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Maschine zum Schleifen ebener Facetten an die Kantenflächen von Platten,
insonderheit aus Glas. Die Erfindung betrifft Maschinen zum Schleifen ebener Facetten
an die Kantenflächen durch endlose Transportbänider fortlaufend an einer Mehrzahl
von umlaufenden Schleifscheiben o. dgl. vorbeibewegter Platten, tinsonderheit aus
Glas. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die einzeln (,der zu mehreren aufrecht
nebeneinander zwischen Befestigungsmitteln und seitlichen Führungen der einander
folgenden Transportbandmitnehmer angeordneten Werkstückplatten auf ortsfesten Führungsschinen
gleitend, von .an die zu schleifende Fläche irgendwie herangeführten Schleif- und
Polier-:,cheiben bearbeitet werden.
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Der Vorteil der Maschine besteht darin, daß die Kanten der Platten
selbsttätig und äußerst genau bearbeitet werden können, ohne daß die Gefahr des
Zerbrechens der Platten oder des Absplitterns der Kanten besteht.
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In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise
dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht einer Glas-Schleif-, Polier- oder Facettiermaschine
gemäß- der Erfindung. Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb. i, wobei die Glasplatten und
Führungen fortgelassen sind.
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Abb. 3 ist ein teilweiser Grundriß in vergrößertem Maßstabe desjenigen
Teiles der Maschine, der in Abb. i und - 2 links dargestellt ist.
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Abb. 4. ist eine teilweise Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe
der Maschine nach der Linie 4-4 in Abb. 2.
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Abb. 5 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt nach Linie 5-5 in Abb.
4.
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Abb. 6 ist eine vergrößerte Endansicht der Maschine von rechts in
Abb. i und 2 gesehen.
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Abb. 7 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstabe nach Linie 7-7
in Abb. i.
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Abb. 8 ist ein teilweiser Querschnitt durch eins der Schleifräder,
die Führungen für die Glasplatten und eins der Distanzstücke für die Glasplatten.
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Abb. 9 ist eine teilweise Darstellung des Förderbandes zum Bewegen
der Platten und einer der Tragschienen, auf denen die Glasplatten geiten.
Abb.
io ist eine teilweise schaubildliche Darstellung der Maschine.
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Abb. i i ist eine schaubildliche Darstellung der ganzen Maschine.
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Abb. 12 ist ein wagerechter Schnitt und zeigt in Einzelheit die Bauweise
und die Anordnung der Tragschienen und des Förderbandes samt den Haltern für die
Platten.
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Abb. 13 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform von Halte- Lind
Distanzstücken für die Glasplatten.
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Die zu schleifenden Platten 13 werden von Schienen ii getragen,
die in gerader Linie an einem Rahmen aneinandergereiht sind. Der Rahmen 12 kann
aus Holz oder irgendeinem anderen geeigneten Stoff hergestellt sein. Die Schienen
können so breit sein, daß sie eine Mehrzahl von Glasplatten nebeneinander tragen
können wie in Abb. 9 dargestellt ist. Die Schienen i i bestehen zweckmäßig aus nichtmetallischem
Stoff, am besten aus Holz. Die Verwendung von Metall für die Schienen i i ist unzweckmäßig,
da die Kanten der Platten vor dem Schleifen ungerade sind und eine gewisse Schwingung
den Platten 13 erteilt wird, während sie geschliffen werden; wenn die Platten hierbei
auf Metallschienen ruhen, so würden sie geneigt sein, zu springen oder zu brechen.
Die hölzernen Schienen bilden dagegen eine Art Polster für .die Glasplatten, und
die obere Fläche der Schienen paßt sich den Unregelmäßigkeiten an den Kanten der
Platten besser an. Diese geschlossene Unterstützung bietet erhöhte Sicherheit gegen
Springen und Brechen der Platten.
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Die Platten 13 werden seitlich von den Führungen 14 und 15 gehalten.
Wenn die Platten in die Maschine in einer einzelnen Reihe eingebracht werden, wie
in Abb. 6 und 7 dargestellt so legen sich die Führungen i4., 15 an die entgegengesetzten
Flächen der Platten und verhindern auf diese Weise eine seitliche Bewegung der Platten
oder die Änderung des Winkels zwischen den Platten und den Tragschienen i i. Wenn
eine Mehrzahl von Platten nebeneinander in der Maschine bearbeitet werden, wie in
den Abb. 3, 8 und 9 dargestellt ist, so erfaßt die Führung i¢ die äußere Fläche
der einen Außenplatte, und die Führung 15 erfaßt die äußere Fläche der anderen Außenplatte.
