DE47656C - Selbstthätiger Abschneideapparat - Google Patents

Selbstthätiger Abschneideapparat

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DE47656C
DE47656C DENDAT47656D DE47656DA DE47656C DE 47656 C DE47656 C DE 47656C DE NDAT47656 D DENDAT47656 D DE NDAT47656D DE 47656D A DE47656D A DE 47656DA DE 47656 C DE47656 C DE 47656C
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carriage
frame
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thong
spring
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DENDAT47656D
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H. POLTER in Schildeshain bei Schildau, Wurzenerstrafse 20, und E. ASSMANN in Torgau, Leipzigerstrafse 90
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Selbsttätiger Abschneideapparat.
Die nachfolgend beschriebenen Neuerungen an Abschneidern für Thonsträ'nge bestehen im wesentlichen darin, dafs entgegengesetzt den bisher üblichen Anordnungen die Fortbewegung des Wagens, sowie die Operation des Schneidens und das Abheben des abgeschnittenen Stückes selbstthätig von der Transmissionswelle aus erfolgt.
Es wird also hierbei nicht die Fortbewegung des Wagens und des abgeschnittenen Stückes, wie es bisher der Fall war, ganz und gar der Schubkraft des Thonstranges überlassen, vielmehr wird letztere selbstthätig durch eine zwangläufige Horizontalbewegung des Wagens entlastet, wodurch das namentlich bei Dachziegeln , Hohlziegeln und Faconstücken die Form stark beeinträchtigende Stauchen vermieden wird. Aus der Beobachtung der hier aufgestellten Hauptbedingung, Vermeidung aller sich dem continuirlich fortlaufenden Thonstrang entgegensetzenden Widerstände, ergiebt sich die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Maschine, welche in folgendem näher beschrieben sei.
Fig. ι giebt eine Seiten-, Fig. 2 eine Vorderansicht der ganzen Maschine bei der Hochstellung des Abschneiders, Fig. 3 eine Seiten- und Fig. 4 eine Vorderansicht der Maschine bei der Tiefstellung des Abschneiders; Fig. 5 zeigt die Kupplungsmuffe, Fig. 6 die mit dieser zusammen arbeitende Kupplungsscheibe H.
Der Thonstrangtisch ist in der üblichen Weise construirt; er besteht also aus dem die Walzen r r tragenden feststehenden Tischrahmen A und dem beweglichen Wagen B. Dieser Wagen wird aber nicht wie bei den bisherigen Anordnungen lediglich durch die Schubkraft des Thonstranges bethätigt, sondern es erfolgt die Bewegung durch das um die Drehpunkte aa^bb1 osciUirende Parallelogrammsystem CCC3, auf welchem der Wagen B mit den seitlichen Füfsen -B1 S1 frei aufliegt. Durch dieses System, welches durch eine auf der Welle w sitzende, später zu beschreibende Vorrichtung hin- und herbewegt wird, erhält der Wagen B seine Horizontalbewegung. Die Horizontalität der Bewegung des Wagens unter Ausschlufs jeglicher Verticalverschiebung desselben wird dadurch gesichert, dafs die Krümmung der Pfannen C2 C2 Theile eines um die Drehpunkte α α1 und b b1 beschriebenen Kreises bilden. Ferner ist auch ein Gleiten der Pfannen C2 C2 unter den Füfsen B1 B1 ausgeschlossen, da die die Rahmen C C zum Parallelogramm verbindenden Zwischenstangen C3C3 zu diesem Zweck mit einem Schlitz C4 versehen sind, welcher durch den Stift CB im Wagenrahmen geführt wird, und dadurch eine Horizontalverschiebung der Pfannen B1 B1 zum Wagen, d. h. ein Gleiten unter demselben unmöglich macht.
