DE488376C - Regelvorrichtung fuer Kompressoren - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Kompressoren

Info

Publication number
DE488376C
DE488376C DEC40451D DEC0040451D DE488376C DE 488376 C DE488376 C DE 488376C DE C40451 D DEC40451 D DE C40451D DE C0040451 D DEC0040451 D DE C0040451D DE 488376 C DE488376 C DE 488376C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
lever
pressure
spring
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC40451D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHRISTENSEN AIR BRAKE Co
Original Assignee
CHRISTENSEN AIR BRAKE Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHRISTENSEN AIR BRAKE Co filed Critical CHRISTENSEN AIR BRAKE Co
Priority to DEC40451D priority Critical patent/DE488376C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE488376C publication Critical patent/DE488376C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing
    • F04B49/243Bypassing by keeping open the inlet valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Kompressoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für ständig umlaufende Kompressoren, bei der das Saug- oder Entlüftungsventil offen gehalten wird, wenn der Druck in der Druckleitung die gewünschte Höchstgrenze erreicht hat, während das Ventil freigegeben wird und der Druck in der Leitung auf ein bestimmtes Mindestmaß gesunken ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung besteht diese Regelung darin, daß durch die Zusammenarbeit zweier kraftschlüssig angeordneter Nocken das Einlaß- oder Entlüftungsventil offen gehalten wird, und daß einer der Nocken auf den andern unter dem Einfluß von Mitteln einwirkt, deren Verstellung durch den Druck in der Druckleitung bewirkt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen teilweisen senkrechten Schnitt durch eine Regelvorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 eine Teilansicht mit den Nocken in der Stellung, die sie bei Erreichung des Höchstdruckes einnehmen, Abb. q. eine Teilansicht entsprechend Abb. 3 mit den Nocken in der Stellung, die sie bei Mindestdruck einnehmen, Abb.5 eine weitere Ausführungsform nach Abb. i, Abb. 6 einen Grundriß eines Reglers für einen Mehrzylinderkompressor bei abgenommenem Deckel, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6, Abb.8 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 6, Abb. g eine weitere Ausführungsform nach Abb. i.
  • In Abb. i ist 6 ein Teil des Kompressorzylindcrs, in dem der Kolben 7 arbeitet. 8 ist der Zylinderkopf, in dem sich die Einlaßöffnungg befindet, die in Verbindung mit der Außenluft steht und durch ein selbsttätiges Einlaßventil io üblicher Bauart abgeschlossen wird. Das Einlaßventil io ist in einer Buchse ii geführt und wird normalerweise durch eine Feder 12 auf seinen Sitz gedrückt, die zwischen die genannte Buchse und einen auf der Ventilspindel angeordneten Stellring 13 geschaltet ist.
  • Ein Paar zusammen arbeitender Nocken 14 und i5 steuern die Wirkung des Ventils io. Der Nocken 14 wirkt auf das Ventil io und hält es in offener Lage, so daß der Kompressor leer läuft, d. h. daß die Luft durch die Öffnung g beim Saughub eingesaugt und beim Druckhub in die Außenluft wieder ausgestoßen wird.
  • Der Nocken 14 ist schwenkbar auf einem Bolzen 16 gelagert, der durch Arme 17 getragen wird, die den weiter unten beschriebenen Armen 55, zwischen denen sich der Nocken bewegt, ähnlich sind. Die Arme 17 sind auf einer Grundplatte 18 angeordnet, die an dem Zylinderkopf des Kompressors gegenüber dem Einlaßventil befestigt ist und eine Öffnung i9 aufweist, durch die das obere Ende des Ventils und die Ventilfeder hindurchgehen. In dem Nocken 14 ist eine Öffnung 2o angebracht, durch die ein an den Armen 17 befestigter Stift 2r hindurchgeht. Der Durchmesser der Öffnung 2o ist um ein Mehrfaches größer als der Durchmesser des Stiftes 21, so daß der Nocken frei um einen bestimmten Winkel aufwärts und abwärts schwingen kann, jedoch in seiner Bewegung durch den genannten Stift 21: begrenzt ist.
  • Der Nocken 15 weist einen rohrartigen Teil 22 auf, der in der Bohrung eines Hebels 23 gleiten kann. Dieser Hebel 23 hat ein geschlitztes Ende 24, in das ein Lagerständer 25 eingreift, an dem der Hebel auf einem Bolzen 26 gelagert ist. Der genannte Hebel wird durch Mittel verstellt, die entsprechend dem in der Druckleitung herrschenden Drucke bewegt werden. Zwischen das Ende der Bohrung an dem Hebel 23 und das Ende der Bohrung 28 in dem rohrförmigen Teil 22 ist eine Feder 27 eingeschaltet, die den Nocken =5 nach außen in Eingriff mit dem Nocken 14 drückt.
