DE2652321A1 - Vorrichtung zur daempfung der schabotten von schmiedehaemmern - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung der schabotten von schmiedehaemmern

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DE2652321A1
DE2652321A1 DE19762652321 DE2652321A DE2652321A1 DE 2652321 A1 DE2652321 A1 DE 2652321A1 DE 19762652321 DE19762652321 DE 19762652321 DE 2652321 A DE2652321 A DE 2652321A DE 2652321 A1 DE2652321 A1 DE 2652321A1
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DE
Germany
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springs
friction
damping
foundation
attached
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Application number
DE19762652321
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English (en)
Inventor
Manfred Paintner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beche and Grohs GmbH
Original Assignee
Beche and Grohs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Dämpfung der Schabotten von Schmiedehämmern"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen der Schabotten von Schmiedehämmern, welche Federn aufweist, auf die die Schabotte in der Grube des Fundaments aufgesetzt ist.
  • Die beim Schmiedeschlag nicht in Verformungsarbeit umgewandelte Schlagenergie verursacht eine Schwingungsanregung des Untergrundes.
  • Die hierdurch hervorgerufenen Störkräfte können sich noch in grösseren Entfernungen bemerkbar machen. Dieses kann zu Störungen an Präzisionswerkzeugen, Maschinen in der Nähe des Aufstellungsplatzes, zu Gebäudeschäden sowie zur Belästigung oder Schädigung des Bedienungspersonals und zu Nachbarschaftsbelästigungen führen.
  • Richtlinien für die Bemessung von Hammerfundamenten enthält das DIN-Blatt 4025. Diese Richtlinien gelten sowohl für feste Gründungen als auch für die Auslegung des Fundamentblockes einer schwingisolierten Aufstellung.
  • Bei fester Gründung werden zwischen Schabotte und Fundament üblicherweise Eisenfilz- oder Gummigewebeplatten gelegt. Diese Platten haben sowohl federnde als auch dämpfende Eigenschaften.
  • Weiterhin gewährleisten sie eine gleichmäßige tbertragung der dynamischen Kräfte von der Schabottengrundfläche auf das Fundament. Bei Schabotten-Ausweichbewegungen von 1 - 2 mm ist die erzielte Dämpfung in vielen Fällen jedoch unzureichend.
  • Beim schwingisolierten Fundament steht der Hammer auf dem Fundamentblock. Unter dem Block sind Feder- und Dämpfungselemente auf dem Boden der Fundamentwanne angebracht. Gegenüber festen Gründungen werden hierbei die an die Umgebung übertragenen Störkräfte wesentlich herabgesetzt. Es fällt jedoch ein hoher Aufwand für die Erstellung an. Eine schwingisolierte Gründung bereits vorhandener Hämmer ist mit einer Standverlegung der Hämmer oder hohen Abbruchkosten der alten Fundamente verbunden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen ist es bekannt Hydro-Dämpfer zu verwenden. Diese erfordern jedoch einen vergleichsweise hohen Aufwand.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liest der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Dämpfung der Schabotten von Schmiedehämmern zu schaffen, welche in einfacher Weise ausgebildet und anzubringen ist sowie über gute Feder- und Dämpfungseigenschaften verfügt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Federn vorgespannt sind und an der Schabotte Reibungsdämpfer angreifen, die am Fundament festgelegt sind. Die Schabotte des Hammers, welche zugleich das Hammergestell sein kann, steht auf den vorgespannten Druckfedern auf und wird durch deren Vorspannung in der Ausgangsstellung gehalten. Die Eraft der Druckfedern ist so bemessen, daß deren Summe größer ist als das Gesamtgewicht des Hammers. Dies ergibt eine stabile Aufstellung des Hammers, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn auf das Hammergestell noch äußere Eräfte einwirken, z.B. bei Hämmern mit Preßluftantrieb der Stoß aus der Iiuftleitung beim Öffnen des Ventils. Beim Schlagen des Bären wird die Schabotte nach unten bewegt und damit die Druckfedern zusammengepreßt. Hat die Schabotte unter Zusammenpressung der Druckfeder die Geschwindigkeit Null erreicht, würden die Druckfedern die Schabotte schlagartig nach oben werfen, was jedoch durch die Reibungsdämpfer verhindert wird. Dies hat zur Folgte, daß die Schabotte gedämpft in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
  • Vorteilhaft ist die Vorspannung der Federn einstellbar. Zu diesem Zwecke stützen sich die Federn auf Tellern od.dgl. ab, welche an Buchsen od.dgl. befestigt sind, in die mit Gewinde versehene Zapfen od.dgl. der Teller hineinragen, auf die Gewindemuttern aufgeschraubt sind. Durch Drehen der Gewindemuttern in den einen oder anderen Sinne kann die Vorspannung der Druckfedern erhöht oder verringert werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung sind die Reibungsdämpfer an einer Längs- und einer Querseite der Schabotte vorgesehen, während die andere Längs- und querseite mit Reibbelägen an der Wandung des Fundaments anliegen. Auf diese Weise wird sowohl in der Längs- als auch in der Querachse des Hammers die Anpreßkraft fixiert, was mit einer vergleichsweise geringen Anzahl von Reibungsdämpfern durchführbar ist.
