DE415224C - Hydraulische Steuerung fuer die Einlassventile von Dampfmaschinen - Google Patents

Hydraulische Steuerung fuer die Einlassventile von Dampfmaschinen

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DE415224C
DE415224C DEG51999D DEG0051999D DE415224C DE 415224 C DE415224 C DE 415224C DE G51999 D DEG51999 D DE G51999D DE G0051999 D DEG0051999 D DE G0051999D DE 415224 C DE415224 C DE 415224C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Steuerung für die Einlaßventile von Dampfmaschinen. Es sind bereits hydraulische Steuerungen für die Einlaßventile von Dampfmaschinen bekannt, bei denen die Druckflüssigkeit von einer Druckpumpe erzeugt wird, in welcher die im Totpunkt des Pumpenkolbens bestehende Verbindung zwischen Pumpenzylinder und -saugraum in gleichbleibenden Zeiten unterbrochen und nach regelbaren Zeiten wiederhergestellt wird. Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsart einer derartigen Steuerung, die es ermöglicht, die Steuerungsvorrichtung entweder in der Nähe des Regelorgans oder auch unmittelbar bei den Einlaßventilen der Dampfmaschinen anzuordnen. Die Erfindung besteht darin, daß das die Verbindung zwischen dem Pumpenzylinder und -saugraum steuernde Organ mittels eines schwingbaren Teils angetrieben wird, der durch eine Regelvorrichtung eingestellt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Form einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt hauptsächlich im Schnitt eine Einrichtung für die Steuerung des Einlaßventils einer Dampfmaschine mit Hilfe einer verhältnismäßig langen Leitung.
  • Abb. 2, 3 und 4. zeigen verschiedene Ausführungsformen des Entlastungsventils, durch das der Füllungs- oder Schließpunkt eingestellt wird.
  • Abb. 5 und 6 stellen im Schnitt Einrichtungen für schnellaufende Maschinen dar, wobei der Pumpenmechanismus direkt auf der Ventilhaube angebracht ist, so daß keine Rohrleitung erforderlich ist.
  • Abb.7 zeigt eine Anordnung, bei welcher der Plunger, welcher das Öffnen des Ventils veranlaßt, von einer Flüssigkeitssäule beeinflußt wird, die ihrerseits von einem von der Maschine angetriebenen Plunger bewegt wird.
  • In der Einrichtung nach Abb. i bezeichnet i ein an einem Gestell 2 befestigtes Gehäuse, 3 einen Plunger, der in einer im Innern des Gehäuses vorgesehenen Hülse 4 hin und her gleitet, und zwar vermittels eines Plungerschaftes und einer Kurbelwelle 5, die von der Hauptmaschine angetrieben wird. Ein Absperrkolbenventil 7, das in einer in dem Gehäuse i ausgebildeten Hülse 8 gleitet, wird mit Hilfe eines Gliedes 9 angetrieben, das bei i o an die Plungerstange i i angelenkt ist, die in einer Buchse 12 abgedichtet gleitet. Das Glied 9 ist andererseits bei 13 an einen geschlitzten Hebel 14 angelenkt. Vermittels eines von der Plungerstange 6 getragenen Stiftes 15, der in den Schlitz 16 des Hebels 14 eingreift, wird dem letzteren und somit dem Kolbenventil 7 eine hin und her gehende B:-w.-gung erteilt. Der schwingende Hebel 14 erhält bei 17 an einem Arm 18 seinen Drehpunkt. Dieser Arm sitzt auf einer in Lagern 2o ruhenden Welle i g, die einen zweiten Arm 21 trägt, der in geeigneter Weise an einem von einem Regler 23 beeinflußten Doppelhebel 22 angeschlossen ist. Jede :ind°rung in der Umlaufgeschwindigkeit der Maschine verursacht eine Winkelbewegung des H,3bels 23, mithin eine entsprechende Verschiebung des Gliedes 9 und daher auch eine And°run g in der hin und her gehenden Bewegung des Kolbenventils 7 hinsichtlich des Plungers 3. Es ist ohne weiteres klar, daß der Hebel 18 auch von Hand anstatt durch einen Regler eingestellt werden kann.
