DE681851C - Anlage zum Bespritzen der aus einer Druckmaschine kommenden bedruckten Bogen mit einer das Abschmieren des frischen Druckes verhindernden Fluessigkeit - Google Patents

Anlage zum Bespritzen der aus einer Druckmaschine kommenden bedruckten Bogen mit einer das Abschmieren des frischen Druckes verhindernden Fluessigkeit

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DE681851C
DE681851C DESCH112796D DESC112796D DE681851C DE 681851 C DE681851 C DE 681851C DE SCH112796 D DESCH112796 D DE SCH112796D DE SC112796 D DESC112796 D DE SC112796D DE 681851 C DE681851 C DE 681851C
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Germany
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compressed air
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spraying
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Expired
Application number
DESCH112796D
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Inventor
Artur Buettner
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Anlage zum Bespritzen der aus einer Druckmaschine kommenden bedruckten Bogen mit einer das Abschmieren des frischen Druckes verhindernden Flüssigkeit Bei den bekannten Anlagen zum Bespritzen oder Besprühen der aus der Druckmaschine kommenden bedruckten Bogen mit geeigneten Mitteln, um das Abschmieren des frischen Druckes zu verhindern, wurden bisher zum Erzeugen der Druckluft für das Zerstäuben des Spritzmittels stets Kompressoranlagen verwendet, für die zahlreiche Hilfseinrichtungen, wie Windkessel, Ölabscheider, Manometer, Sicherheitsventile usw., erforderlich sind und für die besondere, entweder elektrisch oder mechanisch betätigte Steuerungseinrichtungen für den Zeitpunkt des Spritzens benötigt werden.
  • DieseAnlagen waren daher in der Anschaffung und Instandhaltung sehr teuer; außerdem hatte der die Druckmaschine Bedienende beim Benutzen dieser bekannten Spritzvorrichtungen eine Reihe von Einstellungen vorzunehmen. Es bestand deshalb die Gefahr einer unrichtigen Einstellung. Wenn beispielsweise die Spritzflüssigkeit infolge unrichtigen Einstellens der Vorrichtung nicht völlig zerstäubt, sondern in kleinen Tropfen auf den bedruckten Bogen gelangte, klebte der nachfolgende Bogen auf dem vorhergehenden fest; beim Weiterverarbeiten verursachten diese zusammengeklebten Bogen Stilrungen im Laufe der Maschine.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlagen besteht darin, daß bei einem Stillsetzen der Maschine, während sich gerade die Spritzvorrichtung in Tätigkeit befindet, die Spritzvorrichtung nicht abgestellt wird, sondern weiter spritzt, bis der die Maschine Bedienende die Druckluftzufuhr zur Spritzvorrichtung von Hand abstellt. Auch in diesem Falle wurde eine zu starke Schicht auf den Bogen aufgespritzt; es bestand also auch hier die Gefahr, daß der nächstfolgende Bogen auf dem vorhergehenden kleben blieb und zu Störungen Veranlassung gab: Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden. Diese besteht im wesentliehen darin, daß die. zum Zerstäuben des Spritzmittels je Druck erforderliche Druckluftmenge bei jedem Druck von neuem erzeugt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß für jeden= Druckbogen nur eine ganz bestimmte Druck: luftmenge zum Zerstäuben eines Spritzmittels zur Verfügung steht und daß selbst dann, wenn deDruckmaschine unmittelbar während des Spritzvorganges stillgesetzt wird, stets nur eine vorher eingestellte Menge des Spritzmittels auf den bedruckten Bogen gelangen kann, Die Verwendung eines Windkessels mit Überdruckventilen erübrigt sich bei ,der Einrichtung nach der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung derart, daß die Spritzvorrichtung mit einer Druckluftpumpe ohne Zwischenschaltung eines Ventils in Verbindung steht, so daß beim Erreichen eines vorher eingestellten Luftdruckes die Spritzvorrichtung selbsttätig zur Wirkung kommt; besondere Steuerungen zum Auslösen des Spritzvorganges sind also nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist ferner die Spritzvorrichteng so ausgebildet, daß die ihr zuströmende Druckluft zunächst eine Öffnung für das Ausströmen dieser Druckluft und erst hierauf eine Öffnung für den Zutritt des Spritzmittels zum Druckluftstrahl freilegt.
