DE847674C - Haltevorrichtung fuer Fallhaemmer od. dgl. - Google Patents
Haltevorrichtung fuer Fallhaemmer od. dgl.Info
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- DE847674C DE847674C DEC2083A DEC0002083A DE847674C DE 847674 C DE847674 C DE 847674C DE C2083 A DEC2083 A DE C2083A DE C0002083 A DEC0002083 A DE C0002083A DE 847674 C DE847674 C DE 847674C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/46—Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups
-
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- B21J7/36—Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
- B21J7/38—Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers driven by steam, air, or other gaseous pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
-
Haltevorrichtung für Fallhämmer od. dgl. l)ie Erlin(hing bezieht sich auf Haltevorrichtun- gen. die rum Festhalten eines insbesondere mittels eines kompressihlen Treibmittels angehobenen Fall- liainmerl):irs od. dgl. in der angehobenen Stellung geeignet sin(l. bei lallh:immern ist die Aufgabe zti lösen, den Wir zwischen den einzelnen Schlägen oder während der 13etriebspatisen in der angehobenen Stellung festzuhalten. Hei einem IZeibschienenhaminer hat man bereits diametral angreifende Klemmbacken für die keibschiene vorgesehen, die jedoch durch Anziehen ihres Gestänges durch den Kolben ihres Steuerzylinders festgezogen werden. Bei durch ein komliressibles Treibmittel bet:itig- ten Fallhämmern ist es üblich, den Antriebskolben des Kirs dauernd unter Treihmitteldruck zti halten. Dieses \"erfahren ist jedoch nicht nur 1m- wirtschaftlich. sondern stellt auch eine Gefährdung der Umgebung des Haintners dar, da die Möglich- keit eines unbeabsichtigen Falles des Hammers heim Nachlassen des Treibmitteldruckes aus irgend- einem Grunde nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Die Hrtindung beseitigt diesen Nachteil durch eine selbsttiitig wirkende Haltevorrichtung, die utial)h:iiigig vom Treibmittelantrieh des 13:it-s arbeitet und ihn in angehobener Stellung nach jedem Schlag so lange festli'ilt, bis sie durch die Bedienung wieder ausgelöst wird. Hierdurch kann der Antriebskolben des 13ärs, solange er sich in der angehobenen und durch die Haltevorrichtung ge- sperrten Lage befindet, vorn Treibinitteldruck ent- lastet werden, wodurch eine besonders sichere und wirtschaftliche Betriebsweise ermöglicht wird. - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Hrfindung dargestellt; es zeigt Abb. i eine Vorderansicht eines durch ein kompressibles Treibmittel angetriebenen Fallhammers entsprechend der l?rfindung, .1111>. 2 eine Seitenansicht des Fallhammers der \1i11. 1, Ahli. 3 einen Teilschnitt entsprechend Linie 8-8 der Abh. 4, :\Iib. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch das Kopfteil des Hammers mit der Haltevorrichtung für die Kolbenstange.
- In Abh. i und 2 der Zeichnung ist ein durch ein kompressibles Treibmittel betätigter Fallhammer, der mit einer I-laltevorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, dargestellt. Er besteht aus dein Untergestell i mit den beiden Seitenstiindern 2 und (lern Kopfteil 3, das den senkrecht angeordneten Zylinder .4 mit dem Kolben 5 besitzt. Das ollere Ende der Kolbenstange 6 ist mit dem Kolher @ verbunden, das untere Ende mit dem Bär 7, der senkrecht hin und her gehende Bewegungen zwischen den Seitenständern 2 ausfuhren kann und beim Fallen mit dem üblichen Amboß 8 zusammenarbeitet, der auf dem Untergestell i der 1\Iaschine angeordnet ist.