  • Der Nocken 14 ist mit abgeschrägten Flächen 29 und 30 versehen, während der Nocken 15 entsprechende Flächen 31 und 32 aufweist oder an seinem mit dem Nocken 14 zusammen arbeitenden Ende mit einer auf einem Bolzen 34 gelagerten Rolle 33 versehen ist, die, wie in Abb. 5 dargestellt, von dem geschlitzten Ende des rohrförmigen Teiles 22 getragen wird. In beiden Fällen wird der Nocken x5, wenn er aus seiner Mittellage nach unten bewegt wird, in Eingriff mit der schrägen Fläche 29 des Nockens 14 gelangen und auf derselben gleiten oder rollen. Hierdurch wird der Nocken =4 in seine in Abb. 4 dargestellte obere Lage gebracht, in der das Einlaßventil freigegeben ist, so daß es normal arbeiten kann. Der Kompressor säugt dann während des Saughubes die Luft an und fördert sie während des Druckhubes durch das nicht dargestellte Auslaßventil in den Vorratsbehälter o. dgl. Diese Verhältnisse treten ein, wenn in dem Vorratsbehälter oder der Druckleitung der Mindestdruck herrscht. Wenn jedoch der Nocken 15 aus seiner Mittellage nach oben geschwenkt wird, gelangt er in Eingriff mit der .oberen Abschrägung 3o des Nockens 14 und gleitet oder rollt auf derselben unter dem Einflusse der Feder 27, die stärker ist als die Ventilfeder =2 des Einlaßventils. Hierdurch wird der Nocken 14 nach unten gedrückt, so daß sich das Einlaßventil öffnet und in der geöffneten Lage entgegen der Wirkung der Ventilfeder gehalten wird, so daß der Kompressor nunmehr leer läuft. Diese Verhältnisse treten ein, wenn in der Druckleitung oder in dem Vorratsbehälter der Höchstdruck herrscht. Der Nocken 15 und sein Antriebshebel 23 werden durch Anschläge 23' der Grundplatte =8 in ihrer Bewegung begrenzt. Diese Anschläge 23' arbeiten mit dem hinteren Ende 24' des Teiles 24 zusammen und bestimmen den Höchstbetrag derAufwärtsbewegung des Nockens =5. Der Hebel 23 ist durch einen Bolzen 35 mit dem abgeflachten Kopf 36 einer Stange 37 verbunden, der in das geschlitzte Ende 24 eingreift. Diese Stange trägt einen Federteller 38 und eine Mutter 39. Diese Mutter 39 ist auf dem unteren, mit Gewinde versehenen Ende der Stange einstellbar angeordnet. Zwischen die Grundplatte 18 und den Federteller 38 ist eine Feder 40 geschaltet, die bestrebt ist, den Hebel 23 und mit ihm den Nocken 15 normalerweise abwärts zu bewegen. Der Wirkung der Feder 40 wirkt der Druck des in dem System enthaltenen Druckmittels entgegen, was durch einen Gehäuseteil er erreicht wird, der an der Platte 18 mittels Schrauben 41' befestigt ist und eine Abschlußplatte 42 trägt. Im Innern des Gehäuses 41 ist ein Kolben 43 beweglich angeordnet, der an das untere Ende der Stange 37 angreift und auf einer Seite mit der Platte 4ä mit einem Mehrfachbalgen 44 verbunden ist, so daß innerhalb dieses Balgens eine Druckkammer 45 geschaffen wird, die mit dem nicht dargestellten Vorratsbehälter oder mit der Druckleitung o. dgl. durch ein Rohr 46 in Verbindung steht.
  • Wenn der Druck in dem Vorratsbehälter seinen Höchstwert erreicht, wird der Kolben 43 und die Stange 37 _entgegen der Wirkung der Feder 4o aufwärts bewegt, so daß das den Nocken tragende Ende des Hebels 23 mit dem Ergebnisse aufwärts schwingt, daß der Nockenr4 abwärts bewegt wird und das Einlaßventil zo offen hält. Hierdurch wird eine weitere Förderung des Druckmittels durch .den Kompressor unterbunden, bis der Druck in dem Vorratsbehälter einen bestimmten Mindestwert erreicht und die Kraft der Feder 40 überwiegt. Die Kolben 43 und die Stange 37 werden dann abwärts bewegt und hierdurch das den Nocken tragende Ende des Hebels 23 nach abwärts geschwenkt. Infolgedessen wird der Nocken 14 aufwärts bewegt und durch Freigabe des Einlaßventils die normale Wirkungsweise des Kompressors ermöglicht.
