hergestellt, das das zugeführte Polierrot auf eine noch zu beschreibende Art aufsaugt. Die Filzscheibe ist vorzugsweise: rund und mit einer großen Mittelbohrung 48 zur Aufnahme von Polierrot versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Membran 39. In der mit dem Glas in Berührung kommenden Fläche jeder Filzscheibe sind Kanäle 49 ausgebildet, die sich von der Bohrung 48 zum Scheibenumfang hin erstrecken. Über ihre Länge sind die Kanäle 49 durch eine Anzahl Querkanäle 50 verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt. Durch die Kanäle 49 und 50 wird Polierrot über die Gesamtfläche der Filzscheibe 38 zugeführt. Außerdem erhöhen die Kanäle 49 und 50 die Biegsamkeit der Filzscheibe. Zur Befestigung der Filzscheibe an den Membranen 39 und 40 ist eine biegsame Stützplatte 51 aus Metall für den Filz vorgesehen. Der Filz ist vorzugsweise mit der Platte 51 verkittet, und die Platte ist an die Membranen 39 und 40 durch Halteringe 52 bzw. 53 angeklammert. Die Stützplatte 51 gestattet das Biegen des Filzes 38 für einen noch zu beschreibenden Zweck. Gemäß Fig. 3 hält der Flansch 41 der Läuferplatte und der Haltering 46 die Filzscheibe 38 in Abstand von der Unterseite der Läuferplatte 37, wodurch ein Ringraum entsteht, in den über die Leitungen 45 Druckluft zugeführt wird, um die Filzscheibe 38 gegen das Glas 2 zu drücken. Um einen gleichförmigen Druck im wesentlichen über die gesamte Fläche des Filzes 38 zu erhalten, hat der Läuferscheibenflansch 41 Kanäle 54 für den Durch tritt von Druckluft zu den Teilen der Stützplatte 51 unterhalb der Membran 40.
  • Gemäß Fig. 4 hängt eine Ventilanordnung für die Zuführung von Polierrot in jeder Hohlspindel 24 an der Konsole 55, die auf der entsprechenden Spindelgehäusekappe 26 angebracht ist. Diese Ventilanordnung besteht aus einem wasserdichten, rohrförmigen Gehäuse 56, einem Zufuhrrohr 57 für Polierrot, einem Nadelventil 58 und einer Ventilstange 59. Die Ventilanordnung dreht sich nicht mit der Spindel 24 und wirkt aus diesem Grunde als unabhängige Anordnung ohne Verbindung mit der Spindel, mit der Ausnahme, daß das Gehäuse 56 das Ende der Hohlspindel 24 abschließt. Um die Drehung der Spindel 24 gegenüber dein Ventilgehäuse 56 zu gestatten, ist in der Spindel eine Lagerbuchse 60 in Berührung mit dem Ventilgehäuse vorgesehen, das durch den Klemmring 61 der Konsole 55 gegen Verschiebung gesichert ist.
  • Das Gehäuse 56 ist am oberen Ende durch einen mit Innengewinde versehenen, durchbohrten Stöpsel 62 und am entgegengesetzten Ende durch eine in das Rohr 56 geschraubte Düse 63 abgeschlossen. An die Düse 63 grenzt ein Abstandsstück 64 in dem Rohr 56, das mit einer Mittelbohrung versehen ist, die das Rohr 57 für die Zuführung von Polierrot aufnimmt. Das Abstandsstück 64 ist ebenfalls mit verteilten Durchbrüchen 65 versehen, um den freien Durchgang von Polierrot zu beiden Seiten des Zuführrohres 57 für einen noch zu erläuternden Zweck zu gestatten. Die Düse 63 hat eine Mittelbohrung 66, durch die das Nadelventil 58 hindurchgreift. Der obere Teil der Bohrung ist vergrößert, um Polierrot aus dem Zuführrohr 57 aufzunehmen, während das untere Ende der Bohrung verengt ist, um das Nadelventil 58 bei der Regelung der Zufuhr von Polierrot zu den Polierfilzen 38 in beliebige Lage zu bringen. Von der Düse 63 erstreckt sich nach unten ein Teil 67 mit einer Bohrung, die mit der Bohrung der Düse 63 verbunden ist. Das Nadelventil ragt mit einer Verlängerung in die Bohrung des Ventils 67, um ein Verstopfen durch Polierrot zu verhindern, das sieh von dem durch das Ventil 67 fließenden Polierrot absondert. Ein geeigneter Ablenker 68 oder Verteiler 69 (Fig. 3) ist auf den Teil 67 der Düse 63 aufgeschraubt. Der Verteiler 69 sitzt auf der Zufuhrventilanordnung unterhalb des Glases 2.
