DE1157503B - Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen

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DE1157503B
DE1157503B DEC22685A DEC0022685A DE1157503B DE 1157503 B DE1157503 B DE 1157503B DE C22685 A DEC22685 A DE C22685A DE C0022685 A DEC0022685 A DE C0022685A DE 1157503 B DE1157503 B DE 1157503B
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/047Grinding heads for working on plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/224Portal grinding machines; Machines having a tool movable in a plane

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen, insbesondere für Marmor.
  • Zum Schleifen und Polieren von Steinen sind Vorrichtungen unter Verwendung eines mehrere Schleif-und Polierwerkzeuge in planetarischer Anordnung tragenden Schleifkopfes, der heb- und senkbar von einem Wagen getragen ist, bekannt. Dieser Wagen läuft auf quer zur Bewegung des Wagens verfahrbaren Schienen, so daß sich die Schleifbewegung mit dieser Anordnung aus verschiedenen Bewegungen zusammensetzt, und zwar aus einer Bewegung des Wagens längs einer Brücke, einer Bewegung der Brücke quer zu ihrer eigenen Länge, ferner aus der Drehung der Werkzeuge um ihre Achse und schließlich aus dem planetarischen Umlaufen der Werkzeuge um ein Sonnenrad.
  • Bei der Bearbeitung von Steinen, insbesondere von Marmor, hat sich nun herausgestellt, daß diese Bewegungen für die heute an die Politur gerade von Marmor gestellten Anforderungen nicht immer befriedigende Flächen ergeben und eine besonders gute Werkstückoberlächenbeschaffenheit ohne sichtbare Schleifrillen u. dgl. verlangt wird. Durch die zusätzliche Schleifbewegung nach der Erfindung erfolgt ein noch besseres Verziehen der Schleifspuren bei erhöhter Schleifleistung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Qualität des Schleifens und Polierens noch weiter zu erhöhen, dabei aber auch die Schleifzeit nicht zu verlängern. Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß dem Schleifkopf mittels eines im Wagen angeordneten und auf die Antriebswelle des Schleifkopfes wirkenden Schwenktriebs zusätzlich eins parallel zur Schleif- und Polierfläche der Werkzeuge kreisförmig schwingende Bewegung erteilbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht; Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Wagens; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den unteren Teil des Wagens; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Polierkopf. Auf einen Sockel 1 ist eine Platte L aus Marmor, Stein oder Kunststein gelegt, welche geschliffen oder poliert werden soll. Seitlich des Sockels 1 sind zwei Träger 2 und 3 angebracht, auf denen eine Brücke 4 verfahrbar angeordnet ist. Längs der Brücke 4 läuft ein Wagen 5, der eine senkrechte Spindel 6 trägt, an deren unterem Teil eine Scheibe 7 angebracht ist, welche eine Vielzahl von Schleifwerkzeugen 8 mit senkrechter Achse trägt.
  • Die Brücke 4 ist an den Außenseiten mit je zwei Bundrollen 12 versehen, welche auf zwei Schienen 11 der Träger 2 und 3 laufen.
  • Der Wagen 5 wird durch vier auf den oberen Teil der Brücke 4 gestützte obere Rollen 13 mit waagerechter Achse, durch zwei ebenfalls mit waagerechter Achse versehene und auf den unteren Teil der Brücke gestützte untere Rollen 14 und durch vier mit senkrechter Achse ausgestattete, auf die Innenflächen der Brücke gestützte Rollen 15 geführt.
  • Die Bewegungen der Brücke 4 gegenüber den Trägern 2 und 3 erfolgen durch einen Elektromotor 16, welcher an einem der Brückenenden angebracht ist. Dieser Motor treibt eine Welle mit einem festen Ritzel 21 an, das in eine Zahnstange 22 eingreift, welche auf dem Scheitelpunkt der Träger 3 parallel zu der Schiene 11 befestigt ist.
  • An diese Welle ist eine Welle 23 angeschlossen, welche die Gesamtlänge der Brücke durchläuft und am gegenüberliegenden Ende ein Ritzel 24 trägt, das in eine auf dem Träger 2 angeordnete Zahnstange 25 eingreift.
  • Die Parallelverschiebung des Wagens 5 längs der Brücke 4 wird durch einen Elektromotor 26, welcher auf dem Wagen angebracht ist, bewirkt. Der Motor 26 treibt mittels einer Kette 27 und eines Schneckengetriebes 28, 29 eine Welle 30, welche ein Ritzel 31 trägt, das in eine Zahnstange 32 eingreift.