  • Die Gleitverbindung zwischen dem Nocken 15 und dem Hebel 7,3 ermöglicht einen Übergang der Nocken durch ihre Mittellage.
  • Ein Deckel47, der auf der Grundplatte durch Schrauben 48 befestigt ist, die durch Augen 49 des Deckels hindurchgehen, umschließt fest die Enden der Bolzen 16 und 26, so daß keine besonderen Befestigungsmittel zum Halten dieser Bolzen erforderlich sind. Diese Anordnung ist bezüglich des Bolzens 26 aus Abb. 2 zu ersehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bis 8 ist die Reglergrundplatte 5o durch Bolzen 51 auf den Kopf 52 eines Mehrzylinderkompressors aufgeschraubt, der mit selbsttätigen, unter Federwirkung stehenden Ventilen 53 versehen ist, von denen jedes den Lufteinlaß zu seinem zugehörigen Zylinder 54 steuert. Die Lagerarme 55 der Grundplatte 50 sind mit einem Lagerbolzen 56 und einem Anschlagbolzen 57 versehen. Ein Nocken 58 ist auf dem Bolzen 56 drehbar gelagert und mit einer Öffnung 59 versehen, durch die der Bolzen 57 hindurchgeht, um die Schwingbewegung des Nockens ähnlich wie bei dem Nocken 14 (Abb. i) zu begrenzen. Der Nocken 58 ist mit einer Stange oder einem Joch 6o versehen, die in geeigneter Weise an dem Nocken befestigt ist und deren Enden sich seitlich bis über die Spindeln der Einlaßventile 53 erstrecken. Ein. Nocken 61 arbeitet mit seinem konischen Ende 62 mit dem Nocken 58 zusammen und ist mit seinem rohrartigen Teil gleitend in einer Bohrung des Hebels 63 geführt und steht, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, unter der Wirkung einer Feder.
  • Der Hebel 63 ist in ähnlicher Weise wie der Hebel 23 auf einem Bolzen 64 gelagert, der durch Lagerständer 65 getragen wird und zwischen seinen Enden durch einen Bolzen 66 an die Stange 37 angelenkt ist, die mit einer Druckkammer 45 zusammen arbeitet und im einzelnen in Abb. i dargestellt ist. Der Betrag der Aufwärtsbewegung des Hebels 63 und somit des Nockens 61 wird durch Anschläge 67 der Grundplatte 5o begrenzt, die mit den rückwärtigen Enden 68 des Hebels 63 zusammen arbeiten. Ein Deckel 7o überdeckt die Vorrichtung und ist an der Grundplatte in geeigneter Weise befestigt.
  • Diese Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die nach dem ersten Ausführungsbeispiel, indem der Nocken 61 mit dem Nocken 58 zusammen arbeitet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 bis 8 hält jedoch der Nocken 58 beide Einlaßventile durch die Stange 6o offen, wenn der Höchstdruck erreicht ist oder läßt beide Ventile frei arbeiten, wenn der Nocken 58 bei Erreichung des Mindestdruckes angehoben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. g ist die Grundplätte 71 an dem Zylinderkopf 8 befestigt und ist mit paarweise angeordneten Lageraugen 72 und 73 versehen. Der mit dem Einlaßventil zusammen arbeitende Nocken 74 ist zwischen den Lageraugen 72-°° auf einem Bolzen 95 gelagert und in seiner Aufwärtsbewegung durch einen Anschlagteil 75 begrenzt, der mit der Anschlagfläche 76 zusammen arbeitet, die zwischen den beiden Lageraugen angeordnet ist. Der Nocken 77 ist rohrartig ausgebildet und mit einem konisch abgerundeten äußeren Ende 78 versehen, das mit der abgeschrägten Fläche 79, 8o des Nockens 74 zusammen arbeitet. Dieser Nocken 77 ist gleitend in der Bohrung eines Hebels 81 geführt und wird normalerweise durch eine Feder 82, die in der genannten Bohrung und in einer Bohrung 83 desNockens angeordnet ist, nach außen gedrückt. Der Hebel 81 ist als Gußstück ausgebildet, dessen hinterer Teil derart ausgefräst ist, daß ein flacher Fuß 84 vorhanden ist, der zwischen die Lageraugen 73 greift und in denselben auf einem Bolzen 85 gelagert ist. An diesen abgeflachten Teil greift das obere gegabelte Ende 86 der Stange 37' an, die in ähnlicher Weise wie die Stange 37 (Abb. i) ausgebildet ist und in ähn-, licher Weise mit den Teilen 38 bis 45 zusammen arbeitet, die gleichfalls bereits in Verbindung mit Abb. i beschrieben wurden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein seitliches Auge 87 an dem Hebel 81 angeordnet, das einen Anschlagstift 88 trägt. Dieser Anschlagstift 88 arbeitet in einer erweiterten Öffnung 89 eines Anschlagauges go, das auf der Grundplatte 71 und gegenüber dem Auge 87 angeordnet ist. Der Stift 88 und das Auge go arbeiten derart zusammen, daß die Schwingbewegung des Hebels 81 und des Nockens 77 durch sie begrenzt wird.
