DE1199551B - Aussenbackenbremse - Google Patents

Aussenbackenbremse

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DE1199551B
DE1199551B DEK44668A DEK0044668A DE1199551B DE 1199551 B DE1199551 B DE 1199551B DE K44668 A DEK44668 A DE K44668A DE K0044668 A DEK0044668 A DE K0044668A DE 1199551 B DE1199551 B DE 1199551B
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DE
Germany
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lever
brake
handlebar
rod
bolt
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Pending
Application number
DEK44668A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Ernst Scheele
Bernhard Maecken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1199551B publication Critical patent/DE1199551B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/16Brakes with two brake-blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Außenbackenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenbackenbremse, bei der die die Bremsbacken tragenden Bremshebel durch ein aus einer Stange und einem Hebel, vorzugsweise einem Winkelhebel, bestehendes Hebelgestänge entgegen der Kraft einer Bremsdruckfeder lüftbar sind. In vielen Fällen, vor allem bei Hebezeugen, ist es oft erforderlich, daß die durch die Motoren bewegten Massen oder Lasten in ganz bestimmten Zeiten durch Bremsen stillgesetzt werden können. Ist die Abbremszeit zu kurz, so wird die Konstruktion durch stoßartige Belastung hoch beansprucht. Zu lange Abbremszeiten verhindern einen zügigen Arbeitsablauf und stellen ebenfalls eine Gefahrenquelle dar. Deshalb muß das von der Bremse aufgebrachte Bremsmoment gut auf den jeweiligen Belastungsfall abgestimmt werden.
  • Es ist bekannt, zum Aufbringen der verschiedenen Bremsmomente verschieden dimensionierte Bremsfedern vorzusehen. Es wird dann die für den jeweiligen Betriebsfall geeignete in die Bremse eingebaut. Es ist auch bekannt, die erforderliche Abstimmung des Bremsmoments durch Einstellung einer entsprechenden Vorspannung an der eingebauten Bremsfeder vorzunehmen. Dann muß aber bei jeder durch den Verschleiß bedingten Nachstellung des Bremsgestänges auch die Vorspannung der Feder neu eingestellt werden.
  • Bei Bremsen, deren Federn mit fest eingestellter Vorspannung in die Bremslüfter eingebaut sind, ist man genötigt, den Winkelhebel, über den die Feder und der Lüfter auf das Bremsgestänge wirken, dem jeweiligen Belastungsfall entsprechend auszuführen. Man verwendet entweder für jeden Belastungsfall einen Winkelhebel mit einem bestimmten Längenverhältnis der beiden Schenkel, oder es wird nur ein Winkelhebel verwendet, an dessen einem Schenkel der Lüfter und die Feder in verschiedenen Anlenkpunkten angreifen können. Bei der ersten Ausführung wird ein Vorrat von Winkelhebeln benötigt, beider zweiten ist jeweils eine Verschiebung des Bremslüftgeräts mit der Feder und demgemäß jedesmal eine Veränderung der Anschlüsse dieses Geräts und gegebenenfalls der Feder auch auf der Fundamentplatte notwendig, was einen erheblichen Montageaufwand erfordert.
  • Außerdem erzielt man hiermit nur eine verhältnismäßig grobe Anpassung der Bremswirkung an den jeweiligen Bedarfsfall.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine besonders feinstufige Einstellung des Bremsmoments einer Backenbremse zu ermöglichen, ohne daß Lüfter und Bremsfeder umgesetzt oder verschiedene Winkelhebel eingebaut werden müssen. Die Erfindung g-ht davon aus, daß an sich Außenbackenbremsen bekannt sind, bei denen die die Bremsbacken tragenden Bremshebel durch ein aus einer Stange und einem Hebel, vorzugsweise einem Winkelhebel, bestehendes Hebelgestänge entgegen der Kraft einer Bremsdruckfeder lüftbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Außenbackenbremse dieser Art an dem einen Bremshebel neben dem Hebel ein Lenker angelenkt ist, der mit dem anderen Bremsliebel durch die Stange und mit dem Hebel durch eine Einstellvorrichtung verbunden ist. Dabei ist zum Ausgleich eines an den Bremsbacken auftretenden Verschleißes die den Lenker mit dem gegenüberliegenden Bremshebel verbindende Stange in an sich bekannter Weise, vorzugsweise mittels eines Gewindes, verstellbar.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt F i g. 1 eine Außenbackenbremse in Ansicht mit einem Schnitt durch die Bremsfeder, F i g. 2 Teile einer gegenüber F i g. 1 abgewandelten Bremse, F i g . 3 einen Teil des Bremsgestänges einer Bremse nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Schnitt nach der Linie III-111 in F i g. 4, F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 einen Teil des Bremsgestänges einer Bremse nach einem dritten Ausführungsbeispiel in Ansicht und F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.5.
