DE133920C - - Google Patents

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DE133920C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMI.
Die vorliegende Verbesserung der im Haupt-Patent beschriebenen Einrichtung besteht darin, dafs das Pumpwerk von dem Schmelztiegel losgelöst ist. Da die Betriebsbedingungen verlangen, dafs die Pumpe vor jedem einzelnen Gufs an die Form angeschlossen und nach Vollendung des Gusses davon entfernt wird, so ergiebt sich zunächst durch die Trennung des Pumpwerks von dem Tiegel eine wesentliche Verminderung der bewegten Massen, da ja nach dem Wesen der Einrichtung des Haupt-Patentes aufser der eigentlichen Pumpe nicht allein der Schmelztiegel, sondern auch der darin enthaltene Metallvorrath bei jedem Gufs einmal aufwärts und einmal abwärts geschwenkt werden . mufste. Eine Verminderung der bewegten Massen bedeutet die Möglichkeit einer Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit ohne Erhöhung der Beanspruchung der die Bewegungen übertragenden Theile. Aufser diesem Vortheil ergiebt sich aber aus der gekennzeichneten Abänderung dem Wesen der Sache nach gleichzeitig der weitere Vortheil, dafs man das Pumpwerk als Ganzes mit Leichtigkeit aus dem Schmelztiegel herausnehmen kann, um es zu untersuchen oder auszuwechseln und es geht daher mit der genannten Abänderung Hand in Hand eine solche Ausbildung der Theile, welche die Schwenkungen auf das Pumpwerk übertragen, dafs dieses Herausnehmen des Pumpwerks ohne jede Störung der übrigen Theile der Maschine und ohne besondere Werkzeuge von Hand erfolgen kann.
Im Folgenden soll nun an der Hand der beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform der Pumpe nach vorliegender Erfindung im Einzelnen beschrieben werden.
Das Gestell der Pumpe besteht wie bei der Ausführungsform nach dem Haupt-Patent aus dem fest mit dem Rahmen der Maschine verbundenen Theil ι und dem auf der Schraubenspindel 3 drehbar darin gelagerten Theil 2, dessen Construction aus dem in Fig. 6 dargestellten senkrechten, sowie aus dem in Fig. 7 dargestellten wagerechten Schnitt deutlich zuerkennen ist.
Auf seinem unteren Theil, welcher die Gasbrenner zum Erhitzen des Metalls beherbergt, ist ein doppelwandiges Gehäuse aufgerichtet, das aus dem inneren Gehäuse 4 und dem äufseren 5 besteht. Das innere Gehäuse ist zwischen der nach innen umgebogenen Oberkante des äufseren und einem mit Schrauben 7 an seiner Unterkante befestigten Spannstück 8 eingeklemmt. Das innere Gehäuse umgreift mit seinem nach unten umgebogenen Rande 9 die Brenner und ist aufserdem mit einem Schornsteinansatz 10 versehen, auf den das Ab-
zugsrohr 11 aufgesetzt ist. Der eigentliche Schmelztiegel 12 ist ein oben offener Topf, der theils mit seinem nach aufsen umgebogenen oberen Rande auf dem oberen Rande des inneren Gehäuses ruht und theils mit Vorsprlingen 13 auf entsprechenden Vorsprüngen desselben, so dafs er jederzeit nach Entfernung des Pumpwerks leicht herausgenommen werden kann.