  • Die Vorrichtung nach dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet in ähnlicher Weise wie die nach den anderen beiden Ausführungsbeispielen. Auch hier wird der Nocken 77 durch den Nocken 74 derart bewegt, daß er das Einlaßventil offen hält, wenn Höchstdruck in dem Vorratsbehälter herrscht, jedoch das genannteVentil zu normalerArbeitsweisefreigibt, wenn der Nocken 74 bei Erreichung eines bestimmten Mindestdruckes freigegeben wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für Kompressoren, bei der das Einlaßventil des Kompressors durch eine vom Druck des Gases abhängige Vorrichtung offengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Arbeitsflächen (2g, 3o) eines der -Betätigung des Einlaßventils (io) dienenden Nockenhebels. (14) der Kopf eines zweiten, von der Druckleitung gesteuerten Hebels (15) mittels der in ihm gelagerten Feder (27) angepreßt wird, so daß dieser den Nockenhebel (14) kraftschlüssig beherrscht und infolge der Formgebung der Arbeitsflächen (2g, 30) seine Umstellung und Feststellungin den Grenzlagen bewirkt, welch letztere durch den Anschlag eines zwischen zwei Tragarmen (55) gelagerten Stiftes (21) am Rande einer Öffnung (2o) im Nocken (14) bestimmt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (14) ein Joch trägt, das zur Betätigung einer Anzahl von Ventilen eines mehrzylindrigen Kompressors angeordnet ist.
DEC40451D 1927-09-27 1927-09-27 Regelvorrichtung fuer Kompressoren Expired DE488376C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC40451D DE488376C (de) 1927-09-27 1927-09-27 Regelvorrichtung fuer Kompressoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC40451D DE488376C (de) 1927-09-27 1927-09-27 Regelvorrichtung fuer Kompressoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE488376C true DE488376C (de) 1929-12-28

Family

ID=7024176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC40451D Expired DE488376C (de) 1927-09-27 1927-09-27 Regelvorrichtung fuer Kompressoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE488376C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139603B (de) * 1956-03-07 1962-11-15 Sabroe & Co As Thomas Ths Anhebevorrichtung fuer mehrzylindrige Kompressoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139603B (de) * 1956-03-07 1962-11-15 Sabroe & Co As Thomas Ths Anhebevorrichtung fuer mehrzylindrige Kompressoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE640898C (de) Nockenantrieb
DE3528337C2 (de)
DE488376C (de) Regelvorrichtung fuer Kompressoren
CH314996A (de) Ventilsteuereinrichtung an Brennkraftmaschinen
DE697091C (de) Brennstoff-Einspritzpumpe
DE2248063B2 (de) Steuereinrichtung für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine
DE217807C (de)
DE681851C (de) Anlage zum Bespritzen der aus einer Druckmaschine kommenden bedruckten Bogen mit einer das Abschmieren des frischen Druckes verhindernden Fluessigkeit
DE809457C (de) Kolbenverdichter
DE948667C (de) Mit wenigstens zwei Schlaegen arbeitende Presse zur Herstellung von Bolzenkoepfen
DE444695C (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer OElmotoren mit luftloser Einspritzung
DE133920C (de)
DE667372C (de) Ventillose Ruettelpressformmaschine
DE406891C (de) Drehschieber
DE415224C (de) Hydraulische Steuerung fuer die Einlassventile von Dampfmaschinen
DE329376C (de)
DE537095C (de) Puffervorrichtung fuer Blechpressen
DE461483C (de) Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kompressoren
DE143406C (de)
DE653139C (de) Maschine zum Stempeln oder Praegen, insbesondere von Leder
DE453998C (de) Kolbenluftpumpe mit federbelasteten Saug- und Druckventilen
DE343000C (de) Durch Druckluft bewegte selbsttaetige Bremsvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE823367C (de) Vorrichtung zur Speisung von Brennkraftmaschinen mit Brennstoff und Luft
DE823362C (de) Betaetigungseinrichtung fuer Hilfsvorrichtungen, welche nur unterhalb einer bestimmten Temperaturgrenze arbeiten sollen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE882342C (de) Vorrichtung zur Betaetigung des Pressstempels einer Arbeitsmaschine