  • Gemäß F i g. 1 liegen an einer Bremsscheibe 1 zwei Bremsbacken 2 an, die an zwei Bremshebeln 3, 4 gelagert sind, welche mit ihren unteren Enden mittels Bolzen 5, 6 auf einer Unterlagplatte 7 angelenkt sind. Am oberen Ende des Bremshebels 4 ist mittels eines Bolzens 8 ein aus zwei Laschen beste_2ender Lenker 9 angelenkt. Dieser ist mit dem anderen Bremshebel 3 durch eine Stange 10 verbunden, die an einem Ende mit einem Auge zwischen den beiden Laschen des Lenkers 9 einen in diesen sitzenden GelenkboIzen 11 umgreift. Das andere, mit Gewinde versehene Ende der Stange 10 ist in einem Gabelspalt am oberen Ende des Bremshebels 3 in einer Bohrung eines in dem Bremshebel 3 sitzenden Gelenkbolzens 12 geführt. Durch zwei beiderseits des Bolzens 12 mit der Stange 10 verschraubte Muttern 13 kann die Stange 10 gegenüber dem Bolzen 12 eingestellt werden.
  • An dem Bremshebel 4 ist ferner mittels eines Bolzens 8 ein Winkelhebel angelenkt, an dessen einem Schenkel 14 mit Hilfe von Gelenkbolzen 15, 16 eine von der Bremsfeder 17 beaufschlagte Kolbenstange 18 und ein Lüftgerät 19 angreifen. Dieses und der die Feder 17 einschließende Zylinder 20 sind mit Gelenkbolzen 21, 22 an der Platte 7 befestigt. Wenn ein Lüftgerät mit eingebauter Bremsfeder verwendet wird, entfallen die Feder 17, die Stange 18 und der Zylinder 20.
  • Der andere Schenkel 23 des Winkelhebels ist mit dem Lenker 9 durch eine Stange 24 verbunden. Ein an einem Ende dieser Stange sitzendes Auge umgreift den Bolzen 11. Das andere, mit Gewinde versehene Ende der Stange 24 ist innerhalb eines Gabelspalts des Schenkels 23 in eine Gewindebohrung eines in diesem Schenkel gelagerten Gelenkbolzens 25 eingeschraubt und gegenüber diesem durch eine Mutter 26 verspannt.
  • Die Bremskraft kann stufenlos eingestellt werden, indem die Stange 24 mehr oder weniger in den Gelenkbolzen 25 eingeschraubt wird. Damit die Stange 24 um ihre Achse gedreht werden kann, wird sie vorübergehend von dem Lenker 9 gelöst, indem der Bolzen 11 entsprechend verschoben wird. Die Anschlüsse der Bremsfeder und des Lüftgeräts an dem Bremshebel 14 des Winkelhebels und an der Bodenplatte bleiben hiervon unberührt. Die so vorgenommene Einstellung der Bremskraft bleibt unverändert, wenn an den Bremsbacken 2 ein Verschleiß aufgetreten ist. In diesem Fall wird zwar zunächst der Sehenkel 14 etwas nach unten gezogen, doch wird dies ohne Verstellung der Stange 24 dadurch rückgängig gemacht, daß durch Verstellen der Muttern 13 die Entfernung zwischen den Mitten der Bolzen 11 und 12 verringert wird.
  • Wie F i g. 2 zeigt, kann die Stange 24 statt an dem zu der Stange 10 gehörenden Bolzen 11 auch an einem gegenüber diesem versetzten Gelenkbolzen 27 angreifen, der sich in einem Schenkel der in diesem Fall winkelförmig ausgebildeten Lasche 9 befindet.
  • Es ist auch möglich, daß die Stange 24 in Umkehrung der in F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnungen an dem Schenkel 23 mittels eines einen entsprechenden Gelenkbolzen umgreifenden Auges und an dem Lenker 9 durch Einschrauben in eine Gewindebohrung eines entsprechenden Bolzens angebracht ist. Ferner ist es nicht notwendig, daß der Winkelhebel 14, 23 und der Lenker 9 mittels eines gemeinsamen Gelenkbolzens 8 an dem Bremshebel 4 angelenkt sind. Dies kann auch mittels zweier gegeneinander versetzter Bolzen geschehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 sind an dem oberen Ende des Bremshebels 4 zwei Scheiben 28 mittels eines Bolzens 29 angelenkt, an denen mittels eines Bolzens 30 eine der Stange 10 nach F i g. 1 und 2 entsprechende Zugstange 31 angreift. Die Scheiben 28 tragen je eine Verzahnung 32, die so gekrümmt ist, daß die Spitzen der Zähne auf einem zu dem Bolzen 29 gleichachsigen Zylinder liegen.
  • In die Verzahnung 32 greift eine Gegenverzahnung eines Gleitstücks 33 ein, das an einem aus zwei Flacheisen 34 bestehenden Hebel mit Hilfe von Leisten 35 in radialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Flacheisen 34 sind beiderseits der Scheiben 28 mittels des Bolzens 29 an dem Bremshebel 4 gelagert. A n dem Hebel 34 greifen in den Bohrungen 36 und 37 die Bremsfeder und das Lüftgerät an.