  • Der bewegliche Teil der Ventilanordnung für die Zufuhr von Polierrot besteht aus dem Zufuhrrohr 57, dem Nadelventil 58 und der Ventilstange 59, die untereinander verbunden sind und sich gemeinsam bewegen. Die Ventilstange 59 hängt mit Hilfe eines Solenoids 70, das vorzugsweise schwenkbar mit dem Konsolenarm 71 und dem Ventilstangenkopf 72 verbunden ist, an dem Konsolenarm 71. Die Ventilstange 59 wird bei ihrer Bewegung durch Bohrungen in den feststehenden Konsolenarmen 73 und 74 geführt. Die Vertikalbewegung der Ventilstange wird durch Anschläge geregelt, die an der Ventilstange zwischen den Konsolenarmen 73 und 74 angebracht sind. Diese Anschläge können beliebig ausgeführt sein; eine Ausführung besteht in Stellmuttern 75 und 76, die in Abstand auf einem Gewindeteil der Stange 59 sitzen. Eine um die Stange 59 gelegte und zwischen dem Konsolenarm 73 und dem Ventilstangenende 77 angreifende Druckfeder 78 dient dazu, das Nadelventil 58 auf seinem Sitz in der Düse 63 mit Sicherheit zu halten. Das Ventilstangenende 77 ist in das angrenzende Ende des Zuführrohres 57 geschraubt. Geeignete Kanäle 79 und 80 in dem Ventilstangenende 77 münden in das Innere des Zuführrohres 57. Der Kanal 80 ist an die Zuführleitung 81 für Polierrot angeschlossen. Ein ähnlicher Anschluß am Gehäuse 56 sorgt für die Verbindung mit der Ablaßleitung 82 für Polierrot. Das Nadelventil 58, welches das Ende des Rohres 57 abschließt, hat auf einem Teil seiner Länge einen mittleren Durchlaß, der in Durchbrüchen 83 endigt, die in die Bohrung 66 der Düse 63 münden..
  • In Fig. 5 und 6 ist eine Ausführung einer Glaskühlanlage dargestellt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet und über und unter der Glasplatte 2 angeordnet ist. Jede Kühlanlage 3 hat Seitenteile 84, eine Kopfplatte 85 und Endglieder 86, die gemeinsam den Körper der Kühlanlage bilden. Jeder Seitenteil ist vorzugsweise umgekehrt L-förmig und an jeder Seite der Kühlanlage mit einem Absatz versehen, in welchem durch Abstandsplatten 87 getrennte Dichtungsglieder 88 untergebracht sind, die in geeigneter Weise, z. B. durch Schrauben 89, in ihrer Lage gehalten werden. Die Dichtungsglieder 88 ragen über die Seitenteile 84 hinaus, um mit der Glasbahn 2 in Berührung zu kommen. Zwischen den Enden der Seitenteile 84 befinden sich in Abstand voneinander Rohrträger 90. Die Teile 86 und 90 sind mit ausgerichteten Bohrungen zur Aufnahme der Wasserrohre 91 versehen. Die Rohre 91 erstrecken. sich in die Kühlanlage 3 etwa auf ihre halbe Länge und sind an ihren inneren Enden verschlossen. Jedes Rohr hast eine Reihe kleiner Bohrungen 92, durch die das in den Rohren. ständig zirkulierende Wasser gegen die Glasplatte 2 gesprüht wird. Gegebenenfalls können die Bohrungen 92 verschieden groß sein, und zwar um so größer, je näher sie der Mitte der Kühlanlage zu liegen. Offensichtlich kann das Wasser in den oberen Anlagen 3 in einer Menge zugeführt werden, die ausreicht, um eine dichte, auf dem Glas verbleibende Masse zu bilden, die zwischen den Endteilen 86 und den inneren Dichtungsgliedern 88 aus der Kühlanlage abfließt. In der unteren Anlage 3 jedes Paares können die Bohrungen 92 der Rohre 91 vergrößert sein, um ein ähnliches Ergebnis zu erreichen. Die Dichtungsglieder 88 verhindern in jedem Fall den Wasserfluß in Längsrichtung der Glasscheibe 2 und die Verdünnung des Polierrots unter den benachbarten Polierfilzen 38. Das Wasser für die Rohre 91 wird durch geeignete biegsameLeitungen 93 zugeführt. Damit die Dichtungsglieder 88 unter genügendem Druck stehen, um das Kühlwasser in jeder Anlage 3 zu halten, sind Druckfedern 94 auf Bolzen 95 angebracht, die durch die Endteile 86 gehen und in Tragständer 96 der Kühlanlage eingreifen.
