DE539537C - Spitzenlose Schleifmaschine - Google Patents

Spitzenlose Schleifmaschine

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DE539537C
DE539537C DE1930539537D DE539537DD DE539537C DE 539537 C DE539537 C DE 539537C DE 1930539537 D DE1930539537 D DE 1930539537D DE 539537D D DE539537D D DE 539537DD DE 539537 C DE539537 C DE 539537C
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mouth
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    • B24B5/22Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts
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    • B24B5/35Accessories
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine spitzenlose Schleifmaschine mit einander gegenübergestellten Schleif- und Regulierscheiben und einer damit zusammenwirkenden Werkstücks-Stützeinrichtung, die ein Maul mit Dreipunktberührung zum Stützen und Schleifen eines Werkstückes bilden, und mit Steuerung der Bewegung des Werkstückes durch Kurve oder Exzenter.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art wirkt die Kurve durch ein Gestänge auf den Werkstückträger ein.
Hiervon unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Kurve oder das Exzenter durch eine in Eingriff mit dem Werkstück tretende Kurvenfläche oder exzentrische Fläche an einem der drei das Maul bildenden Organe gebildet wird, so daß bei Drehung dieses Organs das Maul verändert
ao wird, um das Maß der Werkstoffeinnahme vom Werkstück zu bestimmen. Dies ergibt einen einfacheren Aufbau und eine unmittelbarere und entsprechend genauere und verläßlichere Wirkung.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß die Kurven- oder Exzenterfläche an einer drehbaren Werkstückstütze vorgesehen.
Mit besonderem Vorteil ist die Einrichtung so getroffen, daß* die Kurven- oder Exzenterfläche einen ausgenommenen Teil hat, der das Werkstück zwecks Entladung desselben am Schlüsse des Schleif Vorgangs aufnehmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 ein Grundriß der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 1 in größerem Maßstabe, Fig. 4 ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 ein Teilschnitt durch Fig. 5 bei fortgeschrittenerer Lage der Teile.
Das Bett 10 trägt an einem Ende ein Gehäuse 11 mit einer Spindel zur Lagerung mehrerer Schleifscheiben 12, die mit hoher oder schleifender Geschwindigkeit in Pfeilrichtung gedreht werden. Am Bett ist ein Schlitten 13 gelagert, der die Regulierscheibeneinheit 14 für die Regulierscheibe 15 trägt, die einer der Schleifscheiben gegenübersteht und mit ihrer Arbeitsfläche entgegengesetzt zu dieser läuft, wie der Pfeil am Gehäuse angibt. Eine Schraube 16 erstreckt sich von der Regulierscheibeneinheit und übergreift sich mit einer Stütze 17 des Bettes 10 und trägt ein Handrad 18 zur Drehung der Schraube und zum Verschieben der Regulierscheibe 15 nach der Schleifscheibe zu und von 6q
ihr hinweg zwecks Einstellung und zwecks Ausgleiches von Abnutzung usw.
Vorstehendes gilt für die normale Spitzen-
losmaschine, nur mit der Ausnahme des Vorhandenseins mehrerer Schleifscheiben.
Am Schlitten 13 ist am vorderen Ende unterhalb des Schleifsmauls zwischen den Schleif- und Regulierscheiben eine Stütze 19, an deren oberem Ende eine Welle 20 gelagert ist, die ein Paar Kurven 21 und 22 stützt. Ein Kettenrad 23 sitzt fest am einen Ende der Welle 20, um diese und die Kurven 21 und 22 zu drehen. Eine Kette 24 umschließt das Rad 23 und ein zweites Kettenrad 25 am Geschwindigkeitsminderer 26, der durch Riemen 27 mit einem Motor 28 verbunden ist, der an einem Ansatzfuß 29 der Stütze 19 sitzt und die Welle 20 trägt.
Ein Paar Schienen 30 und 31 ragen von
ao der Stütze 19 auf, um die Winkelarme 32 und 33 in eingestellten Lagen zu stützen. Diese Arme stützen senkrechte Führungen 34 und 35 an der Regulierscheibenseite des Schleifmauls und senkrechte Führungen 36 und 37 an der Schleifscheibenseite des Maules.
