DE2802871C2 - - Google Patents

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DE2802871C2
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DE2802871A
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Jonas Hermann Hudiksvall Se Lindqvist
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HIAB-FOCO HUDIKSVALL SE AB
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HIAB-FOCO HUDIKSVALL SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/005Grab supports, e.g. articulations; Oscillation dampers; Orientation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispiels­ weise durch die DE-OS 23 56 760 bekanntgeworden. Mit Hilfe der Bremsvorrichtung dieser Einrichtung kann die Pendelbewegung des Lenkers bzw. des Greifers in Längsrichtung des Auslegers gedämpft bzw. abgebremst werden, so daß das Arbeiten in engen Gräben und dgl. ohne Beschädigungen von Werkzeug oder Ausbau möglich ist.
Durch diese Druckschrift ist es auch bekanntgeworden, anstelle der oberen horizontalen Drehachse die hierzu quer verlaufende un­ tere horizontale Drehachse mit einer Bremsvorrichtung auszustat­ ten.
Diese Bremsvorrichtung besteht aus einem drehbar gelagerten Bol­ zen und einer demgegenüber feststehenden Bremstrommel mit zwei Trommelhälften. Über das Federglied werden die beiden Trommel­ hälften gegen den Bolzen gepreßt, um dadurch die Bremswirkung zu erzeugen.
Die gesamte Einrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und insbesondere auch sehr platzaufwendig. Infolgedessen ist eine ge­ schützte Unterbringung kaum möglich. Es kommt noch hinzu, daß die Bremskraft mittels einer Mutter eingestellt wird und dadurch die erzielte Bremswirkung nicht genau festlegbar ist. Dies kann ein mehrmaliges Nachjustieren erfordern.
Durch das DE-GM 68 12 769 und die US-PS 35 92 503 sind Bremsvor­ richtungen bei Kranauslegern bekanntgeworden, bei denen die Bremsbacken mittels Klemmschrauben einstellbar sind. Beim Abnut­ zen der Bremsbeläge ist ein laufendes Nachstellen der Bremsbacken erforderlich. Dies ist zeitaufwendig, umständlich und auf der Baustelle mit der notwendigen Genauigkeit nicht durchzuführen. Wenn man aus Bequemlichkeit darauf verzichtet, so läßt die Brems­ wirkung im Laufe der Zeit immer mehr nach.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß über lange Zeit eine hohe, gleichbleibende Bremskraft erzielt wird und diese einfach sowie sicher einzustellen ist, wobei der Platzbedarf möglichst gering sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Sie zeichnet sich durch eine besonders kompakte Bauform aus und läßt sich nicht nur platzsparend, sondern auch geschützt im Bereich des Lenkers unterbringen. Wenn man ein genügend starkes Feder­ glied verwendet, so läßt sich eine hohe Bremskraft bzw. Dämp­ fungswirkung erzielen. Andererseits ist aber eine leichte Montage dadurch möglich, daß man die wirksame Bremskraft erst nach der Montage aller Teile durch einfaches Drehen eines Spannbolzens er­ zeugt. Umgekehrt kann man durch Weiter- oder Zurückdrehen dieses Spannbolzens die Federkraft wieder ausschalten, wodurch ein leichter Austausch des Bremsklotzes od. dgl. möglich ist. Bei kräftigem Federglied tritt über einen langen Zeitraum ein Nach­ lassen der Bremswirkung nicht ein. Außerdem ist die gesamte Ein­ richtung wartungsfrei und preiswert zu fertigen. Besonders vor­ teilhaft ist es, daß man je nach Einsatzzweck dieser Einrichtung wahlweise die obere oder untere Drehachse oder im Bedarfsfalle auch beide dämpfen kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Spannbolzen mindestens eine, vorzugsweise aber zwei der Abstützung seines Fe­ derelements dienende Anlageflächen aufweist, deren Abstände von der Bolzenlängsachse unterschiedlich groß sind. Man kann bei­ spielsweise eine dieser Anlageflächen in den Bereich der Bolzen­ längsachse verlegen. Aufgrund der parallelen Anordnung erreicht man das Spannen bzw. Entspannen des Federglieds durch eine 180°- Drehung des Spannbolzens.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Federglied als Tellerfederpaket ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar
Fig. 1 eine teilweise in lotrechtem Längsschnitt dargestellte Seitenansicht eines Pendelbewegungsdämpfers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt des Dämpfers nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab das untere Teil des Lenkers nach Fig. 2 mit dem Federglied in nicht gespannter Lage und
Fig. 4 in demselben Maßstab eine Seitenansicht eines Spann­ bolzens für das Komprimieren des Federgliedes.