  • Die beschriebene Kühlanlage kann eine beliebige Ausführung aufweisen und mit anderen Kühlmitteln arbeiten, die die Wärme aus dem Glas ableiten. Wasser ist in der Regel leicht verfügbar und für diesen Zweck am billigsten. Eine Flüssigkeit wie Wasser kann hinsichtlich ihrer Temperatur leicht überwacht werden, um beim Transport des Glases durch die Anlage Wärmestauungen zu vermeiden und trotzdem die gewünschte Kühlwirkung hervorzurufen. Der Grad der Kühlung des Glases wird vorteilhaft so gewählt, daß die beim Transport zwischen den vorhergehenden, beiderseitigen Polierfilzen erzeugte Wärme schnell und wirksam aus dem Glas abgeleitet wird. Offensichtlich schwankt die Menge und die Temperatur des Kühlmittels bei den verschiedenen zur Verarbeitungen kommenden Glasstärken. Ein zusätzlicher Vorteil, der sich durch die Verwendung von Wasser als Kühlmittel ergibt, ist die Reinigungswirkung der auf das Glas gespritzten Wasserstrahlen. Das Wasser spült im wesentlichen das gesamte Polierrot von den Glasflächen ab, und die Dichtungsglieder wischen das Glas im wesentlichen trocken und rein.
  • Gemäß Fig. 6 sind die Kühlanlagen 3 länger als die Breite der Glasplatte 2, so daß das Wasser über die Seiten der Platte 2 zwischen den Dichtungsgliedern 88 fließt. Um dieses Wasser zu sammeln, kann eine Tropfwanne 97 unterhalb jeder Anlage 3 angebracht sein, um das Wasser aufzufangen und in den Abfluß 98 über die Leitung 99 abzuleiten. Vorzugsweise erstreckt sich in Längsrichtung über jede Polierbrücke 1 ein Spritzblech 100, welches das Wasser in die Tropfwanne 97 ablenkt. Bei der Verwendung eines solchen Spritzbleches 100 werden Näpfe 101 um jedes Spindelgehäuse 24 gelegt, um das Wasser von dort abzuführen. Jedes Spritzblech 100 hat vorzugsweise einen aufwärts gerichteten Endteil 102, um dem Wasser weiterhin eine gewünschte Bahn zu geben. Es können auch Schutzbleche vorgesehen sein, um das Wasser von den benachbarten Antriebsrollen 4 fernzuhalten.
  • Wie beschrieben, ist die Poliervorrichtung für die Bearbeitung eines laufenden Glasbandes oder eines im wesentlichen ununterbrochenen Glasbandes bestimmt, das sich aus einzelnen Platten von gewünschter Länge zusammensetzt, die im wesentlichen an ihren Endkanten zusammenstoßen und so durch die Vorrichtung laufen.
  • Die Polierwirkung auf dem Glas beim Durchlauf durch die oben beschriebene Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß das Glas sich auf Filzpaaren mit entgegengesetzter Drehrichtung bewegt, die einen gleichen und entgegengesetzt gerichteten Druck auf das Glas ausüben unabhängig von der Masse ihrer entsprechenden Antriebsspindelanordnungen, wobei Polierrot nach beliebiger Wahl den Filzen zugeführt wird, um die Höhe der zwischen jedem Paar von Filzen in dem Glas erzeugten Wärme zu regeln, worauf im wesentlichen die Gesamtwärme aus dem Glas abgeleitet wird, bevor es in die nächste Polierbrücke eintritt.
  • Um die Polierscheiben einzustellen, werden vorteilhaft die Handräder 102 bei laufenden Spindeln in geeigneter Weise betätigt, um jeden Polierfilz allein in Berührung mit dem Glas zu bringen. Die Drehrichtung der Polierfilze muß nachgeprüft werden, wenn die Vorrichtung vorher nicht benutzt wurde, um zu gewährleisten, daß die sich auf beiden Seiten des Glases gegenüberstehenden Filzscheiben in entgegengesetzter Richtung umlaufen und sich auch jeder Polierfilz entgegengesetzt zu dem in Querrichtung der Polierbrücke benachbarten Filz dreht. Zweck dieser Maßnahme ist, das Schleifen der Filze auf dem Glas in Längsrichtung des Vorschubes und das Bestreben zur Querverschiebung des Glases gegenüber einem, geradlinigen Vorschub auf ein Mindestmaß zu bringen. Nun kann Druckmitteldruck in der gewünschten Höhe jeder Zuführungsleitung 32 der Spindeln zugeführt werden, so daß alle Filze gleichen Druck auf das Glas ausüben. Die Vorrichtung ist nun für den Poliervorgang bereit.