Die Hin- und Herbewegung der Rahmen C C erfolgt, wie bereits angedeutet, durch die auf der Welle w angebrachten, zur Aequatorialebene der Welle schräg gestellten Flügel c c\ indem diese abwechselnd gegen die eine oder andere der vom Rahmen getragenen Rollen s s1 streifen und so infolge ihrer Versetzung zu
einander eine Hin- und Herbewegung hervorbringen. Man hat sich nämlich diese Flügel als Theile eines rechts- und eines linksgängigen Schneckengetriebes zu denken, wobei dann die Rollen ss1 analog den Zähnen eines Schneckenrades zurückweichen. In dem Folgenden seien daher diese Ansätze als Schneckenflügel bezeichnet.
Die gekröpfte Welle n> selbst, an welcher diese Schneckenflügel sitzen, wird selbsttätig in Drehung versetzt, wodurch einerseits der Thonabschneider abwärts bewegt, andererseits der Wagen B in horizontaler Richtung weiter geführt wird. Der aus der Mündung der Ziegelpresse continuirlich hervortretende Thonstrang wird zunächst von den Walzen r und weiterhin von den Walzen r1 getragen und stöfst schliefslich gegen die Platte k. Infolge der weiteren Bewegung des Thonstranges wird der Wagen B nach rechts bewegt und mit ihm ebenfalls der an demselben befestigte Haken i. Dieser greift seinerseits hinter den oberen Schenkel des Winkelhebels 1,2, der untere Schenkel hebt sich und mit ihm die Stange \. Die letztere endet unterhalb in einen Klotz \ \ welcher sich auf der einen Seite gegen die am Rahmen A aufgehängte und unten durch die Feder α nach rechts gedrückte Stange y stützt, auf der anderen Seite in seiner Tiefstellung gegen den Knaggen u der Kupplungsscheibe H anliegt. Die Kupplungsscheibe H ist aufser dem erwähnten Knaggen u mit einem oder mehreren zahnartigen Ansätzen tt, Fig. 6, versehen, welche bei eingerückter Kupplungsmuffe / in die Zähne der letzteren eingreifen. Die Muffe /, Fig. 5, welche auf der Triebwelle n>x sitzt und durch den Druck der Feder a. das Bestreben hat, nach rechts auszuweichen, greift, sowie der Klotz ^1 nach oben gezogen wird, in die Zähne 11 der Kupplungsscheibe H, wodurch die Drehung der Kurbelwelle w eingeleitet wird.
Um eine leichte axiale Verschiebung der Kupplungsmuffe J zu ermöglichen, ist dieselbe auf der Welle wl lose aufgepafst und erhält ihre Drehung von der Triebwelle wl aus mittelst des auf der Welle w1 festsitzenden Kupplungskreuzes x, Fig. 5, welches durch die an den Enden kugelförmig abgerundeten und zwischen je einem Schenkel des Kreuzes χ und je einem Ansatz x2 an der Muffe J eingelegten Stift x1 seine Drehung auf die Muffe J überträgt. Wird die Muffe durch Federdruck eingerückt, so neigen sich die Stifte etwas zur Wellenachse, zu welchem Zwecke die Enden derselben Kugelform besitzen.
Die Kurbel ist durch die Pleuelstange G und Universalgelenk mit der Abschneidvorrichtung D E verbunden, welche zwischen den die untere Verlängerung des Wagens bildenden Rahmen B2 geführt sind. Die Construction der Abschneidvorrichtung erhellt aus den Darstellungen Fig. 2 und 4.
Es ist hierin D der obere Abschneidrahmen, welcher oberhalb die Spannungsvorrichtung o1 für die Drähte 0 trägt, während an der unteren Seite desselben die Hakenfedern ρ ρ1 angebracht sind, welche, indem sie beim Aufgang des Rahmens E unter die Ansätze e e1 desselben greifen, beide Rahmen D und E zusammenkuppeln, worauf dann die Mitnahme des Abschneiders durch die Kurbelstange G erfolgt. An dem Rahmen B2 befinden sich die mit abgeschrägten Flächen versehenen Nasen η η1, welche beim entsprechend weit geführten Niedergang des gekuppelten Rahmensystems die Federn pp1 wieder auslösen und die Rahmen DE entkuppeln, worauf die Ansätze g g1 des Oberrahmens D sich auf die Nasen b b1 der Führungsrahmen B-B2 stützen, Fig. 4, während der untere Rahmen infolge weiterer Kurbeldrehung weitergeht. Beim späteren Aufgang des unteren Rahmens E wird der Oberrahmen D wieder mitgenommen, wobei die 'Hakenfedern pp1 wieder unter die Ansätze e e1 greifen.