  • Der Wagen 5 trägt einen Mikroschalter 40 (Fig. 3), welcher in den Stromkreis des Motors 26 eingeschaltet ist und von einer Vorrichtung 41 betätigt wird, welche mit Stangen 42 und 43 zusammenarbeitet, die von Anschlägen 44- und 45 getragen werden, welche längs einer auf der Brücke angebrachten Längsführung 46 verstellbar -sind.
  • Unter Bezugnahme =auf die Fig. 3 und 4 befindet sich im Inneren des Wagens ein Sektor 47, welcher an einem Ende von einem Bolzen 48 mit senkrechter Achse getragen wird. -Der Sektor 47 kann Schwingungen in horizontaler Ebene ausführen und wird an seinem frei schwingenden Ende von zwei Paar Rollen 48', 50 geführt. Die Rollen 48' werden von Gabellagern getragen, die an zwei oberen Platten 5 a befestigt sind, welche einen Teil des Wagens darstellen. Diese Rollen 48' stützen sich auf die obere Oberfläche des Sektors 47 ab, wodurch sie Verstellungen nach oben verhindern. Das Rollenpaar 50 wird von Trägern getragen, welche am Sektor 47 befestigt sind. Die Rollen 50 stützen sich auf den unteren Teil 5 b des Wagens ab, wodurch sie ein Nachgeben des schwingenden Sektors nach unten verhindern.
  • Der Sektor 47 trägt an seinem schwingenden Ende einen rohrförmigen, mit senkrechter Achse versehenen Träger 52, welcher aus dem unteren Teil des Wagens entsprechend hervorsteht und bis knapp unter die Brücke 4 reicht.
  • Der Träger 52 führt mittels eines Wälzkugellagerpaares 53, 54 eine Büchse 55, welche die Spindel 56 enthält, die mit der Büchse 55 gekuppelt ist und somit Axialbewegungen ausführen, sich aber ihr gegenüber nicht drehen kann. Die Spindel 56 ist mit Außennuten 56 a versehen, in die Keile der Büchse 55 dreifen. Am oberen Ende der Büchse 55 ist eine Rillenscheibe 57 verkeilt, welche durch mehrere Riemen 58 mit einem Elektromotor 59 verbunden ist, der vom oberen Teil des Wagens getragen wird. Dieser Motor 59 bewirkt die Drehung der Büchse 55 und der Spindel 56, an deren unterem Ende ein Flansch 60 angeordnet ist, wobei dar Flansch 60 mit bajonettartig profilierten Rändern 61 ausgestattet ist, die zum schnellen Anschluß der die Werkzeuge tragenden Scheibe dienen.
  • Auf der unteren Rille der Rillenscheibe 57 läuft ein Riemen 62, der kürzer als die Riemen 58 ist und welcher die Drehung auf eine Rolle 63 überträgt, die einen Teil eines Untersetzungstriebs 64 darstellt, der auf dem Mittelstück des schwingenden Sektors 47 befestigt ist. Auf der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes 64 ist ein Exzenter 66 aufgekeilt, um den eine Pleuelstange 67 greift, die am gegenüberliegenden Ende mittels eines Stiftes 68 nahe einer Seite des Wagens 5 befestigt ist.
  • Die Drehung des Exzenters 66 bestimmt die Bewegung der Pleuelstange 67 und die Bewegung des Sektors 47 um den .Bolzen 48. Die Spindel 56 beschreibt also eine Bewegung, die sich aus einer Drehung um die eigene Achse und aus Schwingungen um den Bolzen 48 des Sektors 47 zusammensetzt.
  • Am unteren Ende der Spindel 56 ist ein in senkrechter Richtung verstellbarer Ausleger 69 angebracht. Dieser Ausleger trägt zwei senkrechte Führungsstangen 71 (Fig. 3), die von zwei Lagerbüchsen 72 geführt werden und fest mit dem Träger 52 verbunden sind. Ein Wälzkugellagerpaar 70 ist zwischen dem unteren Ende der Spindel 56 und den Werkzeugen 89 angebracht und verbindet somit die beiden Teile derart, daß es die Drehung der Spindel und die senkrechte Bewegung beider Elemente gestattet.
  • Der Ausleger 69 trägt eine senkrechte Zahnstange 73, mit dem sie durch eine Feder 74 verbunden ist, so daß der Ausleger und die Spindel 56 leichte gedämpfte Bewegungen in senkrechter Richtung ausführen können.