  • Durch diese Anordnung werden Fehleinstellungen, bei denen zuerst die Spritzflüssigkeit und hierauf erst die Druckluft freigegeben wird, völlig unmöglich gemacht.
  • Durch die Erfindung wird eine billige und selbsttätig arbeitende Spritzanlage geschaffen, deren Bedienung zu Fehlern keine Möglichkeit gibt. An der eigentlichen Spritzvorrichtung ist lediglich die zu zerstäubende Spritzmittelmenge einstellbar. Zu diesem Zwecke ist gemäß der Erfindung eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die entsprechende Einstellmarken und zweckmäßig die Bezeichnungen leichte Form, mittlere Form und schwere Form aufweist, so daß der die Maschine Bedienende ohne weiteres in der Lage ist, die jeweils erforderliche Spritzmittelmenge einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung kann außerdem die Anordnung so sein, daß die Druckluftpumpe derart durch die Vorrichtung zum An- und Abstellen des Druckes einer Druckmaschine gesteuert wird, daß die Druckluft nur bei angestelltem Druck auf die Spritzvorrichtung einwirkt. Hierdurch wird im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen vermieden, daß beim Leerlauf der Druckmaschine die Spritzvorrichtung besonders abgestellt und beim Arbeiten der Maschine wieder angestellt werden muß. Bei der Anlage nach der Erfindung wird die Spritzvorrichtung nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn an der Druckmaschine der Druck angestellt ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Anlage nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen :' Abb. i die Anlage im senkrechten Schnitt, Abb.2 eine Seitenansicht einer Zylinderschnellpresse mit der Anlage nach der Erfindung und Abb.3 eine Seitenansicht einer Tiegeldruckpresse mit der Anlage nach der Erfindung.
  • Die eigentliche Zerstäubervorrichtung, die sog. Spritzpistole, besteht aus dem Gehäuse 13, das an seinem unteren Ende das Spritzmundstück 3 besitzt. Der die Spritzflüssigkeit enthaltende Behälter 4 ist durch ein Rohr 14 mit dem Gehäuse 13 verbunden. Die in dein Kegel 16 befindliche Spritzdüse ist durch eine Düsennadel 15 dicht abgeschlossen. In dein Gehäuse 13 ist ein Kolben 18 geführt, durch den die Düsennadel 15 hindurchgeht. Auf denKolben 18 wirkt eine Feder 2i, deren Spannung mittels einer Stellmutter -a2 so geregelt werden kann, daß der Federdruck derjenigen Luftdruckhöhe entspricht, bei der die Spritzvorrichtung in Tätigkeit treten soll. Auf die Düsennadel 15 wirkt eine Feder 2o, die sich auf einen Bund i9 der Nadel i5 abstützt.
  • In dem im Gestell einer Druckmaschine gelagerten Pumpenzylinder 5 wird ein Kolben io mittels der Kolbenstange 9 hin und her bewegt. An dieser greift der Zapfen 8 einer Kurbel an, die auf einer Antriebswelle 7 befestigt ist. Zweckmäßigerweise dient als Antriebswelle eine Eintourenwelle der Druckmaschine. Die Luftpumpe 5, io saugt die Luft ,durch ein Ventil 28 an, verdichtet die Luft und drückt sie durch eine Rohrleitung 6 und eine Bohrung 25 in den durch eine Stopf-Büchse 17 abgedichteten Innenraum des Zerstäubergehäuses 13. Hierdurch wird der Kolben 18 aufwärts bewegt und legt einen Kanal 26 frei, mit dem die Luftdüsen 27 in Verbindung stehen. Die Druckluft wird somit zunächst allein ausströmen. Sobald der Kolben 18 bei seiner Aufwärtsbewegung gegen den Bund i9 stößt, bewegt er die Düsennadel 15 nach oben, wodurch die Spritzdüse freigegeben und die zufließende Spritzflüssigkeit zerstäubt wird. Sobald der Luftdruck unter den vorher eingestellten Preßdruck der Feder 2i sinkt, wird durch diese der Kolben 18 abwärts bewegt; infolgedessen bewegt die auf demBund i9 aufliegende Feder 2o die Düsennadel 15 nach unten und schließt die Spritzdüse. Die Aufwärtsbewegung der Düsennadel 15 wird durch eine unrunde Stellscheibe 24 begrenzt, die an einem Arm 23 des Gehäuses 13 drehbar gelagert ist. Auf der Scheibe 24 sind Einstellmarken sowie Bezeichnungen leichte Form, mittlere Form und schwere Form. Die Scheibe 24 kann in bezug auf einen Zeiger 24' eingestellt und dadurch die Hubbewegung der Düsennadel 15 geregelt werden. Wird die Scheibe 24 beispielsweise auf leichte Form gestellt, dann wird nur eine geringe Flüssigkeitsmenge freigegeben, während beim Einstellen der Scheibe 24 auf schwere Form eine größere Flüssigkeitsmenge freigegeben wird, die@der betreffenden Druckform entspricht.