Wenn die Platten nebeneinander in dieser Weise durch die Maschine geführt werden,
so empfiehlt es sich, Distanzstücke zu benutzen, um die Platten in Abstand voneinander
zu halten. Diesem Zweck dient ein Distanzstück 16, das aus Holz oder anderem geeigneten
Stoff bestehen kann und mit einer Reihe von Nuten 17 versehen ist, welche die Kanten
der Platten 13 umfassen, wie in Abb. 8 deutlich dargestellt ist. Um die Platten
13 längs den Schienen i i zu bewegen, ist nach dem Ausführungsbeispiel eine
endlose Gelenkkette 18 vorgesehen, die über Kettenräder i9 auf Wellen 2o läuft,
die nahe den entgegengesetzten Enden des Rahmens 12 liegen, wobei die Wellen 2o
in Lagern 21 angeordnet sind (Abb. i und 2). Die Gelenkkette 18 ist in gewissen
Abständen mit seitlichen Armen 22 versehen, die aus Holz oder anderem geeigneten
Stoff bestehen. Die Arme 22 können in jeder beliebigen Weise an der Gelenkkette
befestigt sein; im Ausführungsbeispiel ist jeder Arm auf seiner Unterseite mit Nuten
23 versehen, welche die Seitenteile 24 eines Gelenkes der Kette 18 umfassen,
wie deutlich in Abb. 9 dargestellt ist. Der Armteil 25 zwischen den Nuten 23 bildet
einen Zapfen, der genau in das Gelenk hineinpaßt und allein ausreicht, den Arm sicher
zu halten. Die Arme 22 erstrecken sich quer über die Schienen i i und etwas oberhalb
dieser Schienen; und sie erfassen die Hinterkanten der Glasplatten 13 und
verschieben diese auf den Schienen ii, wenn die Kette 18 angetrieben wird.
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Um die Kette i 8 anzutreiben, ist ein Geschwindigkeitsverminderungsgetriebe
vorgesehen, das aus einer Anzahl von Wellen 26, 27. 28 besteht. Die Wellen 26, 27
sind mit Kitzeln 29 und Stirnrädern 30 versehen, während die Welle 28 ein
Kitzel 31 und die Welle 2o ein Stirnrad 32 trägt. Die Wellen 26, 27, 28 sind in
Lagern 33 angeordnet, die von dem Rahmen getragen werden. Die Welle 28 wird durch
eine Riemenscheibe 3.:1. angetrieben, über die ein endloser Riemen 35 läuft, der
seinen Antrieb von einer Riemenscheibe 36 auf einer Welle 37 erhält, die ihrerseits
in Lagern 371 ruht. Auf der Welle 37 sitzt eine Riemenscheibe 372, die von einem
endlosen Riemen 373 angetrieben wird, der die Scheibe 37.¢ eines Motors 375 umschlingt.
Es ist verständlich, daß die Plattenbewegungsvorrichtung in einer anderen geeigneten
Weise angetrieben werden kann, falls dies erwünscht ist.
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In kreisbogenförmigen Aussparungen 38, die an Stoßstellen der Schienen
i i sich befinden, laufen Schleifwerkzeuge 40, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus Rädern bestehen, die an ihren Kanten mit Nuten .4i ausgerüstet sind, welche
bei der Bewegung der Platten über die genannten Öffnungen hinweg die unteren Kanten
dieser Platten 13 bearbeiten, wie in Abb. .4 und 8 deutlich gezeigt ist.
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:Aus den vorstehenden Ausführungen ersieht man, daß die beschriebene
Ausbildung es ermöglicht, eine Längsbewegung der Platten gegenüber den Scbleifwerkzeugen
hervorzubringen. Die Platten kommen nahe dem Ende
der Schienenbahn
zum Eingriff mit einem Polierwerkzeug q.2, im Zwischenraum zwischen den letzten
beiden Schiene:i i i. Eins der Räder .4o ist auf der Welle 37 befestigt, und das
andere Rad q.o sitzt auf einer Welle 43, die von Lagern 44 getragen wird. Die Welle
43 ist mit einer Riemenscheibe 45 versehen, die von einem Riemen 4.6 angetrieben
wird, der seinerseits die Bewegung durch eine auf der Welle 37 sitzende Riemenscheibe
.a_7 erhält. Das Rad .42 ist auf einer Welle 48 angeordnet, die von Lagern 49 getragen
wird. Die Welle 4.8 besitzt eine Riemenscheibe 50, die durch einen endlosen Riemen
51 in Bewegung gesetzt wird; letzterer wird durch eine auf der Welle 37 angeordnete
Riemenscheibe 52 bewegt. Die Welle 48 ist außen noch mit einer Riemenscheibe. 53
versehen, die durch einen Riemen 5,4 angetrieben wird, der seinerseits durch eine
Riemenscheibe 55 auf der Welle 56 in Bewegung gesetzt wird. Die Welle 56 ist in
einem Lager 57 angeordnet und trägt eine umlaufende Bürste 58, welche die Kante