- liei durch ein kompressibles Treibmittel angetriebenen Fallhämmern ist es üblich, den Bär von seiner angehobenen und in Abb. i gezeigten Stellung aus durch sein Gewicht frei herabfallen zu lassen. Das dann unter den Kolben 5 in den Zylinder 4 geleitete Treibmittel hat die Aufgabe, den Kopien und damit den Bär in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, ihn also nach jedem Arbeitshul) wieder in seine angehobene Lage zu bringen. Wie erw:ihnt, ist es bei bekannten Fallhämmern dieser Art erforderlich, den Treibmitteldruck auf die Unterseite des Kolbens 5 auch nach erfolgtem Anheben des Bärs ,^ aufrechtzuerhalten, um den Kir in der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arheitsg:ingen sowie bei Betriebspausen in der angehobenen Stellung zu halten. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird nach der Erfindung eine Haltevorrichtung vorgesehen, die den Bär, unabhängig
vom Treibmittelantriell der :Maschine, in seiner an- gehobeilen Stellung zurückhält. Zu diesem Zweck ist eitre Klemmvorrichtung C vorgesehen, die ein Paar gegenüberliegende Klemin- hacken io und ii lwsitzt, die von Gien leiden parallelen Laschen 13, 14 getragen werden. Die ,Klemmbacken to und ti sind auf einander gegen- überliegenden Seiten der hollleiist@inge 6 aligeord- fiet, und ihre lllflenflllcllen sill(l, wie Abh. 3 zeigt, der Krümmung der Kullienst;inge angepaßt und mit einem geeigneten I,',ciliinitteh t 2 2tusgekleiclet. Die Kleininbacken to, i t siiicl z\\-ischen den Laschen 13, 14 mittels der liolzcn i5. ih beweglich gelagert und besitzen an ihren (filieren Kanten die Fahilen to° und tja, die sich stach aufien filier die oberen Kanten, der Laschen 1,3. 14 zu dem flachstehend beschriebenen Zweck erstrecken. Die @a@tevorrich- tung C inlt den Klelnnlbacken to, ii und den Laschen 13, 14 ist ihrerseits finit dem einen Ende auf einem Bolzen 17 bewe-lich gelagert, der nahe dein unteren Ffide eines ini wesentlichen senk- rechten Lenkers tS v()1-geselicil ist. Der Lenker IS ist ebenfalls beweglich an einem Bolzen tcg auf- gehängt, der quer zu deii benachbarten olli-förinigeil Vorsprüngen 20 ifn Kopfteil 3 des Maschinenst:iil- ders befestigt ist. An ihrem anderen Ende ist die Haltevorrichtung C mittels des liolzefis 21 finit dem unteren Ende eines staii-enf()i-isligeil Lenkers 22 gelenkig verbunden, der seinerseits mit dem einen Ende einer Wippe 23 mittels des Bolzens 24 ge- lenkig verbunden ist. Die Wippe 23 ist nahe ihrem Mittelpunkt auf eifitem 7.ttllfell od. (g1. 25 lleweglich gelagert, der atif den bc,nachbarten ulli-fiii-nii"cn Ansätzen 26 iin Kopfteil ,-, rles Maschincil-eh:iuses sitzt. lieziiglich der Backen I o ttnd i t ist die Arbeits- weise folgendermaßen: Wctin die die Kleiniii- backen io, i i tragenden L.asclieti 13, 14 eine Lage einnehmen, in der die Achseis ihrer Bolzen 15, 16 in einer senkrechten l@lleife zu der Kollleilstange6 liegen, so sind die Bacl;c'il 1o. 11 und ihre IZeili- fl:ichen 12 nach außen auseinandergezogen, und ihr Abstand zueinander entspricht tingef:ihr gerade gut einem Durchmesser der l-#ollielistaiige 6, so daß diese sich frei bewegen kann. Werden dagegen die 1_aschen 13, 14 und damit die lIaltevorrichtung C um ihren Drehpunkt 1; v erschwenl;t, so daß die Bolzen 15, 16 um ein gcriilges aus cler zuvor von ihnen eingenommenen waagerechten Ebene gebracht «-erden, wie dies Abb. 4 zeigt, so wird der Allstand zwischen denKlemml>acl;etl ausreichend verringert, tun ein Festklemmen der Kolllenstange 6 zwischen den Backen zu liewirkeu und finit Sicherheit eine Abwärtsbewegung von hull>enstarge und 15)ä r zu verhindern. Außerdem ist die Haltevorrichtung so ausgebildet, daß die von den Klemmbacken io, I I auf die Kolbenstange (i ausgeiilite Klefninwirkuiig um so größer wird, je l.;r@il.icr der von dem Bäi-; und seiner @olllenstan`@e 6 ausgeiibte _111w@irtszug wird. @Vie