In Fig. 1 und 2 wird das äußere Ende eines Kranauslegers 1 gezeigt, der in verschiedenen Richtungen auf und ab sowie seitlich schwenkbar ist. Das obere Ende eines Halters 2 für das Lastaufnahmemittel, beispielsweise einen Greifer (nicht dargestellt), ist mittels eines Lenkers mit dem Ausleger 1 gelenkig verbunden. Der Lenker 3 ist durch eine waagerechte Achse 4 an seinem oberen Ende mit dem Kran­ ausleger 1 gelenkig verbunden und durch eine zweite waagerechte Achse 5, die in einer anderen lotrechten Ebene als die der Achse 4 gelegen ist, mit dem Halter 2 gelenkig verbunden ist. Durch diese beiden Achsen 4, 5 ist das Lastaufnahmemittel mit seinem Halter 2 kardanisch aufgehängt, so daß es somit in verschiedenen Richtungen geschwenkt werden kann. An beiden Gelenken ist ein Pendelbewegungsdämpfer nach der Erfindung angeordnet.
In dem oberen Pendelbewegungsdämpfer ist die äußere Mantelfläche 6 der vergrößerten Nabe 7 des Lenkers 3 enthalten. Gegen die Mantelfläche 6 wird durch Wirkung eines Federgliedes 8 ein Bremsklotz 9 gedrückt, der in einer Bohrung 10 in der Gabel 11 axial verschiebbar ist, die am Kranausleger 1 befestigt ist und deren Schenkel 12, 13 am oberen Ende die Achse 4 tragen. Das Federglied 8 besteht aus einem Stapel wechselweise gegeneinander gekehrter Teller 14, 15, die in die Bohrung 10 eingelegt sind. In einer Querbohrung 16 in der Gabel 11 ist ein Spannbolzen 17 eingeführt, dessen eines Ende eine sechskantige Ausnehmung 18 für einen Schlüssel hat, mit welchem der Bolzen 17 gedreht werden kann. Der Bolzen 17 hat an seiner Mitte zwei langgestreckte, flache Ebenen 19, 20, in verschiedenen Abständen 21 bzw. 22 von der Längsachse 23. Mit einer dieser Flächen 19, 20 liegt der Bolzen 17 an einer Stützscheibe 14′ auf dem Federglied 8 an.
Der untere Pendelbewegungsdämpfer (Fig. 3) stimmt baulich mit dem beschriebenen oberen Pendelbewegungsdämpfer überein. Das obere Teil des Halters 2 ist mit einer zwischen den Schenkeln 12′, 13′ des gabelförmigen unteren Teiles des Lenkers 3 einführbaren und um die Achse 5 drehbaren Nabe 24 mit zylinderförmiger Mantelfläche 25 ausgebildet. Gegen diese wird mittels eines Federgliedes 26 ein Bremsklotz 27 gepreßt, der in einer Bohrung 28 im Lenker 3 unter­ halb der Achse 4 axial verschiebbar ist. Der Lenker 3 ist mit einer Querbohrung 29 versehen, in welche ein Spannbolzen 30 mit derselben Ausbildung wie die des in Fig. 4 dargestellten Spannbolzens 17 eingeführt ist.
Tellerfedern haben eine flache Federungs­ charakteristik und behalten diese nahezu für den ganzen Federweg bei, den der Bremsklotz 9, 27 zurückzulegen hat, bis dieser ganz verschlissen ist. Man erhält dadurch praktisch ein konstantes Bremsmoment. Ein Nachspannen der Druckfedern ist in der Regel nicht erforderlich.