Die Pumpe bildet ein völlig unabhängiges System, welches frei getragen im Inneren des Tiegels 12 schwebt. Sie besteht aus dem Stiefel 16, dem Steigrohr 17 mit der Düse 18 und dem Kolben 15, der an seinem unteren Ende mit dem Einlafskanal 20 versehen ist. Am höchsten Punkt seines Hubes kommt die Mündung des Einlafskanals 20 mit einem entsprechenden Kanal 21 im Stiefel zur Deckung. In dieser Lage ist der Kolben gegen ein weiteres Zurückziehen durch den Anschlag 22 gesperrt, der unter Anderem dazu dient, eine gute Deckung der beiden Kanäle zu sichern, auf dessen Hauptbestimmung aber in einem besonderen Zusatz-Patent eingegangen wird. Während nach dem Haupt-Patent die parallele Auf- und Abwärtsbewegung der Pumpe dadurch erreicht war, dafs sie auf den freien Enden einer Anzahl von unter sich gleich langen Hebeln gelagert war, von denen einer unmittelbar mit dem Antriebsorgan in Verbindung stand, und mit den anderen durch ein Gelenkparallelogramm gekuppelt war, ist hier eine bedeutende Vereinfachung dadurch herbeigeführt, dafs sämmtliche Hebel unabhängig von einander'von dem Antriebsorgan um den gleichen Betrag geschwenkt werden und dadurch eine parallele Bewegung der Pumpe erzeugen, dafs sie alle für gleiche Uebersetzungen abgemessen sind. Diese Einrichtung ist am deutlichsten in Fig. 4 zu erkennen und ist aufserdem in Fig. 5 in einer perspectivischen Ansicht noch besonders herausgezeichnet. Der lange Doppelhebel 23 unterstützt mit seinem cylin drisch gestalteten Kopf 25 das Düsenende des Pumpenkörpers und umgreift mit seinem gabelförmig ausgebildeten entgegengesetzten Ende die senkrecht verschiebbar gelagerte Zugstange 30 (s. Fig. 3). Das hintere Ende der Pumpe ruht auf den beiden Enden der kurzen Hebel 27, 27, welche zusammen mit dem entsprechend kurz abgemessenen ebenfalls gabelförmig ausgebildeten entgegengesetzten Hebelarm und der gekröpften Welle 24 ein Gufsstück bilden. Die Hebelarme 27 sind ebenfalls gabelförmig ausgebildet und umfassen einen entsprechend geformten Ansatz 28 des Pumpenkörpers. Durch den Riegel 29 wird verhindert, dafs sich die Pumpe seitlich verschieben kann. Andererseits läfst sie sich ohne Anwendung von Werkzeug herausnehmen, indem man den Riegel 29 aufklappt, die Düse von dem Kopf 25 abhebt und dann die Pumpe seitlich zwischen den gabelförmigen Köpfen der Hebel 27 herausführt.
Der entgegengesetzte Hebelarm 24 umfafst ebenfalls die Zugstange 30. Die Köpfe der beiden Hebel 23 und 24 erscheinen in der Ansicht Fig. 2, und man erkennt hier, dafs ihre Lage auf der Zugstange 30 durch einen verstellbaren Anschlag 32 bestimmt ist.
Die Zugstange 30 ist an dem Bock 3 1 senkrecht verschiebbar geführt und wird durch die Feder 33 beständig abwärts gezogen. Diese Feder ist so abgemessen, dafs sie die ihr entgegenwirkende Last des Pumpwerks leicht überwindet, und die Wirkung dieser ganzen Einrichtung ist also die, dafs das Pumpwerk stets strebt, seine höchste Lage einzunehmen, das heifst also die Düse an ihren Sitz unter der Gufsform anzupressen, wenn die Schubstange 30 freigegeben ist. Wird aber die Zugstange 30 gehoben, so mufs sich die Pumpe parallel zu sich selbst senken. Die Hebung der Zugstange wird durch den Hebel 52 (Fig. 2) bewirkt, welcher mit seinem gabelförmigen Kopf ihr oberes Ende umfafst, und dessen Höhenlage durch den verstellbaren Anschlag 53 bestimmt ist.
Die Einrichtung, durch welche bei jedem Gufs die Pumpe gehoben und gesenkt wird, und durch welche der zum Ausspritzen des Metalls erforderliche Druck auf den Kolben und entsprechende Gegendruck auf den Stiefel ausgeübt wird, stimmt im Wesentlichen mit der im Haupt-Patent beschriebenen überein.