Die senkrechten Führungen 36 und 37 an der Schleifscheibenseite des Schleifmauls ragen ziemlich bis zur Welle 20, um das Werkstück an Berührung mit der Schleifscheibe zu hindern, nachdem es durch den engsten Teil des Schleifmauls gegangen ist, und um eine unerwünschte Verlagerung der Werkstücke von den Kurven zu verhindern. Die unteren Enden der Führungen 34 und 35 liegen in Abstand oberhalb der Enden der Führungen 36 und 37 und enden gerade unterhalb des engsten Teils des Schleifmauls, wodurch eine Austrittsöffnung für die Werkstücke unterhalb der Regulierscheibe geschaffen wird. Die senkrechten Führungen 34, 35, 36, 37 bilden einen Behälter für Werkstücke und bestimmen die seitliche Lage mehrerer Werkstücke 38, die sie zu den Kurven 21 und 22 führen.
Die beiden gleichen. Kurven 21 und 22 werden im Uhrzeigersinne (Fig. 4) gedreht und haben je eine Spitze oder Nase 39, die zwischen das unterste und vorletzte Werkstück einschiebbar ist (Fig. 4). Die Kurve hat nächst der Spitze 39 einen geraden Teil 40, um das Werkstück rasch aus der Beschikkungslage zur Schleiflage im engeren Teile zwischen den Scheiben zu führen. Der gerade Teil 40 endet in einem exzentrischen Teil 41, der allmählich näher an die Wellenmitte und demgemäß an die Spitze heranzieht, wie im wesentlichen bei 42 angegeben. Während dieser Bewegung senkt der exzentrische Teil allmählich das Werkstück durch das· Schleifmaul zu dessen engstem Teile. Zu dieser Zeit gleitet das Werkstück auf dem konzentrischen Teile 42" der Kurven von der Spitze 42 zur Nut oder Führung 43. Dieser konzentrische Teil 42** bewirkt eine Pause in der Bewegung des Werkstückes, um ein letztes Abschlichten und Ausfunken des Werkstückes und der Schleifscheibe zu erlauben. Der konzentrische Teil 42" endet, wie erwähnt, in einer Nut oder Führung 43, deren Wände etwas gekrümmt sind, aber geraden Linien ziemlich ähneln, um rasch das Werkstück von der Schleiflage zu einer Lage im weiteren Teile des Schleifmaules zu bringen. Das Werkstück ruht schließlich am Fuße 44 der Nut 43, der es unter die tiefsten Punkte 45 der Senkrechtführungen 34, 35 bringt. Das Gewicht der aufgestapelten Werkstücke hält das unterste gegen die Kurven und läßt es ihrem Umfange folgen.
Weitere Drehung der Kurven 21 und 22 läßt das Werkstück in entgegengesetzter Richtung durch die Nut 43 wandern, worauf die Kurve im wesentlichen die Lage nach Fig. 6 erreicht, wo das Werkstück aus der Führungsnut auf eine Führungsplatte entladen wird zur schließlichen Abgabe an eine Ausfallschurre 47, die seitlich von der Maschine ausgeht, um Werkstücke in einen Behälter 46 außerhalb der Maschine zu befördern.
Um die Werkstücke axial auszurichten, tragen die Stützarme 32 und 33 ein festes Widerlager 48, gegen das die Werkstücke 38 durch nachgiebige Hilfsmittel wie einen Arm 49 gehalten werden, der bei 50 an die senkrechten Führungen 34 und 35 angelenkt ist und durch sein ausladendes Gegengewicht 51 gegen die Werkstücke gedrängt wird und sie gegen die Widerlagerschiene 48 während ihrer senkrechten Wanderung durch das Schleifmaul drängt. Ein schräger Trog 52 ist an den senkrechten Führungen nahe ihrem oberen Ende befestigt, durch den Werkstücke wandern und den senkrechten Führungen 34 bis 37 zugeführt werden. Die Widerlagerschiene 48, Schwingarm 49 und die senkrechten Führungen 34 bis 37 stehen so zu den Schleifscheiben 12, daß die abgeschrägten Enden des Werkstückes durch die beiden äußeren Schleifscheiben I2a und I26 geschliffen und geputzt werden können, während die Mitte des Werkstückes der mittleren Schleifscheibe i2c gegenübersteht, um die Mittelnut darin rundherum zu schleifen. Die senkrechten seitlichen Führungen und axialen Widerlager zentrieren die Werkstücke annähernd relativ zum Schleif maul, die endgültige Zentrierung oder Lagebestimmung der Werkstücke geschieht aber durch die Schrägflächen der Schleifscheiben I2a und 126J die das Werkstück beim Eintritt in das Schleifmaul berühren.