  • Der Hub und Durchmesser der Druckluftpumpe 5, io richtet sich nach dem erforderlichen Druckluftbedarf je Druck. Dieser Druckluftbedarf bewegt sich je nach der Bogengröße zwischen 0,5 bis 2 Liter jeDruck.
  • Soll die Spritzvorrichtung nicht benutzt werden, so kann die Luft aus dem Zylinder 5 durch öffnen eines am Zylinderdeckel ii angebrachten Hahnes 1t in die Außenluft geblasen werden.
  • Da im vorliegenden Falle eine langsam laufende Pumpe verwendet wird, kann das zum Schinieren des Kolbens erforderliche öl in so geringer Menge zugeführt werden, daß ein ölabscheider nicht erforderlich wird: Der Druckhub des Pumpenkolbens io wird so in bezug auf den Arbeitsgang der Druckinaschine gelegt, daß das Verdichten der Luft innerhalb der Zeitdauer erfolgt, in der der bedruckte Bogen bespritzt werden kann.
  • Um die Spritzvorrichtung bei abgestelltem Druck bzw. Leerlauf der Druckmaschine nicht in Tätigkeit zu setzen, ist folgende Einrichtung getroffen Am Deckel i i des Pumpenzylinders 5 ist ein Stutzen 29 angebracht, dessen in das Zylinderinnere führende Bohrung durch ein Ventil 291 abgeschlossen ist. Das Ventil 29' kann mittels eines Hebels 30 gedreht werden. Durch eine Feder 301 wird das Ventil 291 für gewöhnlich in der geschlossenen Stellung gehalten. Der Druckab- und -anstellhebel der Druckmaschine wirkt auf eine Stoßstange 31 ein, die bei ihrem Verschieben den Hebel 30 aus der Stellung I in die Stellung II dreht und hierdurch beim Abstellen des Druckes das Ventil 291 öffnet, so daß die Luft aus dem Zylinder 5 frei ausgeschoben wird.
  • Beim Verwenden der Anlage nach der Erfindung an einer Zylinderschnellpresse (Abb.2) werden die Zerstäubervorrichtung 3, 13 und der Spritzmittelbehälter q. an einer Stütze 2 am Maschinengestell so befestigt, daß sich die Spritzvorrichtung über dem Ablegestapel i befindet. Die Druckluftpumpe 5 wird von der Kurbelwelle 7 des Satzbettantriebes aus an-,getrieben.
  • Das Bespritzen des frisch bedruckten Bogens erfolgt zweckmäßig dann, wenn sich dieser über dem Ablegestapel befindet, d. h. ehe er von dem Auslegercchen oder den Auslegebändern auf den Ablegestapel gleitet.
  • Auf der Achse 34 des Hebels 33 zum Ab-und Anstellen des Druckes, das beispielsweise durch Heben und Senken des Druckzylinders bewirkt wird, ist ein Hebelarm 32 befestigt, der an einer hin und her bewegbaren Stoßstange 31 angreift. Diese wirkt auf den obenbeschriebenen Ventilhebel 3o ein, so daß das Ventil 291 geöffnet wird, wenn der Hebel 33 aus der Stellung I in die Stellung 1I bewegt wird, in der der Druck abgestellt ist.
  • Beim Verwenden der Anlage nach der Erfindung an einer Tiegeldruckpresse (Abb. 3) sind die Zerstäubervorrichtung 3, 13 und der Spritzmittelbehälter q. ebenfalls mittels einer Stützet am Maschinengestell so befestigt, daß sich die Spritzvorrichtung über dem Ablegestapel i befindet.
  • Der Antrieb der Druckluftpumpe 5 erfolgt im dargestellten Beispiel von der SchwingbewegungdesDrucktiegels 91 aus. Die Kolbenstange 9 der Druckluftpumpe 5 ist durch Bolzen 8 mit dem unteren Ende des Drucktiegels 91 verbunden. Dieser ist im Maschinengestell um die Achse 35 schwingbar und wird mittels des Kniehebels 36 von der Hauptwelle 37 aus bewegt.