des Rades 42 bestreicht, um dieser Kante eine in einem Behälter 59 enthaltene Polierlösung
zuzuführen. Die Wellen 37, 4.3, 48 sind einstellbar gegenüber :den Schienen r r,
und die Einstellung kann durch irgendeine geeignete Einrichtung erfolgen. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einstellungseinrichtung folgende: Jedes
Lagerpaar für die Wellen 37, 4.3, -.48 ist auf einem Hebel 6o angeordnet, der bei
61 an den Maschinenrahmen angelenkt ist. Jeder Hebel 6o kann nach den Schiionen
r r hin- und von ihnen fortbewegt werden; zweckmäßig sind Gegengewichte vorgesehen,
um selbsttätig die Räder 40, 42, gegen die unteren Kanten -der Glasplatten mit einem
bestimmten Druck anzupressen. Jeder der Hebel 6o ist durch eine Stange 62 mit dem
einen Ende cires Hebels 63- verbunden, der seinerseits mit einem einstellbaren Gewicht
64 versehen ist. Die Gewichte 64 sind mit den Hebeln 63 durch Ringe 65 verbunden,
die verschiebbar auf den Hebeln sitzen. Die Ringe werden lösbar in jeder beliebigen
Stellung durch Druckschrauben 66 gehalten. Die Stangen 62 können am Oberende mit
Gewinde 67 versehen sein, auf welches Flügelmuttern 68 aufgeschraubt sind, wodurch
eine Möglichkeit zur Einstellung der Hebel 6o gegenüber ihren Einstellhebeln 63
erreicht wird.
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Jedes der Räder .i0 ist mit einem Behälter 69 versehen, der an dem
Rahmen befestigt ist und Wasser enthält, in welchem das Rad läuft. Der Behälter
59 und das Lager 57 sind auf dein Balken 6o angeordnet, der das Polierwerkzeug _.2
trägt. In den Zeichnungen ist die Lage der Werkstücke gegenüber den Schienen rr
derart gewählt, daß die Kantenflächen der Glasplatten, abgesehen von den kleinen
Abschrägungen 4, durch Profilierung der Schleifscheiben erzielt, rechtwinklig zu
den beiden Flächen verlaufen; es ist aber ohne weiteres verständlich, daß durch
:eigen der Platten oder der Schleifräder auch schräge Kantenflächen, sogenannte
Facetten, hergestellt «-erden können.
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In den Abb. ro bis 13 ist dieselbe allgemeine Ausführungsforrn der
Erfindung dargestellt. Es kann zweckmäßig sein, an Stelle der Distanzstücke 16,
wie sie in Abb. 8 dargestellt sind, und der Schienen oder Führungen 14, 15,
durch welche die Platten in der gewünschten Stellung gegenüber den Schleif-oder
Polierwerkzeugen gehalten werden, äquivalente Mittel zu benutzen. Eine -Ausführungsform
eines solchen Äquivalentes ist in den Abb. r2 :und 13 dargestellt. Eine Führungsschiene
oder eine Reihe von Führungsschienen 71, 72, 73 können in solchen
verschiedenen Höhen angeordnet sein, daß die Maschine geeiignet ist, gleichzeitig
Stücke oder Platten verschiedener Größe aus Glas, Marinor, Vitrolit o. dgl. zu schleifen
oder zu polieren; .die Halter können ein Glied r72 besitzen, welches Unterstützungs-
oder Distanzstücke 162 trägt. Diese Stücke 162 sind zweckmäßig auf einem mit Gewinde
versehenen Bolzen 163 angeordnet, u:,,d sie werden in ihrer Stellung z. B. durch
eine Flügelmutter 164 gehalten. Wenn die Maschine benutzt wird, um einzelne Platten
zu schleifen oder zu polieren, so kann eine solche Plätte zwischen benachbarten
Unterstützungs-oder Haltearmen 162 gehalten werden. Es kann aber jede beliebige
Anzahl vorgesehen sein, so daß es möglich ist, viele Platten zu halten, `wenn die
Maschine zum Bearbeiten von Reihen oder Gruppen von Platten benutzt werden soll.
An Stelle .der Arme 22 kann man als Mittel zur Fortbewegung der Platte oder Platten
durch die Maschine :eine Konsole benutzen; die mit einem oder mehreren Armen ausgerüstet
ist, die eine Schiene 22.a. umfassen und auf dieser gleiten; hierdurch wird die
Konsole 222 geführt und gehalten. Diese Konsole ist mit einer Schulter oder einem
Vorsprung 25 versehen, der innen in ein Gelenk der Kette eingreift. ist :der vordere
Teil der Konsole selbst mit einem weichen Gurnmidistanzstück 7 versehen, Nuten besitzt,
um das Hinterende .der Glasplatte oder der Glasplatten aufzunehmen. Die entgegengesetzte
oder Hrinterfläche der Konsole trägt Halter 76 für die vorderen Enden der Glas=
platten.