  • Jeder Polierfilz übt über seine Gesamtfläche, die mit dem Glas in Berührung ist, den gleichen Druck auf das Glas aus. Sollte hier eine Unebenheit der Glasoberfläche vorhanden sein, so gibt der Filz und seine dünne Stützplatte genügend nach, um die gesamte Filzfläche im wesentlichen in Berührung mit dem Glas zu halten und eine möglichst gleichförmige Polierwirkung hervorzurufen. Dieses Nachgeben des Filzes wird wesentlich erleichtert durch die einzige Verbindung zwischen dem Filz 38 und der Läuferplatte 37, die durch die Membranen 39 und 40 gebildet wird. Der Reibungswiderstand zwischen jedem Filz 38 und dem Glas erzeugt Wärme, die eine Ausdehnung des Glases bewirkt. Wegen des im wesentlichen gleichförmigen Druckes der Filze auf ihrer gesamten mit der Glasangriffsfläche erhält man eine angenähert gleichmäßige Erwärmung des Glases.
  • Um die Höhe der unter jedem Filz 38 erzeugten Erwärmung zu regeln, werden die Ventile für die Zufuhr von Polierrot einzeln und automatisch betätigt, um Polierrot immer dann an jeden Filz zu bringen, wenn der Reibungswiderstand zwischen dem Filz und dem Glas ein vorbestimmtes Höchstmaß erreicht. Es ist eine bekannte Tatsache, daß der Reibungswiderstand zwischen dem Filz und dem Glas bei einem bestimmten Druck um so größer ist, je trockener der Filz ist. Somit ist bei größerem Reibungswiderstand zwischen dem Filz und dem Glas eine größere Kraft erforderlich, um den Filz mit konstanter Drehzahl umlaufen zu lassen. Da Polierrot nur dann den Filzen zugeführt wird, wenn der Reibungswiderstand einen vorbestimmten Wert übersteigt, kann die von jedem Filz hervorgerufene Erwärmung genau überwacht werden. Da Polierrot nur zeitweilig und in der erforderlichen Menge zugeführt wird, erhält man ebenfalls eine im wesentlichen gleichmäßige Polierwirkung bei jedem Filz.
  • Polierrot fließt ununterbrochen durch alle Zuführventile, wird jedoch den Filzen nur zugeführt, wenn das Ventil durch das Solenoid 70 angehoben ist. Befindet sich das Zuführventil in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, dann verläuft das Polierrot, das durch den Einlaß 81 in das Ventil eintritt, abwärts durch das Ventilrohr 57 in die Düse 63 und aufwärts durch den Teil 64 und das Ventilgehäuse 56 zum Auslaß 82, von wo es zu einem gemeinsamen (nicht dargestellten) Behälter zurückfließt. Wenn dagegen die Polierfilze austrocknen und zwischen dem Filz und dem Glas Reibungswiderstand entsteht, so werden die größeren Kraftanforderungen an den Motor von einem Wattmeter angezeigt, das in der rechten oberen Ecke der Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Dieses Wattmeter liegt in einem Stromkreis mit dem Relais 103, das das Solenoid 70 ein- und ausschaltet. Ist das Solenoid erregt, dann wird die Ventilstange 72 angehoben, bis der Anschlag 75 gegen den Konsolenarm 74 stößt, und dort gehalten, bis sich der Kontakt des Relais 103. öffnet, wodurch der Strom zum Solenoid abgeschaltet wird und die Druckfeder 78 das Ventil wieder schließt. Während dieser Zeit befindet sich die Ventilstange 72 in ihrer oberen Stellung, und das Nadelventil 58 ist von der Bohrung der Düse 63 abgehoben, so daß Polierrot durch den Ansatz 67 auf das Glas 2 fließen kann. Das Polierrot tritt dann in die Kanäle 48 und 49 der Filze ein, um die Filze anzufeuchten und den Reibungswiderstand zwischen Filz und Glas zu verringern. In dem Stromkreis eines jeden Motors 104 befindet sich ein besonderes Wattmeter, um den Höchstwert der in das Glas eingeführten Wärme unter jedem Filz selbsttätig zu regeln.