  • Der Raum 24 im Gehäuse i wirkt als Ölbehälter, und sobald der Plunger 3 in den Raum 25 des Zylinders 4 eintritt, tritt ein Flüssigkeitsdruck auf, der sich durch die Leitung 26 in die Vorrichtung für die Ste-.ierung des Hauptventils fortpflanzt. Um Stößt infolge des plötzlich auftretenden Druckes zu vermeiden, wird die Stirnfläche des Plungers 3 bei 3' etwas abgeschrägt. Die Bewegung der Ölsäule hält während des Vorwärtshubes des Plungers so lange an, bis der Kanal 26', der in einen Ringkanal in der Hülse 8 endigt, durch das Kolbenventil 7 freigegeben wird, so daß eine Verbindung zwischen der Leitung 26 und dem Gehäuseinnern 24 hergestellt wird. Es ist klar, daß der Zeitraum, w a -hrend welchen der Flüs3igkeitsdruck für das Anheben des. Hauptventils wirksam ist, von dem Voreilen des Ventils 7 hinsichtlich des Plungers 3 abhängt, und dieses Voreilen wird von der Winkelstellung des Hebels 18 bestimmt.
  • In der gezeigten Ausführung wird das Hauptventil 27 durch den Öldruck angehoben, der durch die Leitung 26 in den unteren Teil eines Zylinders 28 geleitet wird, in dem ein Kolben 29 durch Einwirkung auf seine untere Kolbenfläche angehoben wird. Dics2r Kolben ist mit seiner unteren Kolbenstange 30 an die Spindel des zu steuernden Ventils 27 angeschlossen. Das Zurückbewegen des Ventils 27 auf seinen Sitz wird durch eine Feder 31 bewerkstelligt, die innerhalb eines Aufsatzes 32 des Ventilgehäuses angeordnet ist. Ein Flüssigkeitspuffer 33 von bekannter Bauart dämpft die Bewegungen des Kolbens 29, wenn das Ventil 27 seine Schließbewegung ausführt.
  • Zu diesem Zwecke bleiben die Öffnungen 3.1 im Kopfteil des Puffers während des Aufwärtshubes geöffnet und werden beim Abwärtshub geschlossen; im letzteren Falle strömt die unterhalb des Puffers befindliche Flüssigkeit durch die Öffnungen 35 nach oben, deren Durchflußquerschnitt beim Heruntergehen des Kolbens 29 allmählich verringert wird. Eine mit dem Behälter 24 in Verbindung stehende Leitung 36 sorgt für das Vorhandensein eines Ölgefälles, so daß alle arbeitenden Teile unter allen Umständen in einem Ölbad sich befinden.
  • Bei der gezeigten Einrichtung erhält die Ölsäule in der Leitung 26 eine hin und her gehende Bewegung; in Abb. i ist jedoch mit unterbrochenen Linien eine weitere Ausführung angedeutet, bei welcher das Öl dem Gehäuse 28 durch eine weitere Leitung 37, die an den Raum 2 5 des Plungerzylinders 4 angeschlossen ist, zugeführt und durch die Leitung 26 abgeführt wird. Die frühere hin und her gehende Bewegung der Ölsäule in der Leitung 26 wird daher durch eine schrittweise, immer in der gleichen Richtung erfolgende ersetzt, wobei der Vorteil erzielt wird, daß, falls Luft in den Leitungen vorhanden sein sollte, diese schließlich in den Behälter 24 gelangt.
  • In Abb. i ist das Pumpengehäuse als wagerechtes ausgeführt, es kann aber auch geneigt oder senkrecht angeordnet werden.
  • In der Ausführung nach Abb.2 ist der Plunger 4o hohl ausgebildet und trägt ferner das Entlastungsventil 41. Der Kopf 43 der Ventilspindel 42 des Ventils 41 wird von einem Arm 44 eines bei 45 drehbar gelagerten `Vinkelhebels beeinflußt, dessen anderer Arm 46 bei der Vorwärtsbewegung des Ventils an das freie Ende des wie bei Abb. i vorgesehenen Armes 18 angelenkt ist, der wieder auf einer Welle i g sitzt, welche mittels eines mit dem Regler in Verbindung stehenden Armes 21 gedreht werden kann. Wenn das Ventil 41 mit dem Plunger nach- vorwärts bewegt wird, so wird der Arm 46 durch das mit einer Rolle i 8'"versehene Ende des Armes 18 aufgehalten, das Ventil wird nach abwärts gedrückt, wobei die Öffnungen 47 im Ventilgehäuse freigegeben werden und dem Öl in dem hohlen Plunger 4o gestatten, in den Behälter 24 zurückzukehren. Die Entlastung der Druckölsäule und mithin die Füllung werden durch die Winkelstellung des Armes 18 bestimmt. Eine Feder 48 besorgt das Schließen des Entlastungsventils 41.