Diese Halter 76 bestehen aus Federinetall und können sich jeder Änderung in der
Stärke der Glasplatten anpassen.
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Die Schienen i i, auf denen die Glasplatten gleiten, sind vorteilhaft
mit einer geeigneten Gummiauflage 77 versehen, wodurch jede Neigung zum Splittern
oder Brechen der Glasplatten infolge der Schwingungen, die durch die Berührung mit
den Schleifwerkzeugen auftreten, vermindert wird. Die Schleif- und Polierräder sind
in den Zeichnungen mit Nuten 4.1 dargestellt, die der Gestalt entsprechen, die man
der Kante und Seite der Platte erteilen will. Es ist indessen verständlich, daß
inan gewünschtenfalls nur die schmalen Endflächen der Platte schleifen, glätten
und polieren kann, wozu die Schleifräder 40 ohne Nuten sind, so daß die Glasplatten
auf der zylindrischen Umfangsfläche der Räder geschliffen werden. Es ist in diesem
Fall zweckmäßig, die Räder unter einem Winkel zu der Bewegungsrichtungder Glasplatte
13 anzuordnen. Werden die Schleifräder d.o auf Wellen angeordnet, die unter einem
Winkel zu der Wagerechten liegen, dann wird die Kantenfläche der Platten entsprechend
schrägliegen, und dies ebenso, wenn die Platten von vornherein unter einem Winkel
gehalten werden.
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Eine Maschine gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Ein Arbeiter
setzt die Platte oder eine Reihe oder Gruppe von Platten auf die Schiene i i, und
zwar am rechten Ende der Maschine (Abb. i), vor den Arm 22, wobei das Vorderende
der Platte zwischen die entsprechenden Halter 76 faßt. Die Bewegung der Gelenkkette
treibt den Arm vorwärts, schiebt die Platte auf der Schiene weiter und von dort
über die in den öffnungen 38 zwischen dieser und der nächsten Schiene angeordneten
Schleifräder 4o. Ein nennenswerter Teil des Plattengewichtes ruht auf dein Schleifrad;
die Platte kann in ihrer Ebene während des Schleifens frei schwingen, infolgedessen
wird die Schleifarbeit durchgeführt, ohne Gefahr des Splitterns oder Brechens des
Glases infolge der Schwiligüngen und deren Lokalisierung auf die Einspannungspunkte.
Die Schleifräder 40, 4.2 «-erden zur Erhöhung der Schleifbewegung in entgegengesetzter
Richtung zu dem Beweungssinn der Kette 18 angetrieben.
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Es kann eine beliebige Anzahl von Schleif-)der Polierrädern vorgesehen
werden, je nach ler Geschwindigkeit der zu leistenden Arbeit sowie dein Betrag,
der durch jedes Rad ab-,Teschliffen werden soll. In mänchenTällen können die zu
schleifenden Platten so leicht sein, daß ihr Eigengewicht nicht ausreicht, um einen
hinreichenden Schleifdruck zu ergeben und eine geeignete Spannstärke zu erzielen;
im gedachten Fall wird ein Gewicht 7o auf die Platte aufgesetzt, wie aus Abb. 7
hervorgeht. Dieses Gewicht kann aus einem Sandsack oder einem Stück Blei bestehen.
An Stelle des Gewichtes 70 können federnde Mittel, beispielsweise von Federn belastete
Rollen, benutzt werden, die auf die einzelnen Platten einwirken. Wenn ein größerer
Schleifdruck gewünscht wird, so kann das Gewicht 64 von dem Zapfen 361 des Hebels
weiter entfernt werden, und wenn ein geringerer Schleifdruck gewünscht wird, so
kann das Gewicht näher an den Zapfen 361 herangebracht werden. Das auf der Platte
ruhende Gewicht muß immer größer sein als der vom Gewicht 64 ausgeübte Schleifdruck,
sonst könnte die Platte von den Schienen i i abgehoben werden. Wenn die Glasplatten
sich so durch die Maschine bewegen, werden sie allinählich von den verschiedenen
Schleifrädern abgeschliffen, worauf die Platten schließlich gegen das Polierrad
gedrückt werden, welches die vorgeschliffene Fläche poliert.
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Die Schleifräder können von feststehenden Lagern gehalten werden;
der Schleifdruck zwischen der Glasplatte und dem Schleifrad wird dann nur durch
das Gewicht der 'Glasplatte oder durch die Summe des Plattengewichts und des Zusatzgewichtes
7o hervorgerufen.