  • Die Reibungsdämpfer besitzen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schwenkbar gelagerte Schenkel od.dgl., deren Außenseiten mit den Reibbelägen versehen sind und deren freie Enden unter der Einwirkung von Federn stehen, welche sich am Fundament od.dgl. abstützen. Durch diese Ausgestaltung wird «ne Selbstverstärkung der Bremskraft erreicht, da sie die Schenkel der Reibungsdämpfer infolge ihrer schwenkbaren Lagerung bei der Aufwärtsbewegung des Hammergestells bzw. der Schabotte zusätzlich an diese bzw. dieses anpressen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Reibungsdämpfer auch zwei Backen od.dgl. aufweisen, deren Anpreßkraft einstellbar istound deren Innenseiten Reibbeläge tragen, wobei in die Zwischenräume zwischen den Backen od.dgl. Platten od.dgl. hineinragen, welche an der Schabotte odTdgl. befestigt sind. Diese Ausführungsform bedingt eine gleichbleibende Reibungskraft sowohl für die Auf- als auch Abwärtsbewegung der Schabotte bzw. des Hammergestells.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des unteren Teils eines Hammergestells in der Fundamentgrube, Fig. 2 eine Iha;Lfsicht der Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise geschnittende Ansicht eines Reibungsdämpfers und Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3.
  • Mit 1 ist das Hammergestell bezeichnet, welches im dargestellten Ausfahrungsbeispiel zugleich die Schabotte darstellt.
  • Das Hammergestell 1 ist auf einer Reihe von Druckfedern 2 autpsetzt, welche gleichmäßig unter dem Hammergestell 1 verteilt sind.
  • Die Ausgestaltung der Druckfedern 2 ergibt sich aus den Detail der Fig. 1, welches mit dem Pfeil 3 gekennzeichnet ist. Die Druckfedern 2 stützen sich auf Tellern 4 ab und umgeben deren Zapfen 5 koaxial. Die Zapfen 5 ragen mit ihren Enden 6 in die im iuerschnitt etwa U-förmigen Buchsen 7 hinein.
  • Auf die mit Gewinde versehenen Enden 6 der Zapfen 5 sind Gewindemuttern 8 aufgeschraubt, durch deren Verdrehen in den einen oder anderen Sinne die Kraft der Druckfedern 2 einstellbar ist. Die anderen Enden der Druckfedern 2 stützen sich an Kragen 9 der Buchsen 7 ab An den Hammergestell 1 bzw. an der Schabotte greifen Reibungsdämpfer 10 an, welche eine kontrollierte, genau bemessene Aufwärtsbewegung des Hammergestells bzw. der Schabotte bewirken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind je zwei Reibungsdämpfer 10 an je einer Längs- und Querseite des Hammergestells 1 vorgesehen. Die Reibungsdämpfer 10 besitzen schwenkbar gelagerte Schenkel 11, deren Außenseiten an Reibbelägen 12 anliegen, die in Ausnehmungen 13 des Hammergestells 1 bzw. der Schabotte eingelassen sind. Die Schenkel 11 sind über vorragende Arme 14 an der Wandung 15 der Fundamentgrube angebracht. Die freien Enden der Schenkel 11 stehen unter der Einwirkung von Druckfedern 16, die sich ebenfalls an den Wandungen 15 der Fundamentgrube abstützen.