  • Abb.3 zeigt eine Einrichtung, in welcher das Entlastungsventil die Form einer Hülse 50 erhält, 'die auf dem hohlen Plunger 40 gleitet, doch normalerweise an ihn durch eine Feder angedrückt wird und sich mit - ihm bewegt. Ein Ende dieser Feder legt sich gegen einen zylindrischen Fortsatz der Ventilhülse an und das andere preßt eine entsprechend gebogene Platte gegen die Außenfläche des hohlen Plungers 4o. Wenn die Hülse 5o mit ihrer vorderen Stirnseite mit der am Ende des Armes 18 vorgesehenen Rolle 18' - die Anordnung des Armes 18 ist wie in den früheren Abbildungen - in Eingriff kommt, d. h. von dieser zurückgehalten wird, so gleitet sie in entgegengesetzter Richtung auf dem Plunger und gibt hierbei die in dem letzteren vorgesehenen Öffnungen 52 frei, so daß der Hohlraum des Plungers mit dem Behälter 24 in Verbindung steht.
  • Der Zeitpunkt der Entlastung wird daher in erster Linie von dem Regler bestimmt der den Anschlagarm 18 einstellt.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten. Ausführung ist' das Entlastungsventil 6o gleichfalls in der Form einer Hülse, die den Plunger 40 umgibt, ausgebildet, doch ist sie als feststehend angeordnet anzusehen, mit Ausnahme ihrer Einstellung durch den Regler. Beim Vorwärtshub des hohlen Plungers 40 gelangt schließlich dessen Öffnung 61 an die rechte Stirnseite der Hülse 6o, so daß das Innere des Plungers mit dem Behälter 24 in Verbindung steht. Der mit dem Regler verbundene Arm 18 ist an einen Ring 62 angelenkt, der zwischen einem Bund 63 der Hülse 6o und einer ringförmigen Schraubenmutter 64 gehalten wird.
  • Die Ausführung nach Abb. 5 weicht von derjenigen nach Abb.4 nur darin ab, daß der Plunger 40 in einem Stutzen 65 des Gehäuses 32 enthalten ist, so daß die Leitungen für die Zufuhr und Ableitung des Öles für das Ventilgehäuse erübrigt werden. Diese Einrichtung empfiehlt sich für den Fall, wo es erforderlich ist, das Moment der bewegten Flüssigkeitssäule auf ein Minimum zu verringern.
  • Diese Einrichtung zeigt ferner einen Stutzen 66 des Gehäuses 32, innerhalb welchen ein Ventilkolben 67 eingesetzt ist, der mit einem Bund ausgestattet ist, und vermittels einer Feder 68 mit diesem auf eine Sitzfläche gedrückt wird. Dieser Kolben wird zurückgedrückt, wenn aus irgendeinem Grunde ein übermäßig hoher Druck entsteht. Diese Entlastung dämpft daher den von der Flüssigkeit auf das Hauptventil ausgeübten Druck ab. Durch eine Leitung 69 wird das etwa auf die Rückseite des Kolbens 67 gelangte Öl in das Ventilgehäuse und somit zu dem Behälter 24 zurückgeführt. Der Plunger wird durch ein auf der Hauptwelle der Maschine befestigtes Exzenter 70 und Exzenterstange 7 i angetrieben; die Voreilung des Erzenters ist bestimmt und sein Hub ist konstant. Bei der Einrichtung nach Abb.6 ist kein Ventil für die Begrenzung des Zeitraumes vorhanden, während welchen das Maschinenventil durch durch den von dem Plunger 8o bewirkten Druck offen gehalten wird. Hingegen wird hier der Hub selbst des Plungers geändert, gemäß der Stellung eines Steines 81 in dem Schlitz eines gekrümmten, bei 83 drehbar gelagerten Hebels 82. Der Stein 81 ist durch eine durch Linie 84 angedeutete Stange an ein Exzenter angeschlossen, dessen Umlaufkreis mit 85 bezeichnet ist. Die Einstellung des Steines in der Schlitzführung kann entweder durch einen drehbar gelagerten, von Hand bewegten Hebel oder vermittels eines Reglers erfolgen, wodurch die Stange 86 und der Plunger 8o einen verschieden großen Hub erhalten können, wobei die Zeit des öffnens des Hauptventils unverändert bleibt.