Abb.4 zeigt, wird die llaltevorrichttiilg normalerweise entgegen (lern L'lii-zeigersinn ufn ihren, Drehpunkt durch eitle Feder 2; zu drehen gesucht. t)ie Feder 27 wirkt auf die Wippe 23 ein tind 1)<t bcstrebt, diese und die Haltevorrichtung C so zu licigcil. (1a1.1 die liolzen 15. i6 aus der von ilmcn ciiig('llotlltlielleli Horizontalen la)ene heraus- zutrKen suchen. finit (lein Ufi-folg, daß die Kletntn- I)acken i(), i i n@)rlnalcrwcise weranlaßt werden, die li()II)cllstallgc t) fc<tzukleinmen. Die Treibinittel- anlagc (IL-i- \lascliine wird nun auch verwendet. uni die @ilclnmv))rrirhtung C in Richtung des Uhr- zeigers zu 1>et:itigcn und dabei die Holzen 15, 16 in edler waagerechten Hbene einzustellen, wodurch die Menitnbacken 1)o, i t die Kolbenstange6 frei- gellen, s() (l;tl.i (liese finit dein 1lür 7 unter (lern Ein- tlttti der Schwere frei Herabfallen kann. Zu diesem Zweck ist in' 11()1)fteil 3 des Maschinenständers ein Zwlinder =` lllit eitlem l@<)11)en 29 vorgesehen, der eine sclll:rccht nach unten gerichtete Kolbenstange 30 hat, die (h11-ch eitlen Bolzen 31 gelenkig mit der Seite fier WilTe 23 wei-1)tin(len ist, die der gelen- k@gcn \-crl)in(lung 24 illit dein t_enker 22 entgegen- g(#sctzt 1)<t. Zwliti(ler und Kolhen sind nun so an- Ie()r(lii(#t. (I;il:i 1)c1) Ztifiilii-uii" (res unter Druck ste- hewIen Treihinittcls oherlialb des 1\oll)ens 29 in den Zvlili)ler -S fier Kolben nach abwärts bewegt und (la(lurch )lie WilTc 23 ent',#egen (lein 1-hrzeigersinn versrllwcnla wird. Ili(-r(Itircli )wird der Lenker 22 angehoI)cn u1)1))1 die I laltcvorriclitung C so ein- gestellt, <1a1.1) ihre Holzen 1 ,5, 16 in eine waagerechte I?belie zu liegen kommen, )wodurch die Klemm- hacken 1)o, i i won fier l#Znlbenstange 6 freikommen. hif()lge ihres @'1)ergcwichts in bezug auf ihre Dreh- achsen halten sich die Kletntnbacken 1)o, i i nicht die Waage, und ihre früher erwiilniten Fahnen joa bzw. 11° dienen dazu, die lacken in einer waage- rechten Lage und dadurch ihre Reibflächen 12 genau parallel zu halten, so claß eine Hemmung der holl)c#listzingc 6 1)e1) geöffneter llaltevorriclitung C vollkommen vermieden wird. Die Haltevorrichtung stellt ztt(lcin in keiner 1_age eine wesentliche Be- liiii(lei-tiii` fier Aufwä rt<beowegung des Bärs dar, so (1a1.1 sich 1>cs()n fiere \lal.itialinien zur Abstimmtrig fier 13et:iti<gung der 1laltevorrichtung mit den Be- (IL- @lül-s 7 w()llkoilimeii erübrigen. t)ein 7vlin(lcr 2wird von der Hauptspeise- leitung 35-(-\1)1). =) unter Druck stehendes Treib- mittel, z. l;. 1'relAuft, Tiber eine Verl)indungsleitung ;2 zligefiil"-t, in fiel- ein Ventil 33 liegt, das in ge- eigneter Weise, z. 13. durch einen Fußtritt 34, be- t:itigt wcr<len kaliii. Beim Niedertreten des Fuß- ti-ittes 34 l:il.it (las Ventil 33 Treibmittel in die Leitung 32. so (1a1.1) der Kolben 2c) bet:itigt wird, der die I laltev()rrichtung C öffnet und dadurch die I@olbenstange () mit (lein Bär 7 fallen läßt. Die 1)l-ttckelltlasttlllg (ICS Koll)etis 29 vom Treibmittel kann dann 1)cisl)icls)veise durch eine über das Ven- til 33 in (lessell Ruhestellung angeschlossene Ent- lüftlitig 1)cwirkt \\-erden. Uni eilte scll)stt:iti@re Arbeitsweise des Fallham- tn(Irs zu erziclen und fliese lediglich von der Be- für die Haltevor- i-iclittiil"r (- abl1a11gig zu inaclien, wird zweckmäßig cilie Iltil)stctteiworrichtuli, finit einem tnit dein It:ir 7 1)c1) seinem -\utunclnie<lergang zusammen- arbeitenden Steuerhebel 45 vorgesehen, der am Seitenst"ncler 2 der Maschine bei 47 schNvenkbar gelagert ist. Der Steuerhebel45 besitzt die An- schläge 4,S. 4(9, 50 sowie einen Sicherheitsanschlag 65, durch deren Auftreffen auf die entsprechenden Schrägflächen _3i bzw. 52 des Wirs 7 bei dessen Be- we;@un@r der Steuerhebel -15 im einen oder anderen Sinne verscliwenkt wird und dadurch Tiber die Teile 53, 54, 55, 57, 58, 61, 64 und 46 die Betätigung des Hatiptsteuerventils 36 für die Treibmittel- zufuhr zum Antriebskolben 5 für den Bär 7 ent- sprechend einstellt. Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Fall- hanilners ist dann so, daß der Bär 7 in der in Abb. i gezeigten angehobenen Stellung bei druck- entlastetem Kolben 5 durch die Haltevorrichtung C so lange sicher gehalten wird, bis nach Betätigung des ftil.lgesteuerteti Ventils 33 die Haltevorrichtung durch den Kolben 29 ausgelöst und der Kir zum Fall ireigegel)en wird. Beim Fall trifft der Bär mit :einer unteren Schrägfläche 52 auf den Anschlag 4>z de: Steuerliel)els 45, wodurch (las Hauptsteuer- vetitil 36 die Treibnuttelzufuhr zum Antriebs- kolben ;freigibt, der anschließend den Bär wieder anhebt. Hierbei trifft die obere Schrägfläche 5 i des Kirs zun:iclist auf den Anschlag 49 des Steuer- hebels 45, der hierdurch die weitere Treibmittet- zufuhr zum Antriebskolben 5 unterbindet, so daß der Biir ; für den Rest des Aufwärtshubes durch Hxpansion <res ini Zylinder 4 eingeschlossenen Treibmittels sowie die lebendige Kraft weiter- 1)ewegt wird. Sobald sich der Bär 7 seinem oberen Totpunkt n:iliert, wird durch den Anschlag 5o der Steuerhebel -15 so verschwenkt, daß das Haupt- steuerwetitil 36 in seine Ausgangslage zurückkehrt, in der der Zvlinder 4 über die Leitung 44(' finit der Außenluft in Verbindung gebracht wird. Wird der Fußtritt 34 durch die Maschinenbedienung weiter betätigt. so kann der Bär anschließend sofort einen neuen Arbeitsgang vollenden. Dagegen spricht bei -Nichtbetätigung des Fußtrittes 34 sofort die Halte- vorrichtung C vermöge ihrer Feder 2; an und hält dadurch die Kolbenstange 6 mit dein Bär 7 sicher in der angehobenen Stellung, 1)1)s der l@ ulitritt 34 erneut niedergetreten wird.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: 1. llaltevorrichtung mit über ein Gestänge betätigten, diametral angreifenden Kleininbacken zum Festhalten eitles insbesondere mittels eines konipressiblen Treibmittels durch eine Kolben- stange allgehobenen Fallhaninierbärs od. dgl. in der angehobenen Stellung, dadurch gekenn- zeichnet, daß die an der Kolbenstange angrei- fenden Kleninibacken (io, ii) zwischen eineng die Kolbenstange quer umfassenden, an seinem einen I :nde Tiber einen Lenker (1S) an einem Festpunkt ( ig) aufgehängten Laschenpaar ( 13. 14) 11111 Dreilachsen (1.3, 16) pendelbeweglich derart auge()rdnet sind, daß sie 1)e1) waa(,e- rechter Ausrichtung ihrer Drehachsenehene (,15. 1)(i) von der Kolbenstange freikommen, was dadurch bewirkt wird. (faß (las andere Ende (res Laschenpaares über einen Lenker (22) und vorzugsweise eine unter Federwirkung (27) stehende Wippe (23) mit Betätigungsmitteln (_28. 29) entgegen der Wirkung der Feder (27) <(fc#scli\\-etikt wird. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1o, i t) in bezug auf ihre Drehachsen (1$, 16) Über- ge\\ iclit haben und oben mit seitlichen Fahnen (1o°, 11°) versehen sind, die hei waagerechter Lage rill den olleren Seiten der Laschen (t3, 1d) allsc lllagell. Allgezogene I)ruclachriften: Dentsclie 1':tteiltsclic-ift \ r. "I u96.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US847674XA | 1946-10-08 | 1946-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847674C true DE847674C (de) | 1952-08-25 |
Family
ID=22187087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC2083A Expired DE847674C (de) | 1946-10-08 | 1950-09-05 | Haltevorrichtung fuer Fallhaemmer od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847674C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE571186C (de) * | 1930-12-24 | 1933-02-24 | Arthur Schneider | Reibschienenhammer |
-
1950
- 1950-09-05 DE DEC2083A patent/DE847674C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE571186C (de) * | 1930-12-24 | 1933-02-24 | Arthur Schneider | Reibschienenhammer |
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