Sie besteht aus einer als Gelenkparallelogramm ausgebildeten Zange, welche die relative Lage von Stiefel und Kolben unverändert läfst, so lange die Parallelität ihrer Schenkel nicht aufgehoben wird, aber Druck und Gegendruck ausübt, sobald sie gespreizt wird. Die Zange wird durch die Doppelhebel 35 und 36 gebildet, die durch das Glied 37 mit einander verbunden sind. In zwei Punkten sind aber wesentliche Abänderungen gegenüber dem Haupt-Patent eingeführt worden. Die vorderen Enden der Hebel 35 und 36 sind nicht durch wirkliche Gelenke mit Stiefel und Kolben verbunden, sondern ihre Enden sind nur gabelförmig ausgebildet und tragen runde Köpfe, welche in offenen Nuthen liegen, die durch entsprechende Anschläge auf Stiefel und Kolben gebildet werden. Aufserdem liegen die hinteren Drehpunkte nicht wie bei dem Haupt-Patent in der Verlängerung der Achse 3, um welche das ganze System sich dreht, wenn es aus der Arbeitslage herausgeschwenkt wird, sondern excentrisch dazu. Der Leser wird sich erinnern, dafs die Pumpe vermittelst der Spindel 3 gesenkt werden mufs, bevor sie aus ihrer Arbeitslage . herausgeschwenkt werden kann. Hierbei werden die gabelförmigen Köpfe der
Hebel 35 und 36 aus ihrer Arbeitslage am Kolben und Stiefel zurückgezogen, und da ihre hinteren Drehpunkte excentrisch zur Achse 3 angeordnet und so eingerichtet sind, dafs sie die Schwenkung nicht mitmachen können, so wird die Pumpe unter ihnen herausgedreht und kann nun ohne Weiteres zum Zweck einer Besichtigung herausgenommen oder nach Bedarf ausgewechselt werden. . '
Die Auf- und Abwärtsbewegung der Pumpe und der Kolbenhub wird durch eine im festen Theil des Gestelles 1 senkrecht verschiebbar geführte Stange 38 übertragen (s. Fig. 1, 3 und 4). Auf das obere Ende der Stange 38 ist ein Kopf 39 unbeweglich aufgesetzt, der in einem seitlich vorspringenden Arm die senkrecht verschiebbare Stange 41 trägt. Diese Stange 41 trägt an ihrem unteren Ende ein Auge, welches dem Hebel 35 als Drehpunkt dient. An seinem oberen Ende ist ein verstellbarer Anschlag 42 aufgeschraubt und zwischen diesem Anschlag und der Oberkante des Armes 40 ist eine Schraubenfeder 43 eingeschaltet. Parallel mit der Stange 38 ist eine zweite Stange 44 ebenfalls senkrecht verschiebbar im festen Theil des Gestelles geführt (siehe Fig. 2). An ihrem oberen Ende ist ein Kopf 46 unbeweglich befestigt, dessen einer Arm sich unter dem Arm 40 des Kopfes 39 seitlich vorstreckt. Er trägt ein Gelenk 48, welches den Drehpunkt des Hebels 36 bildet. Unter dem Kopf 46 folgt auf der Stange 44 zunächst eine Hülse 50, welche lose in die Bohrung des Gestells ι pafst, in welcher die Stange 44 geführt ist, dann eine Schraubenfeder 51, deren oberes Ende sich gegen besagte Hülse und deren unteres sich gegen den seitwärts vorragenden Arm eines Kopfes 49 stützt, der am unteren Ende der Stange 38 befestigt ist. Die Stange 44 selbst ist in diesem Kopf 49 lose geführt. An ihrem unteren Ende trägt sie einen Anschlag 45, durch welchen ihr Aufwärtshub begrenzt wird.
Endlich sind beide Köpfe 39 und 46 noch mit ein paar weiteren seitlich vorragenden Armen versehen, welche einen im Kopf 48 unbeweglich eingesetzten, im Kopf 39. lose geführten Stift 47 enthalten (s. Fig. 1). Dieser Stift dient dazu, die Lage der Drehpunkte der Hebel 35 und 36 unbeweglich zu fixiren, wenn die Pumpe seitlich ausgeschwenkt wird. Die Wirkung der Einrichtung ist folgende: Wenn die Stange 38 gehoben wird, so folgt zunächst die Stange 44 so lange, bis der Anschlag 45 an ihre untere Führung anstöfst. Während dieser Bewegung wird also die Parallelität der Hebel 35 und 36 erhalten und es wird demgemäfs kein Druck auf den Pumpenkolben ausgeübt. Der Anschlag 45 wird so eingestellt, dafs er die Aufwärtsbewegung der Stange 44 in dem Augenblick unterbricht, in welchem die Düse ihren Sitz unter der Gufsform erreicht hat. Wird dann die Aufwärtsbewegung der Stange 38 fortgesetzt, so wird die Feder 51 zusammengedrückt, der Hebel 35 beginnt sich unabhängig vom Hebel 36 zu bewegen, und der Kolben wird also niedergedrückt. Damit das Pumpwerk selbst der Aufwärfsbewegung der Stange 38 folgt, mufs die Stange 30 freigegeben werden, so dafs sie dem Zuge der Feder 33 folgen kann, und dies