  • In schnellaufenden Maschinen wird es wünschenswert sein, die ventillosen Pumpen durch solche mit Saug- und Druckventilen zu ersetzen, in denen die Druckerhöhung beim Beginn des Plungerhubes beginnt und nicht, wie in den gezeigten Ausführungen, wenn ein Teil dieses Hubes bereits zurückgelegt ist. Durch diese Abänderung werden die durch die Beschleunigung der Flüssigkeitssäule verursachten Stöße weiter verringert.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 7 ist ein Plunger 8o vorgesehen, der von einem auf der Welle 92 befestigten Exzenter 9i angetrieben wird; diese Welle kann eine angetriebene oder die Kurbelwelle selbst sein. Die vom Plunger go beförderte Flüssigkeit wird durch die Leitung 93 gedrückt und wirkt auf einen zweiten Plunger 94, welcher das Öffnen des Hauptventils bewirkt.
  • Ein im Hauptplungergehäuse vorgesehenes, gegen dessen Inneres sich öffnendes Ventil 95, das andererseits mit einem Ölreservoir 96 in Verbindung steht, sorgt für ein ständiges Füllen der Leitung 93.
  • In dem Gehäuse des Plungers 94 ist ein Ventil 97 vorgesehen, das sich öffnet, wenn der Kanal 98 durch den Plunger 94 bei dessen Hub freigegeben wird, wodurch eine kleine Ölmenge und etwa in der Leitung 93 vorhandene Luftmenge durch die Rohrleitung 99 in den Ölbehälter 96 gelangen können.
  • Mit dem Plunger 94 ist durch eine Stange i o i ein zweiter Plunger i oo verbunden, der in einer Hülse 102 des Gehäuses io3 gleitet, das die anzutreibende Ventileinrichtung enthält. Ein durch eine Leitung 1o5 mit dem Ölbehälter io6 in Verbindung stehendes Saugventil 1o4 sorgt für die vollständige Füllung mit Öl des Raumes 107 des Gehäuses 103 während des Rückganges.des Plungers. Ein Entlastungsventil io8 wird durch ein Glied iog gesteuert, das an einen Hebel iog angelenkt ist. Dieser Hebel steht einerseits mit dem Plungergestänge in Verbindung, anderseits durch einen Zapfen 17, hauptsächlich, wie hinsichtlich Abb. i beschrieben, mit einem Doppelhebel, dessen anderer Arm an den Regler angelenkt ist. Der Zeitpunkt des Schließens des Hauptventils i i o ist von der Winkelstellung des Hakens 17 abhängig.
  • Zwischen dem Flansch i 12 der Hülse 102 und einem Bund i 13 auf der Plungerstange ioi ist über letztere eine Feder i i i aufgesetzt. Diese Feder wird beim Vorwärtshub der Plunger zusammengepreßt und veranlaßt die Zurückbewegung derselben sowie der Ölsäule in der Leitung 93.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHR: i. Hydraulische Steuerung für die Einlaßventile von Dampfmaschinen, bei der die Druckflüssigkeit von einer Druckpumpe erzeugt wird, in welcher die im Totpunkt des Pumpenkolbens bestehende Verbindung zwischen Pumpenzylinder und -saugraum in gleichbleibenden Zeiten unterbrochen und nach regelbaren Zeiten wiederhergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung zwischen dem Pumpenzylinder und -saugraum steuernde Organ (7 in Abb. i) mittels eines schwingbaren Teils (14 in Abb. i) angetrieben wird, der durch eine Regelvorrichtung (18) eingestellt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung zwischen dem Pumpenzylinder und -saugraum steuernde Organ (41 in Abb. 2) auf den hohlen Pumpenkolben aufgesetzt ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung zwischen dem Pumpenzylinder und -saugraum steuernde Organ (5o in Abb. 3, 63 in Abb.4) als Gleitschieber auf den Pumpenkolben aufgesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858329C (de) * 1943-01-26 1952-12-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Hydraulischer Antrieb fuer Ventile, insbesondere Gaseinblaseventile an Brennkraftmaschinen
DE879035C (de) * 1942-11-25 1953-06-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Druckfluessigkeitsantrieb

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