  • Zwischen den Scheiben 28 ist an dem Bolzen 29 eine Augenschraube 38 gelagert, die durch eine Bohrung in dem Gleitstück 33 hindurchtritt. Mit Hilfe von Muttern 39, die auf die Augenschraube 38 geschraubt sind, wird der Eingriff des Gleitstücks 33 in der Verzahnung 32 gesichert.
  • Man hat es in der Hand, den Winkel u zwischen der Achse der Schraube 38 und der Verbindungslinie zwischen den Achsen der Bolzen 29 und 30 einzustellen, indem man nach Lösen der Muttern 39 das Gleitstück 33 an verschiedenen Stellen der Verzahnung 32 in diese einrasten läßt. Hierdurch kann die Wirkung der Bremsfeder feinstufig geändert werden, ohne daß die Feder oder das Lüftgerät versetzt zu werden brauchen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 ist an den Bremshebel 4 mittels eines Bolzens 40 eine Scheibe 41 angelenkt, an der mittels eines Bolzens 42 eine zu dem anderen Bremshebel 3 führende Zugstange 43 angreift. In der Scheibe 41 befinden sich mehrere Bohrungen 44, deren Mittellinien auf einem Kreiszylinder liegen, dessen Achse mit der Achse des Bolzens 40 zusammenfällt.
  • Beiderseits der Scheibe 41 sind an dem Bremshebel 4 mittels des Bolzens 40 die scheibenartigen Enden zweier Flacheisen 45 angelenkt, die einen Hebel bilden, an dem über Bohrungen 46 und 47 die Bremsfeder und das Lüftgerät angreifen. In den scheibenartigen Teilen der Flacheisen 45 befinden sich Bohrungen 48, die den gleichen Durchmesser haben wie die Bohrungen 44 und deren Mittellinien auf dem gleichen Kreiszylinder liegen wie diese. Der Hebel 45 kann in verschiedenen Winkellagen zu der Verbindungslinie zwischen den Mitten der Bolzen 40 und 42 eingestellt werden, indem ein Bolzen 49 durch entsprechende Löcher 48 und ein Loch 44 hindurchgesteckt wird. Die Mittenabstände der Bohrungen 44 und 48 sind verschieden, so daß die Zahl der möglichen Einstellungen größer ist als die Zahl der in der Scheibe 41 befindlichen Bohrungen. Auch hierdurch kann eine feinfühlige Einstellung der Bremskraft erzielt werden, ohne daß die Bremsfeder und das Lüftgerät versetzt zu werden brauchen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Außenbackenbremse, bei der die die Bremsbacken tragenden Bremshebel durch ein aus einer Stange und einem Hebel, vorzugsweise einem Winkelhebel, bestehendes Hebelgestänge entgegen der Kraft einer Bremsdruckfeder lüftbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Bremshebel (4) neben dem Hebel (14, 23; 34; 45) ein Lenker (9; 28; 41) angelenkt ist, der mit dem anderen Bremshebel (3) durch die Stange (10; 31; 43) und mit dem Hebel durch eine Einstellvorrichtung (24, 25, 26; 32, 33, 38, 39; 44, 48, 49) verbunden ist. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich eines an den Bremsbacken (2) auftretenden Verschleißes die den Lenker (9; 28; 41) mit dem gegenüberliegenden Bremshebel (3) verbindende Stange (10; 31; 43) in an sich bekannter Weise, vorzugsweise mittels eines Gewindes, verstellbar ist. 3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichachsiger Anordnung des Hebels (34) und des Lenkers (28) an dem Bremshebel (4) die Einstellvorrichtung einen an dem Lenker vorgesehenen Zahnbogen (32) und ein an dem Hebel in radialer Richtung geführtes Gleitstück (33) aufweist, das unter der Einwirkung eines Spannglieds (38, 39) mit einer Gegenverzahnung in den Zahnbogen eingreift. 4. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichachsiger Anordnung des Hebels (45) und des Lenkers (41) an dem Bremshebel (4) die Einstellvorrichtung dadurch als Steckverbindung eingerichtet ist, daß der Hebel und der Lenker mit Bohrungen (44, 48) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 302660; USA.-Patentschrift Nr. 2127 335.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4031987A (en) * 1974-10-26 1977-06-28 Elliston, Evans And Jackson Limited Spring applied, electrically released brake with adjustable thrust element
DE2817695A1 (de) * 1978-04-22 1979-10-25 Scholten Geb Scheibenbremse
DE4024025A1 (de) * 1990-07-28 1992-02-06 Asku Scholten Gmbh Teilbelag-scheibenbremse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2127335A (en) * 1936-10-02 1938-08-16 Cutler Hammer Inc Power transmission mechanism for operating brakes
CH302660A (de) * 1952-06-18 1954-10-31 Von Roll Ag Bremsvorrichtung.

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