Die senkrechten Führungen 34 bis 37 bil-
den zusammen mit der Widerlagerschiene 48 und dem Schwingarm 49 ein senkrechtes Magazin zum Stützen und Führen mehrerer Werkstücke nach dem Schleif maul und durch dieses hindurch.
Wirkungsweise
Die Schleif- und Regulierscheiben werden einander mit den Umfangen so gegenübergestellt, daß sie ein Schleifmaul von der richtigen Weite begrenzen, um die Enden der Werkstücke und die Mittelnut richtig zu schleifen. Der Arm 49 wird um seinen Zapfen bewegt, und die Werkstücke werden zwisehen den senkrechten Führungen auf den Kurven 21 und 22 so aufgestapelt, daß ihr eines Ende die Widerlagerschiene 48 berührt, worauf der Arm 49 zum Eingriff mit dem anderen Ende der Werkstücke gesenkt wird.
ao Die Schleif- und Regulierscheiben werden dann gedreht, und durch den Motor 28 werden die Welle 20 und die Kurven 21 und 22 gedreht. Die Drehung der Kurven 21 und 22 pickt dann das unterste Werkstück auf, das zu dieser Zeit in Eingriff mit der Regulierscheibe sein kann, aber nicht mit der Schleifscheibe, da das Schleifmaul am obersten Punkte der Kurve sich erweitert. Drehung der Kurven 21 und 22 erlaubt, daß das Werkstück sich rasch der Lage nähert, wo der Abschliff beginnt. Das allmähliche Zurückweichen der Kurven erlaubt dann, daß das Werkstück allmählich durch den engsten Teil des Schleifmauls zwecks Abschliffes gesenkt wird. Der konzentrische Teil der Kurven hält dann nach so gut wie beendetem Abschliff das Werkstück am engsten Teil des Schleifmauls fest, um ein Nachschlichten und Ausfunken der Schleifscheibe zu gestatten, worauf das Werkstück' unter die Schleifzone
sinkt und auf eine Aufnahmeführung abgegeben wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spitzenlose Schleifmaschine mit einander gegenübergestellten Schleif- und Regulierscheiben und einer damit zusammenwirkenden Werkstückstützeinrichtung, die ein Maul mit Dreipunktberührung zum Stützen und Schleifen eines Werkstückes bilden, und mit Steuerung der Bewegung des Werkstückes durch Kurve oder Exzenter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve oder das Exzenter durch eine in Eingriff mit dem Werkstück tretende Kurvenfläche oder exzentrische Fläche an einem der drei das Maul bildenden Organe gebildet wird, so daß bei Drehung dieses Organs das Maul verändert wird, um das Maß der Werkstoffabnahme vom Werkstück zu bestimmen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven- oder Exzenterfläche an einer drehbaren Werkstückstütze vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückstütze ein Paar paralleler drehbarer Kurven (21, 22) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenoder Exzenterfläche einen ausgenommenen Teil (43) hat, der das Werkstück zwecks Entladung desselben am Schlüsse des Schleif Vorganges aufnehmen kann.
5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Aufnehmeeinrichtung (47), in die das Werkstück aus dem ausgenommenen Teil entladen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930539537D 1929-07-05 1930-07-06 Spitzenlose Schleifmaschine Expired DE539537C (de)

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DE1930539537D Expired DE539537C (de) 1929-07-05 1930-07-06 Spitzenlose Schleifmaschine

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US (1) US1850372A (de)
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GB (1) GB358108A (de)

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US1850372A (en) 1932-03-22
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