  • Der Antrieb des Pumpenkolbens kann natürlich auch von einer Eintourenwelle aus erfolgen, um je Druck nur einen Kolbenhut) zu erzielen.
  • Auf der Achse 341 des Hebels 331 zum Ab-und Anstellen des Druckes ist ein Hebel 32 befestigt, der eine Stange 31 entgegen der Wirkung einer Feder 38 derart festhält, daß diese den Ventilhebel 30.in der geschlossenen Stellung des Ventils 291 hält, wenn sich der Hebel 331 in der Stellung I befindet, in der der Druck angestellt ist. Wird der Hebel 331 in die Stellung II (Abb. 3) bewegt, in der der Druck abgestellt ist, so wird auch der Hebel 32 in die Stellung II bewegt; infolgedessen wird die Stange 3 i durch die Feder 38 zurückgezogen, und eine auf den Ventilhebel 30 wirkende Feder öffnet das Auslaßventil 291 (Abb. i).
  • Der Zeitpunkt des Spritzens kann beliebig festgelegtwerden, wenn derAntrieb von einer Eintourenwelle aus erfolgt. Am zweckmäßigsten erfolgt das Aufspritzen, wenn sich der Drucktiegel 91 in Druckstellung befindet, weil in dieser Stellung die Satzform und die Auftragwalzen am wenigsten durch das Zerstäuben des Spritzmittels beeinflußt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Bespritzen der aus einer Druckmaschine kommenden bedruckten Bogen mit einer das Abschmieren des frischen Druckes verhindernden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zerstäuben des Spritzmittels für jeden Druckbogen erförderlicheDruckluftmenge bei jedem Druck neu hergestellt wird. a. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzvorrichtung (3, 13) mit einer Druckluftpumpe (5, io) ohne Zwischenschaltung eines Ventils in Verbindung steht, so daß beim Erreichen eines vorher eingestellten Luftdruckes die. Spritzvorrichtung (3, 13) selbsttätig zur Wirkung kommt. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzvorrichtung (3, 13) derart ausgebildet ist, däß die ihr zuströmende Druckluft zunächst eine Öffnung (26, 27) für das Ausströmen dieser Druckluft und erst hierauf eine Öffnung für den Zutritt des Spritzmittels zum Druckluflstrahl freilegt. q.. Anläge nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine mit einer Skala versehene Einstellvorrichtung (2q.) zum Regeln derdiejeweilsausströmendeSpritzmittelmenge bestimmenden Öffnungsbewegung der Düsennadel (i5). 5. Anlage nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Öffnungsbewegung der Düsennadel (15) bewirkender Kolben (1ß) unter der Wirkung einer einstellbaren Feder (21) steht; die die Größe des Luftdruckes bestimmt, bei der die Düsennadel (15) sich öffnet. 6. Anlage nach Ahspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Druckluftpumpe (5, io) derart durch die Vorrichtung zum An- und Abstellen des Druckes einer Druckmaschine gesteuert wird, daß die Druckluft nur bei angestelltem Druck auf die Spritzvorrichtung (3; 13) einwirkt. 7. Anlage nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Druckluftpumpe (5, io) angeordnetes Auslaßventil (291) mit dem Hebel (33) zum An- und Abstellen des Druckes einer Druckmaschine derart verbunden ist, daß das Auslaßventil (291) bei abgestelltem Druck geöffnet ist.
DESCH112796D 1937-05-06 1937-05-06 Anlage zum Bespritzen der aus einer Druckmaschine kommenden bedruckten Bogen mit einer das Abschmieren des frischen Druckes verhindernden Fluessigkeit Expired DE681851C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903460C (de) * 1950-07-19 1954-02-08 Thyne William Ltd Bestaeubungsvorrichtung fuer Druckbogen
DE966443C (de) * 1954-02-02 1957-08-08 Karl Otte Steuerung fuer Druckbestaeuber
DE969862C (de) * 1951-07-13 1958-07-24 Karl Otte Druckbestaeuber zum Verhindern des Abschmierens frisch bedruckter Bogen an der Auslage von Druckmaschinen
DE19937090B4 (de) * 1998-08-10 2004-10-21 Weitmann & Konrad Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von bedruckten Bogen

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