' Um nach erfolgtem Durchschneiden des Thonstranges eine bequeme Entfernung des Ziegelstückes vom Wagen zu ermöglichen, ist die Gegenlagplatte k derartig am Wagen B angebracht, dafs sie durch die Bewegung des Wagens zurückgelegt wird. Hierzu dienen die beiderseitig am Wagen angebrachten seitlichen Schienen ff1, welche an dem einen Ende durch den Schlitz g und den Stift h, an dem anderen durch die in Schlitzen des Wagenrahmens B geführte Stange d horizontal gehalten werden. In der Aufrechtstellung der Gegenlagplatte k ruht der mit derselben fest verbundene Ansatz kl gegen die Stange d und wird durch die Feder / gegen die letztere angedrückt. Ist nun der Wagen um die Länge des Schlitzes g nach rechts gegangen, so stützt sich die linke Seite des Schlitzes gegen den Stift h und infolge der Weiterbewegung des Wagens B wird die Stange d von den Schienen ff1 unter dem Ansatz k hinweggezogen, die Feder / drückt auf dieselbe, und dadurch legt sich die Klappe k zurück. Hierdurch wird der abgeschnittene Ziegel frei und kann bequem vom Wagen abgehoben werden.
Es erübrigt nun nur noch die Beschreibung der zur Verhinderung rauher Schnittkanten, sogenannter Mäusezähne, getroffenen Vorrichtung. Diese xbesteht aas den an beiden Seiten des Wagens angebrachten und unter dem Einflufs der Feder j stehenden Hebeln 3, 3 mit den die Gegendruckschienen 7-, 7, 7, 7 tragenden Armen 6, 6 und dem Winkelhebel 4, 5, welcher sich um einen im Wagenrahmea B B gelagerten Zapfen dreht und am anderen Ende mit einer Nase 8 versehen ist.
Infolge der Zugkraft der Feder j wird die Nase 8 sich gegen die Seiten des auf- und abgehenden Rahmens D legen, und gleichzeitig legen sich die Gegendruckschienen 7, 7, 7, 7 unter dem Federzug gegen den zu schneidenden Thonstrang und verhindern dadurch die Bildung von Mäusezähnen. Hat aber der Abschneider die entsprechende Höhenstellung erreicht, so schiebt sich der am Rahmen D angebrachte Daumen 9 unter die Nase 8 und drückt den Hebel 5 nach links; dadurch wird die Feder j gestreckt und die Gegendruckschienen 7, 7, 7, 7 heben sich vom Thonstrang ab.
Aus der vorbeschriebenen Anordnung ergiebt sich folgende Wirkungsweise der Maschine:
Beim Beginn der Arbeit haben die einzelnen Maschihentheile die in Fig.' 1 gezeigte Stellung zu einander. Der Thonstrang tritt continuirlich aus dem Mundstück der Ziegelpresse und gelangt zunächst auf das feststehende und mit Walzen r r besetzte Rahmenstück A und von hier auf den mit Walzen r r1 versehenen beweglichen Wagen B. Ist der Thonstrang bis an die aufrecht stehende Klappe k gelangt, die durch den verschiebbaren Querbalken d von den Seitenschienen ff1 getragen wird, so wird der Wagen in horizontaler Richtung durch den Thonstrang fortgeschoben. Durch die Bewegung des Wagens kommt in der bereits beschriebenen Weise die Kupplungsmuffe J mit der Kupplungsscheibe H in Eingriff und die Welle n>1 überträgt ihre Drehung auf die gekröpfte Welle n>. Es wird nun mittelst der Kurbelwelle n> und Pleuelstange G die Abschneidvorrichtung mit den Schneiddrähten 0 0 niedergezogen, während gleichzeitig der Thonstrang continuirlich ausgeprefst wird und nach vollführtem Schnitt durch den.auf der Kurbelwelle n> sitzenden Schneckenflügel cl der Pendelrahmen C mit dem darauf ruhenden Wagen B selbstthätig nach rechts bewegt, so dafs zwischen dem Thonstrang und den abgeschnittenen Steinen genügend Raum zum Abheben der Steine hergestellt wird. Beim Niedergang der