  • Die Zahnstange 73 kämmt mit einem Ritzel 75, dessen Welle 76 von einem unten am Lager 52 angebrachten Halter 52a getragen wird. Dieser Halter 52a trägt außerdem einen Untersetzungstrieb in einem Gehäuse 78 (Fig. 3). Das Schneckenrad dieses Triebs ist mit dem Ritzel75 und die Schnecke mit einem Handrad 79 fest verbunden.
  • Eine Druckschraube gestattet, das Handrad 79 an einer festen Scheibe 81 festzulegen. Die Zahnstange 73 ist mit einer Nut 73 a versehen, in welche eine Leitrolle 82 eingreift.
  • Am unteren Ende der Spindel 56 ist entsprechend dem Flansch 60 ein Schleifkopf 83 an einer Muffe 84 befestigt, welche drei mit Bunden 85a versehene Bolzen 85 trägt, die den Bajonettverschluß mit den Aussparungen 61 bilden.
  • Der Schleifkopf 83 trägt vier gleichmäßig auf den Umfang verteilte, durch Kugellager 87 und 88 geführte Wellen 86. An jeder Welle 86 ist ein Werkzeug 89 angebracht, das an einer Platte 90 befestigt ist.
  • Die Platte 90 ist mit einer Muffe 91 ausgestattet, die auf das in das untere Ende der Welle 86 geschnittene Gewinde 86a geschraubt werden kann. Die Werkzeuge können auf diese Weise schnell und einfach für die Anpassung an die verschiedenen Arbeitsgänge und für die Auswechslung im Abnutzungsfalle ausgewechselt werden.
  • Auf jeder Welle 86 ist im Zwischenraum der beiden Kugellager 87 und 88 ein Ritzel 92 aufgekeilt, das mit einem Sonnenrad 93 kämmt, welches in der Mitte des Kopfes 83 liegt und darin von einem Wälzkugellager 94 geführt wird.
  • Das Sonnenrad 93 ist mit zwei oben überstehenden Flügeln 95 ausgestattet, an welchen Lappen 96 befestigt sind, die auf elastische Anschläge 97 treffen, um ein Drehen des Rades 93 zu verhindern, das mit den Ritzeln 92 einen Planetentrieb darstellt.
  • Infolge der Umdrehungen der Spindel 56, mit welcher der Schleifkopf verbunden ist, führen die Werkzeuge 89 eine Umlaufbewegung um die Achse der Spindel 56 und eine Drehbewegung um ihre senkrechte Achse 86 aus; diese drehen sich wieder um das Planetenzahnrad 93, das durch den Einfluß des Zusammentreffens der Lappen 96 mit den elastischen Anschlägen 97 festgehalten wird. Die Werkzeuge 89 führen außerdem noch eine dritte Bewegung aus, und zwar eine Schwingbewegung um den Zapfen 48 des Sektors 47, der die Spindel 56 trägt.
  • Das Handrad 79 erlaubt eine vorherige Einstellung der Werkzeuge 89 in senkrechter Richtung zu der zu bearbeitenden Platte L. Die Werkzeuge werden mit der Platte in Berührung gebracht, und darauf wird das Handrad 79 etwas weitergedreht, um die Zahnstange 73 noch weiter zu senken. Die Feder 74 wird auf diese Weise belastet, um die Berührung zwischen den Werkzeugen 89 und der Platte L während des Arbeitsganges zu gewährleisten. Die Werkzeuge behalten überdies durch den Druck der Feder 74 die Möglichkeit, sich entsprechend dem Abschliff der Platten während der Bearbeitung zu senken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Kunst- und Natursteinen unter Verwendung eines mehrere Schleif- und Polierwerkzeuge in planetarischer Anordnung tragenden Schleifkopfes, der heb- und senkbar von einem Wagen getragen ist, der auf quer zur Bewegung des Wagens verfahrbaren Trägern läuft, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schleifkopf (83, 89) mittels eines im Wagen (5) angeordneten und auf die Antriebswelle (56) des Schleifkopfes wirkenden Schwenktriebs (47, 48, 66, 67) zusätzlich eine parallel zur Schleif= und Polierfläche der Werkzeuge (89) kreisförmig schwingende Bewegung erteilbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 757132, 301115, 142 884; schweizerische Patentschriften Nr. 173 469, 103 266; belgische Patentschrift Nr. 508 474; britische Patentschrift Nr. 660 248; USA.-Patentschriften Nr. 2 398 628, 1773 388, 1751931, 1430 214. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1115 608.
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