  • Wie die Fig. 1 ans 2 zeigen, sind die Reibungsdämpf er 10 nur an åe einer Längs- und einer Querseite des Hammergestells vorgesehen. An der anderen Längs- und Quer seite sind lediglich lleibbeläge 12 in Ausnehmungen 13 vorhanden, welche an den zugeordneten Wandungen 15 der Fundamentgrube anliegen.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine genaue Führung des Hammergestells 1 unter gleichzeitiger Einsparung einer Reihe von Reibungsdämpfern 10.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig 3 und 4 weisen die Reibungsdämpfer 10 zwei Backen 17 auf, die mittels der Schraubbolzen 18 und Federn 19 zusammengepreßt werden. Die Innenseiten der Backen 17 sind mit Reibbelägen 12 versehen. Über die Füße 20 sind die Reibungsdämpfer 10 in der Grube des Fundaments befestigt.
  • In die Zwischenräume zwischen die Backen 17 greifen die Batten 21 ein, welche bei der Abwärts- bzw. AuSwärtsbewegung des nicht weiter dargestellten Hammergestells eine Bewegung im Sinne des Doppelpfeils 22 ausführen. Die Platten 21 sind an ihren oberen Enden über die Fuße 23 an den nicht weiter dargestellten Hammergestell bzw. der Schabotte angebracht. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Gewindemuttern 24 auf den Schraubbolzen 18 läßt sich die Reibungskraft verstärken oder verringern. Diese Ausführungs-Qorm gewährleistet eine gleichbleibende Reibungskraft, sowohl bei der sbwärts- als auch bei der Aufwärtsbewegung des Hammergestells 1.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt, sondern vorteilhaft auch bei solchen Schmiedehämmern anwendbar, die eine von dem Hammergestell getrennte Schabotte besitzen.
  • Im Ranmen der Erfindung ist es auch möglich als Reibungsdämpfer Elemente zu verwenden, die mit einer zähflüssigen Masse gefüllt sind, deren Zähigkeit sowohl den Beanspruchungen durch den hammer als auch durch die Umgebungstemperatur genügt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1.) Vorrichtung zur Dämpfung der Schabotten von Schmiedenhämmern, welche Federn aufweist, auf die die Schabotte in der Grube des 'undaments aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) vorgespannt sind und an der Schabotte (1) reibungsdämpfer (10) angreifen, die am Fundament od.dgl. befestigt sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federn (2) einstellbar ist.
  3. 5 orrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch sokennze-chnet, daß die Federn (2) sich auf Tellern (4) od. dgl. abstützen, welche an Buchsen (7) od.dgl. befestigt sind, in die mit Gewinde versehene Zapfen (5) od. dgl. der Teller (4) od. dgl. hineinragen, auf die Gewindemuttern (8) aufgeschraubt sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsdämpfer (10) an einer Längs- und einer uerseite der Schabotte (1) vorgesehen sind, während die anderen Längs- und querseiten mit Reibbelägen (12) an den Wandungen (15) des Fundamentes od.dgl. anliegen.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsdämpfer (10) schwenkbar gelagerte Schenkel (11) od.dgl. besitzen, deren sußenseiten an Reibbelägen (12) anliegen und deren freie Enden unter der Einwirkung von Federn (16) stehen, welche sich am Fundement od.dgl. abstützen.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (12) in Ausnehmumgen (13) des Hammergestells angeordnet sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsdämpfer (10) zwei Backen (17) aufweisen, deren Anpreßkraft einstellbar ist und deren Innenseiten Reibbeläge (12) tragen, wobei in die Zwischenräume zwischen den Reibbelägen (12) Platten (21) od.dgl. hineinragen, welche an der Schabotte (1) od.dgl.
    befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048598A2 (de) * 1980-09-24 1982-03-31 Korfund Dynamics Corporation Schwingungsdämpfendes System
EP0122951A1 (de) * 1983-04-22 1984-10-31 L. SCHULER GmbH Einrichtung zur schwingungsisolierten Aufstellung von Pressen
CN103691865A (zh) * 2013-12-31 2014-04-02 一重集团大连设计研究院有限公司 一种重型浮动式工作台

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CN103691865B (zh) * 2013-12-31 2015-07-22 一重集团大连设计研究院有限公司 一种重型浮动式工作台

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