Bei der Montage des Pendelbewegungsdämpfers geht man folgendermaßen vor. Der Spannbolzen 17 wird axial in seine Bohrung 16 eingeführt. Die Tellerfedern 14, 15 und der Bremsklotz 9, 27 werden in die Bohrung 10, 28 eingeführt. Der Lenker 3 wird zwischen die Schenkel 12, 13 eingesetzt, und die Achse 4 wird durch den Schenkel 13, die Nabe 7 und den Schenkel 12 eingesteckt. Um dies zu ermöglichen muß der Spannbolzen 17 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gedreht sein, in welcher die Stützscheibe 14′ gegen die Fläche 20 anliegt, d. h. die Tellerfedern 14, 15 sind nicht gespannt. Nach beendigter Montage wird der Spannbolzen 17 um 90° gedreht, so daß die Fläche 19 gegen die Stützscheibe 14′ gekehrt ist. In dieser Lage sind die Tellerfedern 14, 15 komprimiert, und der Bremsklotz 9 wird mit hohem Druck gegen die Mantelfläche 6 gedrückt.
Dank des nach oben gerichteten Reaktionsdrucks vom Federglied 8 gegen eine ebene Fläche 19 am Spannbolzen 17, erhält man eine selbsthemmende Wirkung. Der Spannbolzen kann sich nicht unabsichtlich zurück in die Ausgangslage drehen.
In derselben Weise wird auch der untere Dämpfer montiert.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen Teile des Pendelbewegungsdämpfers können baulich im Rahmen der Patentansprüche verändert werden. Somit kann der Spannbolzen 17 für das Komprimieren der Federglieder 8, 26 durch ein anderes Spannglied ersetzt werden. Die Tellerfedern 14, 15 können durch andere federnde Organe ersetzt werden.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Dämpfen der Pendelbewegungen eines der Auf­ nahme einer Last dienenden Organs, das an einem Lenker aufge­ hängt ist, der mit seinem oberen Ende schwenkbar um eine horizon­ tale Drehachse am äußeren Ende eines Kranauslegers od. dgl. angelenkt und an dessen unterem Ende das Lastaufnahmeorgan um ei­ ne ebenfalls horizontale, jedoch zu der oberen horizontalen Dreh­ achse vorzugsweise senkrecht stehende untere Drehachse schwenkbar gelagert ist, wobei im Bereich der oberen horizontalen Drehachse eine die Pendelbewegungen des Lenkers dämpfende und mit einem einstellbaren Federglied versehene Bremsvorrichtung angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auch im Bereich der unteren horizontalen Achse (5) eine derartige Bremsvorrichtung vorhanden und sowohl der Len­ ker (3) als auch das Lastaufnahmeorgan (2) jeweils eine seiner Anlenkung dienende zylindrische Nabe (7 bzw. 24) ihrer Bremsvor­ richtung aufweisen, durch die jeweils ein in einer Lagergabel (12/13 bzw. 12′/13′) gelagerter Lagerzapfen (4 bzw. 5) hindurch­ ragt und gegenüber deren Zylindermantelfläche (6 bzw. 25) jeweils ein in der betreffenden Lagergabel (12/13 bzw. 12′/13′) befindli­ cher, unter der Wirkung des Federglieds (8 bzw. 26) stehender und ständig an der ihm zugeordneten Zylindermantelfläche (6 bzw. 25) anliegender Bremsklotz (9 bzw. 27) angeordnet ist, wobei in der Gabel (11) des Kranauslegers (1) und/oder im Lenker (3) jeweils der dem Einstellen der Federspannung seines Federglieds (8, 26) dienende quer zur Federkraft verlaufende Spannbolzen (17, 30) drehbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannbolzen (17, 30) mindestens eine, vorzugsweise aber zwei der Abstützung seines Federelements (8 bzw. 26) dienende Anlageflächen (19, 20) aufweist, deren Abstände (21, 22) von der Bolzenlängsachse unterschiedlich groß sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federglied (8, 26) als Tellerfederpaket ausgebildet ist.
DE19782802871 1977-02-17 1978-01-24 Einrichtung zum daempfen hin- und hergehender bewegungen eines an einem lenker aufgehaengten lastaufnahmemittels Granted DE2802871A1 (de)

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