  • Wenn das Glas 2 unter den Filzen 38 der ersten Brücke 1 austritt, so läuft es durch die Kühlanlage 3, wo es gewaschen und getrocknet wird, bevor es zu den Rollen 4 gelangt. Beim Verlassen der Antriebsrollen 4 läuft das Glas dann durch eine zweite Kühlanlage 3, bevor es in die zweite Brücke 1 eintritt, wo sich der Poliervorgang in der beschriebenen Weise wiederholt. Polierbrücken 1 sind in genügender Anzahl vorgesehen, um den gewünschten Grad der Politur zu erreichen. Versuche haben gezeigt, daß bei einer Vorrichturig der dargestellten Art eine Temperaturdifferenz von weniger als 3° C quer zur Glasplatte eingehalten werden kann.
  • Wegen, der Verschiedenheiten in der Filzzusammensetzung zeigen die verschiedenen Filze ein und derselben Polierbrücke 1 unterschiedliche Abnutzung, selbst wenn alle Filze zur gleichen Zeit erneuert wurden. Es hat sich deshalb als zweckmäßig herausgestellt, die Filze von Zeit zu Zeit zu überprüfen und die erforderlichen Nachstellungen vorzunehmen, um übermäßige Abnutzung durch Einstellung der entsprechenden Handräder 105 auszugleichen. Ebenfalls ist es erklärlich, daß in den einzelnen Brücken 1 bei der langsamen Hin- und Herbewegung der Träger 7 und 8 quer zum Glas eine stärkere Abnutzung der beiden äußeren Filzpaare auftritt, die sich über die Glaskante hinaus bewegen und infolgedessen häufiger nachgestellt werden müssen. Von Zeit zu Zeit werden auch Einstellungen erforderlich, um die Abnutzung an denn Rollen 4 und den Dichtungsgliedern 88 der Kühlanlagen auszugleichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Polieren einer im wesentlichen fortlaufenden horizontalen Glasbahn, die zwischen mehreren reihenweise in Abstand angeordnetengegenüberliegenden umlaufenden Polierscheiben hindurchbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Druckregelung eines auf die Polierscheiben (38) wirkenden Strömungsmittels ein Temperatur- und Druckausgleich an den Bearbeitungsstellen erfolgt und die Poliermittelzufuhr zu jeder Polierscheibe in Abhängigkeit von dem an der Bearbeitungsstelle auftretenden Reibungswiderstand geregelt wird und die Oberflächen der Glasbahn (2) auf ihrem Wege zwischen den in Abstand liegenden Polierscheibenreihen auf eine vorbestimmte Höchsttemperatur abgekühlt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierfilz (38) jedes Polierwerkzeuges an der zugehörigen Läuferplatte (37) durch eine Membrananordnung (39, 40, 51) befestigt ist und in Abstand von der Läuferplatte liegt und ein Druckmittel wahlweise in den Raum zwischen der Läuferplatte und dem Filz eingeführt und daraus abgeleitet wird, wobei jedem Filz eine Polierrotzuführungseinrichtung und eine mit dieser und dem Antrieb der zugehörigen Filzscheibe in Verbindung stehende Vorrichtung zur Regelung der Polierrotzufuhr in Abhängigkeit von dem Reibungswiderstand an der Bearbeitungsstelle zugeordnet und ferner eine Kühlvorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen eines Kühlmittels auf beide Oberflächen der Glasbahn (2) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671303, 807183, 818 316.
DE1951P0006779 1951-03-14 1951-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Polieren einer im wesentlichen fortlaufenden horizontalen Glasbahn Pending DE1028458B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1028458XA 1951-03-14 1951-03-14

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DE1951P0006779 Pending DE1028458B (de) 1951-03-14 1951-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Polieren einer im wesentlichen fortlaufenden horizontalen Glasbahn

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671303C (de) * 1937-02-01 1939-02-03 Pilkington Brothers Ltd Aus einem Walzenpaar bestehende Vorschubvorrichtung fuer eine fortlaufend vorzuschiebende Glasbahn bei Schleifvorrichtungen
DE807183C (de) * 1947-04-02 1951-06-25 Saint Gobain Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flaechen eines sich fortlaufend fortbewegenden Glasbandes zwischen Werkzeugen
DE818316C (de) * 1948-03-27 1951-10-25 Glaceries De La Sambre Sa Einrichtung zum Polieren von Glas

Patent Citations (3)

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