geschieht, wie bereits kurz erwähnt worden ist, vermittelst des Hebels 52, welcher in der Ruhelage die Zugstange 30 hochhält. Das hintere Ende dieses Hebels 52 ist mit einem flachen Kopf 56 versehen (s. Fig. 4), welcher sich in der Arbeitslage der Pumpe unter dem hinteren Ende des Hebels 35 befindet. Wird also die Stange 38 gehoben, so folgt das hintere Ende des Hebels 52 der Aufwärtsbewegung des hinteren Endes des Hebels 35, das vordere Ende des Hebels 52 senkt sich dementsprechend und gestattet der Zugstange 30 ebenfalls sich zu senken, indem sie dem Zuge der Feder 33 folgt. Wäre der Hebel 52 starr gelagert, so würde er beim Ausschwenken der Pumpe aus der Arbeitslage gegen das Glied 37 anstofsen, da die Zange die Schwenkung nicht mitmacht und es ist daher folgende Einrichtung getroffen. Das Lager 54 des Hebels 52 liegt vollständig frei auf dem flachen Obertheil des Bockes 31 auf und der Lagerbock umfafst die Stange 30. Er kann sich also zusammen mit dem Hebel 52 frei um die Stange 30 drehen und daher beim Ausschwenken dem Gliede 37 ausweichen. Damit er aber beim Einschwenken zwangläufig in die richtige Lage geführt wird, ist an dem Kopf 46 ein curvenförmiger Ansatz 57 vorgesehen, gegen den sich eine nach oben vorragende Nase auf dem Kopf des Hebels 52 anlegt (s. Fig. 1 und 2).

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung nach dem Haupt-Patent 113878 zum Anschliefsen der Letternmelallpumpe an die Gufsform von Typengiefs- und Setzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Pumpwerk innerhalb des Schmelztiegels bei jedem Gufs gehoben und gesenkt wird, während der die Hauptmasse des flüssigen Metalls enthaltende Schmelztiegel selbst in Ruhe bleibt, zum Zweck, eine Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit zu gestatten, ohne die Betriebsarbeit zu vergröfsern.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das Pumpwerk durch die freien Enden einer Anzahl von unter einander unabhängigen Doppelhebeln getragen wird, deren Längen so gewählt sind, dafs sie gleiche Uebersetzungsverhältnisse bilden, zum Zweck,
    beim Niederdrücken oderHeben der hinteren Enden besagter Hebel durch ein allen gemeinsames Uebertragungsorgan eine parallele Hebung oder Senkung des Pumpwerks zu erzielen.
    Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Herausschwenken der Pumpe aus ihrer Arbeitslage die Verbindungen zwischen den die Bewegung auf die Pumpe übertragenden Theilen und der Pumpe selbstthätig gelöst werden, zum Zweck, ein leichtes Herausnehmen :oder Auswechseln des Pumpwerks zu ermöglichen.
    Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, dafs die vorderen Enden der den Kolbendruck ausübenden Zange (35, 36) als runde Köpfe ausgebildet sind, die in offenen am Stiefel und Kolben gebildeten Nuthen liegen und dafs die hinteren Drehpunkte der Zange excentrisch zu der Achse (3) liegen, um welche die Pumpe aus der Arbeitslage herausgeschwenkt wird, so dafs die Zange die Schwenkung nicht mitmacht, zum Zweck, beim Senken, der Pumpe ein selbsttätiges Auskuppeln der Zange und beim Ausschwenken alsdann eine Freilegung des Pumpwerks zu bewirken.
    Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dafs das Lager (54) des die Hebung und Senkung der Pumpe vermittelnden Hebels (52) um die Zugstange (30), auf die er seine Hubbewegung überträgt, drehbar angeordnet ist, zum Zweck, dem genannten Hebel beim Ausschwenken der Pumpe aus der Arbeitslage zu ermöglichen, den seiner Bewegung entgegenstehenden Theilen auszuweichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5493964A (en) * 1990-01-05 1996-02-27 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Press machine having reinforced side frames
US5517909A (en) * 1990-06-20 1996-05-21 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Press machine having reinforced side frames

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5493964A (en) * 1990-01-05 1996-02-27 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Press machine having reinforced side frames
US5517909A (en) * 1990-06-20 1996-05-21 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Press machine having reinforced side frames

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