Abschneidvorrichtung verläfst der Daumen 9 des Oberrahmens D die Nase 8 des Winkelhebels 4, 5 und die Feder j zieht den mit den Querschienen 7, 7, 7, 7 besetzten Hebel 3 gegen die untere Fläche des Thonstranges. Treten nun die Schneiddrähte 0 0 an der unteren Fläche des Thonstranges hindurch, so mufs, da die Querschienen 7, 7, 7, 7 infolge des Federzuges am Thonstrang anliegen, ein ganz scharfes Durchschneiden des Thonstranges stattfinden. Der Oberrahmen D der Abschneidvorrichtung wird nach erfolgtem Schnitt vom Unterrahmen E entkuppelt, indem die federnden Kupplungshaken ρ und p1 von den Nasen η η1 in der bereits beschriebenen Weise abgedrückt werden und der Oberrahmen D von den Ansätzen b b1 zwischen den Führungsrahmen i?2 .B2 gehalten wird; . der Unterrahmen E wird durch die Pleuelstange G weiter nach unten geschoben, zum Zweck, dafs der obere, die Schneiddrähte tragende Rahmen eine kleine Pause macht, damit dem Arbeiter Zeit bleibt, die abgeschnittenen Steine zu entfernen; beim Aufgang werden an der betreffenden Stelle wiederum die beiden Rahmen zu erneuter Wirkung gekuppelt.
Während dieser Zeit ist der Wagen B vorgegangen und mit ihm die Seitenschienen ff1, welche sehliefslich durch die Stifte h h am festen Rahmen A gehalten werden; hierbei wird die Querschiene d unter dem Ansatz k1 der Klappe k hervorgezogen und die Feder / drückt die Klappe k durch den Ansatz kl vom Thonstrang ab und legt dieselbe nieder. Hierauf drückt der andere Flügel c seitlich gegen die andere Rolle s des Rahmens C und schiebt denselben und somit das ganze Parallelsystem CCC3 und den Wagen .B zurück. Sehliefslich haben die beiden gekuppelten Scheiben J und H eine Umdrehung vollführt, wobei der auf Scheibe H sitzende Ausrückknaggen u mit seiner schiefen Ebene gegen den Klotz ^1 läuft und die axial bewegliche Kupplungsmuffe / zurückschiebt und ausrückt.
Sind die abgeschnittenen Ziegelsteine vom Wagen B abgehoben und ist der Thonstrang wieder bis an die Klappe k vorgeschritten, so beginnt die vorbeschriebene Wirkung von neuem.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An Abschneideapparaten mit von der Transmissionswelle aus betriebenem Abschneider die Anwendung eines durch ein pendelndes Gestell, welches seine Bewegung von den auf der Kurbelwelle sitzenden, schräg gestellten Flügeln c c1 erhält, getragenen und horizontal vor- und rückwärts bewegten Wagens, in Verbindung mit der durch die Bewegungen des Wagens bethätigten Kupplungsvorrichtung H J, sowie der ebenfalls durch die Bewegungen des Wagens in Eingriff tretenden Gegendruckplatte k und den Gegendruckschienen 7, 7, 7, 7, zum Zweck, dem Wagen und Abschneider die nöthigen Bewegungen von der Transmission aus zu ertheilen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT47656D Selbstthätiger Abschneideapparat Expired - Lifetime DE47656C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1764200A2 (de) * 2005-09-16 2007-03-21 Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges aus plastisch verformbaren Material, insbesondere Ton

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1764200A2 (de) * 2005-09-16 2007-03-21 Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges aus plastisch verformbaren Material, insbesondere Ton
EP1764200A3 (de) * 2005-09-16 2011-01-19 Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges aus plastisch verformbaren Material, insbesondere Ton

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